Gefällt mir das neue MacBook? Ja. Würde ich es mir kaufen? Nein. Wie bei der Apple Watch ist dies eine neue Kategorie für Apple. Ich hätte mir auch nicht das MacBook Air der ersten Generation gekauft. Ich würde mir aber dieses Modell in 2-3 Jahren kaufen, wenn es in einer größeren Version erhältlich ist und der Preis für diese ein bisschen gesunken und es somit bezahlbar ist.Das neue MacBook ist genau der richtige Ansatz für einen Laptop in meinen Augen. Es ist leicht, es ist kompakt, es ist schön, dünn und es ist mit Sicherheit ein gutes Arbeitsgerät unterwegs und auf der Couch. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 10 Stunden in Ordnung. Bedenkt man wie dünn das Teil ist, dann würde ich das sogar fast schon als einen großen Pluspunkt verbuchen.Es ist aber eben eine erste Generation und diese hat Potential. Sie ist teuer, sie hat Schwächen, aber nach ein paar Jahren könnte hier eine Kategorie heran wachsen, an der sich andere Hersteller orientieren werden. Mir gefällt das MacBook, in dieser Form würde ich es mir aber nicht kaufen. Mal ganz davon abgesehen, dass mein drei Jahre altes MacBook Air schneller ist.
tl,dr Das neue MacBook ist hübsch, extrem portabel und geht in die richtige Richtung. Die erste Generation hat Schwächen und ist teuer, in Zukunft wird dieses Modell aber, sofern die Preise sinken, ein Renner. Man darf es aber nicht mit den Preisen und der Ausstattung eines Windows-PCs vergleichen.2014 brachte Apple das iPad Air 2 auf den Markt, lies das 10 Zoll großes Tablet aber im Weihnachtsgeschäft unberührt. Stattdessen gab es ein größeres iPad, das iPad Pro. Vier Lautsprecher, extrem leistungsstark, ein Smart Connector für eine externe Tastatur und der Apple Pencil. Damit wollte man im Weihnachtsgeschäft punkten.
Viele vermissten aber ein iPad Air 3. Ein solches wird es auch nicht geben, denn bei Apple hat man sich dazu entschieden das neue 10 Zoll-iPad in die Pro-Kategorie der Tablets einzuordnen. Das liegt vor allem daran, dass das kleinere iPad Pro eigentlich auch genau das ist, ein kleines iPad Pro. Der Name Air hätte da nicht mehr gepasst.Das kleine iPad Pro besitzt ein helleres und weniger reflektierendes Display, als das iPad Air 2 und soll Farben noch besser darstellen. Es besitzt ein so genanntes True Tone-Display, welches die Farben des Displays an das Umgebungslicht anpasst. Das neue Display scheint eines der Highlights des neuen kleinen iPad Pro zu sein.Natürlich gibt es auch den A9X-Prozessor und die vier Lautsprecher des großen Pro. Eine eigene Tastatur ist ebenfalls gefertigt worden und Support für den Apple Pencil ist ebenfalls mit an Bord. Die Kamera auf der Rückseite löst mit 12 Megapixel auf und scheint die gleiche wie beim iPhone SE und iPhone 6s zu sein.
Weitere Spezifikationen gibt es auf der offiziellen Produktseite von Apple.Neu ist außerdem auch erstmals eine Version in Roségold, die die drei bekannten Farben erweitert. Los geht es bei 32 GB für 689 Euro, für 128 GB muss man 869 Euro hinlegen und eine Option mit 256 GB gibt es für 1049 Euro. LTE kostet immer knapp 150 Euro mehr. Das kleine iPad Pro wird ab dem 31. März erhältlich sein.Nachdem Apple unlängst seine Quartalszahlen für sein Q1 2016 vorgelegt hatte, veröffentlichte nun Samsung seine Bilanz des vergangenen Jahres und die Absatzzahlen des Weihnachtsquartals. Eins ist beim Blick auf die Zahlen der beiden Giganten offensichtlich: Hätte Apple Samsungs Zahlen präsentieren müssen, hätten die Anleger es nicht bei einem zeitweisen Verlust von 5% im Börsenhandel belassen.Samsung ist ein Mischkonzern, der neben der bekannten Mobilsparte auch im Halbleiter- und Speichergeschäft und verschiedenen weiteren Bereichen aktiv ist. Seine Geschäfte im vergangenen Jahr liefen durchwachsen.
Im Schlussquartal 2015 erlöste Samsung 40,74 Milliarden Euro, sein operativer Gewinn steigerte sich um 16% auf 4,69 Milliarden Euro. Der Reingewinn freilich schrumpfte um 40% auf 2,4 Milliarden Euro, ein Wert, der die Erwartungen der Banker und Analysten klar verfehlte. Auch im Halbleitergeschäft lief es nicht befriedigend, auf dem Markt für Speicherbausteine herrschte zuletzt ein Überangebot, das hat Samsungs Umsätze um 25% einbrechen lassen.Den dritten Rückschlag wiesen die Bilanzen der Mobilsparte auf, diese verzeichnet den zweiten Umsatzrückgang in Folge, Grund dafür ist eine Verlagerung der Verkäufe ins mittlere und untere Preissegment.Der Heimelektronikbereich glänzte zwar mit gestiegenen Verkäufen, setzte allerdings 3% weniger um.
Ein Lichtschimmer könnten allerdings die Tabletverkäufe sein: Laut Samsung waren das Galaxy Tab und das Galaxy Tab 2 zuletzt stärker gefragt, eine interessante Beobachtung, wenn man den allgemein rückläufigen Tabletmarkt betrachtet. Apple musste in diesem Segment zuletzt erneut deutlich geschrumpfte Verkaufszahlen hinnehmen.Die Frage, wie lange man ein Wachstumsmärchen fortschreiben kann, ist besonders bei Apple, aber nicht nur dort, stets Gegenstand intensiver Debatten und Spekulationen. Samsung strebt für 2016 einstellige Wachstumszahlen bei Smartphones und Tablets an, obwohl der Wettbewerb scharf und der Markt weitgehend gesättigt ist. Auch der Halbleitermarkt soll wieder anziehen.
Daneben will auch Samsung auf Services setzen. Samsung Pay ist hier ein Schlagwort. Auch plant das Unternehmen ein verstärktes Engagement im Smart Home- und Healthbereich. Jüngste Hinweise lassen auf eine eigene Health-App schließen, die das Unternehmen für verschiedene Plattformen einführen will. Samsung würde damit in direkte Konkurrenz zu Apples Health-Ansatz treten, der primär auf die Apple Watch und ihre Sensoren setzt.Nach dem ich mit dem Spree Messenger von Côte&Ciel schon einen optimalen Kandidaten für den Alltag gefunden hatte, stand jetzt auch eine neue Tasche für eine längere Reise an, in die man zum Beispiel auch mal genug Zeug für eine Nacht packen kann. Auf der Suche nach einer perfekten Reisetasche bin ich in den letzten Monaten immer wieder auf die Marke Timbuk2 gestoßen und habe mich dort mal durch das doch recht große Repertoire an Taschen gearbeitet. Das Ergebnis war der D-Lux Messenger in M, der mir in dieser Farbe auch optisch direkt zusagte.
Diese Tasche hatte ich in den letzten Wochen immer mal wieder auf kleinen Reisen dabei und es wird daher Zeit für ein kleines Fazit von meiner Seite. Fangen wir mal mit der Verarbeitung an und diese ist wirklich toll. Keine offenen Nähten, kein billiger Klett und Reißverschluss, die Tasche wirkt nicht so, als ob sie nach einem halben Jahr auf Reise plötzlich den Geist aufgibt. Optisch gefällt mir die Kombination aus Grau und Blau auch sehr gut. Wem das nicht zusagt, der sollte vorher mal bei Timbuk2 schauen, denn die Tasche gibt es nicht nur in einigen Variationen, bestellt man direkt in den USA, kann man sie sogar konfigurieren. Das kostet dann aber auch extra.Da sie jedoch auch einiges zu bieten hat, ist sie auch im leerem Zustand nicht gerade leicht. Knapp 1,5 Kilo schleppt man hier schon mit sich rum, wenn man die Tasche noch gar nicht befüllt hat. Für mich persönlich ist das kein Problem, denn auch nach einem Tag mit der Tasche über der Schulter hatte ich hier keine Probleme. Hinzu kommt, dass der Streifen mit einem kleinen Polster versehen ist, was sehr angenehm ist, wenn die Tasche auch mal etwas schwerer beladen wurde. Eins steht aber fest: Der D-Lux Messenger ist keine Tasche, die man für ein paar Kleinigkeiten nimmt, die Tasche ist für mehr Inhalt, wie Laptop, Tablet und auch eine Kamera gebaut worden.
Timbuk2 D-Lux Messenger Inhalt Timbuk2 D-Lux Messenger Taschen
All das passt nämlich wunderbar in den Messenger und ich hatte nach einem Laptop, iPad, einer Kamera und dem Zubehör sogar noch Platz, um auch Ersatzwäsche für den nächsten Tag mitzunehmen. Für mich die optimale Tasche, wenn ich unterwegs bin und eine Nacht bleibe, dabei aber nicht vorher überlegen möchte, was denn daheim bleibt. Es hilft aber auch, dass die Technik leichter und dünner geworden ist, denn ein Macbook Air und iPad Air sind angenehm zu transportieren, bei anderen Gadgets wird es vielleicht schon schwieriger. Außerdem habe ich keine vollwertige Spiegelreflexkamera dabei, sondern nutze unterwegs eine Systemkamera von Sony.
Ihr seht anhand der Beschreibung schon, dass diese Tasche hauptsächlich auf Events zum Einsatz kommt und da bietet sie noch einen anderen Vorteil. Sowohl von der Außenseite, der Innenseite, gibt es zahlreiche kleine Taschen, in denen man Zeug verstauen kann. Für mich persönlich unheimlich praktisch, da ich ungern einfach alles so in eine Tasche werfe und dann danach suche. Ebenfalls sehr angenehm ist der Schutz für das Tablet und den Laptop, um Gewicht und Dicke zu sparen habe ich das Macbook in der Tasche von Timbuk2 sogar ohne Hülle mitgenommen. Mehr Taschen und Reißverschlüsse dürfte der Messenger dann aber auch nicht haben.
Timbuk2 D-Lux Messenger Griff Timbuk2 D-Lux Messenger Klett
Der D-Lux Messenger passt sich übrigens auch dem Inhalt an. So gibt es zum Beispiel beim Verschluss einen Klett an beiden Seiten, der die Tasche dann, sofern man weniger mit sich herumschleppt, dünner macht. Macht man diesen auf bekommt die Tasche gleich deutlich mehr Volumen. Das ist ein Punkt, der mir am Anfang relativ egal war, der sich im Laufe der Zeit aber als sehr praktisch herausgestellt hat. Die Suche nach einem optimalen Messenger ist für mich jedenfalls beendet.
Auch wenn die Tasche von Timbuk2 nicht gerade leicht ist, so gefällt sie mir wegen ihrer Verarbeitung, der Optik und auch den kleinen Extras und Ideen, die Jungs und Mädels in San Francisco hatten. Vor allem wenn man wie ich gerne mal ein paar Gadgets dabei hat und dann noch das ein oder andere Extra mitnehmen möchte. Wer auf der Suche nach so einer Tasche ist, dem kann ich den Timbuk2 D-Lux Messenger empfehlen. Auch preislich finde ich die Tasche für das was sie bietet vollkommen im Rahmen. Timbuk2 macht seinem guten Ruf also alle Ehre. Solltet ihr noch weitere Fragen zur Tasche haben, dann ab in die Kommentare damit.