Das Gehäuse des Lumia Icon misst 137 x 71 x 9,8 mm und wiegt 167 Gramm. Das Design des Smartphones weicht von dem des Lumia 1520 ab: Der Rand ist jetzt nicht mehr abgerundet und abgeflacht, sondern gerade. Am rechten Rand hat das Smartphone wie vorige Lumia-Modelle einen separaten Kameraauslöser. Insgesamt vier eingebaute Mikrofone sollen bei Video- und Tonaufnahmen f¨¹r besseren Klang sorgen.Das Lumia Icon ist zunächst f¨¹r den US-Mobilfunkanbieter Verizon angek¨¹ndigt und soll dort ab dem 20. Februar 2014 erhältlich sein. Mit einem Zweijahresvertrag soll es 200 US-Dollar kosten. Wann das Smartphone nach Deutschland kommt, ist unklar.LG hat mit dem G Pro 2 ein neues Topmodell vorgestellt - es ist der Nachfolger vom Optimus G Pro. Der Smartphone-Neuling hat ein 5,9 Zoll großes HD-Display, eine lichtempfindliche 13-Megapixel-Kamera mit optischem Bildstabilisator, 3 GByte RAM und wird mit Android 4.4 ausgeliefert.
G Pro 2 heißt der Nachfolger des Optimus G Pro. Er zeichnet sich durch ein HD-Display mit 5,9 Zoll aus. Neben einer lichtempfindlichen Kamera mit einem speziellen optischen Bildstabilisator und etlichen hilfreichen Kamerafunktionen gibt es einen schnellen Prozessor und mit Kitkat die aktuelle Android-Version. Die Ausstattung ähnelt der des G Flex, aber der Kunde erhält hier ein gerades Gerät mit einer nochmals verbesserten Ausstattung.
Das G Pro 2 hat einen 5,9 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, das ergibt eine Pixeldichte von 373 ppi. Die Ränder links und rechts vom Display sind mit einer Breite von 3,3 mm besonders schmal, damit das Gerät trotz des großen Displays nicht so groß ist. Das Vorgängermodell hatte ein 5,5 Zoll großes Display mit der gleichen Auflösung.Wie auch im G2 setzt LG in der Neuvorstellung auf Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 800, der mit einer Taktrate von 2,26 GHz läuft. Zudem ist Qualcomms GPU Adreno 330 eingebaut. Im Optimus G Pro befindet sich ein Snapdragon 600, der mit 1,7 GHz läuft. Der Arbeitsspeicher wurde von 2 GByte auf 3 GByte aufgestockt und das Smartphone wird wahlweise mit 16 oder 32 GByte Flash-Speicher angeboten. F¨¹r Micro-SD-Karten ist wieder ein passender Steckplatz vorhanden.Das G Pro 2 hat wie das Vorgängermodell eine 13-Megapixel-Kamera, ist aber das erste LG-Smartphone mit Optical Image Stabilizer Plus (OIS+). Der optische Bildstabilisator wird wohl auch im G2-Nachfolger zu finden sein, der wohl im Laufe des Jahres vorgestellt wird. Damit soll die Kamera auch unter schlechten Lichtbedingungen gute Fotos machen und Verwackler sollten nicht so leicht auftreten. Ein verbesserter Bildsensor verspricht ebenfalls bessere Fotos, die auf dem Niveau von Kompaktkameras sein sollen.
Mit der Funktion Magic Focus kann der Nutzer nachträglich den Fokuspunkt auf dem Foto verändern. Aufnahmen mit Blitzlicht sollen eine nat¨¹rlichere Farbwiedergabe liefern und Videos lassen sich mit der Kamera in 4K-Auflösung aufzeichnen. Mit der Funktion Burst Shot lassen sich bis zu 20 Fotos automatisch aufnehmen, um daraus einen kleinen Videoclip zu erzeugen.Auf der Vorderseite ist eine 2,1-Megapixel-Kamera f¨¹r Videokonferenzen. F¨¹r Selbstaufnahmen wird der Bereich des Vorschaubildes verkleinert und ein weißer Hintergrund aktiviert, damit solche Aufnahmen nicht zu hell werden und ein gutes Ergebnis liefern.LG wird das G Pro 2 mit Android 4.4 alias Kitkat ausliefern. Darauf läuft dann die von LG angepasste Bedienoberfläche. Dabei sind etliche Funktionen erhalten, die etwa vom G2 bekannt sind. Erweitert wurde die Knockon-Funktion, mit der sich das Gerät mit einem Doppeltipp auf das Display ein- und ausschalten lässt. Die Funktion Knock Code ermöglicht nun auch das Entsperren mit einer Klopfkombination. LG verspricht, dass es ¨¹ber 86.000 verschiedene Kombinationen gibt. Damit soll ausgeschlossen werden, dass Unbefugte das Klopfmuster erraten können, das aus bis zu acht Klopfern bestehen kann.
LG hat dem Smartphone einige spezielle Funktionen spendiert, die bei der Benutzung helfen sollen. So gibt es einen Dual Browser, um bequem in zwei Browserfenstern nebeneinander zu surfen. Mit der Funktion Content Lock kann der Nutzer Dateien verstecken, so dass Unbefugte darauf keinen Zugriff haben, weil die Daten erst nach einer Kennworteingabe freigegeben werden.Damit sich das Smartphone trotz des großen Displays auch gut einhändig bedienen lässt, gibt es die Funktion Mini View. Dann erscheinen Inhalte nur noch in einem Displayausschnitt, so dass sich alle Bedienelemente mit einer Hand erreichen lassen. Der Nutzer kann die Größe von 3,4 bis 4,7 Zoll selbst bestimmen und sie so nach den eigenen Anforderungen einstellen.Das Smartphone unterst¨¹tzt LTE, UMTS sowie GSM, Details zu den jeweiligen Frequenzen liegen nicht vor. Zudem gibt es Dual-Band-WLAN gemäß 802.11 a/b/g/n samt dem neuen ac-Standard, Bluetooth 4.0, NFC und vermutlich auch einen GPS-Empfänger.
Bei Maßen von 157,9 x 81,9 x 8,3 mm wiegt das Smartphone 172 Gramm und hat einen 3.200-mAh-Akku. Zur Akkulaufzeit liegen noch keine Angaben vor, aber sowohl das G2 als auch das G Flex zeichneten sich durch vergleichsweise hohe Akkulaufzeiten aus, so dass das auch f¨¹r die Neuvorstellung gelten d¨¹rfte.LG wird das G Pro 2 zunächst in Korea auf den Markt bringen. Wann das Smartphone nach Deutschland kommt, ist noch nicht entschieden. Auch zum Preis hat sich LG noch nicht geäußert. Es bleibt zu hoffen, dass LG seiner neuen Entwicklung treu bleibt und mit der Markteinf¨¹hrung hierzulande nicht zu lange wartet. LG wird das G Pro 2 auf dem Mobile World Congress Ende Februar 2014 in Barcelona zeigen.LG hat zudem angek¨¹ndigt, auf dem Mobile World Congress offenbar ein G2 Mini zeigen zu wollen. Unklar ist noch, ob LG hier den Weg von Sony einschlägt und das Topmodell nur in der Größe verkleinert oder sich f¨¹r den Ansatz von Samsung und HTC entscheidet. Die Miniausf¨¹hrungen der Topmodelle von HTC und Samsung bieten hingegen nicht die gleiche Ausstattung der namensgebenden Smartphones.
Sony hat mit der Cybershot DSC-H400 eine Bridgekamera mit einem Extremobjektiv vorgestellt, das eine Kleinbildbrennweite von 24,5 bis 1.550 Millimetern abdeckt. Der Bildsensor nimmt 20,1 Megapixel auf.
Die Sony Cybershot DSC-H400 ist eine Bridgekamera, die ein bislang unerreicht breites Brennweitenspektrum abdeckt. Bezogen auf das Kleinbild werden 24,5 bis 1.550 mm erreicht - allerdings zulasten der Lichtstärke, denn die rangiert zwischen f/3,4 im Weitwinkel und f/6,5 im Telebereich. Zwar ist ein Bildstabilisator eingebaut, doch die Lichtempfindlichkeit wird man f¨¹r unverwackelte Aufnahmen dennoch hochsetzen m¨¹ssen. Der 1/2,3 Zoll große Sensor mit 20,1 Megapixeln Auflösung lässt sich bis ISO 3.200 betreiben, während er im Videobereich nur maximal ISO 800 zulässt.
Vergleichsweise mager ist auch die Akkulaufzeit. Die Kamera muss nach 300 Bildern im Schnitt (Cipa-Vergleichsverfahren) wieder aufgeladen werden. Die Sony Cybershot DSC-H400 nimmt auch Videos auf, allerdings nur mit 720p und nicht, wie die meisten der Konkurrenzkameras, mit Full-HD.
Die Kamera wirkt fast wie eine DSLR, außer, dass ihr Objektiv nicht abnehmbar ist. Außerdem gibt es zahlreiche Rädchen und Knöpfe, mit denen sich unter anderem Zoom und Brennweite regulieren lassen. Die Kamera ist keine reine Automatikknipse, sondern kann durchaus auch mit Blenden- und Zeitvorwahl oder rein manuell betrieben werden - auch beim Filmen. Zur Auflösung des r¨¹ckwärtigen Displays und des elektronischen Suchers gibt es noch keine Angaben.Samsung hat den Listenpreis f¨¹r das Galaxy Note Pro 12.2 genannt. Vorerst liegt er nur f¨¹r die LTE-Version vor und beträgt 900 Euro. Laut Händlerinformationen wird das Android-Tablet kommende Woche ausgeliefert.
Das Galaxy Note Pro 12.2 kommt in der LTE-Ausf¨¹hrung mit 32 GByte Flash-Speicher voraussichtlich noch in diesem Monat auf den Markt. Auf der deutschen Produktseite zum Galaxy Note Pro 12.2 wird f¨¹r die LTE-Variante ein Preis von 900 Euro genannt. Dieser deckt sich auch mit den Preisangaben, die etwa der Onlinehändler Cyberport auff¨¹hrt, der das Gerät Ende Februar 2014 ausliefern will. Damit ist der Preis 200 Euro niedriger, als es der Onlinehändler Mitte Januar 2014 noch angegeben hatte.
Als Samsung das Android-Tablet auf der Messe CES 2014 Anfang des Jahres vorstellte, nannte der Hersteller keinen Preis daf¨¹r, gab als groben Termin f¨¹r eine Markteinf¨¹hrung nur das laufende Quartal an.Cyberport nennt auch f¨¹r die ¨¹brigen Ausf¨¹hrungen des Galaxy Note Pro 12.2 sowie f¨¹r die neuen Galaxy-Tab-Pro-Modelle Preise, die dementsprechend wohl den Listenpreisen entsprechen d¨¹rften. Wer auf das LTE-Modem im Galaxy Note Pro 12.2 verzichten kann, bekommt die 32-GByte-Ausf¨¹hrung f¨¹r 780 Euro. Daf¨¹r hatte der Händler vor einem Monat einen Preis von 1.000 Euro genannt, lag also auch hier rund 200 Euro dar¨¹ber.Das Galaxy Tab Pro 12.2 kann mit 32 GByte Flash-Speicher f¨¹r 690 Euro bestellt werden, als Liefertermin wird Anfang März 2014 angegeben. Hier nannte Cyberport vor einem Monat einen Preis von 900 Euro, also rund 200 Euro mehr.Ende Februar 2014 soll das Galaxy Tab Pro 10.1 erscheinen, das f¨¹r 600 Euro in der 16-GByte-Ausf¨¹hrung mit LTE-Modem bestellt werden kann. Die Nur-WLAN-Variante mit 16 GByte kostet 500 Euro. Auch das Galaxy Tab Pro 8.4 wird vorerst nur mit 16 GByte angeboten und soll Anfang März 2014 erscheinen. Das Nur-WLAN-Modell gibt es f¨¹r 400 Euro, auf 500 Euro erhöht sich der Preis, wenn ein LTE-Modem eingebaut ist. Vor einem Monat lagen die Preise bei Cyberport allesamt 300 Euro ¨¹ber den jetzt genannten.
Sowohl das Galaxy Note 12.2 als auch das Galaxy Tab Pro 12.2 haben einen 12,2 Zoll großen Touchscreen mit einer hohen Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln, was einer Pixeldichte von 247 dpi entspricht. Diese Auflösung verwendet auch das 10,1 Zoll große Display im Galaxy Tab Pro 10.1. Hier ergibt sich daraus eine Pixeldichte von 299 dpi. Beim Galaxy Tab Pro 8.4 gibt es die hohe Auflösung auf einem 8,4-Zoll-Touchscreen, es ergibt sich also eine Pixeldichte von 359 dpi. Die Samsung-Tablets laufen gleich mit Android 4.4 alias Kitkat.Samsung hat zudem Angaben zur Akkulaufzeit des Galaxy Note Pro 12.2 mit LTE-Modem nachgereicht. Mit einer Akkuladung soll das Tablet rund 10 Stunden durchhalten. Im UMTS-Bereitschaftsmodus soll der Akku aber schon nach etwas mehr als zwei Tagen wieder aufgeladen werden m¨¹ssen. Das wäre sehr kurz und es könnte ein Fehler im technischen Datenblatt sein.Sony hat mit der Alpha A6000 den Nachfolger f¨¹r die Systemkamera NEX-6 vorgestellt, die besonders schnell scharf stellen soll. Ihr APS-C-Sensor mit 24,3 Megapixeln erreicht eine Lichtempfindlichkeit von ISO 25.600.
Die Alpha A6000 ist eine recht kompakte Systemkamera von Sony, die mit einem APS-C-Sensor ausger¨¹stet ist, der 24,3 Megapixel große Bilder liefert und bis ISO 25.600 arbeiten soll. Mit der Kamera hat Sony nun endg¨¹ltig deutlich gemacht, dass k¨¹nftig Systemkameras den Namen Alpha tragen und nicht mehr mit NEX bezeichnet werden. Alpha nannte Sony bis vor kurzem nur seine DSLRs.