Mit dem Samsung Galaxy S2 stellt sich das zweite Dual-Core-Smartphone in der netzwelt-Redaktion vor. Statt wie beim LG Optimus Speed Nvidias Tegra 2-Chip kommt im Galaxy S2 eine Eigenentwicklung von Samsung als Prozessor zum Einsatz. Die Taktrate ist mit 1,2 Gigahertz zudem einen Tick höher als beim Nvidia-Chip. Im netzwelt-Test ließ das Galaxy S2 alle derzeit auf dem Markt erhältlichen Modelle daher Geschwindigkeitsmäßig hinter sich und war fast drei mal so schnell wie sein Vorgänger. Dies macht sich im Alltag deutlich bemerkbar. Unser Video zeigt, Apps starten auf dem Galaxy S II um mehrere Sekunden schneller als auf dem Vorgängermodell.Akku Dell Inspiron M5010

Dass das Galaxy S2 aber auch Apples High-End-Smartphone ins Sachen Geschwindigkeit übertrifft, zeigen bereits einfache Browserbenchmarks. Den Sunspider-Test absolviert das Galaxy S2 mit 3399,4 Millisekunden deutlich schneller als das Handy aus Cupertino, welches dafür 4.347,1 Millisekunden benötigt. Auch beim Browsermark hinkt das iPhone hinterher, hier erreicht das Galaxy S2 42.342 Punkte, das iPhone 4 nur 35.187 Punkte.Akku Dell Inspiron N7010

Die Rechenpower des Samsung Galaxy S2 ermöglicht es ähnlich wie beim Optimus Speed Spiele in Konsolenqualität auf dem Smartphone zu spielen. Da das Handy aber keinen Tegra 2-Chip besitzt, können sich Nutzer keine Highend-Spiele über die Nvidia Tegra Zone herunterladen. Samsung bietet stattdessen den so genannten GamesHub an. Hier stehen neben Minispielen dank einer Kooperation mit Gameloft auch mehrere Premium-Titel zum Download bereit. Allerdings sollte der Nutzer für den Download eine stabile WLAN-Verbindung nutzen, da die Titel beim ersten Start oftmals bis zu 200 Megabyte zusätzliche Daten aus dem Netz saugen müssen. Alle Spiele können aber anders als in der Tegra Zone in einer kostenlosen Demo-Version angetestet werden. Auf dem Testgerät waren aktuell rund elf Premium-Titel verfügbar. Das Angebot und die Preise der Spiele bewegen sich damit auf dem Niveau von Nvidias Tegra Zone. Wie auch in der Tegra Zone soll es ein Spiel kostenlos geben.Akku Dell Vostro 1700

Neben dem GamesHub stehen Nutzern auch die bekannten Hubs "Music", "Readers" und "Social" zur Verfügung. Über den Music Hub können Nutzer aktuell rund 13 Millionen Songs herunterladen, allerdings teilweise mit DRM-Schutz. Der Readers Hub enthält aktuell 2,2 Millionen eBooks, 2.000 Zeitungen und 2.300 Magazine. Deutsche Titel sind hier zwar vorhanden, aber eher spärlich gesät. Samsung Deutschland arbeitet eigenen Aussagen zufolge aber an Kooperationen, die das Angebot ausbauen sollen. Diese werden dann als spezielle App über den Samsung-eigenen App Store "Samsung Apps" verfügbar sein und nicht über das jeweilige Hub.Akku Dell Vostro 1500

Zudem ist derzeit nur das Zahlen mit Kreditkarte möglich, Samsung will aber ähnlich wie bei Samsung Apps bald auch für die Hubs weitere Zahlungsmöglichkeiten anbieten, etwa Premium-SMS oder das Begleichen über die Mobilfunkrechnung. Neuerungen soll es auch beim Social Hub geben, in dem der Nutzer sich E-Mails und Nachrichten aus sozialen Netzwerken zusammengefasst anzeigen lassen kann. Hier arbeitet Samsung an Kooperationen mit lokalen Netzwerken.Weiterentwickelt hat Samsung auch seine Super-AMOLED-Displaytechnik, die die aktuelle netzwelt-Referenz darstellt. Der neue Super-AMOLED-Plus-Bildschirm des Samsung Galaxy S2 soll noch natürlichere Farben, bessere Kontraste und schärfere Bilder liefern. Im netzwelt-Test stellt das Display gewohnt brillante Farben dar, im Vergleich mit dem Vorgängermodell zeigte sich aber bei maximal gewählter Displayhelligkeit, dass das Super-AMOLED-Plus-Display nicht ganz so hell ist wie das Super-AMOLED-Display des Samsung Galaxy S. Im Alltagsgebrauch dürfte der Unterschied zwischen beiden Displays dem Nutzer aber ohnehin kaum auffallen. Die Auflösung des Displays lautet unverändert 800 x 480 Pixel. Hier hat das iPhone 4 mit seinem Retina-Display, bei dem der Nutzer fast keine Pixel mehr sieht, die Nase noch immer vorn.Akku Dell Precision M4300

Die neue Displaytechnik soll jedoch weniger Energie verbrauchen, aber auch davon war im Praxis-Test kaum etwas zu spüren. Bei intensiver Nutzung mit eingeschalteten GPS und WLAN ging der Akku schon im Laufe eines Tages zu Neige. Mit deaktivierten GPS sind auch anderthalb Tage möglich. Galaxy S2-Nutzer sollten sich jedoch besser angewöhnen, das Smartphone vor dem zu Bett gehen an die Steckdose zu hängen. Samsung will zudem ein Power-Pack anbieten, über dass das Handy unterwegs schnell geladen werden kann. Der Preis ist allerdings noch nicht bekannt.Akku Dell Vostro 1310

Samsungs Nutzeroberfläche Touchwiz gilt als intuitiv bedienbar. Mit der neuen Version 4.0 hat der Hersteller diese noch einmal verbessert. Samsung integriert nun eine Art Bewegungssteuerung in das Handy. Um zu Zoomen kann der Nutzer neben den bekannten Wegen auch einfach zwei Finger aufs Display legen und das Handy zu sich hin oder von sich wegbewegen, um Bilder oder Webseiten zu vergrößern oder zu verkleinern.Will er Widgets oder Apps auf einen Startbildschirm ziehen, wählt er das entsprechende Programm aus und kippt nun das Handy nach links oder rechts. Damit wechselt er schnell zwischen den unterschiedlichen Startbildschirmen um schließlich zum gewünschten zu kommen, auf dem die App oder das Widget landen soll. Im Gegensatz zum Zoomen via Bewegung nutzte netzwelt diese Funktion im Praxistest deutlich häufiger. Weiterhin hat Samsung Details verbessert. Touchwiz bietet nun beispielsweise aufwendigere Animationen.Akku Dell Latitude E5500

Die Kamera des Samsung Galaxy S2 konnte im netzwelt-Test überzeugen. Qualitativ konnten die Bilder durchaus mit denen günstiger Kompaktkameras mithalten und dank kurzer Auslösezeiten eignet sich das Galaxy S II auch als Schnappschuss-Kamera. Videos nimmt die 8-Megapixel-Kamera sogar in Full-HD auf. Auch die Videoaufnahmen konnten qualitativ überzeugen.Mangels physikalischem Auslöser und echtem Xenon-Blitz reicht es aber nicht ganz, um das Nokia N8 als Kamerahandy-Referenz abzulösen. Gefallen hat im Praxistest auch der Musik-Player, dem lediglich ein Sleep-Timer fehlt. In Punkto Klang- und Sprachqualität konnte das Samsung Galaxy S2 dagegen restlos überzeugen.Akku Dell Latitude E5510

Ein Manko am Galaxy S2 ist die Konnektivität. Eine HDMI-Schnittstelle spendiert Samsung dem Gerät nicht, um Videos in Full-HD-Auflösung direkt auf einen großen Bildschirm zu übertragen muss der Nutzer extra einen Adapter erwerben oder auf Techniken wie AllShare oder WiFi-Direct setzen.Die Synchronisationsfähigkeit des Galaxy S2 hat Samsung durch die Software Kies Air verbessert. Über einen Desktop-Browser können Linux- oder Mac-Nutzer aber lediglich Fotos, Musik, Kontakte oder Nachrichten vom Handy auf den Rechner laden und umgekehrt. Software-Updates lassen sich wie gehabt nur über die Desktop-Software Kies einspielen - und diese gibt es für das Galaxy S2 derzeit nur in einer Windows-Version.Das Samsung Galaxy S2 ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers lautet 649 Euro. Der Straßenpreis bewegt sich derzeit bereits bei knapp über 500 Euro. Neben dem freien Handel soll es auch bei allen größeren Netzbetreibern erscheinen. Bislang haben diese aber noch keine Preise und Konditionen genannt.Akku DELL XPS 15

Der Anruf bei Cowon in Frankfurt bringt eine angenehme Überraschung mit sich. Nach der Schilderung unseres Falles und des Fehlens der Rechnung, und damit auch der Garantie, gibt uns der sehr freundliche, junge Mann am anderen Ende der Leitung folgende Auskunft:"Wenn Sie keinen Kaufbeleg haben, können wir das eventuell trotzdem auf Garantie laufen lassen. Der Player ist ja noch nicht so lange auf dem Markt. Schicken Sie das Gerät ein und vermerken Sie, dass die Rechnung zur Zeit nicht auffindbar ist."Gleichzeitig relativiert er aber die von Cowon angegebene Reparaturzeit von einer Woche auf maximal drei Wochen. Sofort entschuldigt er sich aber für diese Unannehmlichkeit mit einer plausiblen Begründung. Die Kosten für eine Instandsetzung außerhalb der Garantiezeit gibt er mit 38 Euro an.Akku Dell alienware m11x

Das Austauschprogramm für die Batterie des iPhone 5 wurde bis Februar 2016 verlängert. Betroffen sind bestimmte Geräte, bei denen Probleme mit der Lebensdauer des Energiespenders auftauchen. Besitzer eines iPhone 5 können auf einer Seite prüfen, ob sie den Akku kostenlos austauschen können.Das Batterie-Austauschprogramm für das iPhone 5 ist um ein Jahr bis Februar 2016 verlängert. Ursprünglich endete es Anfang März dieses Jahres. Der Austausch ist kostenlos, die Teilnahmeberechtigung kann auf der unterhalb dieses Artikels verlinkten Apple-Seite überprüft werden.Apple hatte nicht mitgeteilt, welcher Natur die Akku-Probleme sind. Auf der Webseite zum Programm heißt es lediglich, das Apple festgestellt habe, "... dass sich bei einer kleinen Anzahl an iPhone 5-Geräten die Batterielebensdauer verkürzt oder dass die Geräte häufiger aufgeladen werden müssen.“ Die betroffenen Geräte verkaufte das Unternehmen zwischen September 2012 und Januar 2013. Ein bestimmter Seriennummernbereich ist betroffen.Akku Dell inspiron 1520

Ob das Smmartphone des Kunden in diesen Bereich fällt, lässt sich unter Eingabe der Seriennummer auf der Serviceseite von Apple herausfinden. Zusätzlich muss das iPhone 5 natürlich eines der oben beschriebenen Symptome aufweisen. Die Abgabe und der Austausch finden dann über den Apple Store, einen autorisierten Apple-Händler oder den technischen Support von Apple statt.Einen Test des iPhone 5 lest ihr hier auf netzwelt. Heute, am 9. März, wird die Apple Watch offiziell vorgestellt. An dieser Stelle gibt es alle Informationen zur Smartwatch.Habt ihr ein Samsung Galaxy S6, könnt ihr den Akku auch kabellos aufladen. Dann benötigt ihr kein Kabel mehr. Ihr müsstet es nicht suchen und optisch ist es auch nett, wenn es keinen Kabelsalat gibt. Hier lest ihr, wie ihr das Galaxy S6 kabellos aufladen könnt.Akku Dell alienware m11x r3

Wollt ihr auf das Ladekabel verzichten, könnt ihr euch eine induktive Ladestation für das Galaxy S6 kaufen. Ihr legt euer Smartphone dann einfach auf die Ladefläche und ihr braucht nichts weiter machen.Ladestationen sind in der Regel teurer als normale Ladekabel. Samsungs offizielle Ladestation für das S6 und S6 Edge kostet knapp 30 Euro. Günstigere Alternativen gibt es auch schon für 15 Euro.Besitzer von digitalen Spiegelreflex-Kameras von Nikon leben gefährlich: Lithium-Ionen-Akkus des Typs EN-EL3, verwendet in den digitalen SLR-Kameras Nikon D50, D70 und D100, können beim Aufladen überhitzen. Dadurch entsteht Brand- und Explosionsgefahr. Nikon hat für die betroffenen Akkus nun eine Rückruf-Aktion gestartet.Nikon begründet das Problem mit "Problemen bei der Produktion" bestimmter Akku-Baureihen. Das Problem habe nichts mit dem Konzept des Akkus zu tun, sei also kein Konstruktionsfehler, vielmehr sei das Problem auf einen Produktionsfehler zurück zu führen. Weltweit kam es bereits fünfmal zu Zwischenfällen mit den betroffenen Akkus, die Akkus waren überhitzt und hatten zu schmoren begonnen. Verletzt wurde niemand, auch Schäden, außer am Akku, blieben aus.Akku Dell inspiron n5010

Nikon sieht sich dennoch gezwungen, die Akkus umzutauschen. Zu groß die Gefahr, dass die defekten Akkus irgendwann doch schwerere Unfälle verursachen oder die Kameras beschädigen. Vom weiteren Gebrauch der defekten Akkus wird deshalb dringend abgeraten, weniger aus Gefahr für Leib und Seele als vielmehr, weil die Kamera Schaden nehmen könnte. Bei den teuren digitalen Spiegelreflex-Kameras wäre das natürlich schade.Betroffen sind Akkus vom Typ EN-EL3, deren Chargennummern mit einem A anfangen, allerdings nicht alle. Eine genaue Liste gibt es in der Nikon-Mitteilung zur Rückruf-Aktion. Wo die Chargennummer auf dem Akku zu finden ist, zeigt die Abbildung im Artikel. Wer über einen Akku mit einer der aufgeführten Nummern verfügt, kann den Akku bei Nikon einschicken und erhält einen neuen von Nikon, der den Defekt nicht aufweist. Der Umweg über den Händler ist nicht erwünscht. Alternativ kann Nikon auch telefonisch unter der Nummer 069-9530-7386 nach der weiteren Vorgehensweise befragt werden.Akku Dell latitude d830

Während das nächste iPhone auf sich warten lässt, beschert Samsung mit dem Galaxy S II dem Smartphone-Markt ein neues Referenzmodell. Das Android-Flaggschiff ist dem iPhone 4 dabei fast in jeder Disziplin überlegen.Während die Veröffentlichung der nächsten iPhone-Generation noch auf sich warten lässt, schickt Apple-Konkurrent Samsung mit dem Galaxy S2 bereits den Nachfolger zu seinem Flaggschiffmodell ins Rennen. Der Hype um das Modell nahm bereits vor der Veröffentlichung iPhone-ähnliche Züge an - und das ist vollkommen berechtigt. Das Samsung Galaxy S2 ist die neue Handy-Referenz und legt die Messlatte für kommende Highend-Handys sehr hoch.Akku Dell vostro 1510

Statt wie andere Hersteller beim Nachfolger zu einem Erfolgsmodell lediglich an ein paar Stellschrauben zu drehen, hat Samsung das Modell grundlegend überarbeitet. Design, Hardware, Software - kein Bereich blieb unverändert, lediglich bei den Gehäuseabmessungen und beim Gewicht ähnelt das Galaxy S2 seinem Vorgänger. Mit einer Dicke von 8,49 Millimetern und einem Gewicht von rund 114 Gramm ist das Modell allerdings etwas dünner und leichter als der Vorgänger - und das obwohl Samsung ein größeres Display und einen Akku beim Galaxy S II mit mehr Kapazität verbaut.Die Vergrößerung der Bildschirmdiagonalen bei nahezu identischen Gehäuseabmessungen wird möglich, indem Samsung den Rand um das Display verkleinert. Für ein Handy mit einem 4,3 Zoll (10,85 Zentimeter) großen Bildschirm passt das Galaxy S2 noch erstaunlich gut in die Hosentasche. Bei längerem Tragen macht es sich allerdings, wie bei der Größe zu erwarten, dennoch unangenehm bemerkbar.Akku Dell Inspiron 1750

Deutlich verbessert hat Samsung die Haptik. Fühlte sich der Vorgänger noch teilweise in der Hand wie ein Stück Seife an, ist davon beim Galaxy S2 dank des rauen Rückens nichts mehr zu spüren. Auch wenn Samsung beim Gehäuse weiterhin fast ausschließlich auf Plastik setzt, wirkt das Galaxy S2 deutlich hochwertiger. Mit einer Ausnahme: Die Akkuabdeckung ist hauchdünn und lässt sich auch ohne großen Kraftaufwand durchbrechen.Unverständlich, warum sich Samsung bei der Galaxy-Reihe nicht an den Spitzenmodellen der Wave-Reihe mit dem hauseigenen Bada-Betriebssystem orientiert. Ebenfalls sind die Anschlüsse des Galaxy S2 nicht vor Staub und Schmutz geschützt. Das Fliegengewicht von 114 Gramm ist zudem Geschmackssache. Insgesamt hat Samsung aber mit der neuen Verarbeitung eine große Schwachstelle des Vorgängers weitestgehend ausgemerzt.Akku DELL Alienware M15x

Como podéis interpretar, hace falta una batería para que el invento funcione, y la que implementa puede estar una hora funcionando de forma continua. Se carga a través de un puerto USB.
Pasando a la forma de relacionarse con las posibles fuentes de la impresión, tenemos conectividad Bluetooth, y está soportado por casi todos los sistemas operativos, como Windows, OS X o Linux. También en dispositivos móviles, Android, iOS o Windows Phone.Zuta Mini Mobile Robotic Printer tendrá un precio de 180 dólares para aquellos que soporten la iniciativa. La primera versión trabajará en escala de grises, pero si la cosa funciona ya están pensando en jugar con el color en próximos modelos. Para los que tengan curiosidad por su carcasa exterior, está confeccionada en policarbonato, con dos colores disponibles: Mars Black y Titanium White.Esta semana hemos leído una de esas noticias estrafalarias de nuestra España. En medio de uno de los tantos procesos judiciales de la casta política, la Policía Nacional está estudiando la información contenida en dos portátiles supuestamente pertenecientes a Luis Bárcenas. Hasta aquí ninguna novedad.

Según nos cuentan en El Mundo, lo curioso del asunto es que la Policía se está encontrando problemas con dichos equipos. Uno, de marca Apple, tiene el disco duro cambiado recientemente; y el otro, un Toshiba, ni siquiera tiene puertos USB. Es nuestra imagen de la semana. ¿Alguien conoce un portátil medianamente moderno que no disponga de esta conectividad tan extendida?En concreto, uno de los ordenadores (un PC de la marca Toshiba) fue enviado sin disco duro mientras que el otro, (un Apple) que sí tiene disco de almacenaje, contiene unos 465 gigas de contenidos que han procedido a ser descargados y analizados [...]. El partido también dice en su escrito que Bárcenas nunca pudo extraer del Toshiba, mediante USB, la información de la contabilidad B que entregó al juez, ya que el Toshiba carece de ese puerto USB.

Medios como RTVE indican que se trata de un Toshiba Libretto 100CT, un portátil que data del año 2001 e incluye una pantalla de 7.1 pulgadas (800x480 píxeles de resolución), procesador Intel Pentium MMX a 166 MHz., gráficos NeoMagic NM2160A y 32 MB de memoria RAM, ampliables a 64. El disco duro, su gran atractivo, dispone de 2.1 GB de capacidad, aunque en el modelo perteneciente a Bárcenas fue destruido "por seguridad".

El sistema operativo de esta bestia es Windows 95, aunque existe información por la red de usuarios que lo han actualizado a Windows 98 o Windows 2000, por entonces la versión más profesional de sistemas de Microsoft. Curiosamente incluye un pequeño trackpad junto a la pantalla, todo en un portátil muy ligero de 910 gramos de peso y sólo 3.5 centímetros de grosor. Como ya comentábamos carece de puertos USB así como de otros soportes de almacenamiento externos, aunque sí incluye un puerto de expansión para conectar periféricos como por ejemplo una unidad de lectores de disquetes de 3.5 pulgadas.

Junto con los ordenadores, el Partido Popular remitió un escrito a la Audiencia Nacional avisando de que los discos duros se destruyeron cuando Luis Bárcenas dejó el partido para que los ordenadores fueran utilizados por otros trabajadores del PP.

Vamos, que en el año 2013 estaban reutilizando portátiles con casi 15 años de antigüedad. O eso dicen, claro.Hasta ahora la tecnología Thunderbolt desarrollada por Intel y que tan relevante parecía ser en los equipos de sobremesa y portátiles de Apple no había cosechado grandes éxitos, pero eso podría cambiar con la llegada de Thunderbolt 3, la iteración que parece estar generando más interés que nunca.De hecho esa tercera versión del estándar está siendo adoptada por diversos fabricantes como Lenovo (con sus P50 y P70), Dell (con sus nuevos XPS), HP, Intel (que prepara nuevos NUC) o Acer, cuyos portátiles y convertibles ofrecen uno o varios puertos Thunderbolt 3. El secreto puede estar en ese pequeño conector reversible USB-C que está llamado a convertirse en el estándar de facto de la industria.

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Mullins es lo que podríamos denominar procesadores ULV de muy bajo consumo (3,5 o 4,5 vatios) y rendimiento sencillo. Todos incluyen núcleos Puma+, gráficos GCN y también se ha añadido un núcleo Cortex-A5 para utilizar la ARM TrustZone y añadir una nueva capa de seguridad.AMD 'Beema' es una cosa algo diferente aunque con ciertos puntos en común. Una plataforma que también busca un bajo consumo, en este caso de 10 o 15 vatios, aunque está enfocada a ofrecer un rendimiento ligeramente superior. Estos son los cuatro modelos que se pondrán a la venta:Con estos dos nuevos lanzamientos AMD busca enfrentarse a diferentes familias de productos Intel ya presentes en el mercado. Por ejemplo Mullins está dirigida a los Intel Atom de menor consumo energético (esos 3,5 o 4,5 vatios son realmente muy interesantes), mientras que Beema buscará enfrentarse a los Pentium o Core 'Y', también con un perfil de baja energía requerida para su funcionamiento.

Nuevos productos que se alejan de los formatos de portátil más tradicionales, orientándose a portátiles de bajo consumo en los que se buscan largas autonomías así como también a nuevos dispositivos como tablets. Por ahora sin datos sobre disponibilidad en equipos finales, pero entendemos que estos productos irán presentándose a lo largo de los próximos meses.No es la primera vez que nos topamos con un cacharro de GPD, una empresa china que intenta relacionar Android con videojuegos en un mismo dispositivo portátil. La compañía va evolucionando en proyectos, y algunos se les escapan en presupuesto, por lo que han decidido tirar de crowdfunding.

El protagonista de nuestra historia es GPD Win, una propuesta que cambia de acera para apostar por Windows 10. Os podéis imaginar que el gadget es cuando menos especial: es portátil, tiene mandos dedicados para juegos, lleva teclado incorporado, y cuenta con las posibilidades que le da el sistema operativo de Microsoft.Básicamente lo que tenemos ahí dentro es un hardware Intel para portátiles, no demasiado potente - Atom Cherry Trail -, pero que tiene que dar vida a una pantalla táctil de 5,5 pulgadas que tampoco es excelsa en resolución: 1.280x720 píxeles. La pantalla cuenta con protección Gorilla Glass 3.

Vamos a pararnos en el hardware interno, que es un chipset Intel con procesador Atom x5-Z8500, está bien acompañado por 4GB de RAM en formato LPDDR3, y 64GB de memoria interna eMMC.

Es posible ampliar con tarjetas de memoria MicroSD de hasta 128GB. Podremos ejecutar juegos con una carga gráfica moderada, o bien tirar de títulos antiguos y emuladores.Repasando el mapeado de botones, vemos que hay dos setas de control, un pad direccional, cuatro botones principales, cuatro gatillos, y todo un teclado QWERTY. Hay un puerto mini HDMI, un USB 3.0 de tamaño completo, y la autonomía de su batería de 6.000 mAh da para 6 horas de juego.

500 dólares es el precio al que quieren vender GPD Win, no parece alto para lo que ofrece. Se puede reservar en su campaña por 300 dólares - bastante más barato que el precio final -, y si todo sale bien, llegará a sus compradores en octubre de este año. ¿Qué os parece la idea?Achim Kuttler es vicepresidente para Europa de dispositivos personales en Hp. Tras la división de la compañía en dos, la lucha por ser el número uno del mercado del PC, la crisis del sector clásico del ordenador con el mundo móvil y el plan agresivo de lanzamientos de Hp teníamos mucha preguntas para él.Xataka: ¿Ha habido un cambio en la estrategia desde la escisión en dos compañías, Hp y Hewlett-Packard Enterprise?Achim Kuttler: La escisión ocurrió, oficialmente, en noviembre. Sin embargo los ciclos de desarrollo de productos llevan más tiempo, de ahí que tantes de hablar de una separación nos centraramos en las necesidades del usuario a nivel personal y laboral, cómo cambia el mercado y cómo la gente cada vez quiere dispositivos más portátiles y móviles, atractivos. Hace tiempo que reflexionamos sobre lo que queremos representar y cuál es nuestra estrategia.

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Volver a la innovación, volver a reinventar la industria. Ahí es cuando empezamos a pensar seriamente en lo que realmente importa y cómo podemos cambiar nuestros productos y sus diseños.Xataka: ¿Es una estrategia del todo o nada? ¿Os habéis visto obligados por lo complicado que se ha puesto el mercado?Achim Kuttler: Nuestro objetivo es ser líderes en el mercado. No queremos ser fabricantes de segunda. La industria en la que nos movemos cambia muy rápido y tienes que ser líder en el mercado. Para ello tienes que entender lo que el usuario necesita y a partir de ahí crear productos que sigan esa estrategia.Xataka: Claro, pero ese discurso es igual en todas las compañías. La pregunta es cómo. Queréis ser líderes en el mercado ¿Cómo vais a lograrlo?

Achim Kuttler: Vuelvo a los consumidores. Creo que lo primero es entender muy bien las necesidades de los usuarios y creo que no se trata de preguntar lo que quieren, sino de entender cómo utilizan los productos. Vemos cambios en los patrones de conducta. En cuanto a movilidad: la gente se mueve mucho. Hay diferentes tipos de necesidades en cuanto a seguridad: alguien quiere acceder a tus archivos, subes tus datos a la nube... Realmente tienes que ver cómo la gente usa los productos y basándonos en el uso de los productos podemos entender las necesidades y a partir de ahí diseñamos un producto que se ajuste a las necesidades de los usuarios. Esto realmente nos ayuda a conseguir ser líderes en el mercado.

Ya comentamos cómo Intel acabó rindiéndose a la evidencia y abandonó un conector propietario para hacer uso de del conector USB-C. La decisión parece haber sido la más acertada de la historia de esta tecnología que desde el principio ha destacado por sus enormes velocidades de transferencia de datos, que ahora se sitúan en máximos teóricos de 40 Gbps.
Parece un PC, pero es Razer Core, la singular docking station de Razer para gamers que quieren añadir gráficas dedicadas externas a sus portátiles vía Thunderbolt 3.
Eso es lo que parecen pensar también esos fabricantes de PCs y portátiles, que indican que la combinación de USB-C -que permite conectarnos a monitores vía Power Display o cargar vía Power Delivery- y esas velocidades de transferencia además de la retrocompatibilidad con anteriores versiones del estándar es algo que ahora hace mucho más interesante la adopción de Thunderbolt 3.

Todo apunta a que pronto veremos más y más accesorios y periféricos que hacen uso de esta conexión -ya hemos visto monitores o unidades externas de almacenamiento- y que podrían plantear interesantes posibilidades. Un buen ejemplo es el Razer Core, que no solo sirve como Docking Station para portátiles, sino que ofrece dos ranuras para tarjetas dedicadas de AMD o NVIDIA. Thunderbolt 3 promete, no hay duda.No, en Xataka no cerramos por vacaciones, y aunque media España pare este fin de semana y el lunes, nosotros seguiremos aquí dando guerra. ¿Que te vas a ir a la playa estos días y "pasas" de los centros comerciales? Pues entonces atento a la selección de ofertas que hoy te traemos en nuestro Cazando gangas semanal: podrás comprar directamente desde tu tumbona. ¿Qué más se puede pedir?
LeEco es una marca que está apostando fuerte en China... y también fuera. Si buscas un móvil asequible pero con especificaciones competentes, echa un vistazo al LETV Leeco 2: 5,5 pulgadas (1080p), 3GB de RAM, Android 6.0 y lector de huellas. Todo por 165,40 euros (cupón LTL2GB) en GearBest.

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Aunque para rebaja, también en Redcoon, la LG Lifeband, la pulsera cuantificadora de LG con pantalla OLED táctil: se queda por 29 euros (en otras tiendas supera los 100 euros de precio).
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Sin irnos a los extremos, y si simplemente quieres un portátil capaz que no se vaya de precio, el HP 250 G4 que tienen en PCComponentes por 343 euros es una opción a considerar: 15,6 pulgadas, procesador i3, 4GB de RAM, gráfica integrada y disco duro de 500GB.El router ASUS RT-AC3200 marca precio mínimo histórico en Amazon: se queda por 199 euros (hasta hace unos días estaba por 250 euros). Se trata de un router tribanda con WiFi 802.11ac que alcanza, combinando la transferencia de sus tres bandas, 3200 Mbps.Reconozco que el aspecto del ASUS no es el más estético. Si lo que buscas es algo que no sea tan potente (y por tanto que no suba tanto de precio) y con un diseño moderno y discreto, el Netgear R6250-100PES puede ser una opción: WiFi AC, doble banda de hasta 1600 Mbps. También en Amazon de oferta por 49 euros.

En nada comienza la vuelta al cole y, con ella, seguramente toque imprimir apuntes u otros materiales. ¿Quieres renovar impresora? Quizá esta multifunción de HP te pueda servir: la HP ENVY 7640 e-AiO ha bajado 30 euros en Amazon y te la puedes llevar por 79 euros.Como parte de las ofertas del día de hoy en Amazon puedes encontrarte el teclado inalámbrico K780 de Logitech por 78,90 euros en Amazon (su precio habitual supera los 100 euros). Uno de sus atractivos son las teclas de cambio de dispositivo que incluye: puedes estar escribiendo en el ordenador y, pulsando un botón, pasar a escribir en tu móvil.

El Chromecast 2, para enviar contenido desde tus dispositivos a tu tele de forma sencilla, tiene un precio oficial de 39 euros, pero en Wuaki puedes conseguirlo con un descuento importante. El precio final se queda en 24,99 euros, y además te llevas la película 'Hotel Transylvania'.La LG 55LH604V es una tele de 55 pulgadas, Full HD, 900 Hz y Smart TV (con WebOS 3.0). La tienes de oferta en Redcoon por 599 euros, ideal si buscas una tele grande y que no se dispare en precio.No es un modelo avanzado, pero si lo que buscas es una tele de tamaño medio a un precio inigualable, la Philips 40PFH5501/88 es una buena opción, sobre todo por los 299 euros que cuesta en Redcoon. Lleva Smart TV con SO Android.Hasta el 14 de agosto, FNAC tiene un 15% de descuento en televisores Samsung (como siempre, 10% directo y 5% para socios que se acumula para gastar después). Puedes ver todos los modelos disponibles aquí.

Si no tienes pensado ver o comprar una tele 4K a corto plazo, interesante esta oferta de consola que tienen en Amazon: Xbox One de 1TB más el juego 'The Division' por 257,96 euros.En la PlayStation Store tienes alguna rebaja interesante. Por ejemplo, el 'Battlefield 4' está, en su versión digital, por 4,99 euros. Puedes ver el resto aquí.Un Humble Bundle dedicado a juegos de supervivencia: por aproximadamente 5 euros te llevas varios títulos, incluyendo 'Shelter 2', 'Kholat' y 'Tharsis', además de otros tres en "early access".Tú también quieres un trono de hierro y lo sabes. ¿Qué tal uno pequeñito antes de ir a luchar por el de tamaño real? Esta réplica está de oferta en Amazon, y te la puedes llevar por 40,36 euros.Si buscas un lector de ebooks de tinta electrónica de precio reducido, el Wolder Mibuk Ilusion Pearl de 6 pulgadas puede satisfacer tus necesidades. Incluye 1000 libros en su interior y te lo puedes llevar, en precio de liquidación en Redcoon, por 49 euros.

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Hoy es el día en el que AMD ha presentado su tercera generación de APU para portátiles y tablets. Se trata de dos familias fácilmente diferenciadas y que en el desarrollo se denominaban Beema y Mullins, y que ahora llegarán al mercado con las nomenclaturas ya conocidas: familias 'E' y 'A', con diferentes gamas de producto y un total de siete microprocesadores presentados.

Den Release des iPhone 7 erwarten wir für das Jahr 2016. Erste Stimmen werden laut, Apple könnte in diesem Jahr mit seinem bisherigen Release-Zyklus brechen und das neue Handy bereits im Sommer 2016 der Öffentlichkeit präsentieren.Der Energiesparmodus ist bei eurem Smartphone ständig aktiviert. Dennoch sucht ihr mittags bereits nach einer Steckdose? Zeit für ein neues Modell mit besserer Akkulaufzeit. Das Motorola Moto X Play entpuppt sich im Test als wahres Akku-Wunder. Kann es aber abgesehen von der langen Laufzeit auch sonst überzeugen?Akku ASUS A42-M70

Design und Verarbeitung des Moto X Play sind gut, aber wenig aufregend. Front- und Rückseite sind weitestgehend frei von Schmuckelementen, lediglich das eingelassene Motorola-Logo unterhalb der Kamera lockert den Kunststoff-Look des Smartphones etwas auf. Der Rahmen und die Rückseite des Motorola-Smartphones bestehen nämlich aus Polycarbonat - auch wenn Lackierung und Musterung etwas anderes vermuten lassen. Dadurch fühlt sich das Moto X Play zwar nicht billig an, aber auch bei Weitem nicht so hochwertig wie das Moto X (2. Generation) mit Metallrahmen und Holzrückseite.Zwar lässt sich die Optik des Geräts mit dem Online-Tool Moto Maker individuell gestalten, doch stehen auch hier nur Kunststoffcover in verschiedenen Farben zur Auswahl bereit. Lederrücken und Bambus-Cover sind auch gegen Aufpreis nicht erhältlich. Sie bleiben dem höherpreisigen Moto X Style vorbehalten. Schade.Akku ASUS AP21-T91

Ein wasserdichtes Gehäuse bietet das Moto X Play nicht, das Gehäuse ist lediglich mit einer wasserabweisenden Nanobeschichtung überzogen. Das soll etwa gegen Regen und Wasserspritzer helfen. Unter die Dusche mitnehmen solltet ihr das X Play aber nicht.Das Moto X Play liegt trotz seiner enormen Bilddiagonale von 5,5 Zoll gut in der Hand. Motorola ist es gelungen, den XXL-Screen in ein kompaktes, griffiges Gehäuse zu quetschen. Mit den Abmessungen von 148 x 75 Millimetern ist das Moto X Play bei gleicher Breiter beispielsweise fast vier Millimeter kürzer als das ebenfalls 5,5 Zoll große OnePlus 2 und knapp zwei Millimeter kleiner als das Huawei Mate S. Allerdings ist das Smartphone mit einer maximalen Tiefe von 10,9 Millimetern alles andere als dünn, schmiegt sich aber mit seiner gewölbten Rückseite bequem in die Hand des Nutzers.Akku Asus A32-N61

Lautstärkewippe und Einschalter hat Motorola beim Moto X Play am rechten Rand auf Daumenhöhe platziert, sie sind für den Nutzer somit gut zu erreichen. Dank einer rauen Oberfläche lässt sich der Einschalter auch im Dunkeln von den Lautstärketasten unterscheiden.An der Unterseite des Covers werden Nutzer eine Einkerbung bemerken, hier lässt sich die Rückseite abnehmen. Speicherkarten- und SIM-Slot werdet ihr darunter aber vergeblich suchen. Sie befinden sich kombiniert in einem Schacht oberen Rand des Smartphones im Rahmen. Der Kombi-Slot kann nur mit der beiliegenden Nadel geöffnet werden.Akku Asus A42-G74

Wer das Cover abnimmt, darf aber einen Blick auf das Prunkstück des Moto X Play werfen. Die Rede ist vom 3.630-Milliamperestunden-Akku. Eine solche Kapazität bietet auf den deutschen Markt bislang kein Smartphone - nicht einmal aktuelle Premium-Modelle wie das Sony Xperia Z5 Premium oder das Galaxy S6 Edge+.Doch nicht nur auf dem Papier ist der Akku des Moto X Play imposant - auch im Einsatz entpuppt er sich nahezu als unermüdlich. Wir quälten im Stresstest das Motorola-Smartphone bei nicht aktiver Mobilfunkverbindung vier Stunden lang mit Benchmark-Test, YouTube-Clips Surfen im Web, ein paar Runden Fifa 15, exezssivem Fotografieren und Video drehen und hatten am Ende immer noch knapp 60 Prozent auf der Akkuanzeige.Akku ASUS C22-UX31

Ein beeindruckender Wert - selbst bei aktiver Mobilfunkverbindung sollten auch Heavy-User eine Laufzeit von annähernd zwei Tagen erreichen. Bei durchschnittlicher Nutzung und der Verwendung von Energiesparoptionen dürfte sich noch die ein oder andere Stunde mehr Laufzeit aus dem X Play quetschen lassen.Ist das Smartphone allerdings einmal leer, muss es fast drei Stunden an der Steckdose verweilen. Zwar unterstützt das Moto X Play Qualcomms Quick Charge-Technologie. Doch um in den Genuss schnelleren Ladens zu kommen, müsst ihr euch ein spezielles Netzteil kaufen. Das sogenannte Turbo Power-Ladegerät schlägt mit knapp 30 Euro zu Buche.Akku DELL XPS L501x

Abgesehen vom Akku ist die Ausstattung des Moto X Play wenig aufregend. Der 5,5 Zoll große Screen löst standesgemäß in Full HD auf. Er ist weder der hellste Bildschirm am Markt, noch der farbenfröhlichste. Er erfüllt aber seinen Zweck und ließ sich auch im Freien weitestgehend problemlos ablesen.Als Prozessor fungiert der Octa-Core-Chip Snapdragon 615 von Qualcomm. Er taktet mit 1,7 Gigahertz und kann auf zwei Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen. Leistungstechnisch bewegt sich das Moto X Play auf dem Niveau älterer Topmodelle wie dem Nexus 5 oder Galaxy S5. Das dürfte für die meisten Nutzer mehr als ausreichend sein.Akku DELL Vostro V130

Für Nutzerdaten stehen je nach Modell 16- oder 32-Gigabyte-Gerätespeicher zur Verfügung. Bei beiden Versionen lässt sich der Speicher per microSD-Karte erweitern. Gut, denn bei der 16-Gigabyte-Variante dürfte der Speicher schnell knapp werden. Schließlich reserviert sich das System ab Werk bereits knapp sechs Gigabyte des Speicherplatzes.Das überrascht: Motorola liefert das Moto X Play mit purem Android ohne Bloatware und größeren Anpassungen aus. Bereits installiert ist die Version Android 5.1.1 Lollipop. Aktueller geht es derzeit nicht. Android 6.0 Marshmallow wird erst für den Herbst erwartet.Neben der Akkukapazität lässt auch die Kameraausstattung des Moto X Play aufhorchen. Für Foto- und Videoaufnahmen stehen eine 5-Megapixel-Frontkamera sowie eine 21-Megapixel-Kamera auf der Rückseite bereit. Das klingt nach High-End-Ausstattung. In der Praxis kann es die Kamera des Moto X Play aber nicht mit Spitzenmodellen wie dem LG G4 oder Galaxy S6 aufnehmen.Akku DELL Vostro 3700

Das liegt zum einen an technischen Beschränkungen: So können Videos maximal in Full HD aufgenommen werden, 4K-Aufnahmen sind nicht möglich. Zum anderen aber auch an der generellen Bildqualität. Die Aufnahmen sind ordentlich. Trotz der hohen Auflösung lassen sie aber Details vermissen. Die Frontkamera hat zudem trotz eines Display-Blitzes bei schwachen Lichtverhältnissen heftige Probleme, was sich in starken Bildrauschen äußerst.Des Weiteren wusste die Kamera-App im Test nicht zu gefallen. Die Einstellmöglichkeiten dieser waren arg begrenzt. So gibt es etwa bei der Videoauflösung nur die Wahl zwischen Full HD und Slow-Mo (560p). Bilder können nur mit 16 Megapixeln im 16:9- oder im 4:3-Format mit 21 Megapixeln aufgenommen werden. Das mag für Einsteiger in Ordnung sein, wer aber tiefer in die Smartphone-Fotografie einsteigen will, denn wird der Mangel an Optionen nerven.Akku DELL Vostro 3500

Nutzer von Mac OS X 10.8 Mountain Lion klagen über schlechtere Akkulaufzeiten ihrer MacBooks. Im Vergleich zum Vorgänger Lion seien diese unter Mac OS X 10.8 teilweise um bis zu 50 Prozent gesunken. Eine Lösung oder Erklärung seitens Apple gibt es noch nicht, der Hersteller arbeitet aber offenbar an einer solchen.Viele Nutzer von Mountain Lion klagen über schlechte Batterielaufzeiten, seitdem sie auf die neue Mac OS X-Version 10.8 umgestiegen sind. Vor allem Besitzer von MacBook Pro und MacBook Air-Notebooks berichten von massiven Laufzeitverlusten. Nun nimmt Apple sich dem Problem offenbar an.Akku Dell vostro 1520

Die Gerüchte um ein neues iPhone mit OLED- oder AMOLED-Display fußen häufig auf der Annahme, dass das iPhone 7 im Vergleich zu seinen Vorgängern noch einmal deutlich dünner werden soll. Da LCDs im Vergleich zu OLED-Displays jedoch nicht so energieeffizient sind liegt der Schluss nahe, dass Cupertino früher oder später in der Smartphone-Produktion auf OLED-Anzeigen wechseln wird.Natürlich ist zu diesem frühen Zeitpunkt noch nichts in Stein gemeißelt, was die Komponenten des iPhone 7 anbelangt. Es wird interessant zu sehen, ob und wie Apple den Spagat aus dünnem Gehäuse und stromsparenden Komponenten beim iPhone 7 umsetzen wird. Neben dem Display ließe sich Akku-Strom auch durch die Optimierung anderer Komponenten wie der CPU einsparen. Außerdem könnte ein energieeffizientes Betriebssystem dazu beitragen, die Akkulaufzeit zu verlängern.Akku ASUS N50VN

Im englischsprachigen Support-Forum von Apple häufen sich die Beschwerden bezüglich einer verkürzten Akkulaufzeit.

Im englischsprachigen Support-Forum von Apple häufen sich die Beschwerden bezüglich einer verkürzten Akkulaufzeit.

Die Beschwerden über kürzere Akkulaufzeiten laufen zu einem großen Teil direkt im Apple-Support-Forum ein. Einige Nutzer berichten von "dramatisch verkürzten Akkulaufzeiten", die laut den Berichten teilweise um bis zu 50 Prozent niedriger ausfallen als unter Mac OS X Lion. Auch in der netzwelt-Redaktion gibt es zumindest ein MacBook Pro aus dem Jahr 2011, welches nach dem Wechsel von Lion auf Mountain Lion nun gefühlt weniger lang steckdosenunabhängig betrieben werden kann.Akku ASUS N51V

Eine offizielle Erklärung oder Stellungnahme seitens Apple gibt es bislang noch nicht. Verschiedene Nutzer mutmaßen, ob eine erhöhte CPU-Last für im Hintergrund ausgeführte Programme für den Energieschwund verantwortlich sein könnte. Laut dem US-amerikanischen Technik-Magazin arstechnica.com hat Apple aber bereits in der vergangenen Woche damit begonnen, einzelne Mountain-Lion-Nutzer zu kontaktieren, die ihr Problem im Support-Forum schilderten.Laut arstechnika.com bat Apple darum, unter anderem Daten aus der Aktivitätsanzeige zur Verfügung zu stellen, um das Problem lösen zu können. Bislang gibt es im englischsprachigen Support-Forum viele Lösungsansätze, jedoch noch keinen offiziellen Weg seitens Apple, um der verkürzten Akkulaufzeit zu begegnen.Akku Asus X50GL

Haben Sie bereits zur neuen Mac OS X-Version gewechselt und können über ähnliche Probleme berichten? Teilen Sie uns und anderen Leseren Ihre Erfahrung mit Mountain Lion im Forum mit.PowerShot- und Ixus-Modelle von Canon haben offenbar ein Akku-Problem. Der Hersteller kündigt für betroffene Modelle eine kostenlose Reparatur an. Ob auch eure Kompaktkamera von den Problemen betroffen ist, lesen ihr auf netzwelt.Wie Canon in einem Support-Dokument bekannt gibt, kommt es bei einigen Kompaktkameras zu der Fehlermeldung: “Charge the Batterie“, obwohl der Akku noch ausreichend Kapazität hat oder gerade erst geladen wurde. Ebenfalls kann es dazu kommen, dass sich die Digitalkamera einfach während der Verwendung ausschaltet und sich auch nicht mehr einschalten lässt.Akku Asus X53S

Nutzer, die Probleme mit ihrem Ixus- oder PowerShot-Modell haben können sich direkt an Canon wenden. Der japanische Hersteller wird die Modelle kostenlos reparieren. Falls ihr mit eurem Modell Probleme habt, könnt ihr euch hier direkt an den Kundenservice wenden. Unter den betroffenen Kameras befinden sich nicht nur günstige Einsteigermodelle, sondern auch hochwertige Modelle wie die PowerShot S120 (Testbericht).Weitere Kamera-News und Testberichte findet ihr an dieser Stelle und falls ihr auf der Suche nach Fototipps seid, dann schaut doch einmal auf diese Übersichtsseite. Das aktuelle Geschehen aus der Technik-Welt lest ihr im Newsticker auf netzwelt.Akku Asus A53S

Besserer Klang oder mehr Akkuleistung: Das auf der Computex vorgestellte ZenPad 8.0 von Asus verfügt über eine auswechselbare Rückseite und kann so mit verschiedenen Hüllen erweitert werden. Das Audio Cover bringt 5.1-Surround-Sound, das Power Case hingegen verlängert die Ausdauer des Geräts.Das Audio Cover erweitert das ZenPad 8.0 mit Mehrkanalton und 5.1-Surround-Sound. Die Hülle trägt aber nicht nur zusätzliche Lautsprecher, sondern dient auch als gewöhnlicher Tablet-Stand für den Videokonsum. Sechs Stunden soll man das Audio Cover zusammen mit dem ZenPad 8.0 kontinuierlich nutzen können, bevor das Gerät wieder ans Stromnetz muss.Akku Asus K53E

Neben dem Audio Cover gibt es auch das Power Case - eine Akkuhülle, die die Kapazität des Tablets nach Eigenangaben des Herstellers von neun auf 15 Stunden erweitert. Außerdem bietet Asus noch verschiedene Hüllen für das ZenPad 8 an: Die Asus Zen Case gibt es in Schwarz, Weiß, Metallic-Silber, Blau und Orange.Das ZenPad 8.0 ist als WLAN-Modell oder als Variante mit LTE-Mobilfunk erhältlich. Preise und Verfügbarkeit sind noch unklar.Asus hat auf der Computex auch die Smartwatch Asus ZenWatch 2 vorgestellt. Weitere Neuigkeiten aus der Technik-Welt lest ihr im News-Ticker.Akku ASUS UX31E Ultrabook

ZUK Z1 - so lautet der Name des ersten Smartphones des Lenovo Tochterunternehmens ZUK. Wie die Konkurrenz aus dem Hause OnePlus, setzt auch ZUK beim Z1 auf das alternative Betriebssystem Cyanogen OS. Was das 5,5 Zoll große Phablet sonst noch alles zu bieten hat und wo die Schwächen liegen, verrät unser Testbericht.Das ZUK Z1 ist ein sehr schlicht gehaltenes Smartphone, welches sich in eine mittlerweile illustre Runde mit stark an das Design des iPhone 6 erinnernden Geräten gesellt. Die äußeren, metallenen Ränder des Mobiltelefons sind angeschliffen und setzen sich mit einer Chrom-Optik elegant vom grau gehaltenen Rand und der Rückseite aus mattem Kunststoff ab. Die Verarbeitung ist tadellos. Einzig die Tasten der Lautsprecherwippe sind ein wenig zu leichtgängig für unseren Geschmack. Der Home-Button ist etwas abgesenkt - taucht ein wenig in das Chassis ab.Akku ASUS Eee PC 1225B

Das 171 Gramm schwere ZUK Z1 liegt ordentlich in der Hand. Die leicht angeraute Rückseite aus Kunststoff verleiht dem Gerät einen guten Halt. Der SIM-Karten-Schacht befindet sich am linken Rand - gegenüber liegen die physischen Funktionstasten - unten lachen uns Mikrofon, USB-Anschluss und Lautsprecheraussparungen an. Auf der Oberseite finden wir lediglich den Kopfhöreranschluss. Alles in allem ein gleichermaßen schlichtes, schickes wie gut verarbeitetes Gerät.Die Ausstattungsmerkmale des ZUK Z1 lassen aufgrund des Preises, von derzeit etwas über 300 Euro, durchaus aufhorchen. Zwar ist der Prozessor (Snapdragon 801) der unter anderem auch im Samsung Galaxy S5 zum Einsatz kommt, nicht mehr "State of the Art“, in Kooperation mit den 3 Gigabyte Arbeitsspeicher sorgt das ZUK Z1 allerdings für ein absolut flüssiges Arbeitstempo. Die Benchmark-Daten, die wir mit der Geekbench 3-App gesammelt haben (Single Core: 990, Multi Core: 3.060), attestieren dem Phablet der Lenovo-Tochter eine Zugehörigkeit zur oberen Mittelklasse.Akku Asus A32-K52

ATLAS, LA SECRET SAUCE DU PEOPLE BASED MARKETING

Atlas, l’ad server de Facebook est à ce jour la technologie la plus prometteuse sur ce point. Je prédis que sa puissante capacité à servir et mesurer la performance des publicités personnalisées deviendra également l’ingrédient secret pour offrir des expériences d’achat ultra-personnalisées à travers le web mobile, les applications et le web classique.



Atlas intègre l’identification du consommateur via son login Facebook et peut ainsi reconnaître le client en toutes circonstances, quel que soit le type d’appareil utilisé. L’utilisation d’Atlas offre aux marketeurs la possibilité d’entrer en contact au bon moment et sur n’importe quel appareil ou réseau avec les consommateurs correspondant à leur cible, via un message publicitaire personnalisé dont l’impact réel sur les ventes est mesurable avec précision.



COMMENT TOMMY HILFIGER TIRE PROFIT D'ATLAS

Ses prestations ont déjà été éprouvées par des early-adopters tels que Tommy Hilfiger, une société de prêt-à-porter premium, qui souhaitait calculer et définir l’impact de ses campagnes en ligne sur les ventes en magasin. Grâce à cet outil, la société allemande a ainsi pu déterminer que 13% des acheteurs en surface de vente avaient été impactés par les annonces affichées sur leur mobile ou leur ordinateur personnel, voire les deux. Tommy Hilfiger a également pu constater que l’adoption d’une stratégie cross-device (mobile et ordinateur personnel), permettait de doubler le taux de conversion (en comparaison avec une stratégie basée sur le one-device)

Deliver.ee propose des services de coursiers au départ des grandes villes françaises, en toute flexibilité pour les vendeurs. Une interface accessible sur mobile, tablette et ordinateur permet de gérer son inventaire au quotidien, et de proposer la vente et la livraison à domicile au client même lorsque le produit n'est pas en stock en magasin.

Start-up fondée en 2013, Deliver.ee met à disposition un large réseau de coursiers..



Pour un coût abordable (à partir de 5,50 euros HT la livraison), elle couvre une large zone de livraison urbaine en France : Paris et sa banlieue, Marseille, Lyon, Toulouse, Nice, Nantes, Strasbourg, Bordeaux, Lille, et enfin Rennes.



Son plus ? Ses coursiers livrent aussi samedi, dimanche et en soirée jusqu'à 23h. Une application dédiée (disponible sur mobile, tablette et ordinateur) permet de piloter les livraisons chez le client depuis le magasin, et de transporter les produits directement chez lui dès disponibilité, lorsqu'ils ne sont pas en stock.

CAS D'ÉCOLE Selon Laurent Hausermann, directeur associé de Sentryo, la cybersécurité a pendant longtemps rimé avec secret et incidents gardés confidentiels. Aujourd'hui, les démocraties modernes et leurs grands leaders industriels ont une obligation de pédagogie et se doivent de détailler les attaques auxquelles ils font face, surtout lorsqu’il s’agit d’infrastructures critiques. C'est une condition sine qua non d'une prise de conscience généralisée en Europe. Un industriel allemand donne l'exemple.

.Ceux qui ont déjà vécu une cyberattaque vous le diront, l'expérience n'est pas très agréable. Erreur humaine, défaillance technique, malveillance… les origines des cyberattaques sont multiples et le nombre de victime ne cesse d’augmenter.



Si les campagne de sensibilisation commencent à s'imposer dans nos médias – comme le montre la diffusion de séries télévisées comme “Mr Robot” ou encore les “Experts Cyber” - la grande majorité des attaques est – encore aujourd'hui - passée sous silence. Bien souvent, les chef d’entreprises redoutent que leurs témoignages impactent la crédibilité de leur organisation auprès de leurs clients et de leurs partenaires.

Pourtant, il n'est rien de plus instructif que le décryptage du déroulé d'une attaque : moyens d'action, origine de l'opération, conséquences, réponses à incident… autant d'informations précieuses pour ceux qui souhaitent comprendre les menaces. Quoi de mieux pour engager un projet de cybersécurité et convaincre sa direction qu’un exemple concret et documenté, comme le cas de l'attaque de Gundremmingen, dont les opérateurs ont communiqué sur la détection de malwares.

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GUNDREMMINGEN – UNE CENTRALE NUCLÉAIRE PRISE POUR CIBLE

C'est par un communiqué officiel que les opérateurs de la centrale de Gundremmingen ont choisi de diffuser l'information : plusieurs malwares ont été détectés sur certains ordinateurs participant au système de manipulation de combustible nucléaire d’un des deux réacteurs.

Est-ce la potentielle gravité des conséquences de l'attaque qui a poussé les opérateurs à révéler leur découverte ? A priori, non ! Suite au communiqué, les informations liées à l'attaque se multiplient. Les malwares observés sont en réalité anciens et connus du monde informatique. Plusieurs journaux révèlent que les postes de contrôle de la centrale n’ont pas de connexion internet, disposent tous d’un logiciel antivirus et que les machines les plus sensibles, celles en contact direct avec des éléments radioactifs, ne sont pas pilotées par de l’informatique.



Comment cela a-t-il pu arriver ? Les malwares ont aussi été retrouvés sur plusieurs clés USB laissant penser qu’elles ont été le vecteur d’insertion dans le système informatique. Ce procédé n'a rien de surprenant ; ces menaces internes ont été identifiées par les puissances nucléaires.

Le 1er avril dernier – lors du Nuclear Security Summit 2016 organisé à Washigton – plusieurs pays, dont l'Allemagne, ont affirmé leur volonté de se protéger des risques informatiques internes et notamment des “insider threats” - ces personnes internes pouvant infecter les systèmes industriels sans éveiller les soupçons. Dans le cas présent, il ne semble pas s’agir d‘un acte malveillant mais plutôt d’un acte involontaire et accidentel mais cet exemple illustre bien le fait qu’Internet n’est plus le seul vecteur d’attaque pour les systèmes industriels.



Parmi les infections, 2 virus très connus ont été identifiés, W32.Ramnit datant de 2010 et Conficker de 2008 ; les deux proviennent du monde IT et ne présentent que peu de danger dans le contexte de la centrale.

Heureusement, aucun impact n'est à déplorer sur la centrale et - selon les opérateurs - le système affecté est non-critique : aucun impact physique n’aurait pu avoir lieu. L’incident est alors classé au plus bas niveau de criticité possible, à savoir, aucune atteinte au personnel, à l'environnement (rivières atmosphère etc.) et au système.



UN INCIDENT SANS CONSÉQUENCE MAIS RICHE D'ENSEIGNEMENTS

L'incident soulève tout de même plusieurs interrogations : Comment des malwares si anciens ont-ils pu infecter une centrale nucléaire ? Qu'est ce que cela révèle du niveau de sécurité des infrastructures les plus critiques ?

Tout d'abord, le cas Gundremmingen révèle – s'il le fallait encore – que les systèmes informatiques déconnectés ne sont pas protégés des menaces. Les portes d'entrées se sont multipliées et la détection d'actes malveillants doit devenir systématique.

L'exemple est en réalité assez révélateur du niveau de sécurité dans l'industrie de manière générale. Pendant longtemps, les réseaux d'automates étaient cloisonnés et leur fonctionnement était largement inconnu, ce qui les protégeaient des cyberattaques. C'est parce que la menace est récente que le niveau de sécurité est si bas, d'où la possibilité, pour des attaquants, d'utiliser des outils anciens.

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Là ou le monde informatique a parcouru du chemin – même s'il reste encore beaucoup à faire – le monde industriel n'en est qu'à ses débuts et ce même dans des infrastructures aussi critiques que les centrales nucléaires.

Chris Sistrunk, expert de la sécurité des systèmes de contrôle industriels (ICS), note d'ailleurs que si l'informatique des centrales et si vulnérable à de vieux malware, elle est certainement vulnérable aux attaques plus sophistiquées et ciblées.
L'amélioration de la cybersécurité de nos industries passera aussi par un effort de transparence et de communication de la part de tous les acteurs de l'écosystème : industriels comme institutionnels. Ce type d'incident permet à la fois d'accompagner une nécessaire prise de conscience du risque tout en ouvrant le chemin vers une plus grande coopération entre les personnes concernées par la cybersécurité des infrastructures qu’ils soient publics ou privés.



Ce n'est d'ailleurs pas la première fois que l'Allemagne publie des analyses pour ce type d'incident : l'agence allemande BSI – qui est à l'Allemagne ce que l'ANSSI est pour la France – avait diffusé un rapport détaillé relatif à l'attaque d'une acierie. L'incident avait été autrement plus lourd de conséquences – plus d'informations ici.
En diffusant des informations relatives aux méthodes d'attaques, aux outils employés etc. les opérateurs de la centrale nucléaire ont transformé leur aventure malheureuse en un vecteur de formation et d'amélioration de la sécurité du monde nucléaire. Ils ont permis à des centaines de responsable sécurité de montrer autour d’eux que la menace est réelle. Ils se donnent en exemple pour évangéliser aux risques. Espérons que les opérateurs et autorités européennes emboîteront le pas et confirmerons la tendance.

Une diapositive lors d’une réunion interne chez Foxconn nous en dit plus sur l'iPhone 7 PlusUne diapositive lors d’une réunion interne chez Foxconn nous en dit plus sur l’iPhone 7 Plus L’autre caractéristique notable sur la diapositive est la certification IP68, ce qui rendrait l’iPhone 7 Plus résistant à l’eau et à la poussière. Voilà une rumeur que nous avions entendue par le passé, mais qui jusqu’à présent, n’était pas « confirmé ». Une telle caractéristique permettrait à l’iPhone de rattraper certains smartphones Android sur ce secteur.Au-delà de ce que la diapositive mentionne, il est également rapporté que le périphérique aura un appareil photo à double lentille de 12 mégapixels (semblable au Huawei P9 ?) et iOS 10. Reste à savoir si ces caractéristiques seront également visibles sur l’iPhone 7, le plus petit modèle.

Vous remarquerez qu’il y a une image du téléphone dans la diapositive, mais il s’agit apparemment d’un concept, donc ne vous y fier pas. De toute façon, il est important de prendre cette information avec des pincettes. Néanmoins, on peut espérer qu’Apple va encore nous surprendre…Allez, après cette magnifique victoire de l’Équipe de France, on se replonge dans nos concours ! Après un NAS de la part de ASUSTOR, et trois produits de Withings, aujourd’hui on passe du côté de la domotique, avec un acteur très connu en France, Somfy.Pour ceux qui ne connaissent pas la société, et j’en doute, Somfy est l’une des marques de référence pour la motorisation de stores, rideaux, volets (stores d’extérieur), auvents et tout autre périphérique qui implique une certaine automatisation pour la maison connectée. Mais depuis quelques années, la société française a multiplié la création de dispositifs pour le contrôle de la maison, allant jusqu’à des boîtiers centralisés, des capteurs météorologiques ou encore des caméras pour la protection contre les intrusions.

Depuis l’année dernière, Somfy a introduit TaHoma, une box qui centralise l’automatisation de tous les équipements installés à la maison, que ce soit in situ ou à distance. Les trois mots forts de la firme sont : confort, sécurité et économie d’énergie.
À ce sujet, vous avez pu récemment découvrir la TaHoma Serenity, une solution de domotique tout-en-un pour contrôler à distance divers dispositifs, tout en gardant votre appartement, votre maison ou tout autre lieu où la box est installée, en sécurité. Le pack TaHoma Serenity comprend une box, une base sécurité, qui embarque une batterie, une sirène et 3 ports, un détecteur d’ouverture et de choc, un détecteur de mouvement, une télécommande et une prise intérieure. Une fois installée, la box est accessible depuis chez vous ou à distance à travers une interface Web et/ou une application mobile. Avec sa grande connectivité, vous serez en mesure de relier divers accessoires et périphériques, dans le but d’automatiser un maximum de choses chez vous. Autrement dit, finie la corvée de se lever pour allumer la lumière, ou de trouver la télécommande pour ouvrir la porte du garage. Il suffit de sortir votre smartphone, de lancer l’application Somfy, et le tour est joué.

Évidemment, et comme son nom l’indique, cette box excelle dans la sécurité grâce à la base qui l’accompagne. Gage de sécurité, la sirène de 85 dB pourra résonner en cas d’intrusion dès lors qu’un détecteur enregistre un mouvement non désiré.

Aujourd’hui, pour les 6 ans du BlogNT, Somfy vous propose de gagner une box TaHoma accompagnée d’un lot de 3 prises télécommandées et sa télécommande 5 canaux, d’une douille télécommandée à brancher sur un appareil électrique (lumière ou autre) et d’un capteur. Autrement dit, si la domotique est quelque chose que vous avez toujours voulu tester, c’est le cadeau idéal pour bien démarrer.la Box TaHoma permet de piloter les équipements connectés de la maison, et est compatible avec plus d’une centaine d’équipements Somfy de différents univers (motorisations, éclairage, alarme, gestion énergie…). De plus, elle peut être complétée pour répondre au plus près à vos attentes. La box est vendue 349 euros.

le lot de 3 prises télécommandées et sa télécommande 5 canaux, vendus 79 euros, permet d’allumer et d’éteindre 3 éclairages ou appareils électriques (cafetière, télévision, machine à laver, etc.) avec la télécommande Somfy RTS fournie

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Pour participer et tenter de gagner la box Somfy TaHoma et les accessoires qui l’accompagnent sur Twitter, il suffit de retweeter le tweet ci-dessous, et de vous abonner sur Twitter. Attention, le « follow & RT » sera nécessaire pour participer !Pour participer et tenter de gagner la box Somfy TaHoma et les accessoires qui l’accompagnent, il suffit de partager la publication ci-dessous et de liker la page Facebook. Attention, le « like & Partage » sera nécessaire pour participer !Le Samsung Gear VR est un excellent moyen d’entrer dans le monde de la réalité virtuelle, et s’avère être une alternative à l’abordable Google Cardboard, et à l’Oculus Rift, un modèle haut de gamme. Alors que la première itération du Gear VR est d’ores et déjà sur le marché, il pourrait y avoir une nouvelle version dans un proche avenir.Le Gear VR existe depuis plus longtemps que vous le pensez peut-être, en raison des éditions de développement en cours de production bien avant le lancement officiel du produit aux consommateurs, à la fin de l’année dernière. Mais alors, est-ce vraiment le Gear VR 2 ?

Bien que le Gear VR 2 puisse ne pas être disponible avant quelques mois, nous pouvons voir une version améliorée de l’actuelle Gear VR dans un proche avenir, prête à être utilisée avec un smartphone Samsung. Selon une fiche produit enregistrée sur le site d’import-export indien Zauba, un Gear VR ayant le numéro de modèle SM-R323 a été expédié de Corée du Sud pour des tests.Le Samsung Gear VR pourrait s'adapter au Galaxy Note 7 et son port USB Type-CLe Samsung Gear VR pourrait s’adapter au Galaxy Note 7 et son port USB Type-C À titre d’information, l’actuel casque Gear VR est connu sous le numéro de modèle SM-R322, et les éditions précédentes (développeur et innovateur) étaient respectivement connues comme SM-R320 et SM-R321. Tout changement dans le numéro de modèle suggère de nouvelles fonctionnalités et de design, mais pour le moment nous ne savons rien sur les secrets que détient le SM-R323. Cependant, nous pouvons spéculer sur au moins un.

Samsung a conçu le Gear VR pour qu’il fonctionne avec plusieurs de ses smartphones haut de gamme, et qui se connecte à l’aide d’un connecteur micro USB. Mais, comment faire si le Galaxy Note 7 utilise un port USB Type-C ? Cela pourrait finir par être la différence entre l’actuel Gear VR et le SM-R323, afin de s’assurer que Samsung puisse encore proposer son casque de réalité virtuelle avec sa future phablette. La firme sud-coréenne a même été jusqu’à fournir gratuitement un Gear VR à toutes les personnes qui ont précommandé le Galaxy S7 et le S7 edge, et pourrait faire de même avec son futur flagship.Si les rumeurs sont exactes, le Galaxy Note 7 devrait être annoncé au début du mois d’août, au moment où la nouvelle itération du Gear VR pourrait faire son apparition. Rien n’est officiel pour le moment, mais je vous tiendrais informé.

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Le successeur du populaire Mi Note de Xiaomi, le Mi Note 2, est prévu d’être libéré un peu plus tard dans l’année. Malheureusement, les spécifications et les images concernant l’appareil ne se sont pas révélées dans de multiples spéculations et rumeurs.Mais durant le weekend passé, GizChina a publié des informations sur le dispositif. Celles-ci suggèrent que le Xiaomi Mi Note 2 pourrait être intéressant. Attendu cet été, le futur flagship de la société mettra en exergue trois variantes : une version standard avec un écran d’une résolution 1080p, soit 1 920 x 1 080 pixels, et une version haut de gamme avec un écran incurvé 2 K. Ce dernier arriverait dans des options de stockage de 64 ou 128 Go.

Suite au piratage sans précédent ayant entraîné l'arrêt de la diffusion des programmes de TV5 Monde, Thierry Karsenti, vice-président en charge de l’engineering et des nouvelles technologies pour l’Europe chez le fournisseur de solutions de cybersécurité Check Point, revient sur cette attaque qui a également visé le site internet et les réseaux sociaux de la chaîne de télévision. Comme pour l'attaque qu'a connue Le Monde en janvier dernier, les hackers seraient vraisemblablement passés par l'envoi de mails frauduleux pour s'introduire dans l'un des ordinateurs du groupe puis dans l'ensemble du système informatique.

L'Usine Digitale - Quel est votre sentiment concernant l'attaque informatique dont a été victime TV5 Monde ?

1 - La fenêtre d’affichage s’ajuste à la taille de l’écran sur lequel se trouve le mobinaute (ordinateur fixe, tablette, smartphone…).

2 - Le contenu adopte les dimensions de la fenêtre d’affichage, pour éviter aux internautes de devoir zoomer et se déplacer horizontalement sur les pages pour lire les différents contenus.

3 - Les tailles de polices sont évolutives en fonction de la taille de l’écran pour améliorer la lisibilité.

4 - Les éléments tactiles sont facilement accessibles aux doigts des mobinautes et suffisamment espacés entre eux pour éviter de toucher un autre bouton par inadvertance.

5 - La conception et les mouvements visuels proviennent d'une technologie dédiée aux mobiles (par exemple, la plupart des navigateurs pour mobile n’affichent pas de contenu Flash).

Pour obtenir la mention "mobile friendly" tant convoitée, il vous faudra utiliser l’une des trois configurations reconnues et supportées par Google, à savoir :

1 - Le Responsive Web Design : peu importe l’appareil utilisé (ordinateur, mobile ou tablette), le même code HTML s’affiche sur la même URL. Google recommande aux webmasters d’utiliser ce type de modèle.

2 - La diffusion dynamique (ou dynamic serving) : l’URL reste la même quel que soit l’appareil utilisé. Néanmoins, une version différente du code HTML est générée pour chaque type de device.

3 - Les URLs distinctes : il s’agit du modèle le plus complexe puisque le code HTML diffère en fonction de l’appareil utilisé et que les URL sont à chaque fois distinctes.

Pour savoir si votre site est compatible mobile, c’est très simple. Dans un premier temps, vous pouvez effectuer des recherches relatives à votre site et vos mots-clés sur Google version mobile. Si vous observez la mention "site mobile", tout va bien, il est compatible selon les critères de Google. N’hésitez pas également à tester vos pages sur Google webmaster tools dans l’outil nommé "Test de compatibilité mobile”. Il suffit de rentrer l’URL de votre page et de voir si elle est compatible.

Si plus de 25% du trafic de votre site provient d’appareils mobiles alors il ne faut pas tarder à le rendre mobile, mais il faut toujours se méfier des effets d’annonce de Google. Je conseille de rester en phase d’observation dès ce 21 avril et surtout de regarder l’évolution de votre trafic grâce à Google Analytics. Mais gardez en tête qu’adapter votre site au mobile ne pourra vous être que bénéfique !

Thierry Karsenti - Cette attaque a eu des conséquences dramatiques pour TV5 Monde : interruption des programmes, publication de messages de propagande de l'Etat islamique sur son site internet et les réseaux sociaux, ce qui représente logiquement un scénario noir pour une chaîne de télévision. Si l'enquête est encore en cours, il semble que le système informatique a été fortement détérioré : le retour de l'antenne devait se faire en quelques heures et il a finalement pris pratiquement une journée.

L'attaque a également des conséquences sur les conditions de travail des salariés, avec l'interdiction d'utiliser les moyens de communication fournis par l'entreprise comme les mails, ce qui est relativement problématique pour un média. Dans ces conditions, le directeur général de la chaîne a, de son côté, été contraint de s'exprimer grâce à une vidéo postée depuis un téléphone mobile pour communiquer officiellement sur cette attaque.

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Comment les cyberdjihadistes sont-ils parvenus à leurs fins ?

L'attaque qui a visé TV5 Monde rappelle celle qu'a connue le journal Le Monde en janvier dernier, dans la foulée des attentats à Paris. A l'origine, les hackers envoient un mail frauduleux en usurpant l'identité d'un tiers de confiance. On parle alors de phishing ciblé, ce qui nécessite de l'ingénierie sociale pour identifier les failles de la ou des potentielles victimes pour cette première intrusion. Dans le cas du Monde il s'agissait d'un mail signé d'un confrère de la BBC. Le problème c'est qu'une fois qu'un ordinateur a été attaqué il est difficile de s'en rendre compte. Comme pour votre carte bancaire : si on ne vous l'a pas volée physiquement, il sera compliqué de remarquer que vous vous êtes fait dérober son image numérique avant de constater les dégâts sur votre compte en banque. hacker peut ensuite s'attaquer à l'ensemble du système informatique de l'entreprise avec des opérations de vandalisme ou de sabotage sur les serveurs. Les attaques par déni de service, qui bloquent l'accès à un site internet, ou le piratage des sites et réseaux sociaux représentent ainsi seulement la partie émergée de l'iceberg. Selon les objectifs des organisations terroristes, une action menée sur le long terme peut se rapprocher du cyberespionnage en collectant des informations pendant un certain temps en vue de préparer une attaque informatique de grande ampleur avec des destructions de données précieuses ou un attentat par exemple. Suite à l'attaque du Monde, un brouillon d'article signé de Daech avait été retrouvé dans l'outil éditorial du journal !

Quelles sont les mesures à prendre pour éviter que de tels événements ne se répètent ?

Aujourd'hui, avec la place croissante qu'occupe le numérique dans l'économie, il faut prendre conscience que le risque de cyberattaque existe et qu'il va falloir apprendre à vivre avec. Pour cela il y a plusieurs mesures à prendre. Tout d'abord il ne faut pas négliger la dimension humaine. La messagerie reste en effet le premier vecteur des attaques informatiques et il faut donc sensibiliser les salariés aux bonnes et mauvaises pratiques. Lorsque vous quittez votre maison, il vous semble naturel de fermer la porte. De la même manière, vous ne laissez pas d'objets de valeurs visibles quand vous garez votre voiture. C'est ce genre de réflexes qu'il faut adopter en informatique.

Le deuxième dimension est technologique : comme dans l'automobile avec l'airbag, il y a un minimum de protections à adopter. Il est par exemple important de rester à jour pour pouvoir faire face aux nouvelles attaques. Le dispositif le plus sécurisé qui soit mais vieux de cinq ans ne résistera pas.

Enfin, il faut prendre en compte le cadre réglementaire, qui se révèle trop faible en France. Contrairement aux Etats-Unis, une entreprise victime d'un vol de données personnelles n'est pas tenue d'en informer les utilisateurs concernés. Ce fut ainsi le cas pour Orange l'an dernier. Suite à un vol massif de données, la Cnil lui a simplement adressé un rappel à l'ordre. L'arbitrage entre liberté et sécurité est affaire de sensibilité individuelle et collective mais ce qui est évident c'est qu'il y a des choses à faire.

L'Oculus Rift et le HTC Vive ne sont pas les seuls en lice dans la bataille des expériences de réalité virtuelle haut de gamme. Là où les deux leaders se concentrent sur le marché grand public, d'autres visent les professionnels du divertissement, comme les parcs d'attraction ou les salles de jeux. C'est le cas du StarVR, pour lequel le suédois Starbreeze vient de s'associer avec le constructeur Acer.

Le constructeur taiwanais Acer et l'éditeur de jeux vidéo suédois Starbreeze ont annoncé le 15 mai leur intention de créer une co-entreprise dédiée à la production de casques de réalité virtuelle haut de gamme pour les salles de jeux et les parcs d'attraction. Le casque en question se nomme StarVR et se démarque des offres grand public haut de gamme comme l'Oculus Rift et le HTC Vive par son champ de vision beaucoup plus large, de 210° de large et 130° de haut contre seulement 110° x 100° pour ses concurrents.

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Starbreeze l'avait présenté pour la première fois l'été dernier à l'E3, la grand-messe annuelle du jeu vidéo à Los Angeles. A l'origine, StarVR était le projet de trois français basés à Toulouse et s'appelait InfinitEye. Son développement remonte donc à 2013, et s'est poursuivi discrètement pendant deux ans avant que Starbreeze n'en fasse l'acquisition. L'alliance avec Acer va permettre au projet de passer une nouvelle fois à la vitesse supérieure en apportant à Starbreeze une expertise manufacturière qui permettra d'industrialiser efficacement la production des casques. Acer travaille par ailleurs sur des ordinateurs conçus pour les faire fonctionner de façon optimale.

Pour participer et tenter de gagner l’enceinte connectée Triby d’inoxia sur Twitter, il suffit de retweeter le tweet ci-dessous, et de vous abonner sur Twitter. Attention, le « follow RT » sera nécessaire pour participer !Pour participer et tenter de gagner l’enceinte connectée Triby d’inoxia sur Facebook, il suffit de partager la publication ci-dessous et de liker la page Facebook. Attention, le « like Partage » sera nécessaire pour participer !La durée du concours est fixée à une semaine, un tirage au sort sera effectué aléatoirement. Le gagnant, prévenu par e-mail, a une semaine pour se manifester en réponse, sans quoi le produit sera remis en jeu.Bien que nous soyons en weekend, il n’y a pas de repos pour les amateurs de cadeaux ! Après un superbe NAS d’ASUSTOR, de nombreux produits Withings (Activité Steel, Body Cardio et Go), et une box TaHoma, aujourd’hui on poursuit avec un accessoire connecté, le Babolat et PIQ, qui va ravir tous les amateurs de sport, et plus particulièrement les joueurs de tennis.

En effet, aujourd’hui de plus en plus d’accessoires sont connectés et le sport n’échappe évidemment pas à cette règle. Avec ce kit, proposé par Balobat, la doyenne des entreprises internationales spécialisées dans le tennis, ce fabricant français est devenu un pionnier des raquettes de tennis. Elle va même jusqu’à offrir un équipement complet au joueur : des raquettes aux vêtements en passant par les cordages, les chaussures, les balles, les sacs et les accessoires. Aujourd’hui, la marque est omniprésente sur le marché.Si Babolat est déjà établie comme une société avec une certaine ancienneté dans l’ère de sa gamme de raquettes Play équipées de capteur, cela signifiait que vous deviez acheter l’une des populaires raquettes (et coûteuses) de la marque – puisque le capteur est câblé à la poignée. Cependant, avec le PIQ, la démarche est différente. Selon Babolat, il s’agit du capteur connecté de tennis le plus perfectionné du marché.

La vitesse de votre service et l’analyse de vos coups apparaissent directement sur le capteur et son bracelet. Grâce à cet affichage en temps réel, les séances sur le court n’ont jamais été aussi ludiques.En plus des statistiques habituelles (type de tir, puissance, etc.), le capteur PIQ peut également suivre d’autres paramètres, comme votre temps de jeu et le type de coups exécutés. Comme avec ses raquettes de la gamme Play, Babolat ajoute de l’interaction sociale avec l’application Pop, qui rassemble les statistiques clés de votre séance : temps de jeu, fréquence des coups, type de coups exécutés, analyse de frappe et PIQScore.
De plus, elle vous permet de partager vos matchs préférés avec vos amis et de vous comparer avec d’autres utilisateurs, et de vous comparer par rapport à des stars. Si vous voulez voir comment vous vous situez par contre les joueurs parrainés par Babolat comme Rafael Nadal, c’est possible. Vous pouvez également concevoir et émettre des défis.

Pour participer et tenter de gagner le Babolat et PIQ sur Twitter, il suffit de retweeter le tweet ci-dessous, et de vous abonner sur Twitter. Attention, le « follow RT » sera nécessaire pour participer !Avec un milliard d’utilisateurs sur WhatsApp, et 900 millions d’utilisateurs sur Messenger, Facebook est sur le point de dominer le secteur de la messagerie avec un chiffrement de bout en bout. Le géant social lance une fonctionnalité en version bêta nommée « secret conversations » (« conversations secrètes ») dans Facebook Messenger pour un petit groupe d’utilisateurs afin de mener des tests — la version finale va être déployée pour les utilisateurs de Messenger dans quelques mois.Avec l’affaire Edward Snowden, les applications de messagerie activant le chiffrement de bout en bout se sont multipliées. WhatsApp est l’une d’elles. Celle-ci est détenue par Facebook, et permet des messages plus sûrs, ce qui signifie que personne ne peut intercepter vos messages. Il convient de mentionner que d’autres applications de messagerie ont déployé le chiffrement de bout en bout depuis un certain temps, et parmi celles-ci on peut citer iMessage, d’Apple. Lors de sa conférence réservée aux développeurs en mai dernier, Google a annoncé son intention de libérer cet été une nouvelle application de messagerie nommée Allo, qui comprendra un mode Incognito qui utilise le chiffrement de bout en bout.

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Évidemment, avec son autre service de messagerie très populaire, Facebook ne pouvait pas en rester là, et la firme a introduit une fonctionnalité similaire dans Messenger. Le protocole de chiffrement « secret conversations » émane de Open Whisper Systems. « Nous commençons à tester la capacité de créer des conversations secrètes dans Messenger qui seront cryptées de bout en bout, et qui peuvent être uniquement lues sur l’appareil de la personne avec qui vous communiquez », selon Facebook.Pour déclencher les conversations secrètes, si vous avez la chance d’y avoir accès, cliquez sur le nom de la personne avec qui vous voulez discuter en haut de l’application. Vous serez redirigé vers le profil du fil de discussion, où vous pouvez modifier d’autres paramètres comme la couleur, ajouter des surnoms, et plus encore — ce sont des caractéristiques qui ont été introduites depuis un certain temps. Vous devriez retrouver une entrée « Conversations secrètes » quelque part dans la liste. Dès lors que vous cliquez, votre fil de discussion sera crypté de bout en bout avec la même personne. Pour les messages plus sécurisés, vous pouvez régler une minuterie pour quand le message devra disparaître.

Microsoft a publié une nouvelle version preview de Windows 10, et apporte une tonne de corrections de bugs et d’améliorations. De plus, outre cette nouvelle itération pour les membres du programme Windows Insider, il s’agit apparemment de la dernière version avant que la version RTM de Windows 10 Anniversary Update soit finalisée.Au moins, c’est l’information émanant d’une source qui a évoqué le sujet à Windows Central, qui estime que la version RTM (Release To Manufacturing – en d’autres termes, prête à être déployée) de Windows 10 Anniversary Update va être la build preview 14384.Dans son blog annonçant la sortie de la build 14383, Microsoft elle-même a noté que le filigrane du numéro de la build a disparu dans cette incarnation, parce que « nous commençons à voir le code définitif en vue de la libération de Windows 10 Anniversary Update ».

Qu’est-ce qu’il y a de nouveau dans cette nouvelle build 14383 ? Évidemment, il n’y a pas de changements importants puisque l’ajout de nouvelles fonctionnalités a été stoppé depuis quelques mois, mais certains réglages incluent une modification du raccourci clavier pour Cortana (maintenant accessible depuis Win + Maj + C), et le lien pour obtenir ces extensions dans le navigateur Edge redirige désormais directement les utilisateurs vers le Windows Store où ils peuvent récupérer les extensions qu’ils désirent.

Un grand nombre de bugs ont été corrigés, ce qui est assez prévisible. Ces derniers vont résoudre certains comportements erratiques de certaines souris Bluetooth, un problème avec le Surface Book étant relié à un écran externe, et un problème avec l’extension LastPass dans Edge dans lequel certains sites ont provoqué une fuite de mémoire.Windows 10 Anniversary Update est attendu le 2 août — seulement quelques jours après que l’offre de la mise à jour gratuite vers Windows 10 expire. Mais, les tests se poursuivront sur le système d’exploitation après cette date, puisque Microsoft pense que c’est la bonne méthode.À ce jour, nous avons une image assez claire de ce qu’il faut attendre de iPhone 7 Plus. Il a été évoqué son écran de 5,5 pouces, son appareil photo à double lentille et un design semblable à l’iPhone 6S Plus, abandonnant néanmoins les laides bandes plastiques dissimulant les antennes de l’appareil. Vous l’aurez donc compris, il semble qu’Apple ne va pas être en mesure de nous surprendre cette année — encore une fois !

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Mais, une nouvelle fuite lève le voile sur une fonctionnalité jusqu’ici inconnue, ce qui suggère que la firme de Cupertino aurait réussi à garder quelque chose de secret jusqu’à aujourd’hui. Une image, partagée par MyDrivers, et reprise par BGR, montre une diapositive de présentation, qui aurait été cassée lors d’une réunion interne chez Foxconn (l’un des principaux fabricants de l’iPhone).La diapositive met en évidence certaines caractéristiques de l’iPhone 7 Plus, qui comprennent deux détails particulièrement intéressants. Tout d’abord, l’iPhone 7 Plus offrirait un support à la recharge sans fil, une fonctionnalité pour laquelle Apple a longuement hésité jusqu’ici.En janvier dernier, nous avons entendu des rumeurs selon lesquelles la firme travaillait sur un système de recharge sans fil qui permettrait à ses smartphones de se recharger outre que sur le traditionnel accessoire de recharge sans fil, de manière « sans contact ». Autrement dit, cela signifie que vous pourriez recharger votre smartphone tout en l’utilisant. Cependant, on ne sait pas si cette technologie sera prête pour l’iPhone 7. Quoi qu’il en soit, la diapo laisse planer le doute…

Stereoton und Apple iFrame Format

Beide Modelle sind mit einem integrierten Lautsprecher sowie Stereomikrofon ausgestattet. Drei verschiedene Mikrofon-Modi ermöglichen klare Tonaufnahmen der gefilmten Szenen ohne störende Umgebungsgeräusche. Darüber hinaus durchlaufen beide Kameras eine offizielle Zertifizierung, um Apple iFrame zu unterstützen, ein Videoformat der nächsten Generation. Durch Apple iFrame nehmen die Kameras in dem Format auf, das auch bei der späteren Videobearbeitung am Computer zum Einsatz kommt. Videos können damit über unterschiedliche Plattformen und Endgeräte hinweg deutlich schneller importiert, bearbeitet und bereitgestellt werden. Dank standardisierter Technologien wie H.264, AAC und MP4 ist Apple iFrame sowohl mit Anwendungen für den Mac als auch mit jenen für den PC kompatibel. In Kombination mit Apple iMovie werden Speicherung, Bearbeitung und Verbreitung sowie das Hochladen der Videos auf einen Rechner noch weiter erleichtert.

Einfache Bedienung und kreative Aufnahmen

Mit den Kameras lassen sich zudem während der laufenden Videoaufzeichnung problemlos Fotos aufnehmen. Das 2,7-Zoll LC-Display der Camcorder ist um 285 Grad drehbar und bietet eine flexible Motivkontrolle. Auch Selbstporträts sind deshalb kein Problem mehr. Durch die intuitive Menüführung sind die Xacti CS1 und Xacti SH1 einfach zu bedienen. Weniger erfahrene Film- und Fotofans profitieren von Zusatzfunktionen wie dem elektrischen Bildstabilisator oder der Gesichtserkennung, die automatisch auf bis zu zwölf Personen im Bild scharf stellt. Verwackelte Aufnahmen gehören somit der Vergangenheit an. Verschiedene Motivprogramme helfen zudem bei der Auswahl der richtigen Aufnahmeparameter für unterschiedliche Lichtverhältnisse. Der Supermakromodus ermöglicht Fotos schon ab einem Zentimeter Abstand zum Motiv.

Energie für zwei Stunden Full-HD

Der leistungsfähige Lithium-Ionen-Akku der Xacti SH1 liefert Energie für über zwei Stunden Full-HD-Aufnahmen. Die aufgezeichneten Daten beider Kameras werden auf einer SD-Karte oder SDXC-Karte gespeichert. Da Filmaufnahmen im platzsparenden MPEG-4 AVC/H.264 gespeichert werden, reicht eine Speicherkarte mit 32 GB für bis zu vier Stunden Full HD-Videos in 1080i. Zudem unterstützen die Kameras Eye-Fi-SD-Karten für die kabellose Datenübertragung auf den Computer. Durch die HDMI-Schnittstelle lassen sich die Aufnahmen verlustfrei und direkt auf einen HD-Fernseher übertragen. Dem Filmgenuss in HD-Qualität steht somit nichts mehr im Weg.

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Preise, Verfügbarkeit und Garantie

Die Xacti SH1 gibt es in Schwarz (VPC-SH1EXBK) und in Rot (VPC-SH1EXR). Die Xacti CS1 ist in den Farben Silber (VPC-CS1EX), Pink (VPC-CS1EXP) und Schwarz (VPC-CS1EXBK) verfügbar. Die Preise in der Schweiz stehen noch nicht fest. Beide Kameras sind ab Februar 2010 im Fotofachhandel erhältlich. Sanyo gewährt auf ihren Camcordern 3 Jahre Garantie. Weitere Modelle der Dual-Reihe von Sanyo folgen im Frühjahr.Zwei neue Kompaktmodelle mit besonderen technischen Features: Die Samsungs ST5500 ist die weltweit die erste Digitalkamera mit 9,39 cm AMOLED Touchscreen und Multi-WiFi-Funktion. Dagegen hat die günstigere Schwester ST nur einen TFT-Monitor und kein WiFi.

Mit der Digitalkamera kabellos ins Internet gehen und Bilder sofort mit der Community teilen und Bilddaten ohne Aufwand an andere Endgeräte übertragen: Das ist ein hoher Netzwerkkomfort, den die hochmoderne Multi-Wireless-Kamera Samsung ST5500 ambitionierten Fotografen bietet. Zudem überträgt die ST5500 mit der DLNA-Unterstützung Fotos und Videos per Bluetooth und HDMI direkt an den PC oder den Fernseher. Via WLAN werden Aufnahmen und Filme schnell und komfortabel online gestellt. Und mehr als das: Der 14-Megapixler verfügt als erste Digitalkamera über einen grossflächigen 9,39 cm messenden Bildschirm mit interaktivem Touchscreen und hochmoderner AMOLED-Technologie für kontrastreiche Bildwiedergabe auch bei direkter Sonneneinstrahlung.Gerade einmal 19,4 Millimeter schmal ist der Edelstahl-Korpus der Samsung ST5500 und der ST5000. Moderne Hydroforming-Technologie, ein Metall-Umformungsverfahren, mit dem sich komplex geformte, sehr stabile Metallbauteile fertigen lassen und das auch in der Automobilindustrie zum Einsatz kommt, steht als Herstellungs-Konzept hinter ihrem besonders leichten Gehäuse.

Für alle, die ihre Kamera am liebsten ohne Tasten bedienen, hat Samsung beide Kameras mit einem interaktiven Touchscreen ausgestattet. Er erlaubt eine einfache, intuitive und bequeme Steuerung der Kamerafunktionen. Weniger Tasten bedeuten mehr Bildschirm. Dieser eröffnet eine komfortable Übersicht über Programme und Aufnahmen.Weltweit erstmals präsentiert sich mit der Samsung ST5500 eine Digitalkamera mit 9,39 cm (3,7 Zoll)-Display und modernster AMOLED-Technologie. Diese Technik bietet im Vergleich zu herkömmlicher Display-Technologie ein besonders hohes Kontrastverhältnis und klare Bilder mit starker Leuchtkraft. Auch in sehr hellen Lichtsituationen, etwa bei voller Sonneneinstrahlung am Meer oder im Schnee, bleibt der Blick auf das Motiv erhalten. Die Schaltgeschwindigkeit des Bildschirms wird dank AMOLED erhöht und der Energieverbrauch, und damit die Belastung des Akkus, deutlich abgesenkt – ein wichtiger Vorteil etwa unterwegs oder auf Reisen.

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Das schlanke Äussere der Samsung ST5500 und ST5000 birgt ein optisches Siebenfach-Zoom. Der 14-Millionen-Pixel-CCD-Sensor der ST5500 und der ST5000 sorgen für eine Qualität, die auch Ausschnittvergrösserungen zulassen. Die duale Bildstabilisation, eine Samsung-eigene Kombination aus optischer und digitaler Bildstabilisierung, bietet dem Fotografen ein hohes Mass an Verwacklungssicherheit. Praktische automatische Features wie Gesichtswiedererkennung und Beauty Shot sorgen für gelungene Szenen-, Personen- und Porträtaufnahmen.

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Neben der Erfüllung hoher fotografischer Ansprüche liegt die Stärke der ST5500 in ihrer Netzwerk-Kompetenz. Samsung präsentiert mit der ST5500 eine leistungsfähige Multi-Wireless-Kamera. So werden mit der ST5500 unkompliziert via Bluetooth kabellos Bilder zu unterschiedlichen mobilen Endgeräten übertragen. Bereits unmittelbar nach der Aufnahme sind die Aufnahmen der Kamera mittels WLAN und DLNA-Unterstützung direkt auf dem PC, dem Laptop, Handy oder TV-Gerät zu betrachten.Die Samsung ST5500 ist die Digitalkamera der Web-2.0-Generation. Denn sie verbindet sich nicht nur kabellos mit digitalen Endgeräten, via WLAN sendet sie auch ohne den Zwischenschritt über den PC ihre Aufnahmen direkt ins Internet. Aufwändiges Überspielen auf den PC oder Laptop wird somit überflüssig. Die ST5500 erstellt Verbindungen unmittelbar mit beliebten Communities wie YouTube, facebook oder Flickr. Über die Kamera lassen sich die Aufnahmen sogar mit Kommentaren versehen. Per E-Mail kann über die Digitalkamera ein direkter Link zu den hochgeladenen Aufnahmen mit schriftlichen Hinweisen an Freunde und Familie gesendet werden.

Om de kosten nog verder omlaag te brengen, kan er voor een sd-flashkaart in plaats van voor een 2,5"-harddisk worden gekozen. Standaard is de Gecko EduBook niet voorzien van wifi of bluetooth, maar deze functionaliteit zou via de interne usb 2.0-aansluiting met een dongle toegevoegd kunnen worden. Verder heeft de netbook drie externe usb 2.0-poorten, een vga-aansluiting, een ethernetpoort en in- en uitgangen voor het geluid. De fabrikant levert zijn creatie standaard met Ubuntu Netbook Remix, maar het machientje zou krachtig genoeg zijn om XP te kunnen draaien. Norhtec schat dat de prijs van een kale Gecko EduBook tussen de 110 en 130 dollar zal liggen, terwijl een versie met 8GB flashopslag en een wifi-module rond de 200 dollar zou gaan kosten. De netbooks zouden in juli op de markt moeten komen.De FitBit-fitnesstracker van het gelijknamige Amerikaanse bedrijf, is volgens een malware-onderzoeker via bluetooth in tien seconden te besmetten met malware. De fabrikant ontkent en spreekt van theoretische scenario's die in de praktijk niet mogelijk zijn.

Om de infectie te bewerkstelligen, hoeft de FitBit niet eens via bluetooth verbonden te zijn met het apparaat van de aanvaller. Zolang aanvaller en doelwit binnen bluetooth-bereik van elkaar zijn, kan de infectie plaatsvinden. De malware kan daarna gemakkelijk overspringen naar computers waarmee de wearable verbonden wordt. Zo kan bijvoorbeeld een backdoor geïnstalleerd worden op de laptop van de eigenaar en kan de malware zich verder verspreiden naar andere FitBits die op de computer aangesloten worden. Bovendien blijft de malware ook grotendeels op de Fitbit aanwezig na een herstart van de armband.

De ontdekker van de kwetsbaarheid, malware-onderzoeker Axelle Apvrille van netwerkbeveiligingsbedrijf Fortinet, heeft FitBit in maart van dit jaar op de hoogte gesteld van de kwetsbaarheid. De fabrikant heeft sindsdien nog niets gedaan om het beveiligingsgat te dichten. Daarom publiceert ze nu haar bevindingen. Op onder andere de hack.lu-conferentie in Luxemburg heeft ze de techniek gedemonstreerd. Op Twitter voegt ze er nog aan toe dat het momenteel om een proof of concept gaat, en dat er geen kwaadaardige code in haar demo zit. Ook laat Apvrille weten dat het ernaar uitziet dat het om alle FitBit-modellen gaat.FitBit zelf ontkent echter tegenover Forbes dat de wearables vatbaar zijn voor een dergelijke infectie. "Wij geloven dat de meldingen van veiligheidsproblemen niet kloppen en dat FitBits niet gebruikt kunnen worden om gebruikers met malware te besmetten." Verder stelt het bedrijf dat het een "open communicatiekanaal onderhoudt met Fortinet" en dat het "nog geen data heeft gezien die zouden aangeven dat het mogelijk is om malware te verspreiden met een FitBit."

De Europese Commissie heeft acht fabrikanten van optische drives een boete van in totaal 116 miljoen euro opgelegd wegens kartelvorming. Philips en Lite-On ontlopen hun deel van de boete, omdat ze als eerste het bestaan van het kartel bekendmaakten.De bedrijven die deel van het kartel uitmaakten zijn Philips, Lite-On, de joint venture Philips & Lite-On Digital Solutions, Hitachi-LG Data Storage, Toshiba Samsung Storage Technology, Sony, Sony Optiarc en Quanta Storage. Gedurende de periode tussen juni 2004 en november 2008 maakten de bedrijven afspraken met elkaar over de te volgen strategie bij biedingen op aanbestedingen, volgens de Europese Commisie.

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Ook deelden ze gevoelige informatie over aanbestedingen en over optische drives in laptops en desktops zelf. Door hun onderlinge communicatie probeerden ze agressieve concurrentie en een biedingenstrijd bij aanbestedingen van Dell en HP te ontlopen. Dit gedrag is echter in strijd met de mededingingsregels in de EU. Volgens de Europese Commissie handelden de bedrijven willens en wetens in strijd met de regels, wat onder andere zou blijken uit het feit dat ze bij de onderlinge correspondentie niet de volledige namen van hun concurrenten gebruikten, maar afkortingen of generieke namen.Philips, Lite-On en de joint venture Philips & Lite-On Digital Solutions kregen wel boetes opgelegd, maar hoeven deze niet te betalen door hun medewerking aan het onderzoek en de onthulling van het bestaan van het kartel. Toshiba Samsung Storage Technology krijgt de hoogste boete: meer dan 41 miljoen euro. Hitachi-LG Data Storage krijgt een boete van meer dan 37 miljoen euro opgelegd en Sony moet 21 miljoen euro betalen. Voor Sony Optiarc en Quanta is de boete respectievelijk 9,8 en 7,1 miljoen euro.

MSI heeft drie nieuwe notebooks in zijn Classic-serie uitgebracht. De fabrikant uit Taiwan rust de modellen uit met Intel Core 2 Duo- en Core i-processors en met de ATI Mobility Radeon HD545v-gpu. Eén model heeft een Sis-chipset.

De drie modellen zijn de CX500DX, CX620MX en CX420MX, met respectievelijk een 15,6"-, 15,6"- en 14"-scherm. Alledrie de notebooks hebben een resolutie van 1366x768 pixels en de ATI Mobility Radeon HD 545v. De DX-variant heeft een SiS 672DX-chipset en beschikt over niet nader aangeduide Core 2 Duo-chips. Dit model krijgt maximaal 4GB ddr2-geheugen, geen hdmi en esata, en mag als een budget-model in de Classic-serie worden beschouwd. Ook bluetooth ontbreekt.De CX620MX en CX420MX worden met Core i-processors en de HM55-chipset van Intel uitgerust. Deze modellen krijgen ddr3-geheugen en ondersteunen wel bluetooth 2.1, terwijl een van de twee usb 2.0-poorten met een esata-interface wordt gedeeld.

Alledrie de Classic-notebooks zijn voorzien van een 1,3-megapixelcamera, een 4-in-1-kaartlezer en een zescellige accu. De laptops worden verder uitgerust met harde schijven met opslagcapaciteiten van 250 tot 500GB. De Nederlandse prijzen en beschikbaarheidsdata zijn nog onbekend.HP geeft zijn Chromebook 11 een update en gaat modellen met een ips-scherm uitrusten. Ook komt het bedrijf met varianten van de Chromebook 11 die over 4g-connectiviteit beschikken. Wanneer de vierde generatie naar de Benelux komt is niet bekend.HP heeft de nieuwe Chromebook 11 nog niet officieel aangekondigd, maar Winfuture ontdekte dat de fabrikant de specificatielijst van het model al online heeft gezet. Wat uiterlijk betreft zijn er bij de vierde generatie van de Chromebook met 11,6"-scherm geen verschillen te zien, maar de specificatielijst maakt melding van een ips-scherm als optie, naast een versie met tn-paneel. Beide varianten krijgen een resolutie van 1366x768 pixels en worden mat uitgevoerd.

Verder komt HP met 4g-versies van de laptop met Chrome OS. De processor krijgt geen upgrade: het systeem draait op een Atom N2840-dualcore van Intels Bay Trail-generatie. Ook blijven er de opties voor 2GB of 4GB geheugen en is er wat opslag betreft de keuze voor 16GB of 32GB.In de VS komt het model 'eind juli' voor 219 dollar. Wanneer de HP Chromebook 11 G4 naar Nederland en België komt is niet bekend. De huidige Chromebook 11, die HP samen met Google ontworpen heeft, heeft hier een vanafprijs van 229 euro.

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Op het Fujitsu Forum 2005, dat vandaag en morgen in Tokyo wordt gehouden, laat Fujitsu het levenslicht zien aan een nieuw type e-paper. Het buigzame kleurendisplay heeft als belangrijkste voordeel dat het geen energie nodig heeft om een beeld vast te houden. Alleen voor beeldwisselingen is een zeer beperkte hoeveelheid energie nodig, aldus de fabrikant. Het scherm, dat met drie kleuren beeldpunten is opgebouwd, is aangebracht op een stevige plastic ondergrond; bijzonder is dat het buigen van de plastic film de beeldkwaliteit niet beïnvloedt. De e-paper-variant zou ideaal zijn voor informatievoorziening in het openbaar vervoer, prijzen in winkels en restaurants, en uiteraard de vervanging van kranten, aldus Fujitisu. Ook voor adminstratieve doeleinden zou het geschikt zijn: bijvoorbeeld papieren work orders en pick slips zouden met een dergelijk product overbodig gemaakt kunnen worden. Momenteel zijn productie- en handelsbedrijven nog aangewezen op dure handheld terminals of, uiteraard, een regelmatige aanvoer van riemen papier.IBM Research heeft het plan opgevat om oude, afgeschreven laptopaccu's in te zetten voor toepassingen als verlichting. De gebruikte technologie zou vooral nuttig en goedkoop zijn in gebieden met een beperkte of onbetrouwbare toegang tot elektriciteit.

Mitgeliefertes Zubehör Trageriemen AN-CP19, Lithium-Ionen-Akku EN-EL12, Netzadapter mit Akkuladefunktion EH-69P, USB-Kabel UC-E6, Audio-/Video-Kabel EG-CP16, Stift TP-1 und ViewNX 2 auf CD-ROM

Optionales Zubehör Netzadapter EH-62F, Lithium-Ionen-Akku EN-EL12, Netzadapter mit Akkuladefunktion EH-69P, USB-Kabel UC-E6, Audio-/Video-Kabel EG-CP16, Stift TP-1 und Akkuladegerät MH-65

Preis CHF 268.-
Das Topmodell der Style-Reihe ist die platzsparende Coolpix S9100, mit der sich mit ihrem 18-fach-Nikkor-Weitwinkelobjektiv (25 bis 450 mm) sowohl Übersichts- als auch extreme Detailaufnahmen machen lassen.

Für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen, ist die Kamera mit einem hochempfindlichen CMOS-Bildsensor mit rückwärtiger Belichtung ausgestattet. Zusätzliche Flexibilität bietet die Möglichkeit, Full-HD-Filmsequenzen (1‘080p) mit Stereoton aufzuzeichnen.Die neue Panoramafunktion erweitert Ihren Blickwinkel mit 360°- und 180°-Fotos noch weiter. Während Sie die Kamera vertikal oder horizontal schwenken, nimmt der CMOS-Sensor eine Aufnahmeserie auf, die sofort zu einem wunderschönen Panorama zusammengesetzt wird.Durch den rückwärtig belichteten CMOS-Bildsensor mit 12,1 Megapixel erhöht sich die Lichtmenge pro Pixel, wodurch die Empfindlichkeit verbessert und Unschärfe vermieden wird.

Im erweiterten Motivprogramm «Nachtporträt» werden nacheinander Aufnahmen mit und ohne Blitz erstellt, wobei Motiv und Hintergrund getrennt belichtet werden. Anschliessend werden die Bilder sofort zu exzellenten Nachtaufnahmen kombiniert, in denen Motiv und Hintergrund authentisch und ohne Kompromisse wiedergegeben werden.Der integrierte Schutz vor Verwacklungsunschärfe beugt mit sieben Funktionen, darunter Hybrid-VR mit beweglichem Sensor und digitalem Bildstabilisator, automatisch hoher ISO-Empfindlichkeit, «Motion Detection», dem Best-Shot-Selector (BSS) mit der Kombination von zehn Belichtungen zu einem Bild und HDRI-Modus, verwackelten Bildern vor.Über die Taste für Filmaufzeichnung können Sie sofort von Fotos zu Video wechseln und Full-HD-Filmsequenzen aufnehmen. Sowohl der optische Zoom als auch der Autofokus der Kamera stehen während der Aufnahme weiterhin zur Verfügung. Die Kamera bietet Ihnen sogar noch mehr kreative Freiheit, da damit ein verlangsamtes oder beschleunigtes Filmen mit Geschwindigkeiten von bis zu 240 fps (QVGA) möglich ist.

Die Coolpix S9100 ermöglicht einen kreativen Umgang mit Bildern und Filmen, auf die vor und nach der Aufnahme eine Vielzahl von Effekten angewendet werden kann. Vor der Aufnahme kann im Effektmodus die Wahl zwischen verschiedenen Spezialeffekten wie kontrastreichem Monochrom, Weichzeichner, nostalgischem Sepia und Selektivfarbe gewählt werden. Bevor Sie ein Foto oder eine Filmsequenz aufnehmen, können Sie den Effekt auf dem LCD-Monitor prüfen.Die Coolpix S9100 ist in drei verschiedenen Farben erhältlich: Rot, Schwarz und dunkles Silber. Der Preis der Kamera liegt bei CHF 398.- (unverbindliche Preisempfehlung).

Der «Prix Photo» ist ein Talentförderpreis im Bereich der Fotografie. Nach der erfolgreichen Lancierung im Jahr 2009 wird er auch 2011 durchgeführt. Ausgeschrieben wird der nationale Fotowettbewerb von der «Fondation BAT Switzerland», die eine lange Tradition in der Kunstförderung pflegt.
Der «Prix Photo» findet als nationaler Talentförderpreis im Bereich der Fotografie bereits zum zweiten Mal statt und richtet sich an professionelle FotografInnen, an Auszubildende, an frisch im Berufsleben stehende und Autodidakten, die zwischen 18 und 40 Jahre alt sind. Ausgeschrieben wird der Wettbewerb von der «Fondation BAT Switzerland», die eine lange Tradition in der Kunstförderung pflegt.Das Thema lautet «Freiheit». Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihr ganz persönliches Verständnis des Freiheitsbegriffs fotografisch zu visualisieren. Die Preissumme beträgt rund CHF 20’000.–. Eine hochkarätig besetzte Jury ist um die Auswahl der Gewinner besorgt. Aber auch ein breites Publikum wird geboten: Vom 18. November bis zum 11. Dezember 2011 werden die Bilder im Berner Kornhausforum ausgestellt.

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Mit dem DSLR-Einsteigermodell EOS 1100D bringt Canon das Nachfolgemodell zur dreijährigen EOS 1000D. Die neue bietet 12,2 Mpx und eine Videofunktion, beschränkt sich aber aufs kleine HD-Format und 2,7-Zoll-LCD. Dazu gibt es das neue EF-S 1:3,5-5,6/18-55mm IS II.Die digitale Spiegelreflexkamera EOS 1100D ist eine Empfehlung für den ersten Schritt in die Welt der DSLR-Fotografie und des Videofilmens mit Wechselobjektiven. Viele innovative Technologien aus den höherwertigen Canon EOS-Modellen und jede Menge Komfort-Funktionen sind eine Basis für tolle Bilder oder kreative Foto-Experimente. Die EOS 1100D ist in Kürze erhältlich. Der Preis mit dem neuen 18-55mm-Standardzoom beträgt 745 Franken.Kompakt, leicht, vielseitig und komfortabel: Mit dieser digitalen Spiegelreflexkamera hält man den Zauber des Moments in atemberaubenden Bildern fest. Bei manchen Motiven muss es schon mal mehr als ein Foto sein: Deshalb hat die Kamera einen 720p-HD-Moviemodus, der ganz einfach über die entsprechende Einstellung am Moduswahlrad aktiviert wird.

Bildkompositionen sind über den neu konzipierten, hellen optischen Sucher mit 95 Prozent Gesichtsfeld schnell und präzise erledigt. Über den Live-View-Modus wird auf dem LCD-Monitor angezeigt, wie sich die einzelnen Aufnahmemodi auf das Bild auswirken.Praktisch ist auch die neue Menüführung auf dem Monitor mit kurzen Erläuterungen zu Einstelloptionen und ihren Wirkungsweisen. Einsteiger können so sofort mit der Kamera kreativ werden, ohne sich erst lange in ein Manual einlesen zu müssen.Die EOS 1100D hat einen CMOS-Sensor im APS-C-Format und mit einer Auflösung von 12,2 Megapixeln. Letzteres ist ideal für Fotoprints bis zum Format A3 oder für Ausschnittvergrösserungen.Der DIGIC-4-Bildprozessor ermöglicht schnelle Serienenaufnahmen mit 3 JPEG-Fotos pro Sekunde. Der grosse ISO-Bereich von ISO 100 – ISO 6’400 ermöglicht Bilder bei schwachem Licht und auch ohne Blitzlichteinsatz.

Unabhängig von der Position des Hauptmotivs erfolgt die Scharfstellung schnell und präzise über den 9-Punkt-Weitbereich-Autofokus. Die EOS 1100D nutzt das Belichtungsmesssystem, das für die semiprofessionelle EOS 7D entwickelt wurde: iFCL (intelligent Focus Colour Luminance) führt für eine korrekte Belichtung selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen eine präzise Messung von Schärfe, Farbe und Helligkeit über 63 Bereiche durch.
Mit Basic+ und Creative-Filtern, die leicht über die Menüführung anzuwenden sind, gelingen auch SLR-Einsteigern gute Bilder mit attraktivem, individuellem Touch. Auf komplizierte Fachausdrücke wird verzichtet, stattdessen werden die Einstelloptionen und ihre Wirkung auf das fertige Bild in einfachen Worten beschrieben.Über Basic+ lassen sich Belichtung, Weissabgleich und die Bildverarbeitung bequem anpassen, um je nach Intention oder vorhandenem Lichttyp eine andere Motivstimmung zu realisieren.

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Auch der Einsatz von Creative-Filtern – zum Beispiel um das Bild heller / dunkler zu machen oder den Hintergrund gezielt unscharf zu stellen – wird in einzelnen Schritten anschaulich erläutert.
Der 6,8 Zentimeter (2,7 Zoll) grosse LCD-Monitor mit einer hohen Auflösung von zirka 270’000 Bildpunkten und weitem Betrachtungswinkel ist hervorragend für Bildkomposition und Bildbetrachtung geeignet.Natürlich kann man die Aufnahmen auch auf jedem kompatiblen HD-Fernsehgerät geniessen: einfach die EOS 1100D über die HDMI-Schnittstelle direkt an den HD-Fernseher anschliessen, mit der TV-Fernbedienung durch die Bilder navigieren und die eigenen Aufnahmen geniessen.

Zum kabellosen Datentransfer hat die EOS 1100D „Eye-Fi-connected„-Funktionen für den Einsatz mit Eye-Fi-Speicherkarten, die über einen eingebauten WLAN-Transmitter verfügen (landesspezifische Bedingungen sind zu beachten). Damit ist eine kabellose Datenübertragung direkt von der Kamera zum Beispiel auf einen PC oder Online-Portale wie den Canon iMAGE Gatewayoder Flickr möglich. 
Die WLAN-Funktion kann deaktiviert werden kann, um den Akku zu schonen, während einer Datenübertragung per Eye-Fi-Karte wird für eine unterbrechungsfreie Übermittlung die automatische Stromabschaltung deaktiviert. 
Für die Verwendung von Eye-Fi-Karten gibt es in jedem Land landesspezifische Bedingungen, die zu beachten sind.

Mit dem Weitwinkelobjektiv der L23 mit 5-fach-Zoom können Sie sowohl scharfe Nahaufnahmen als auch exzellente Gruppenfotos machen und die Bilder ganz einfach auf dem grossen LCD-Monitor (6,7 cm) überprüfen. Dank grosser Tasten und spezieller Aufnahme- und Wiedergabebetriebsarten ist die Bedienung kinderleicht. Die Kamera benötigt normale Rundzellen in der Grösse AA bzw. Mignon, wie sie als Batterien praktisch überall erhältlich sind. Alternativ können auch Akkus, wie die abgeildeten NiMH-Akkus, oder Akkubatterien im selben Format verwendet werden.Die Coolpix L23 ist in fünf Farben verfügbar: Blau, Rot, Schwarz, Pink und Silber. Der Preis der Kamera liegt bei CHF 98.-.

Mit ihrem leistungsstarken Zoomobjektiv und der Aufzeichnung von HD-Filmen (720p) bietet die Coolpix L120 grossartige, benutzerfreundliche Technik, damit Sie zuverlässig alle wichtigen Erlebnisse aufnehmen können.Das Nikkor-Weitwinkelobjektiv mit 21-fach-Zoom (25 bis 525 mm), sorgt für hervorragende Präzision und scharfe Aufnahmen. Über den einzigartigen seitlichen Regler kann stufenlos durch den gesamten Brennweitenbereich gezoomt werden, sowohl bei Foto- als auch bei Filmaufnahmen. Dank des CCD-Bildsensors mit 14,1 Megapixel und des 4-fach-Schutzes vor Verwacklungsunschärfe erhalten Sie aus jeder Entfernung stets scharfe Aufnahmen.

Über die Taste für Filmaufzeichnung können Sie einfach zwischen der Aufnahme schöner Bilder und gestochen scharfer HD-Filme (720p) mit Stereoton wechseln. Der optische Zoom mit Autofokus steht während der Aufnahme zur Verfügung und Fotos und Filme können auf dem grossen, hochauflösenden LCD-Monitor (7,5 cm, 921‘000 Bildpunkte) bequem angezeigt werden. Ausserdem verfügt die Kamera über einen integrierten HDMI-Mini-Anschluss, über den Sie das Gerät an einen HD-Fernseher anschliessen und Ihre Filme mit Familie und Freunden zu Hause geniessen können.Die Stromversorgung erfolgt über Mignonbatterien (Grösse AA). Sie müssen sich also weder zu Hause noch unterwegs Gedanken über die Beschaffung von Batterien machen.Nikon stellt zwei neue Modelle der Coolpix P-Kameraserie vor. Die Coolpix P300 richtet sich an alle, die mit Leidenschaft fotografieren und den vollen Funktionsumfang einer überlegenen Kompaktkamera nutzen möchten. Die Coolpix P500 ersetzt die bisherige P100 Bridgekamera und bietet einen noch grösseren Zoombereich.

René Rüdisühli, Product Manager bei der Nikon AG, hierzu: «Anspruchsvolle Fotografie-Enthusiasten werden die neue P300 lieben: Sie sieht nicht nur gut aus, sondern liefert dank des neu entwickelten, superhellen Weitwinkel-Objektivs (1:1,8, 24 mm) eindrucksvolle, lebensechte Bilder mit herausragender Auflösung und Detailzeichnung. Die P500 wiederum zeichnet sich durch die vom Vorgängermodell gewohnte Vielseitigkeit aus und bietet mit einem 36-fach-Zoom von 22,5 mm (Ultra-Weitwinkel) bis 810 mm (Supertelebereich) einen noch grösseren Zoomfaktor. »
Die Coolpix P300 ist eine leistungsstarke Kompaktkamera mit lichtstarkem Objektiv. Das speziell entwickelte Nikkor-Objektiv bietet eine hohe Lichtstärke von 1:1,8, beginnt mit einem Ultraweitwinkel von 24 mm und hat einen 4,2-fach-Zoom. Des Weiteren kommt in der Kamera die HRI-Linse (High Refractive Index) von Nikon zum Einsatz – für schärfere Bilder mit hohem Kontrast.

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Die Coolpix P300 bietet manuelle Steuerungsmöglichkeiten für vier Belichtungsmodi: Programmautomatik (P), Blendenautomatik (S), Zeitautomatik (A) und manuelle Belichtungssteuerung (M). In Kombination mit einem hochempfindlichen, rückwärtig belichteten 12,2-Megapixel-CMOS-Bildsensor bietet diese Kamera die kreative Freiheit, Szenen so aufzunehmen, wie Sie sie sehen – ob in hellem Tageslicht oder bei atmosphärisch gedämpftem Licht.Die Kamerafunktion für Highspeed-Serienaufnahmen fängt das Geschehen mit bis zu sieben Aufnahmen in Folge bei acht Bildern pro Sekunde ein – die nützliche Option zum Fotografieren bewegter Motive oder zum Erstellen einer Montage.Für bewegte Szenen kann man zur Filmaufnahme in Full-HD (1‘080p) mit Stereoton wechseln. Sowohl der optische Zoom als auch der Autofokus der Kamera stehen während der Aufnahme weiterhin zur Verfügung und Sie können auch gleichzeitig ein Foto aufnehmen. Darüber hinaus ist mit der P300 ein verlangsamtes oder beschleunigtes Filmen mit Geschwindigkeiten von bis zu 120 fps (VGA) möglich.

Über den grossen, hochauflösenden LCD-Monitor (7,5 cm Bilddiagonale, 921‘000 Bildpunkte) lassen sich Bilder und Filme in lebendigen Farben und mit scharfen Kontrasten anzeigen. Mithilfe der stromsparenden Clear-Color-Anzeigetechnologie von Nikon reduziert er unerwünschte Spiegelungen und verbessert die Sichtbarkeit auch bei direkter Sonneneinstrahlung.
Die Coolpix P500 bietet einen 36-fachen Zoombereich, einen neigbaren, hochauflösenden LCD-Monitor (921‘000 Bildpunkte) und Möglichkeiten zur Filmaufnahme in Full-HD (1‘080p). Das Zoom bietet universelle Möglichkeiten vom Ultraweitwinkel (22,5 mm) bis hin zu Supertele-Aufnahmen (810 mm. Bestens geeihnet für Aufnahmen entfernter Motive, z.B. bei der Sport- oder Naturfotografie. Über den einzigartigen Seitenschalter kann stufenlos durch den gesamten Brennweitenbereich gezoomt werden, sowohl bei Foto- als auch bei Filmaufnahmen.

Der integrierte Schutz vor Verwacklungsunschärfe beugt mit sieben Funktionen verwackelten Bildern vor:• Der Hybrid-VR (Bildstabilisator mit beweglichem Sensor und digitaler Bildstabilisator) reduziert die Auswirkungen einer unruhigen Kamerahaltung. Die Einstellung beider Funktionen gleichzeitig für zusätzlichen Schutz möglich.• Eine hohe Empfindlichkeit bis zu ISO 3‘200 verringert das Risiko von unscharfen Bildern beim Fotografieren von sich schnell bewegenden Motiven oder bei Aufnahmen bei unzureichendem Umgebungslicht.• Die Funktion «Motion Detection» gleicht Bewegungen der Kamera und des Motivs aus.• Der Best-Shot-Selector (BSS) wählt aus einer Reihe von zehn aufeinander folgenden Aufnahmen automatisch das schärfste Bild aus.

• Der Nachtporträt-Modus kombiniert Bilder mit variierender Belichtung, um Unschärfen vorzubeugen.• Der Nachtaufnahme-Modus sorgt für scharfe Bilder bei niedriger ISO-Empfindlichkeit.• Für einen beeindruckenden Tonwertumfang in jeder Situation sorgt der HDR-Gegenlicht-Modus.Beim Filmen im Full-HD-Modus (1‘080p) mit Stereoton stehen nicht nur die Funktionen des optischen Zooms und des Autofokus zur Verfügung, sondern man kann auch jederzeit gleichzeitig ein Foto aufnehmen. Darüber hinaus ist mit der Coolpix P500 ein verlangsamtes oder beschleunigtes Filmen mit Geschwindigkeiten von bis zu 240 fps (QVGA) möglich. Dank des integrierten HDMI-Anschlusses mit HDMI-CEC-Unterstützung kann die P500 direkt an ein HD-fähiges Fernsehgerät abgeschlossen werden.

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Die Coolpix P500 ist in Schwarz zu einem Preis von CHF 538.- (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich.Nikon erweitert mit vier neuen Kompaktkameras die Coolpix Style-Modellreihe. Diese besteht neu aus der S3100, dem ultraschlanken und stilvollen Nachfolger der beliebten S3000, der S4100 mit intelligenter Touch-Steuerung, der 16-Megapixel-Kompaktkamera S6100 mit 7-fach-Zoom und der platzsparenden S9100 mit dem 18fach-Zoom.Die Coolpix S3100, Nachfolgerin der 2010 meistverkauften Kamera in Europa Coolpix S3000, ist jetzt mi einem ultraflachen Gehäuse (18,4 mm), einem grösseren Zoombereich, einer verbesserten Monitorhelligkeit und Filmaufnahmen in HD (720p) ausgestattet.

«Diese vier neuen Modelle bieten für jeden Geschmack etwas: Die S3100 ist schlank, aber vollgepackt mit Funktionen, und bietet HD-Videoaufnahme sowie einen beeindruckenden Zoom. Die S4100 geht mit ihren Touchscreen-Funktionen noch einen Schritt weiter und die S6100 begeistert mit einem noch grösseren Zoomfaktor, mit dem Sie noch näher am Geschehen sind, sowie einer höheren Auflösung für noch ansprechendere Vergrösserungen. Die S9100 ist eine flache, elegante Kamera für kreative Freiheit mit der Bilder genau so aufgenommen werden können, wie der Nutzer sie sieht», so René Rüdisühli, Product Manager bei der Nikon AG.

100116_model_748x499Bewusst habe ich den ganzen Abend ohne Blitz fotografiert, denn das Umgebungslicht in der Maag EventHall reichte aus für jene Qualität, die für die Publikation auf fotointern.ch und einige persönliche Prints sinnvoll ist. Gewöhnungsbedürftig war unter diesen Verhältnissen der Autofokus, den man mit der halb durchgedrückten Aufnahmetaste aktiviert. Sobald man den Bildausschnitt und den Fokussierpunkt ändert, muss man sich im Grenzbereich mit Verzögerungen abfinden.Vermisst habe ich ein ausklappbares Display. Doch das fixe Display, verbunden mit Live View ist schlichtweg sensationell. Auch unter extremen Lichtbedingungen und starker Schrägsicht kann man mit dem elektronischen Sucherbild in allen möglichen Positionen arbeiten.Akku Toshiba Satellite A300

109116_photo09_748x499Da fragt man sich als Laie, weshalb diese Kamera einen Reflexsucher braucht? Auch dieser ist aussergewöhnlich, mit 100% Sucherbild, wie ich es das letzte Mal von einer analogen Nikon in Erinnerung hatte, brilliant und beliebig konfigurierbar. Ein Fachkollege klärte auf: Die Spiegelreflexkamera ist bei Profis und Amateuren ganz einfach Standard, denn sie sind mit dem „Klapperkasten“ gross geworden. Möglich, dass sich Kameras mit Wechselobjektiven und elektronischem Sucher mittelfristig durchsetzen – Olympus, Panasonic und Samsung machen es vor.Kurz vor der Rückgabe entdeckte ich die elektronische Wasserwaage – ein echter Pluspunkt, vor allem für Leute die viel in Innenräumen, Architektur und in Landschaften fotografieren. Eines der Gadgets, welches die 7D von vergleichbaren Kameras abhebt.Akku Toshiba Satellite L300

Neuartige Bildstabilisierung und Full HD-Videos

Der optische Bildstabilisator (SteadyShot) der HX5V verfügt über einen neuen Aktiv-Modus. Er ermöglicht einen bis zu zehnfach besseren Verwacklungsschutz als der SteadyShot konventioneller Kameras. Die Bildstabilisierung wird auch beim Filmen genutzt und verbessert das aufgenommene Video: Die HX5V zeichnet in der Full HD-Auflösung 1‘920 x 1‘080i im AVCHD-Format mit Stereoton auf und erzeugt damit qualitativ hochwertige Bewegtbilder.Bilder und Videos lassen sich auf dem drei Zoll (7,6 Zentimeter) grossen Clear Photo LC-Display mit 230‘000 Bildpunkten betrachten und nachbearbeiten. Zur Nutzung eines grösseren Bildschirms lässt sich die HX5V problemlos auch an einen Bravia TV oder ein HD-taugliches Fernsehgerät anschliessen.Akku Toshiba Satellite L500

Als Speichermedium verwendet die HX5V einen Memory Stick PRO Duo/PRO-HG Duo oder eine SD/SDHC-Karte. Alle Aufnahmen können mit der bereits auf der Kamera vorinstallierten Picture Motion Browser (PMB) Portable Software einfach verwaltet und mit nur wenigen Klicks ins Internet hochgeladen werden. Dazu muss die HX5V nur per USB-Kabel an einen PC oder Laptop angeschlossen werden – Internetfans können so von jedem Internetcafé der Welt Bilder und Videos mit Freunden teilen, für ihren Blog nutzen oder auf eine der populären Netzwerkplattformen einstellen.Sony bringt zwei Fun-Kameras: klein, leicht, chic, dabei extrem mobil und vielseitig. Kurz: eine Art «Schweizer Messer» für das digitale Zeitalter, das in High Definition filmt, mit fünf Megapixel fotografiert und sich im Internet wie zu Hause fühlt. Ideal als filmisches und fotografisches Notizbuch für unterwegs oder einfach, wenn es darum geht, mal schnell da und dort eine Szene festzuhalten und ins Internet zuz stellen.Akku toshiba Qosmio F60-10J

Die zwei «bloggies»-Modelle MHS-PM5K und MHS-CM5 sind nicht nur schick, preisbewusst und unkompliziert in der Bedienung, sondern auch so kompakt, dass sie in jede Tasche passen. So sind die PM5K mit 9 Millimetern extrem flach und mit nur 110 Gramm ganz besonders leicht. Auch die CM5 ist mit 175 Gramm ein Fliegengewicht. Dank ihrer kompakten Bauweise werden sie zum dauerhaften Begleiter und fangen spielerisch die schönsten Partymomente, Reiseeindrücke und die spontanen Augenblicke des Lebens in HD-Qualität ein. Auch individuellen Wünschen werden die neuen Kameras für Internetfans gerecht: Die PM5K ist in den Farben Violett, Weiss, Blau und Pink, die CM5 in einem dunklen Violett-Ton verfügbar.Akku Toshiba PA3634U-1BRS

Problemlos meistern die neuen Spasskameras den Umgang mit gespeicherten Fotos und Videos – alle Daten lassen sich einfach und direkt mit Freunden teilen. Von jedem Computer überall auf der Welt können die ausgewählten Aufnahmen mit nur einem Klick ins Internet hochgeladen werden: Wird die «bloggies» mit ihrem integriertem USB-Stecker oder via USB-Kabel mit dem Rechner verbunden, aktiviert sich automatisch die auf der Kamera installierte Software Picture Motion Browser Portable (PMB Portable) – egal, ob es sich um einen Windows- oder Mac OS-Rechner handelt. Der Nutzer kann Bilder und Filme betrachten, sortieren und ins Netz stellen, ohne auf dem Computer eine Software installieren zu müssen. Damit lassen sich aus jedem Internet-Café Blogs und populäre Internetplattformen wie YouTube oder Picasa füttern. Auch ein Ladegerät ist nicht notwendig, denn gleichzeitig wird via USB-Kabel auch der Akku der Kamera geladen.Akku toshiba PA3817U-1BRS

HD für alle: Filmen und Fotografieren mit einer Kamera

Alle Modelle fangen die visuellen Eindrücke ihrer Besitzer in High Definition-Qualität und mit nur einem Knopfdruck ein. Dabei werden Filme im MPEG4 AVC/H.264 Format und Fotos mit einer Auflösung von fünf Megapixel aufgenommen. Die bestmöglichen Auflösungen sind 1‘920 x 1‘080 Pixel mit 30 Vollbildern (30p) und 1‘280 x 720 mit sogar 60 Vollbildern in der Sekunde (60p) – wodurch ruckelfreie Aufnahmen entstehen. Wer mag, kann Clips aber auch in VGA-Auflösung mit 640 x 480 Pixel und im 4:3-Format aufzeichnen.Die aufgenommenen Bilder und Videos werden auf dem internen 26 Megabyte Speicher abgelegt, der sich mit einem Memory Stick PRO HG Duo oder SD/SDHC-Speicherkarten flexibel erweitern lässt. Im Lieferumfang der MHS-PM5K ist zusätzlich ein vier Gigabyte Memory Stick enthalten. Einem langen Urlaub oder einer durchtanzten Partynacht steht damit nichts mehr im Wege.Akku Acer Aspire 5742G

Die PM5K bietet einen zusätzlichen Fun-Faktor: Mit ihrem im Lieferumfang enthaltenen Objektiv-Aufsatz lassen sich 360 Grad-Videos aufzeichnen. Ob auf dem Tisch liegend oder in der Hand gehalten, ob Film oder Foto – im 360 Grad-Modus fängt die PM5K einen Rundum-Blick ihres Standortes ein. Hierfür genügt es, bei aufgestecktem Adapter den Auslöser zu drücken – den Rest der Aufnahme erledigt die Kamera allein. Mit der mitgelieferten Software Picture Motion Browser lässt sich dann jeder Winkel des Bildes bzw. Videos betrachten.Das schwenkbare Objektiv der PM5K lässt sich um 270 Grad knicken und ermöglicht damit präzise Selbstporträts ohne sich dabei den «Arm zu verrenken».Das Modell ist mit einem vierfach digitalen Zoom und einem 2,4 Zoll (sechs Zentimeter) grossen Display im 4:3 Format (230‘400 Pixel) ausgerüstet. Um ein aufgezeichnetes Video betrachten zu können, reicht es aus, den Monitor in die Horizontale zu drehen. Die Darstellung wechselt daraufhin automatisch ins 16:9-Breitbildformat.Akku Acer Aspire 5738ZG

Der MHS-CM5 ist etwas umfangreicher ausgestattet und bietet einen fünffach optischen Zoom sowie ein aufklappbares, drehbares 6,2 Zentimeter grosses Display. Zusätzlichen Komfort erlaubt auch der integrierte HDMI-Anschluss. Die Kamera lässt sich über die Schnittstelle direkt mit einem Bravia- oder jedem anderen HD-Fernseher verbinden. So gelangen Filme und Bilder nicht nur schnell ins Internet, sondern auch auf den heimischen TV-Bildschirm.Sanyo präsentiert mit der Xacti VPC-CS1 und der Xacti VPC-SH1 die ersten beiden Modelle ihres neuen Line-up der Full High Definition-Camcorder für 2010. Die vertikale Xacti CS1 ist eine der kleinsten und leichtesten Kameras im Consumer-Bereich, während die Xacti SH1 in horizontaler Bauweise ein 30-fach Weitwinkelzoom bietet.Akku Acer Aspire 5542G

Die vertikale Xacti CS1 ist mit einer Tiefe von gerade einmal 27 Millimetern eine der kleinsten und leichtesten Kameras im Consumer-Bereich. Die kompakte Xacti SH1 in horizontaler Bauweise besticht durch grosse Leistung. Mit ihrem 30-fach Advanced Zoom und dem 35-Millimeter-Weitwinkel-Objektiv setzt sie nicht nur kleine Details in Szene, sondern fängt auch grosse Motive gekonnt ein.
Dank der Super-Slim-Masse (62,5 x 26,8 x 123,5 Millimeter) und einem Gewicht von gerade einmal 142 Gramm, passt die Xacti CS1 auch in die Hosentasche und lässt sich bequem überall hin mitnehmen. Sanyo hat hierfür eigens ein dünnes Sensor-Modul sowie ein sehr schmales Objektiv entwickelt. Dank des 10-fach Advanced Zooms kommen selbst entfernte Details gross raus.Akku Acer Aspire 7730ZG

Im kompakten Gehäuse (42,8 x 117,9 x 59,2 Millimeter) der 203 Gramm leichten Xacti SH1 verbergen sich mit dem 30fach-Zoom viele kreative Möglichkeiten. So bietet die Kamera mit einer Brennweite, die 35 Millimetern (entsprechend Kleinbild) und dem 30-fach Advanced Zoom einen grossen Aufnahmebereich – von der weitwinkel- bis hin zur teleorientierten Aufnahme.
Durch den hochauflösenden CMOS-Sensor zeichnen beide Kameras Videos in Full HD 1080i (1’920 X 1’080 Pixel) auf. Als „Dual Kameras“ verfügen sie zudem über eine Fotofunktion mit einer Auflösung von bis zu zehn Megapixel mit der Xacti SH1, beziehungsweise acht Megapixel mit der Xacti CS1. Dabei werden die Bilder von vier Megapixel mit der Xacti SH1 und drei Megapixel mit der Xacti CS1 auf zehn Megapixel interpoliert und in höherer Auflösung abgespeichert.Akku Acer Aspire 7736ZG

Das hochwertige Display und die einfache Bedienerführung, wie das rasche Durchblättern der Bilder mit Daumen und Rad, ist essentiell für den Newsjournalismus. Es ermöglicht bereits am Event selbst, unbrauchbare und wenig informative Fotos zu löschen. Das freut die Redaktion.An die Kamera gewöhnt man sich rasch und schätzt die Übersichtlichkeit wie die Kapazität des Akkus. Ungern trennte ich mich vom 18-135 Zoom, das hervorragend in der Hand liegt. Es ist mit dem universellen Brennweitenbereich zweifellos eines der besten Objektive für den Newsbereich, das zu einem verhältnismässig bescheidenen Preis professionelle Ansprüche erfüllt.Wäre diese Kamera ein Arbeitspferd für meine vielfältigen Einsätze im Fach- und Lokaljournalismus? Technik, Bedienung und die Qualität der Bilder begeistern. Kamera mit Objektiv und Akku sind doch recht schwer und benötigt eine separate Tasche. Für viele Einsätze wäre zudem ein externer Blitz unerlässlich. Den grossen Teil der Funktionen würde ich ebenso wenig ausnützen wie den hervorragenden Reflexsucher.Akku Sony VGP-BPS9/S

So bleibt mein persönliches Urteil. Reisen, und auch ganz grosse Reisen würde ich mit meiner Begleiterin für diesen Abend ohne Vorbehalte unternehmen. Für meine eigene Tätigkeit als Textjournalist, bei der ich gerne mit einer Schreibmappe diskret unterwegs bin, gibt es kleine und leichtere Alternativen aus dem gleichen Haus.Ein Novum an der photo 09, dass auch Produkte ausgestellt werden. Light+Byte ist mit den Marken Apple, Canon, Hasselblad und Nikon vertreten und demonstriert die aktuellsten Produkte im Profi- und Prosumer-Segment. Bleibt zu hoffen, dass dieser Nebenschauplatz diskret bleibt und eine der wichtigensten Kulturveranstaltungen der Schweizer Fotoszene nicht zur Produktemesse abtriftet.OLED-Displays und Touchscreen-Technologien dürften der Schlüssel für neue Computerformen sein, die bisher undenkbare Anwendungen ermöglichen. Das deutsche Design-Studio «Orkin» zeigt auf ihrer Webseite eine interessante Studie zu einem einrollbaren Laptop, der zugleich Grafiktablett und Präsentationsdisplay ist.Akku Sony VGP-BPS9/B

Idee und Design erstaunen: Ein Laptop, der sich dank flexiblem Display und Touchscreen zusammenrollen lässt und jederzeit als Computer, Grafiktablett oder Präsentionsbildschirm benutzt werden kann, ist verblüffend. Als Zielgruppe sieht Orkin-Design vor allem Designer, Künstler, Architekten, sowie Sonstige, die beruflich oder privat mit einem Grafiktablett arbeiten. Aber auch umfasst technisch- und innovationsorientierte Leute, die sich für ein ganz neues Notebook-Konzept interessieren, dürften von der neuen Bauform fasziniert sein.Wann allerdings der «Rolltop» auf den Markt kommen wird, und was ein solches Gerät kosten dürfte, steht noch in den Sternen …Akku Sony VGP-BPS9A/B

Rolltop ist eine Kombination aus Grafiktablett und Laptop und stellt eine ganz andere Geometrie und Aussehen von tragbarem Computer dar. Durch die Benutzung von neuen Technologien wie OLED-Display und Touchscreen ist es möglich ein Notebook herzustellen, das sich zusammenrollen lasst und damit noch kleiner und handlicher wirkt. Dabei ist es möglich, das Rolltop im ausgerollten Zustand auch wie ein Bildschirm und Grafiktablett zu benutzen. Außerdem sind im Rolltop alle nötigen Bestandteile des Laptops integriert: Maus, Tastatur, Netzteil mit Kabel. Man braucht keinen Koffer für das Laptopzubehör – es ist alles schon drin, bis auf den Tragegürtel.Das Display ist im Gehäuserahmen bündig eingebettet und lasst sich von 13 Zoll im Laptopmodus bis zu 17 Zoll in Grafiktablett oder Monitormodus aufklappen. Ein grosser Vorteil ist der geringe Stromverbrauch. Der soll dank dey OLED-Displays etwa 5 mal niedriger sein als bei herkömmlichen TFT-Displays und damit ausschlaggebend für die hervorragende Akku-Laufzeit.Akku SONY VGP-BPS21A

Die Sony DSC-HX5V positioniert sich als Highlight-Modell des neuen Cyber-shot Line-ups 2010 und ist mit einer Reihe von Innovationen ausgerüstet, wie Sweep-Panorama-Funktion, sowoie GPS-Recorder und Komapss-Funktion. Letztere sind nützliche Hilfsmittel, um Reisfotos den geografischen Koordinaten zuzuordnen.Die kompakte Megazoom-Kamera ist mit einem lichtstarken G-Objektiv von Sony und einem zehnfach optischen Zoom ausgestattet. Ihr 10,2 Megapixel Exmor R CMOS Sensor sorgt für hervorragende Fotos und Videos (AVCHD) auch bei schwachem Licht und erlaubt dank weiterentwickelter Sweep Panorama-Funktion faszinierende Panoramen auch von bewegten Objekten mit nur einem Schwenk. Eine weitere Premiere: Die HX5V verfügt über einen integrierten GPS-Recorder und eine Kompass-Funktion.Akku SONY VGP-BPS21

Neue Technologien, zehnfach optisches Zoom, nützliche Foto- und Videoeigenschaften sowie ein hochwertiges, glänzendes Metallgehäuse in den Farbtönen Schwarz oder Gold machen die DSC-HX5V zu einem Kamera-Highlight im Frühjahr 2010.
Der Exmor R CMOS Sensor schafft bis zu zehn Bilder pro Sekunde in voller Auflösung – laut Sony ohne Rauschen. Die Wandlung zum digitalen Bild geschieht bereits auf dem Halbleiter, so dass sich während des weiteren Übertragungsweges keine Bildfehler einschleichen können. Mit seiner im Vergleich zu herkömmlichen Bildsensoren doppelt so grossen Empfindlichkeit erzeugt der weiterentwickelte Sensor scharfe Bilder voller Details und mit natürlichen Farben.

Das besonders lichtempfindliche Sony G 10x-Zoom ermöglicht einen Brennweitenbereich von 25 bis 250 Millimetern (im Vergleich zum Kleinbildformat). Damit ist die Kompaktkamera für fast alle Aufnahmesituationen geeignet – angefangen von extremen Nahaufnahmen bis hin zu grossen Personengruppen oder epischen Landschaftspanoramen. Auch dank verschiedener Automatik-Funktionen erlaubt die HX5V einfach und schnell optimale Bildergebnisse: Sie bietet ihrem Besitzer unter anderem die Gesichtserkennung mit der beliebten Lächel-Automatik (Smile Shutter) und acht Motivprogramme (iAuto) an.Akku TOSHIBA Satellite L750

Sweep Panorama-Funktion, GPS-Recorder und integrierter Kompass

Panoramen von Personengruppen, Landschaften oder architektonischen Motiven gehören zu den Stärken der HX5V. Eine neue, intelligente Variante des Schwenkpanorama-Modus (Sweep-Panorama) feiert in der Kamera ihre Weltpremiere: Wie bisher, erstellt die Funktion aus einer Reihe von Serienbildern eine Panorama-Aufnahme. Dazu muss der Nutzer im entsprechenden Modus einfach die Richtung wählen, den Auslöser drücken und einen horizontalen oder vertikalen Kameraschwenk ausführen. Der neue intelligente Modus erkennt dabei erstmals auch bewegte Objekte und korrigiert die durch die Bewegung verursachten Unschärfen automatisch. Im Ergebnis entsteht ein verschiebungs- und störungsfreies Panoramabild, selbst von den bewegten Objekten.Akku Toshiba Qosmio G50

Die HX5V ist ausserdem die erste Digitalkamera von Sony, die ihre integrierte GPS-Funktion mit einem Kompass kombiniert. Sie erfasst bei jedem Foto und Videoclip die Geodaten des Standortes, zeigt sie während der Aufnahme auf dem Display an und speichert sie mit der Bild- oder Videodatei. Die im Lieferumfang enthaltene Picture Motion Browser Software kann dadurch den Entstehungsort jeder Aufnahme ermitteln und auf einer Karte (Google Maps) darstellen. Mit der neuen Kompassfunktion lässt sich auch die Himmelsrichtung bestimmen, in die Kamera und Fotograf während der Aufnahme geblickt haben.Akku Toshiba Satellite P300

Innovativ: HDR-Modus und Selbstporträt-Aufnahmen

Als eine der ersten Cyber-shot Kameras arbeitet sie mit einer HDR-Gegenlicht-Korrektur. HDR steht für «High Dynamic Range» und sorgt für Fotos mit hohen Kontrasten. Die Korrektur-Funktion erzeugt auch bei starkem Gegenlicht ausbalancierte Aufnahmen: In schwierigen Lichtsituationen nimmt sie automatisch zwei Bilder mit unterschiedlichen Aufnahmeeinstellungen für wenig oder viel Licht auf. Aus beiden Bildern erstellt die HX5V ein Foto mit ausgewogenen Kontrasten, dessen helle Bereiche leuchten und dessen dunkle Bildbereiche noch Details erkennen lassen.Ebenso innovativ ist die Selbstporträt-Funktion: Es genügt, die Kamera mit ausgestrecktem Arm zu halten, ins Objektiv zu schauen, den Auslöser zu drücken und die Kamera leicht zu bewegen. Die integrierte Gesichtserkennung erfasst die Situation und verzögert die Auslösung so lange, bis das Gesicht perfekt im Bild ist. Dies funktioniert auch mit zwei Gesichtern im Sucher.Akku Toshiba Satellite A200

Hace unos meses se descubrió cómo, James Comey, el máximo responsable del FBI estadounidense, cubría la webcam de su portátil con un poco de cinta adhesiva. En una conferencia reciente le preguntaron por el tema, y Comey dejó clara su opinión: Hay algunas cosas sensibles que deberías hacer [para protegerte], y esa es una de ellas.
Comey explicaba cómo en realidad no sólo él lo hace: cuando vas a cualquier oficina gubernamental todos tenemos ese pequeño elemento para las cámaras que se sitúa en el borde superior de la pantalla. Todos usan una pequeña tapa que se cierra sobre los objetivos de las webcams.No es la primera personalidad a quien le vemos protegiéndose de esa manera: hasta el propio Mark Zuckerberg lo hace, y hace tiempo que los expertos en seguridad recomiendan hacerlo. La forma más sencilla es la de usar algo de cinta adhesiva o una pegatina, pero efectivamente hay a la venta todo tipo de accesorios que hacen que esta opción esté disponible en otros formatos.

Microsoft ha presentado hoy Surface Pro 3, la tercera generación de tablet con la que la compañía de Redmond busca hacerse un hueco en estos cacharros táctiles sin dejar de lado un enfoque muy claro: mantener en cierta manera el mundo PC, y con él la vida de su Windows 8 Con Surface 3, Microsoft busca un sustituto 'moderno' para el concepto de portátil. El camino le ha llevado tres generaciones de productos en el que han conseguido mejores características con cada nueva iteración. Aumentan el tamaño de pantalla y el rendimiento del equipo a la vez que reducen grosor y peso, mejorando las posibilidades del software y las funciones a realizar con el lápiz, incluido en todos los 'pro' y una de las piedras fundamentales de cualquiera de las tres generaciones de los Surface Pro

Tenemos que remontarnos a octubre de 2012, cuando Microsoft presentó el primer Surface Pro. Un producto con un diseño muy atractivo, potente y que Microsoft posicionó como una alternativa a los tablets, siendo para ellos mucho mejor que estos por las posibilidades que brindaba el propio sistema Windows: lo mismo que teníamos en nuestros PC ahora podríamos disfrutarlo en un tablet, con una atractiva pantalla multitáctil de 10,6 pulgadas. Buena culpa de este enfoque también lo tenían las muy bien trabajadas fundas-teclado, disponibles en versión 'Touch' y 'Type', que empezaron a proporcionar una experiencia de 'tecleo' mucho más cercana a la de los teclados tradicionales y alejada de lo que hasta entonces suponía escribir en las pantallas.

Microsoft se adentró en un mercado nuevo con sus propios medios y empujando desde allí la interfaz de Windows 8, que cobra más sentido con una pantalla táctil como la del Surface Pro, mientras que el teclado (opcional, pero de compra casi obligatoria) le daba un 'extra' interesante. El rendimiento de Surface Pro también era muy superior al de otras alternativas tablets más clásicas, pues se basaba en un Intel Core i5 'Ivy Bridge' de la época mucho más potente al de las opciones ARM de la competencia, y a la vez cercano a lo que conocíamos en un PC.Tenía algunos puntos débiles, por supuesto, como por ejemplo una autonomía ciertamente escasa (hasta 4 horas), pero sin duda alguna fue un gran primer producto.

Casi un año después Microsoft presentó Surface Pro 2, con la misma esencia del original y pocos cambios. Misma pantalla y resolución, tamaño, peso o incluso precio de partida, 879 euros en España. Mejoraron partes del hardware utilizando la misma familia de procesadores Intel Core i5, pero de la nueva generación (i5-4200U 'Haswell', que trajo consigo mejoras gráficos Intel HD 4400), y consiguieron que uno de los puntos débiles del anterior, la autonomía, mejorase notablemente hasta casi duplicar el dato: hasta 7 horas, en vez de las 4 del primer Surface Pro.
Como decíamos, pequeñas mejoras puntuales sobre un equipo bien construido que redondeaban la experiencia y solucionaban algunos de los problemas que muchos usuarios habían notificado.

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Surface Pro 3, el modelo presentado hoy, sí que es una evolución importante de estas primeras dos generaciones. Microsoft ha conseguido mantener la esencia de anteriores Surface Pro, pero enfocándolo ahora a competir con ultrabooks e híbridos más que con tablets.Los principales cambios de Surface Pro 3 respecto a los dos anteriores están en el tamaño: optan por 12 pulgadas bajo resolución de 2160x1440 píxeles. Quieren que la definición de Surface-tablet de 10,6 pulgadas se asemeje a un Surface-portátil de 12 pulgadas, con más espacio de pantalla para gestionar mejor la información que tratemos en el equipo pero ajustando mucho peso, donde pese al aumento de pantalla, han logrado reducirlo. También lo han conseguido con el grosor.

Son los primeros chips AMD de portátil con núcleos en 28 nanómetros, los llamados Steamroller, y al igual que las versiones de escritorio todo son APU que contienen CPU y GPU bajo el mismo chip. Las novedades más representativas, como el uso de HSA, Heterogeneous System Architecture, o memoria compartida entre CPU y GPU a través de hUMA, así como AMD TrueAudio, se mantienen sin cambios y su funcionamiento será idéntico.El concepto de Compute Cores, es decir, unidades de cómputo, se mantiene intacto. La idea de AMD es, aprovechando el uso de memoria compartida, crear una nueva nomenclatura para cuantificar teóricamente el rendimiento de los chips, en este caso sumando el número de núcleos de la CPU (todos los Kaveri son quad-core) y los grupos de procesadores de la GPU (entre 4 y 8). Más adelante, en la tabla de características técnicas detalladas, encontraréis los datos para cada modelo, aunque por supuesto hay que remarcar que ha sido la propia AMD la creadora de este método, y que Intel simplemente lo ignora en sus chips. Es algo más cercano al marketing que a la técnica.

Decíamos que todo son APU, combinaciones de CPU y GPU. Todas las CPU tienen núcleos x86 Steamroller trabajando a diferentes frecuencias, entre 1,8 y 2,7 GHz. de base; por su parte, las GPU son Radeon de nueva generación, con arquitectura GCN (Graphics Core Next) y se han dividido en tres familias: R5, R6 y R7. El potencial de la pasada generación Richland era muy bueno, y lo que esperamos es que Kaveri mantenga esa posición. Nuestras primeras impresiones, al menos habiendo probado el modelo más potente de todos los presentados hoy, son bastante positivas.Llevábamos un tiempo esperando que el final de los AMD FX terminase en una confirmación oficial. Si bien es cierto que los modelos de sobremesa continúan sin novedades, también hay que remarcar la resurrección de la marca 'FX', en esta ocasión para ordenadores portátiles.

La verdad es que es sólo un nombre, pero con mucho contexto detrás. En los últimos años AMD no ha conseguido hacerle frente a los procesadores Intel de mayor rendimiento, los Core i7, limitándose a competir contra las gamas Core i5 e inferiores. Con Kaveri para portátil esto cambia, y son precisamente los AMD FX 'Mobile' los encargados de hacerle la competencia a algunos de los Core i7.Si bien es cierto que Intel mantendrá los primeros puestos en términos de potencia, la propia compañía pone al FX-7500 ligeramente por encima del i7-4500U, indicando superioridad en gráficos (58% mejor en 3DMark 11) y capacidad de cómputo (52% mejor en BasemarkCL), y con un rendimiento similar en PCMark 8. Por supuesto, y como siempre decimos, estos son pruebas realizadas por AMD, con lo que nosotros preferimos fiarnos de nuestros propios datos que os ofrecemos más adelante.

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También es importante mencionar que AMD FX 'Mobile', al contrario que las opciones de escritorio, sí tienen GPU integrada. Son, a efectos prácticos, unas APU con las mismas tecnologías y capacidades que las A10 y A8 que acompañan al lanzamiento de hoy. Es como si los FX fuesen unas APU A12 superiores a los A10 pero con el familiar nombre de FX. Al final no es más que una cuestión de nomenclatura, nombre y marca, más cerca de marketing que de la tecnología e innovación, donde realmente no se encuentran diferencias.Decíamos en las primeras líneas de este artículo que hemos podido probar uno de los primeros equipos con AMD FX 'Mobile' que existen, y que AMD nos cedió durante unas horas para poder probarlo con mayor profundidad.

Así es el modelo de referencia que AMD nos prestó durante unas horas para probar el FX-7600P. Lo más cerca que AMD haya estado nunca de un Ultrabook

Poniéndo algo de contexto, todas las pruebas que veréis a continuación surgen de un pequeño evento realizado hace unos días a nivel europeo, con la asistencia de media docena de medios especializados del viejo continente. Un evento bastante exclusivo en el que se nos mostró uno de los primeros prototipos finales del producto, el portátil que veis en las imágenes. Sin ningún fabricante asociado, es una de las pruebas necesaria en la fase de fabricación final de un componente hardware como es el procesador. Los tests no sólo se realizan desde el punto de vista teórico, también es necesario que los fabricantes, en este caso AMD, tenga equipos finales donde poder realizar las últimas pruebas de sus creaciones.

En las tripas del Surface Pro 3 hay relativos pocos cambios. Microsoft mantiene el mismo Core i5-4300U que empezó a utilizar desde enero, pero añade opciones Core i7 y Core i3 para los que busquen un modelo más potente y otro muy básico (y de paso bajan esa barrera del 'precio de partida', 799 dólares, que si sólo existiese el Core i5 serían 999 dólares).
Otro de los puntos claves que trae la tercera generación es el Surface Pen, ahora con muchas más posibilidades no sólo en cuanto al dispositivo físico (más semejante a un boli analógico), si no también en lo que se refiere a funcionalidades e interacción con el propio sistema operativo y ciertas aplicaciones. Por ejemplo, Microsoft ha demostrado un muy interesante funcionamiento junto con OneNote, así como las capacidades para, por ejemplo, 'encender' el tablet pulsando el botón del Pen.Algo más de año y medio de vida de la familia Surface Pro nos ha dado tres generaciones de tablets que han evolucionado en múltiples aspectos. Tanto en el interior como en el exterior, pero también en los accesorios o en el precio. Las características técnicas de los tres modelos las resumimos a continuación, en la siguiente tabla comparativa:

No hemos mencionado en ningún momento a los Surface RT, nombre bajo el que se denomina tanto al primer modelo como al Surface 2, en el que Microsoft ocultó ese apellido 'RT' quizá por la mala fama que se había juntado en la generación original.¿Qué ha sido de los Surface con Windows RT? Ni rastro de ellos en la presentación del Surface Pro 3, y la realidad es que sus expectativas son bastante malas. La primera generación tuvo unos números lamentables, y de la segunda Microsoft no ha ofrecido datos concretos en ningún momento, dando a entender que la cosa no va mucho mejor.
Microsoft presentó los 'RT' como una alternativa a las opciones iOS y Android, tanto en posibilidades como en un precio más o menos del mismo corte. La realidad es que, tras casi dos años, la Windows Store de Windows 8 sigue siendo un erial en comparación con las iTunes Store y Android Market, y es precisamente las posibilidades del software las que le brindan a Windows 8 uno de sus grandes atractivos frente a la competencia.

En Amazon España puedes encontrar este interesante pack compuesto por una tablet Microsoft Surface Pro 4, una funda con teclado y una licencia Office 365 por 999 euros.Es un excelente precio para este pack de uno de los mejores dispositivos de su categoría. Y es que esta Surface es un auténtico "dos en uno".Su pantalla táctil de 12.3" cuenta con una resolución de 2736 x 1824 píxeles, incorpora un procesador Intel Core i5-6300U, 4GB de memoria RAM y disco duro SSD de 128 GB. Unas características como las de muchos ordenadores portátiles para poder ofrecer, también en formato tablet, un gran rendimiento.En su web oficial y en este análisis de Xataka puedes conocer todas las especificaciones y características de este dispositivo.

Aunque puedes adquirir la Surface Pro 4 sin el teclado ni Office por 896 euros el precio del pack resulta la opción más atractiva ya que estamos hablando de un ahorro de más de 133 euros respecto a la tienda oficial.Microsoft es una compañía potente en hardware, cada vez más, pero no podemos decir que todo lo que ha hecho le haya salido bien, especialmente en el mercado móvil. En el lado positivo podemos decir que la compañía de Redmond se merece una medalla con la evolución de Surface en los dos últimos años, cada vez hace productos más interesantes y capaces.Estaréis conmigo en que todo lo que tenga que ver con actualizar la familia Surface, o hacerla más grande, es motivo de noticia. Los especialistas en la materia de Windows Central nos traen jugosas informaciones relativas a la renovación de Surface Book, además de poner sobre la mesa la creación de ordenadores todo-en-uno bajo la marca de Microsoft.

El Surface Book fue lanzado el año pasado y lejos de estar diseñado con condicionantes o compromisos de diseño, nos sorprendieron con un portátil bastante impresionante, tanto en especificaciones como en aspecto, un combo por el que hay que pagar un precio alto. Pero había cosas que no a todo el mundo gustaron, y tiene toda la pinta de que van a cambiar.
Es un elemento de diseño especial que le da personalidad al Surface Book y de paso es el nexo de unión entre pantalla y teclado, pero también es un punto bastante llamativo en el equipo, para bien o para mal. A muchos nos hubiera gustado algo más moderado.Para el próximo Surface Book todo apunta hacia un diseño más parecido al de un portátil tradicional, por lo que se perdería algo de identidad, pero también se podría ganar en disminución de grosor. También se mejoraría en limpieza de líneas, ese elemento es un lugar ideal para acumular polvo.

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Obviamente una renovación no tendría lógica si los procesadores Intel no se ponen al día. Aquí se habla de utilizar los nuevos Kaby Lake, que dicho sea de paso no se ponen en producción hasta finales de 2016. Esa familia de Intel cuenta con soporte nativo a USB 3.1 en su segunda generación, y una nueva arquitectura gráfica que mejora el desempeño en 3D y 4K. Sí, este último punto es muy importante si lo que se quieren introducir son pantallas con esa resolución.Las imágenes que compartimos son recreaciones creadas por Aziz BelKharmoudi, nada que ver con Microsoft, las podéis ver en Yanko Design Pues es la parte más sorprendente de la batería de rumores, ya que renovar equipos siempre está muy bien, pero crear cosas nuevas, abre las puertas a potenciales compradores, especialmente si hablamos de algo tan extendido como un ordenador de sobremesa.

Microsoft estaría pensando en tres tamaños: 21, 24 y 27 pulgadas, con los dos últimos empleando paneles 4K. Otra cosa es que todos vayan a salir a la luz, pero es lo que se cuenta que se está desarrollando a nivel interno, incluso se piensa en tamaños mayores.
Una cosa nos tiene que quedar clara, que haya gadgets nuevos en los laboratorios de Redmond no implica que se vayan a convertir en algo real, pero por nuestra parte serían bienvenidos, estoy seguro de que la elegancia y potencia de la línea Surface casaría muy bien en un monitor con hardware.Hace un año hablábamos de un par de alternativas que permitían a los amantes del software libre disfrutar de portátiles que ofrecían componentes sin apenas componentes propietarios y con una orientación clara hacia esos usuarios. Ahora Purism, el responsable de uno de esos productos, vuelve con una propuesta ligeramente distinta.

El Librem 11 es un tablet convertible que se caracteriza por disponer de interruptores físicos para poder desactivar funciones como la cámara, la conectividad WiFi o 3G y el receptor GPS. La apuesta por la privacidad se combina con otra ya conocida en este fabricante: este convertible respira Linux por todos los costados.El equipo, dicen sus responsables, está "diseñado para ayudarte a protegerte de la publicidad, el malware, el ransomware y la vigilancia del capitalismo", además de destacar que "no se necesita identificación para usar o instalar aplicaciones", algo que por ejemplo suele suceder con dispositivos de este tipo basados en iOS o Android -y también con Windows 10 de forma gradual- que sí tratan de asociar a cada usuario con su actividad.

El Librem 11 es un producto de nicho, desde luego, pero supone una propuesta interesante para los interesados en este ámbito, aunque eso sí, no saldrá barato. El equipo se puede reservar en Indiegogo por 1.299 dólares, y si todo va bien las unidades estarán disponibles el próximo mes de octubre.Ha llegado Computex 2014 y AMD tenía guardada una sorpresa notable: presentan la nueva generación AMD Kaveri, su plataforma de APU para los próximos meses. ¿Sorpresa? Los esperábamos desde hace meses, pero la realidad es que hay un miembro de esta familia que no esperábamos: los AMD FX llegan a portátiles, formando parte de los Kaveri más potentes presentados hoy mismo.

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En total son seis nuevos Kaveri para portátiles que vienen en pares: dos FX, dos A10 y otros dos A8, y por supuesto de todos ellos os ofrecermos las características técnicas más adelante. También tenemos las primeras impresiones de uno de los primeros portátiles con el AMD FX-7600P, el más potente de todos los presentados hoy y que pudimos probar en un evento privado hace unos pocos días.

AMD Kaveri, así es la nueva familia de procesadores para portátil AMD presentó Kaveri en público en enero, por entonces los modelos de sobremesa. Los 'Kaveri' para portátil comparten el ideal de aquellos, aunque evidentemente se dan algunos cambios significativos.

La société mère de Google, Alphabet, a recruté 9 427 employés durant le dernier trimestre, si l’on en croit son dernier rapport trimestriel. Mais, La firme de Redmond est en train de faire le contraire — encore une fois. Microsoft prévoit de licencier 2 850 employés au cours des 12 prochains mois.Microsoft a mis à pied des milliers d’employés depuis 2015. En effet, Microsoft a d’abord annoncé 7 800 suppressions d’emplois en juillet dernier, dont la plupart étaient liés à sa division mobile. Ensuite, elle a vendu la partie mobile de Nokia à HMD Group pour 350 millions de dollars, et a transféré 4 500 employés à FIH Mobile — une filiale de Foxconn et HMD. Pendant la même période, elle a annoncé 1 850 suppressions d’emplois – 1 350 qui étaient de sa division mobile en Finlande. Enfin, elle a à peine mentionné Windows Phone à sa Build 2016, sa conférence annuelle réservée aux développeurs. Vous voyez où je veux en venir ?

Les nouvelles suppressions d’emplois sont une « suite logique » d’un plan de restructuration, et elles continuent d’affecter principalement les divisions mobiles et de ventes de Microsoft. « Au cours du quatrième trimestre de 2016, la direction a approuvé les plans de restructuration qui se traduirait par la suppression d’emplois, principalement à travers ses ventes de smartphones, et les ventes mondiales », a rapporté l’entreprise dans le dépôt 10-K à la Securities and Exchange Commission. « En plus de la mise à pied de 1 850 postes annoncée en mai 2016, environ 2 850 employés seront licenciés au cours de l’année. Ces actions devraient être terminées d’ici la fin de l’exercice 2017 ».

Le dernier smartphone phare du fabricant chinois Meizu, le Meizu MX6, est un dispositif avec un processeur MediaTek Helio X20 de 10 cœurs cadencé à 2,3 GHz, 4 Go de mémoire vive (RAM), et un écran de 5,5 pouces, offrant une résolution full HD, soit 1 920 x 1 080 pixels. Le Meizu MX6 dispose également d’une batterie d’une capacité de 3 060 mAh, d’un capteur d’empreintes digitales, et d’Android 6.0 Marshmallow de pré installé.Le smartphone sera disponible le 30 juillet pour 1 999 yuans, soit environ 270 euros hors taxes et frais d’importation.Comme c’est de tradition sur la page d’accueil du géant de la recherche, Google, celle-ci affiche un doodle mettant à l’honneur le 14 juillet. Bien entendu, il s’agit de fêter la traditionnelle fête nationale française, instituée par la loi en 1880, en référence à la prise de la Bastille et au jour d’union nationale lors de la Fête de la Fédération, le 14 juillet 1790.

Les images HoloLens projetées sur le monde réel autour de moi sont éclatantes, nettes et réalistes — bien que l’on peut encore voir quelques objets qui ne sont pas très lisses. Mais, c’est à la responsabilité du développeur de créer un objet « parfait ». Quand je me déplace autour d’eux, les formes holographiques se comportent comme des objets réels, de sorte que je peux les voir sur toutes les facettes — ou non, s’ils sont obstrués par d’autres hologrammes.Le contrôle des hologrammes est réellement impressionnant !Microsoft HoloLens : pour contrôler les hologrammes quelques gestes sont nécessairesMicrosoft HoloLens : pour contrôler les hologrammes quelques gestes sont nécessaires Les multiples contrôles des hologrammes sont extrêmement réactifs, et ils sont aisés à utiliser. En revanche, il y a d’autres types d’interactions avec le HoloLens qui sont bien moins optimales.Alors que les commandes vocales fonctionnent, il y a un décalage entre l’ordre donné, et l’exécution de l’action sur votre hologramme. À titre d’exemple, la suppression d’un objet a pris un petit laps de temps après avoir mentionné « Delete ». Bien que ce ne soit pas rédhibitoire, je me demandais si je devais ou non répéter.

En utilisant des gestes, j’ai pu choisir l’objet à placer, et utiliser mon regard pour le déplacer dans la salle, puis utiliser un autre geste (simple pincement de doigts) pour verrouiller l’hologramme dans votre espace réel.Le casque HoloLens utilise un son spatial, qui rend l’expérience réellement immersive. Le son joué par la danseuse était optimal. Et, plus je m’approchais de l’hologramme, plus le son augmentait, et inversement lorsque je m’éloignais. Autrement dit, cela a ajouté une autre dimension à l’expérience du HoloLens, rendant le tout plus immersif.
Bien sûr, en regardant les différents hologrammes, je pouvais encore voir mon entourage. Et, les hologrammes ne sont pas perturbés si quelqu’un marche vers moi.Le plus gros problème avec l’affichage holographique du casque HoloLens est que le champ de vision est limité à la taille de l’écran en face de vous — l’équivalent de 15 pouces, soit 38,1 cm. Vous pouvez voir les bords de l’espace virtuel dans lequel l’hologramme est incrusté.

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Évidemment, si votre regard dépasse les « bornes virtuelles » de l’écran, vous ne verrez plus vos hologrammes. Quoi qu’il en soit, cela n’enlève en rien ma jouissance à propos du casque HoloLens.Microsoft HoloLens : la problématique est le champ de vision est limitéMicrosoft HoloLens : la problématique est le champ de vision est limité

Il est important de noter que, alors que les démos du HoloLens de la part de Microsoft ont présenté des hologrammes fluides et très avancés, je n’ai pas eu le même ressenti lorsque j’ai testé le casque. Néanmoins, cela ne veut pas dire que le casque HoloLens ne pourra pas projeter ces images.Autrement dit, la firme de Redmond a du pain sur la planche pour que la projection d’hologrammes s’aligne parfaitement avec ce que vous voyez réellement.Ni le logiciel HoloLens ni le matériel n’est parfait. Mais, si Microsoft peut travailler tranquillement dessus, le HoloLens sera un appareil de divertissement immersif qui pourrait attirer un grand nombre de consommateurs.

Malgré ses défauts, la démonstration des HoloLens était parfaite. Avec des applications plus robustes, des fonctionnalités plus fiables et une expérience de visualisation améliorée, le HoloLens pourrait devenir le casque de réalité augmentée ultime. Franchement, HoloLens pourrait transformer la façon dont nous interagissons avec le monde.
HoloLens est la technologie la plus fascinante que je testé depuis longtemps. On ne sait toujours pas combien le casque va coûter, ou encore quand il sera lancé au grand public, mais le HoloLens semble avoir un potentiel illimité. L’avenir semble excitant.Je tiens à remercier une nouvelle fois Infinite Square pour cette démonstration. Il y a tellement peu de modèles en France, que c’était un réel plaisir.

Un prétendu rendu de presse du smartphone P1 de Nokia sous Android a été publié sur la toile. Le Nokia P1 devrait être le tout premier smartphone de Nokia à être mis en vente après que la société a vendu son entreprise mobile à Microsoft en 2013. Du fait qu’elle n’a pas ses propres usines, le Nokia P1 sera un dispositif d’un partenaire ODM (Original Design Manufacturer), c’est-à-dire qu’il sera fabriqué par une entreprise en marque blanche. Foxconn et HMD seraient ciblées.Le Nokia P1 a apparemment été conçu par une équipe d’ingénieurs de InFocus/Sharp. Pourquoi Sharp ? Eh bien, Foxconn a récemment terminé son acquisition de Sharp, il est donc logique que Foxconn utilise les talents de Sharp pour concevoir et développer le P1 pour Nokia.Cependant, l’authenticité de l’image n’a pas été vérifiée, il n’est donc pas nécessaire de prendre cette information avec des pincettes.

Les publications de cette année suggèrent que Nokia va lancer non pas un, mais trois smartphones Android cette année, dont deux d’entre eux étant des offres haut de gamme. Ces derniers devraient avoir un châssis unibody, entièrement métallique. Quant à la taille de l’écran, l’un d’entre eux disposerait d’un écran de 5 pouces, tandis que l’autre pourrait avoir un écran de 5,5 pouces. On ne connait pas les spécifications, mais la publication affirme que les dispositifs pourraient offrir de nouvelles fonctionnalités très innovantes dans le secteur de la photo et l’audio.En plus des smartphones, Nokia travaillerait sur une nouvelle tablette Android. Celle-ci sera la successeure de la Nokia N1 qui a été annoncée en 2014, et mise en vente au début de l’année 2015. Elle devrait arriver au quatrième trimestre de cette année.

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Un an après que les révolutionnaires ont pris d’assaut la Bastille en 1790, cet événement historique et tout ce qu’elle représentait, a été rappelé et célébré en France comme la Fête de la Fédération.C’est pour cette raison que l’hymne national français est La Marseillaise, et que le drapeau est de couleur bleu, blanc et rouge.La Rue Montorgueil, fête nationale du 30 juin 1878, par Claude MonetLa Rue Montorgueil, fête nationale du 30 juin 1878, par Claude Monet

Après le style graphique simple souvent vu dans les illustrations des journaux français et faisant écho au style de Jean-Jacques Sempé, l’artiste et illustratrice Hélène Leroux a créé le doodle du jour pour rassembler les thèmes de la devise de la Déclaration des droits de l’homme et du citoyen de 1789, un texte fondamental de la Révolution française : Liberté, Égalité, Fraternité.

Le doodle représente l’importance des gens qui se réunissent pour célébrer cet événement avec convivialité, et la liberté sur ce plus important jour férié français.De nombreux bals sont organisés dans la quasi-totalité des villes du pays. Les plus populaires sont les bals des pompiers. Sur ces beaux symboles, je vous souhaite à tous, un excellent 14 juillet !Allez, continuons un peu à vous faire plaisir ! Après le NAS ASUSTOR, les trois produits Withings, la box TaHoma de Somfy, le Babolat et PIQ, l’enceinte connectée Triby d’inoxia, le BackBeat SENSE de Plantronics, les casques de réalité virtuelle de Homido, aujourd’hui un autre partenaire a décidé de vous gâter ! En effet, Microsoft a décidé de s’associer à l’anniversaire du BlogNT en vous offrant un superbe cadeau. Enfin, deux.

Aujourd’hui, Microsoft veut vous faire gagner l’un de ses deux smartphones phares, le Lumia 950.Pour ceux qui le découvrent, ce smartphone est l’un des deux smartphones phares que le géant de Redmond a présenté à la fin de l’année dernière.
Comme vous avez pu le découvrir lors de ma prise en main au Windows Cube, ce Lumia 950 vient contester certains des smartphones les plus puissants avec des caractéristiques haut de gamme, et des fonctionnalités très intéressantes. Évidemment, il est difficile de tenir la comparaison en matière de design face à la concurrence, notamment pour les amoureux du métal, mais c’est bien sous la capot et pour sa promesse d’être le smartphone « pour tous » qui le démarque de la concurrence.Avec ce smartphone, Microsoft a réussi à embarquer des caractéristiques qui pourraient vous faire oublier que ce smartphone n’a pas une coque en aluminium anodisé. Parmi les fonctionnalités intéressantes, le balayage de l’iris utilisée pour déverrouiller le téléphone à l’aide de Windows Hello est un must-have que divers fabricants adoptent aujourd’hui. En outre, il tire profit de Windows 10 Mobile, avec l’intégration de Cortana, le support d’Office, etc.

Et, que dire de Continuum qui permet d’offrir une expérience de PC grâce au port USB Type-C ? Très brièvement, cette technologie vous permet de brancher le smartphone à un écran externe et lui associer quelques périphériques (souris, clavier, etc.), afin d’obtenir une expérience proche d’un environnement de bureau sous Windows. Il y a deux façons d’utiliser Continuum : le Display Dock qui est vendu 99 euros, et la technologie Miracast.Pas de téléviseur ou écran compatible Miracast ? Pas de panique, en plus du Lumia 950, Microsoft vous offre le Display Dock. C’est donc un combo très complet que vous offre Microsoft !Pour participer et tenter de gagner le Lumia 950 et son Display Dock sur Twitter, il suffit de retweeter le tweet ci-dessous, et de vous abonner sur witter. Attention, le « Follow & RT » sera nécessaire pour participer !

Pour participer et tenter de gagner le Lumia 950 et son Display Dock sur Facebook, il suffit de partager la publication ci-dessous et de liker la page Facebook. Attention, le « Like & Partage » sera nécessaire pour participer !La durée du concours est fixée à une semaine, un tirage au sort sera effectué aléatoirement. Le gagnant, prévenu par e-mail, a une semaine pour se manifester en réponse, sans quoi le produit sera remis en jeu.HoloLens, le casque de réalité augmentée (AR) de Microsoft, semble être l’avenir de l’informatique. Voilà comment je pourrais résumer cet article avant même de vous le présenter. Mais, c’était sans compter sur une présentation de ce dernier par la start-up Infinite Square. Invité avec quelques blogueurs dans les locaux de la société, celle-ci a pour mission de concevoir et de réaliser des applications logicielles innovantes et de la meilleure qualité pour le compte de ses clients.

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Infinite Square est certifié Gold Microsoft Partner sur les domaines de compétences « Développement des applications », « Cloud Platform », « Portails et Collaboration », « Gestion du cycle de vie des applications », et Xamarin Premium Consulting Partner, permettant ainsi à la firme parisienne de pouvoir tester les dernières innovations de Microsoft. Il est donc très logique qu’elle se positionne sur le marché des HoloLens, dont l’avenir semble très prometteur.Avant le moment où je mette le casque Microsoft HoloLens sur ma tête, je pensais qu’il ne s’agissait ni plus ni moins que « d’avoir un PC en face des yeux ». Bien qu’il ne soit pas encore 100 % opérationnel, l’avenir de ce casque semble tout tracé.

Le casque HoloLens est essentiellement composé de deux anneaux : l’un plus épais en plastique qui contient tous les composants, et un plus mince, avec un rembourrage intérieur qui enveloppe votre tête. L’ajustement de la bague à l’arrière permet de régler le casque sur votre tête — un processus semblable à celui que l’on peut retrouver sur un casque de vélo par exemple.Microsoft HoloLens : le casque est parfaitement positionné sur la têteMicrosoft HoloLens : le casque est parfaitement positionné sur la tête
Le dispositif n’est pas censé être soutenu par votre nez, mais je trouve que le protège-nez en caoutchouc va inévitablement tomber sur celui-ci, peu importe comment vous le serez. Heureusement, il est facultatif et se détache facilement. Franchement, le casque ne m’a pas dérangé durant ma démonstration. Néanmoins, j’ai remarqué que si vous n’ajustez pas parfaitement le casque à votre tête, l’expérience pourrait ne pas être optimale.

Microsoft HoloLens : vue du protège-nezMicrosoft HoloLens : vue du protège-nez

Bien que léger, aux alentours de 600 grammes, comme tout casque de réalité virtuelle (VR) ou de réalité augmentée (AR), son poids se retrouve principalement sur l’avant. Bien qu’il ne soit pas rédhibitoire, ce poids peut être significatif pour certaines personnes. Si Microsoft peut contrebalancer le poids sur les côtés ou à l’arrière, cela pourrait atténuer cette étrange sensation.La bonne nouvelle est que contrairement à certains casques de réalité virtuelle qui peuvent provoquer des troubles chez certaines personnes, du fait que l’on peut encore voir notre environnement avec le casque HoloLens, je n’ai pas la même sensation d’être désorientée.

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Microsoft HoloLens : interaction avec le menuMicrosoft HoloLens : interaction avec le menu

Du côté de la conception, le look HoloLens est excellent et nous fait penser à un dispositif premium. Rien à dire à ce sujet. Son autonomie est estimée entre 2 et 3 heures en fonction de l’utilisation que vous en faites.Pour ma première expérience avec le casque HoloLens, j’ai pu jouer avec divers « hologrammes ». L’utilisation de ces derniers est très aisée. J’ai pu prendre divers objets, personnages, etc., et les placer dans mon environnement naturel. Ainsi, j’ai pu accrocher une lune au plafond, un tigre au sol, ou encore une danseuse aux étoiles, tournoyant magnifiquement dans la pièce.Microsoft HoloLens : interaction avec un hologrammeMicrosoft HoloLens : interaction avec un hologramme

Grâce à des gestes qui sont vite apprivoisés, la voix, le son spatial, la cartographie spatiale, il est aisé de déplacer et placer les hologrammes dans l’environnement dans lequel vous êtes. Ce n’est pas encore Minority Report au niveau de la sélection et du balayage, mais c’est tout de même impressionnant.