In der neuen NEX-3F greift die Technik erstmals in die Bildgestaltung ein, wobei das Originalbild separat abgespeichert wird. Die neu entwickelte «Porträt-Framing»-Funktion weiter identifiziert per Gesichtserkennung jede Porträtaufnahme und r¨¹ckt die fotografierten Personen optimiert in das Bild. Die Automatik setzt dabei auf den goldenen Schnitt, die in der Kunst allgemeing¨¹ltige «Drittel-Regel» f¨¹r angenehme Proportionen. Der Porträt-Assistent ist somit direkt in die NEX-F3 «eingebaut» und steht dem Nutzer bei Aufnahmen helfend zur Seite. Nach dem Auslösen speichert die Kamera zwei Versionen ab: einmal das Original und einmal die bearbeitete Porträt-Variante.
Da die Fotos in diesem Modus manchmal an den Rändern beschnitten werden, um die optimalen Proportionen sicherzustellen, greift eine weitere Technologie von Sony. Die «By Pixel Super Resolution» Technik analysiert und bearbeitet jedes einzelne Pixel und sorgt so f¨¹r die bestmögliche Bildqualität. Doch «By Pixel Super Resolution» kann noch mehr. Mit ihrer Hilfe lässt sich die Maximalbrennweite jedes Objektivs verdoppeln ¨C und zwar bei voller Auflösung. Auch hier rechnet die neue Technologie auf intelligente Weise neue Pixel in das Bild, so dass auch bei doppelter Brennweite die Qualität gleichwertig bleibt.
Damit hat die NEX-F3 ihre Funktion als Foto-Assistent noch nicht erschöpft. Sinnvolle Dienste leistet auch der Superior Auto Modus, der jedes einzelne Motiv analysiert noch bevor der Auslöser gedr¨¹ckt wird und die Kamera-Einstellungen selbständig anpasst sowie das passende Motivprogramm selbständig wählt. Zusatzfunktionen f¨¹r eine kreative Bildgestaltung bietet das Schwenkpanorama in 2D und 3D, die HDR Automatik f¨¹r Bilder mit dynamischen Kontrasten sowie elf Bildeffekte mit 15 Varianten wie Popfarben, Retro-Look und Spielzeugkamera.
W¨¹nsche nach Komfort und leichter Handhabung erf¨¹llt die NEX-F3 ebenfalls. Eine griffige Oberfläche an der Fingerauflage gibt Halt, und eine lange Akku-Laufzeit sorgt f¨¹r einen längeren Atem beim Fotografieren ¨C eine Ladung reicht f¨¹r bis zu 470 Aufnahmen aus. Unterwegs kann der Akku ¨¹ber den USB-Anschluss der Kamera geladen werden. Praktisch ist zudem das eingebaute und aufklappbare Blitzlicht (Leitzahl sechs), das die NEX-F3 direkt von ihrer großen Schwester NEX-7 geerbt hat.
Wie alle spiegellosen Systemkameras der NEX-Reihe ¨¹berdeckt der grossz¨¹gige, um 180 Grad schwenkbare Monitor mit 7,5 Zentimetern Durchmesser fast die gesamte R¨¹ckseite der Kamera. Speziell Selbstporträts erleichtert er, da sich das Motiv während der Aufnahme betrachten lässt. Wird hierbei die Lächelautomatik aktiviert, muss f¨¹r das Foto nicht einmal der Auslöser gedr¨¹ckt werden.Mit ihren kompakten Massen und ihrem geringen Gewicht glänzt die neue NEX-F3 als unkomplizierte «Immer-dabei-Kamera» und kann in beiden Disziplinen fast mit modernen Smartphones mithalten.
Die Auswahl an verf¨¹gbaren E-Mount und kompatiblen Alpha Objektiven f¨¹r die neue NEX-F3 ist gross. Als Allrounder und guter Reisebegleiter eignet sich das neue Objektiv SEL-18200LE mit einer Zoom-Brennweite von 18 bis 200 Millimetern (entspricht Kleinbildformat: 27 bis 300 Millimetern). Obwohl der optische Bildstabilisator f¨¹r unverwackelte Aufnahmen direkt im Objektiv integriert wurde, ist es kleiner und leichter als sein Vorgänger.
Als weiteres Zubehör empfiehlt sich die weiche gepolsterte Tragetasche LCD-EMH, die die Kamera nicht nur sch¨¹tzt, sondern auch einen schnelle Zugriff auf den Body und mehrere Objektive gestattet. Noch härter im Nehmen ist die Tasche LCS-EJC3. Sie sch¨¹tzt die Ausr¨¹stung bei jeder Expedition vor Beschädigungen.Kingston hat das Wi-Drive verbesserte. Das WLAN-Backup-Gerät ist nun nicht mehr nur zum iPad & Co, sondern jetzt auch zu Android-Geräten und Kindle-eReadern sowie sonstigen WLAN-fähigen Mobilgeräte kompatibel. Ausserdem gibt nun es nun auch ein 64-GB-Modell.Beim Wi-Drive handelt es sich um einen WLAN-fähigen mobilen Speicher mit einer Akkulaufzeit von vier Stunden. Das handliche Gerät ist daf¨¹r ausgelegt, den Speicher von mobilen Geräten wie dem iPad, iPhone, iPod touch sowie Android-Geräten oder dem Kindle Fire zu erweitern und den Datenaustausch zu vereinfachen. Die neuen Wi-Drive bieten nun Browser-Zugriff von jedem WLAN-fähigen Endgerät und auch die bisherigenWi-Drive-Geräte lassen sich upgraden und somit kompatibler machen.
Kingston Digital Europe stellt ein Update f¨¹r seinen mobilen Wireless-Speicher Wi-Drive vor. Mit der neuen Software-Version unterst¨¹tzt das Gerät jedes WLAN-fähige Endgerät mit Webbrowser. Die Funktion ist ab sofort in allen neuen Wi-Drive-Modellen integriert. Auch die älteren Modelle lassen sich jedoch durch ein kostenloses Update mit dieser Funktion nachr¨¹sten. Dank der Weiterentwicklung können Nutzer nun von verschiedensten Geräten und Plattformen aus gleichzeitig auf das Wi-Drive zugreifen und Inhalte teilen.Mobilität: Portabler Flash-Speicher mit WLAN-Anbindung als ideale Speichererweiterung f¨¹r unterwegs
Bequemes Teilen: Drahtloser Austausch von Dokumenten und Media-Dateien mit mehreren Nutzern
Leichte Handhabung: Dateien per „Drag and Drop¡° vom Desktop kopieren
Auch die jeweiligen Apps f¨¹r mobile Endgeräte wurden ergänzt beziehungsweise ¨¹berarbeitet: So ist ab sofort die Wi-Drive App for Android offiziell ¨¹ber den Google Play App Store verf¨¹gbar. Um der wachsenden Zahl unterschiedlicher Android-Geräte gerecht zu werden, lässt das Wi-Drive den Nutzern die Freiheit, entweder per App oder Browser auf ihre Dateien zuzugreifen.Weitere Verbesserungen und Fehlerbehebungen gibt es auch bei den Apps f¨¹r den Kindle Fire sowie f¨¹r Apple iOS. Die Nutzer dieser Anwendungen werden auf den jeweiligen Geräten automatisch ¨¹ber das Update informiert.
Die Wi-Drive-Geräte sind im Computerfachhandel und Elektronikmärkten erhältlich. Das neue Modell mit 64 GB soll um 155 Franken kosten. Das Modell mit 16 GB wird nicht mehr produziert, ist aber noch verenzelt im Handel zu finden.
Die Apps sind jeweils kostenlos. Die Kindle Fire App ist ab sofort im Amazon Appstore, die iOS App ¨¹ber den Apple App Store und die Wi-Drive App for Android ¨¹ber den Google Play App Store verf¨¹gbar erhältlich.Mit der Leica X2 stellt die Leica Camera AG eine neue kompakte Digitalkamera aus der Leica X-Reihe vor. Nach der Leica X1 ist dies nunmehr das zweite digitale Leica Kompaktkameramodell «Made in Germany». Sie ist mit einem lichtstarken Leica Elmarit 1:2,8/24 mm ASPH und einem 16 Megapixel-Sensor ausgestattet.Die Leica X2 verf¨¹gt ¨¹ber einen neuen, professionellen CMOS-Bildsensor mit ¨¹ber 16,5 Megapixeln (effektiv 16,2 MP) im APSC-Format. Kombiniert mit dem Objektiv Leica Elmarit 1:2,8/24 mm ASPH ¨C einem Brennweitenklassiker in der Reportagefotografie ¨C sorgt dieser f¨¹r maximale Bildqualität und Aufnahmen von hoher Brillanz. Hinzu kommt der verbesserte Autofokus. Er passt sich flexibel der Aufnahmesituation an und ermöglicht ein schnelles, hochpräzises und leises Fokussieren. Umfangreiche Einstellmöglichkeiten von der manuellen Steuerung bis hin zu den Automatikfunktionen und ein intuitives Bedienkonzept ergänzen das Kameraprofil. Zusammen mit dem stilvollen Design ist die Leica X2 eine hochwertige Kompaktkamera f¨¹r anspruchsvolle Fotografen, die sich ganz auf das Motiv konzentrieren wollen und Wert auf kreative und authentische Aufnahmen legen.
Der CMOS-Bildsensor der X2 ist f¨¹r diese Kameraklasse ungewöhnlich gross. Trotz der hohen Auflösung von ¨¹ber 16 Megapixeln bleiben die einzelnen Pixel auf dem Sensor noch sehr gross und sammeln viel Licht ein, was f¨¹r geringes Bildrauschen, einen hohen Dynamikumfang und eine akkurate Farberkennung sorgt. Der Sensor weist gegen¨¹ber dem Kleinbild einen Brennweitenverlängerungsfaktor von 1,5 auf. So wird das Objektiv Leica Elmarit1:2,8/24 mm ASPH. der Leica X2 zu einem vielseitig einsetzbaren Reportageobjektiv mit dem Bildwinkel der Kleinbildbrennweite von 35 Millimetern. Diese gilt als Klassiker unter den Festbrennweiten, mit der unzählige Ikonen der Fotografie entstanden sind. Damit eröffnet die leistungsstarke Optik der X2 mit dem leichten Weitwinkelcharakter und den nat¨¹rlich wirkenden Dimensionen vielseitige Möglichkeiten, um den Augenblick unverfälscht und detailreich in hervorragender Bildqualität einzufangen.
Die Leica X2 zeichnet sich durch ein klares und konzentriertes Design aus. Die Gradlinigkeit in der Gestaltung und das kompakte, handliche Gehäuse erinnern hierbei an die Leica M-Kameras. Zusammen mit der soliden Bauweise aus Metall und einer griffigen, hochwertigen Belederung wird die X2 optisch und haptisch zu einer typischen Leica. Die Kamera ist in einer dezenten schwarzen Version und einer eleganten silbernen Ausf¨¹hrung erhältlich.Die Leica X2 bietet ¨¹bersichtliche Funktionen und ist mit einem einfachen Bedienkonzept intuitiv zu handhaben. Dabei ¨¹berzeugt sie gleichermaßen mit Automatikfunktionen und vielseitigen manuellen Einstellmöglichkeiten. Durch den unkomplizierten Wechsel zwischen automatischer und manueller Steuerung kann sich der Fotograf in jeder Aufnahmesituation ganz auf die Wahl des Ausschnitts und den richtigen Moment des Auslösens konzentrieren. Über die griffigen Einstellräder auf der Kameraoberseite lassen sich die Blenden- und die Belichtungszeit bestimmen. Zudem kann durch Einstellen der Schärfenebene, des Weissabgleichs und weiterer Bildparameter bewusst Einfluss auf die Bildwirkung genommen werden. Der großz¨¹gige und kontrastreiche 2,7¡å-Monitor bietet dem Fotografen in der Live-Wiedergabe jederzeit volle Kontrolle ¨C selbst in heller Umgebung ist die Darstellung detailreich und brillant.