Auch beim Prozessor wurde aufgestockt, statt des bisherigen Dual-Core-Prozessors gibt es nun Qualcomms Snapdragon 800. Zur Taktrate macht Yota noch keine Angaben, sie wird aber voraussichtlich bei ¨¹ber 2 GHz liegen. Das Gerät reagierte fl¨¹ssig und z¨¹gig auf Eingaben. Das Yotaphone 2 soll mit der dann aktuellen Android-Version auf den Markt kommen. Das wäre eine Verbesserung zum Vorgängermodell, das noch mit der veralteten Version 4.2.2 erschienen ist, obwohl Android 4.4 bereits verf¨¹gbar war.Die Hauptkamera auf der EPD-Seite hat nur noch eine Auflösung von 8 Megapixeln, im Vorgängermodell war eine 13-Megapixel-Kamera. Die Linse wurde an einer anderen Stelle untergebracht, so dass es nicht mehr so leicht passieren sollte, dass versehentlich der Finger vor die Linse rutscht. Auf der Vorderseite gibt es eine 2-Megapixel-Kamera, im Vorgängermodell war es eine mit 1 Megapixel.Das neue Modell wird von Haus aus LTE unterst¨¹tzen und ist auch mit Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n mit dem schnellen ac-Standard ausger¨¹stet. Zudem gibt es Bluetooth 4.0, einen GPS-Empfänger und als Neuerung einen NFC-Chip.
Auch der fest eingebaute Akku wurde aufgestockt und soll eine Kapazität von 2.550 mAh haben. Das Vorgängermodell hatte nur 1.800 mAh, nachdem die Akkukapazität vor der Markteinf¨¹hrung noch verringert worden war. Wer auf dem Yotaphone 2 vor allem ¨¹ber das EPD liest und es dar¨¹ber bedient, soll eine Akkulaufzeit von mehr als 50 Stunden erhalten. Das Smartphone sollte also selbst bei intensiver Nutzung mindestens zwei Tage durchhalten. Dieser Wert gilt aber nur bei ausschließlicher EPD-Verwendung. Ob das in der Praxis umsetzbar ist oder es doch zu viele Einschränkungen gibt, muss sich erst noch zeigen. Der Akku im Yotaphone 2 soll sich drahtlos aufladen lassen.Das Yotaphone der zweiten Generation ist im Grunde so, wie schon das erste Modell hätte sein sollen. Mit dem Touchscreen-EPD kann es auch von der R¨¹ckseite aus bedient werden, ohne dass ständig der Hauptbildschirm eingeschaltet werden muss. Nur so hat der Besitzer eines Yotaphones ¨¹berhaupt eine Chance, von der EPD-Technik zu profitieren und eine deutlich längere Akkulaufzeit zu erreichen. Hier muss ein Test zeigen, welche Werte in der Praxis möglich sind.
Das größte Manko bleibt, dass es auch f¨¹r das Yotaphone 2 bislang nur die von Yota angebotenen Apps gibt, die das EPD direkt nutzen. Ob die Veröffentlichung des SDK allein dazu f¨¹hren wird, dass Entwickler ihre Apps daf¨¹r anpassen, ist durchaus fraglich. Denn f¨¹r App-Entwickler ergibt sich das Bild, dass sie ihre Apps f¨¹r ein Nischengerät anpassen, das wohl nur von wenigen Kunden benutzt wird. Vor allem E-Book-Reader-Apps, aber auch News-Apps sowie Feed-Reader m¨¹ssten entsprechend ¨¹berarbeitet werden, damit das EPD viel zum Lesen verwendet werden kann, um von dem Doppel-Display-Konzept zu profitieren.Bis das Yotaphone 2 auf den Markt kommt, wird es noch eine Weile dauern. Erst f¨¹r Oktober oder November 2014 ist der Verkauf anvisiert. Der Preis soll auf dem Niveau des Vorgängermodells liegen, das f¨¹r 500 Euro auf den Markt kam. Der Hersteller will Besitzern des Yotaphones der ersten Generation einen Rabatt einräumen, so dass sie das Nachfolgemodell zu einem deutlich g¨¹nstigeren Preis erhalten. Details wird es dazu erst später geben.
Nikon hat mit der D4S sein neues Spitzen-DSLR-Modell vorgestellt, das eine Auflösung von 16,2 Megapixeln erreicht und Serienbilder mit 11 Fotos pro Sekunde schießen kann. Dazu kommen eine Lichtempfindlichkeit von ISO 409.600 und eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle.
Die Nikon D4S soll neue Maßstäbe f¨¹r die Fotografie bei schlechtem Licht setzen. Der neue Vollformatsensor mit 16,2 Megapixeln kann Bildraten von 11 Fotos pro Sekunde erzielen und im erweiterten Modus bis zu einer Lichtempfindlichkeit von ISO 409.600 betrieben werden. Neben normalen Rohdatenbildern können mit der D4S auch Fotos in einem neuen, kleinen RAW-Format S erzeugt werden, die sich schneller verarbeiten und ¨¹ber das Gigabit-Ethernet zum Bearbeiter schicken lassen. Die Kamera ist wie die Vorgängerin in einem Metallgehäuse untergebracht, das nur leicht modifiziert wurde, was die Handhabung verbessern soll. Die Anordnung der Tasten wurde dabei leicht verändert.Die Kontrolle der Kamerafunktionen und der aufgenommenen Bilder erfolgt ¨¹ber ein 3,2 Zoll großes Display mit 921.000 Bildpunkten.
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Der Hersteller gibt eine Auslöseverzögerung von 42 Millisekunden an. Der Verschluss soll auf etwa 400.000 Auslösungen ausgelegt sein. Die Nikon D4S kann Verschlusszeiten von 1/8.000 bis 30 Sekunden realisieren. Die Blitzsynchronzeit reicht bis zu einer 1/250 Sekunde.Der Autofokus der D4S arbeitet mit 51 Messfeldern und verf¨¹gt ¨¹ber die neue Option "Messfeldgruppensteuerung". Damit werden konstant f¨¹nf vorgewählte, als Raute angeordnete AF-Messfelder verwendet. Der Anwender kann diese Gruppe innerhalb des AF-Rasters hin- und herschieben. Sie erfassen sich bewegende Motive auch auf größerer Entfernung, verspricht Nikon. Der japanische Kamerahersteller will auch die dynamische Messfeldsteuerung mit 9, 21 oder 51 Messfeldern verbessert haben, die es schon in der D4 gab. Die Schärfenachf¨¹hrung soll sowohl im Nahbereich als auch bei Querbewegungen präziser arbeiten.Die D4S nimmt auch Videos auf, wobei jetzt Bildraten von bis zu 60p/50p ausgewählt werden können. Zudem arbeitet die Kamera mit 30p, 25p oder 24p. Die maximale Auflösung liegt bei Full-HD.
Der Anwender kann wahlweise die gesamte Fläche des Sensors, den APS-C-Ausschnitt oder eine noch kleinere Fläche f¨¹r die Videoaufnahme nutzen. Letztere Option sorgt f¨¹r eine 2,7fache, scheinbare Brennweitenverlängerung und somit f¨¹r einen eingebauten Tele-Effekt. Die Videosignale können unkomprimiert ¨¹ber HDMI ausgegeben und von Drittgeräten aufgezeichnet werden. Parallel dazu läuft die Aufnahme auf eine Speicherkarte in der Kamera. Bei der Tonspur bieten sich nun mehr Aussteuerungsmöglichkeiten.Die Kamera verf¨¹gt ¨¹ber zwei Speicherkartenslots. Einer davon ist f¨¹r Compact-Flash-Karten (UDMA 7) und einer f¨¹r XQD-Karten geeignet.Die Nikon D4S misst 156,5 x 160 x 90,5 mm und wiegt mitsamt Akku und XQD-Karte 1.350 Gramm. Sie soll voraussichtlich ab März 2014 f¨¹r rund 6.150 Euro ohne Objektiv erhältlich sein.
Samsung hat das Galaxy S5 vorgestellt, das in einem wasserdichten Gehäuse steckt, eine 16-Megapixel-Kamera hat und mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet ist. Das in Ger¨¹chten kolportierte hochauflösende Display ist nicht eingebaut. Das Galaxy S5 kommt im April f¨¹r 661 Euro auf den Markt.
Viele der im Vorfeld verbreiteten Ger¨¹chte zum Galaxy S5 haben sich nicht bewahrheitet: Samsung hat sein neues Topsmartphone auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona auf einer eigenen Unpacked-Veranstaltung vorgestellt. Es wurde erwartet, dass es wahlweise ein Metallgehäuse hat, aber es ist weiterhin mit einem Kunststoffgehäuse ausgestattet. Auch gibt es nicht den erwarteten hochauflösenden Bildschirm mit 2.560 x 1.440 Pixeln. 5,1 Zoll groß ist das Super-Amoled-Display im Galaxy S5 und es erreicht eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, die auch schon im Galaxy S4 verwendet wurde. Die wesentlichen Neuerungen des Galaxy S5 sind der eingebaute Fingerabdrucksensor, ein spezieller Stromsparmodus und die IP67-Zertifizierung. Damit ist es gegen Verschmutzung und Eindringen von Wasser gesch¨¹tzt und soll in einem Meter Wassertiefe bis zu 30 Minuten ohne Einschränkungen genutzt werden können. Das Galaxy S4 hatte noch ein reguläres Gehäuse, nur das Galaxy S4 Active gibt es mit einem wasserdichten Gehäuse.
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In den Homebutton hat Samsung einen Fingerabdrucksensor eingebaut, mit dem sich das Gerät entsperren lässt. Außerdem lassen sich damit Einkäufe im Internet autorisieren, vorerst werden nur Paypal-Einkäufe unterst¨¹tzt. Einkäufe in Googles Play Store sind damit nicht möglich. Zur Autorisierung muss der Finger ¨¹ber den Sensor geschoben werden, so dass ein Entsperren mit einer Hand nur schwer möglich ist.Die Hauptkamera mit 16 Megapixeln hat einen verbesserten Autofokus, der in 0,3 Sekunden scharfstellen soll. Neu ist ein verbesserter HDR-Modus, der das zu erwartende Foto bereits im Sucherbild zeigt. Der Nutzer kann den Fokuspunkt beliebig bestimmen und so den Hintergrund bequem unscharf bekommen. Unterhalb des Objektivs der Kamera befindet sich ein Herzschlagmesser, der Nutzer muss dazu nur den Finger auf dem Sensor ablegen. Auf der Vorderseite gibt es f¨¹r Videokonferenzen eine 2-Megapixel-Kamera.Das Smartphone hat lediglich 2 GByte Arbeitsspeicher und wird wahlweise mit 16 oder 32 GByte Flash-Speicher angeboten. Ein 64-GByte-Modell ist nicht geplant. Eigentlich war erwartet worden, dass Samsung in das neue Topmodell 3 GByte einbaut, wie es etwa Sony vormacht. Samsungs Topmodell hat einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten, die maximal 64 GByte groß sein d¨¹rfen. Aller Voraussicht nach wird dabei auch App2SD unterst¨¹tzt, um Android-Apps auf eine Speicherkarte auslagern zu können.
Das Galaxy S5 läuft mit Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 801, der mit einer Taktrate von 2,5 GHz arbeitet. Auch Konkurrent Sony verwendet Xperia Z2 das neue Qualcomm-Modell. Damit wurde die Prozessorleistung im Vergleich zum Galaxy S4 geringf¨¹gig erhöht. Samsung bringt das Galaxy S5 gleich mit der aktuellen Android-Version 4.4.2 alias Kitkat. Darauf läuft Samsungs Bedienoberfläche Touchwiz. Das Galaxy S5 arbeitet in LTE-Netzen, unterst¨¹tzt UMTS, GSM sowie Dual-Band-WLAN samt ac-Standard, NFC und Bluetooth 4.0.Samsung hat in das Galaxy S5 einen neuartigen Stromsparmodus eingebaut. Wenn der Akku fast leer ist, werden alle Anzeigen auf schwarz-weiß geschaltet und dann soll sich das Smartphone noch locker 24 Stunden benutzen lassen. Im Smartphone wird ein 2.850-mAh-Akku verwendet, der ohne Probleme gewechselt werden kann. Bei einem Gewicht von 145 Gramm misst das Smartphone 142 x 72,5 x 8,1 mm.Samsung will das Galaxy S5 weltweit am 11. April 2014 auf den Markt bringen. Was es kosten wird, hat der Hersteller nicht bekanntgegeben. Es d¨¹rfte preislich auf dem Niveau des Xperia Z2 liegen, das Sony ebenfalls auf dem Mobile World Congress vorgestellt hat und das 600 Euro kosten soll. Zum Vergleich: Das Galaxy S4 hatte Samsung vor knapp einem Jahr noch zum Preis von 650 Euro auf den Markt gebracht.