Der Prozessor des Galaxy S4 Mini ist leistungsschwächer als der des Galaxy S4. Im Inneren des Galaxy S4 Mini arbeitet ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,7 GHz. Das Galaxy S4 gibt es in Deutschland mit Quad-Core-Prozessor, der mit einer Taktrate von 1,9 GHz läuft. Der eingebaute Flash-Speicher des Galaxy S4 Mini ist 8 GByte groß, wovon dem Nutzer 5 GByte zur Verf¨¹gung stehen. Ein Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten bis maximal 64 GByte ist eingebaut. Die Größe des Arbeitsspeichers beträgt 1,5 GByte.Das Galaxy S4 Mini mit LTE- und UMTS-Unterst¨¹tzung funkt per WLAN nach 802.11a/b/g/n, also sowohl auf 2,4 GHz als auch 5,0 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0 LE und es gibt ein GPS-Modul sowie einen NFC-Chip. Wie das Galaxy S4 hat auch die Miniausf¨¹hrung einen Infrarotsender, mit dem Fernseher, DVD-Player und andere Geräte gesteuert werden können.
Auf der R¨¹ckseite des Galaxy S4 Mini ist statt einer 13-Megapixel-Kamera wie beim Galaxy S4 ein 8-Megapixel-Modell eingebaut. Auf der Vorderseite befindet sich eine 1,9-Megapixel-Kamera f¨¹r Videotelefonie. Mit der Sound-&-Shot-Funktion können Nutzer gleichzeitig zum Foto Tondokumente aufnehmen, außerdem bietet die Kamerasoftware eine Panorama-Funktion. Das Galaxy S4 Mini ist 124,6 x 61,3 x 8,94 mm groß und wiegt 107 Gramm.Das Galaxy S4 Mini wird mit der aktuellen Android-Version 4.2.2 alias Jelly Bean ausgeliefert, auf der Samsungs Benutzeroberfläche Touchwiz installiert ist. Samsung hat dem Galaxy S4 Mini außerdem einige zusätzliche Programme spendiert. Mit S Translator können sowohl Texte als auch Sprache ¨¹bersetzt werden. S Health ermöglicht es, den eigenen Kalorienverbrauch zu verfolgen. Mit S Travel erhalten Nutzer auf Reisen Tipps zu Sehensw¨¹rdigkeiten, zudem können k¨¹nftige Reisen geplant werden.
F¨¹r das Galaxy S4 Mini machte Samsung nun umfangreichere Angaben zur Akkulaufzeit, als bei der Konkurrenz ¨¹blich. Beim kontinuierlichen Surfen im Internet ¨¹ber WLAN soll der Akku 11 Stunden durchhalten, im UMTS-Betrieb verringert sich dieser Wert auf 9 Stunden und im LTE-Netz bleiben davon noch 8 Stunden. Beim Abspielen von Videos muss der Akku nach 10 Stunden wieder geladen werden. Mit welcher Displayhelligkeit die Werte erreicht wurden, ist nicht bekannt. Im UMTS-Betrieb hält der Akku 12 Stunden durch, im Bereitschaftsmodus sind es 12,5 Tage.In Deutschland kommt in diesen Tagen Samsungs Galaxy S4 Active in den Handel. Das Android-Smartphone ist nach IP67 zertifiziert und soll auch Unterwasseraufnahmen machen können. Der Handel unterbietet bereits den Listenpreis von 650 Euro.
Bei ersten Onlinehändlern ist das Galaxy S4 Active von Samsung bereits lieferbar. Samsung selbst gibt an, dass es ab heute verf¨¹gbar ist. Es wird aber wohl erst in einigen Tage breit verf¨¹gbar sein. Der Listenpreis beträgt laut Samsung 650 Euro. Im Onlinehandel kann das Smartphone bereits zu Preisen um die 540 Euro bestellt werden. Zumindest das Modell im grauen Gehäuse haben einige Onlinehändler bereits vorrätig, die Modelle in Blau und Orange werden wohl erst im Laufe des Monats zu haben sein.
Mit dem Galaxy S4 Active f¨¹hrt Samsung eine neue Produktreihe ein. Bisher trugen die robusten Smartphones des Herstellers den Zusatz Xcover. Nun gibt es erstmals eines mit dem Namenszusatz Active. Samsung hat das Galaxy S4 Active nach vielen Ger¨¹chten offiziell Anfang Juni 2013 vorgestellt, ohne einen Preis und einen Termin zum Marktstart in Deutschland zu nennen. Wie das normale Galaxy S4 hat die Active-Ausf¨¹hrung einen 5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, was einer Pixeldichte von 441 ppi entspricht. Der Touchscreen soll sich auch mit herkömmlichen Handschuhen bedienen lassen.Das Gehäuse des Galaxy S4 Active alias GT-I9295 ist nach IP67 zertifiziert, womit es vor Staub und Schmutz gesch¨¹tzt sein soll. Außerdem soll das Mobiltelefon noch funktionieren, wenn es bis zu 30 Minuten maximal einen Meter unter Wasser gewesen ist. Diese Zertifizierung hatte auch schon Samsungs Galaxy Xcover 2, dessen Wasserfestigkeit im Test von Golem.de nicht ganz ¨¹berzeugen konnte.
Wie auch das Galaxy S4 Mini hat die Active-Ausf¨¹hrung nur eine 8-Megapixel-Kamera und nicht die 13-Megapixel-Ausf¨¹hrung des Galaxy S4. Auf der Vorderseite befindet sich eine 2-Megapixel-Kamera. Mit der Hauptkamera sollen auch Unterwasseraufnahmen möglich sein, daf¨¹r bietet die Kamera-App einen speziellen Wassermodus. Sie wird ¨¹ber die Lautstärketaste ausgelöst, mit der sich auch LED-Licht zuschalten lässt; eine separate Kamerataste gibt es nicht. Zudem steht die Sound-and-Shot-Funktion bereit, mit der Nutzer gleichzeitig mit dem Foto Tondokumente aufnehmen können.Im Galaxy S4 Active steckt ein nicht näher bezeichneter Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,9 GHz. Auch im normalen Galaxy S4 wird ein Prozessor mit diesen Spezifikationen verwendet. Ebenfalls vom Basismodell sind die 2 GByte und die 16 GByte Flash-Speicher sowie der Micro-SD-Kartensteckplatz bekannt. Vom internen Flash-Speicher stehen dem Nutzer etwas mehr als 11 GByte zur Verf¨¹gung.
Das neue Modell deckt LTE, UMTS und GSM ab und es gibt nicht nur reguläres Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n, sondern auch das moderne 802.11ac. Zudem sind ein GPS-Chip, Bluetooth 4.0, ein NFC-Chip und ein Infrarotsender vorhanden, um etwa Unterhaltungsgeräte wie Fernseher, Blu-ray-Player und Ähnliches mit dem Smartphone zu bedienen.Das Smartphone erscheint mit der aktuellen Android-Version 4.2.2 alias Jelly Bean, auf der Samsungs Benutzeroberfläche Touchwiz läuft. Auch die Galaxy-S4-Funktion Smart Pause ist vorhanden, mit der die Wiedergabe pausiert wird, sobald der Nutzer nicht mehr aufs Display schaut. Mittels Air View und Air Gesture kann das Gerät bedient werden, indem der Finger nur ¨¹ber das Display gehalten wird, anstatt es zu ber¨¹hren. Zudem gibt es die Samsung-Apps S Translator zum ¨¹bersetzen, S Health f¨¹r die Ermittlung des eigenen Kalorienverbrauchs und S Travel f¨¹r die Reiseplanung.
Das Gehäuse der Active-Ausf¨¹hrung ist 1,2 mm dicker als die des Galaxy S4 und die robuste Version wiegt rund 20 Gramm mehr als das Basismodell. Das Galaxy S4 Active hat bei einem Gewicht von 151 Gramm die Maße 139,7 x 71,3 x 9,1 mm.Zum Galaxy S4 Active hat Samsung nicht nur Akkulaufzeiten zu den reinen Telefonfunktionen veröffentlicht, sondern auch zur Dauer der Internetnutzung. So soll das Surfen im Internet mit LTE oder UMTS bis zu 8 Stunden möglich sein, beim Surfen via WLAN verlängert sich dieser Wert auf 10 Stunden. F¨¹r die Videowiedergabe wird eine maximale Laufzeit von 10 Stunden versprochen. Mit welcher Displayhelligkeit das Gerät verwendet wurde, ist nicht bekannt. Im UMTS-Betrieb wird zudem eine Sprechzeit von 15 Stunden angegeben, im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach rund 13 Tagen geladen werden.
Der Mobilfunknetzbetreiber O2 hat das Blackberry Q5 ins Sortiment genommen. Es hat wie das Q10 eine Hardwaretastatur, kostet aber weniger. Daf¨¹r ist die Hardwareausstattung auch weniger gut.
Ohne Vertrag gibt es das Blackberry Q5 bei O2 zum Preis von 390 Euro. Zum Vergleich: F¨¹r das besser ausgestattete Modell Q10 verlangt der Netzbetreiber 650 Euro. Damit können Interessierte mit geringeren Investitionen in die Blackberry-10-Welt einsteigen.In verschiedenen Onlineshops gibt es das Q5 bereits f¨¹r um die 350 Euro, Vodafone und die Deutsche Telekom bieten es vorerst nicht an. Mitte Mai 2013 wurde das Q5 von Blackberry ohne Details zum Gerät vorgestellt. Es gab keine Informationen zur technischen Ausstattung, keine Preisangabe und auch keine Information zu einem Marktstart in Deutschland.Der Grundaufbau des Blackberry Q5 gleicht dem Blackberry Q10: Beide Geräte haben einen 3,1 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 720 x 720 Pixeln und darunter befindet sich eine Hardwaretastatur im QWERTZ-Layout. Unterschiede gibt es dann aber bei der Hardwareausstattung.
Während das Q10 einen Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,5 GHz hat, steckt im Q5 nur eine Variante mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher im Q5 ist 2 GByte groß und es gibt 8 GByte Flash-Speicher; beim Q10 sind es 16 GByte. Zudem gibt es einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten, die im Fall des Q5 bis maximal 32 GByte unterst¨¹tzt werden.Das Q5 wird gleich vorinstalliert mit Blackberry 10.1 ausgeliefert. Mit dem Update gibt es Verbesserungen am Blackberry Hub und Benachrichtigungen lassen sich nun umfangreicher konfigurieren. Das Positionieren des Textcursors wurde ¨¹berarbeitet, um das Editieren von Text zu vereinfachen.Das Q5 hat eine 5-Megapixel-Kamera f¨¹r Foto- und Videoaufnahmen, Q10-Käufer erhalten eine 8-Megapixel-Kamera. Beide Modelle haben auf der Vorderseite eine 2-Megapixel-Kamera f¨¹r Videotelefonie. Das LTE-Smartphone unterst¨¹tzt auch UMTS und GSM, bietet aber im Unterschied zum Q10 nur Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n. Zudem sind Bluetooth 4.0 und ein NFC-Chip sowie DLNA-Unterst¨¹tzung vorhanden.
Das Q5 ist mit Maßen von 120 x 66 x 108 mm etwa so groß wie das Q10, wiegt aber mit 120 Gramm knapp 20 Gramm weniger als das teurere Modell.Mit dem Q5 bietet Blackberry doch ein Smartphone ohne wechselbaren Akku an. Der Hersteller hatte eigentlich versprochen, dass Blackberry-Smartphones k¨¹nftig immer einen wechselbaren Akku haben w¨¹rden, damit Anwender diesen bei Bedarf leicht wechseln könnten. Der fest eingebaute Akku im Q5 soll im UMTS-Modus eine Sprechzeit von 12,5 Stunden liefern, im Bereitschaftsmodus muss er nach spätestens zwei Wochen aufgeladen werden.Sollte Apple eine Smartwatch auf den Markt bringen, stellt sich die Frage, wie eine möglichst lange Laufzeit erreicht wird, die das Gerät von der Konkurrenz abhebt. Das Gehäuse oder gar das Uhrenarmband könnte nach einem neuen Apple-Patentantrag mit flexiblen Akkus vollgestopft werden.
Apple hat in den USA einen Patentantrag (20130171490) eingereicht, der beschreibt, wie eine möglichst große Anzahl von Stromspeichern in kleinen tragbaren Geräten untergebracht werden kann. In dem Antrag wird eine flexible Akkustruktur dargestellt, bei der die einzelnen Zellen ¨¹ber eine Laminatschicht miteinander verbunden sind. So könnte ein Teil des Armbands zum Stromspeicher werden. Auch in gewölbten Gehäusen könnte so ein größeres Volumen mit Akkus gef¨¹llt werden.
Im Vergleich zu einer herkömmlichen Armbanduhr haben die bisher am Markt befindlichen Smartwatches sehr geringe Akkulaufzeiten. Bei intensiver Nutzung muss der Akku in einer Smartwatch alle paar Tage geladen werden.Klassische Lithium-Polymer-Akkus sind recht steif und können beschädigt werden, wenn man sie verbiegt. Die Apple-Lösung sieht flexible Verbindungen zwischen den einzelnen Zellen vor - ein wirklich flexibler Akku ist das streng genommen nicht. Die Abstände zwischen den Zellen m¨¹ssen nach Apples Patentbeschreibung nicht immer gleich sein, sondern könnten auch Platz f¨¹r Blitze, Kameras oder K¨¹hlelemente bieten, um den Platz in engen Gehäusen mobiler Geräte besser auszunutzen. Den Einsatzzweck sieht Apple in Armbanduhren, Taschenrechnern, Notebooks, Tablets und Musikspielern.
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)