In der offiziellen Spezifikation sind einige mögliche Cover und deren notwendige Pin-Belegung bereits aufgef¨¹hrt, ebenso diverse Hinweise zur Softwareprogrammierung. Weitere Bestandteile des Entwicklerkits sind eine Vorlage f¨¹r ein Ambiance-RPM sowie CAD-Dateien zum Verändern des Gehäuses und zum 3D-Druck.Die Software steht unter einer BSD-artigen Lizenz, die eigentliche Spezifikation sowie die Daten zum Gehäuse unter einer eigenen Community-Lizenz. Diese erlaubt zwar den persönlichen Gebrauch, aber keine kommerzielle Weiterverwendung. Das macht die Lizenz zumindest im engeren Sinne zu einer unfreien Lizenz, ähnlich wie die Non-Commercial-Lizenzen der Creative Commons.Erste Onlinehändler haben Samsungs Galaxy Tab 3 7.0 Lite bereits auf Lager und verkaufen es f¨¹r 150 Euro. Damit bietet Samsung ein 7-Zoll-Tablet f¨¹r Einsteiger an, die nicht viel Geld daf¨¹r ausgeben wollen. Das Samsung-Tablet gibt es gegen Aufpreis auch mit eingebautem UMTS-Modem.
Mit dem Galaxy Tab 3 7.0 Lite bietet Samsung ein Tablet f¨¹r Einsteiger, das vor allem durch einen g¨¹nstigen Preis punkten soll. Technische Raffinessen gibt es daher nicht. Die UMTS-Variante des Tablets kann auch direkt zum Telefonieren benutzt werden, wie es etwa beim Fonepad von Asus der Fall ist.
Das 7-Zoll-Tablet hat einen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln, was bei Einsteiger-7-Zoll-Tablets durchaus ¨¹blich ist. Im Tablet steckt ein nicht näher spezifizierter Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß, es gibt 8 GByte Flash-Speicher, wovon dem Käufer rund 4,7 GByte zur Verf¨¹gung stehen. Der eingebaute Steckplatz erlaubt Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte.Das Tablet bietet Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n, Bluetooth 4.0 sowie einen GPS-Empfänger. Gegen einen Aufpreis von derzeit um die 70 Euro gibt es das Tablet auch mit eingebautem UMTS-Modem. Das Tablet kann dann auch zum Telefonieren verwendet werden. Dabei werden die beiden UMTS-Frequenzen 900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM unterst¨¹tzt; LTE-Funktionen gibt es nicht.Im Tablet ist auf der R¨¹ckseite eine 2-Megapixel-Kamera untergebracht, vorne ist es eine VGA-Auflösung. Samsung bringt das Tablet mit einer stark veralteten Android-Version auf den Markt. Statt des aktuellen Android 4.4 alias Kitkat, wie bei den neuen Toptablets, gibt es nur Android 4.2 alias Jelly Bean. Derzeit ist nicht bekannt, ob das Tablet einmal ein Update auf Android 4.3 oder 4.4 erhält. Wie ¨¹blich läuft darauf Samsungs eigene Touchwiz-Oberfläche.
Das Tabletgehäuse misst 193,4 x 116,4 x 9,7 mm und wiegt in der Basisversion 310 Gramm. Bei der UMTS-Ausf¨¹hrung erhöht sich das Gewicht auf 322 Gramm. Mit dem eingebauten 3.600-mAh-Akku soll das Surfen im WLAN bis zu 9 Stunden am St¨¹ck möglich sein. Bei der Videowiedergabe ist der Akku nach 8 Stunden leer. Das UMTS-Modell erlaubt beim Surfen ¨¹ber eine Mobilfunkverbindung eine Akkulaufzeit von 7 Stunden. Samsung macht allerdings keine Angaben, mit welcher Displayhelligkeit diese Werte erreicht werden.Samsung nennt f¨¹r die WLAN-Ausf¨¹hrung des Galaxy Tab 3 7.0 Lite einen Listenpreis von 160 Euro, bei verschiedenen Onlinehändlern ist es aber auch schon f¨¹r 150 Euro zu haben. Der Listenpreis f¨¹r die UMTS-Ausf¨¹hrung beträgt 230 Euro, der Preis im Onlinehandel liegt teilweise weniger als 10 Euro darunter.Zum noch nicht offiziell vorgestellten Galaxy S5 von Samsung gibt es nun weitere Details. So soll das neue Topsmartphone einen 5,24 Zoll großen Touchscreen, 3 GByte Arbeitsspeicher und einen 3.200-mAh-Akku haben.
Einige der bisher bekanntgewordenen technischen Spezifikationen zum Galaxy S5 wurden nun aus einer anderen Quelle teilweise bestätigt und ergänzt. Der gewöhnlich gut informierte Brancheninsider Eldar Murtazin hat die ihm bekannten Daten zum Galaxy S5 per Twitter veröffentlicht. Demnach wird das Galaxy S5 einen 5,24 Zoll großen Touchscreen mit einer besonders hohen Auflösung haben.
Die Displayauflösung des Galaxy S5 ist bereits seit Mitte Januar 2014 bekannt und wird demnach 2.560 x 1.440 Pixel betragen. Das ergibt dann eine sehr hohe Pixeldichte von 560,54 ppi. Damit ist die Pixeldichte des Galaxy S5 noch höher als beim Xplay 3S, einem f¨¹r China angek¨¹ndigten 6-Zoll-Smartphone mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln.Zudem nennt Murtazin erstmals die Speicherbest¨¹ckung des Galaxy S5. Es soll 3 GByte Arbeitsspeicher haben und wahlweise mit 32 oder 64 GByte Flash-Speicher angeboten werden. Demnach wird es keine Ausf¨¹hrung mehr mit 16 GByte Flash-Speicher geben, die es noch vom Galaxy S4 gab. Derzeit ist nicht abschließend bekannt, ob das Galaxy S5 wie die Vorgängermodelle wieder einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten hat.Als weiteres neues Detail soll das Galaxy S5 einen Akku mit einer Kapazität von 3.200 mAh haben, das Vormodell hat einen 2.600-mAh-Akku. Zur Akkulaufzeit des Galaxy S5 liegen noch keine Informationen vor. Murtazin bestätigt außerdem die 16-Megapixel-Kamera auf der Gehäuser¨¹ckseite, vorne soll eine 3,2-Megapixel-Kamera vorhanden sein. Auch die zwei Ausf¨¹hrungen des Galaxy S5 wurden bestätigt.
Denn Samsung wird das Galaxy S5 voraussichtlich mit zwei unterschiedlichen Prozessoren anbieten. Einerseits ist das Topmodell mit dem Octa-Core-Prozessor Exynos 6 zu haben, andererseits mit Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 805. Der Snapdragon 805 soll im Vergleich zum Snapdragon 800 besonders bei grafikintensiven Apps eine höhere Geschwindigkeit bieten. Noch ist nicht klar, nach welchen Kriterien der Prozessor ausgewählt wird.Samsung wird das Galaxy S5 auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona offiziell vorstellen. Am Abend des 24. Februar 2014 wird Samsung sein kommendes Topsmartphone wohl zusammen mit einer ¨¹berarbeiteten Galaxy Gear zeigen. Das erste Modell von Samsungs Smartwatch wurde Anfang September 2013 auf der Ifa in Berlin gezeigt. Samsung will beim Nachfolgemodell das Gehäuse schrumpfen und mehr Funktionen einbauen.Das Galaxy S5 soll es wahlweise in einem Metall- und Kunststoffgehäuse geben. Die bisherigen Galaxy-S-Modelle steckten allesamt in einem Kunststoffgehäuse. Das begr¨¹ndete Samsung im Gespräch mit Golem.de unter anderem damit, dass ein Kunststoffgehäuse unempfindlicher f¨¹r Beschädigungen sei. Und falls der Akkudeckel doch mal zerkratzt sei, könne der Gerätebesitzer den Deckel einfach austauschen. Viele Metallgeräte der Konkurrenz best¨¹nden hingegen aus einem Unibody-Gehäuse, so dass ein Austausch der R¨¹ckseite nicht ohne weiteres möglich sei.
Gemäß den bisher vorliegenden Informationen wird das Galaxy S5 im Kunststoffgehäuse f¨¹r rund 650 Euro in den Verkauf gehen. Das Modell mit Metallgehäuse soll mit etwa 800 Euro deutlich teurer sein. Es gibt die Vermutung, dass die Metallausf¨¹hrung mit dem Exynos-6-Prozessor angeboten wird und die Kunststoffausf¨¹hrung mit dem Snapdragon 805 läuft.Das Galaxy S5 soll mit dem aktuellen Android 4.4 alias Kitkat auf den Markt kommen. Das ¨¹berrascht nicht weiter, denn die auf der CES 2014 neu vorgestellten Samsung-Tablets erscheinen ebenfalls bereits mit Android 4.4.Samsung plant wohl auch wieder drei Ableger des Galaxy S5. Demnach wird es wieder ein Galaxy S5 Mini, ein Galaxy S5 Zoom und ein Galaxy S5 Active geben. Es wird erwartet, dass die Miniausf¨¹hrung einen 4,8 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln haben wird. Sollte sich das bestätigen, wäre sie nur minimal kleiner als das aktuelle Galaxy S4. Derzeit ist noch unklar, ob das Galaxy S5 Mini wie die bisherigen Miniausf¨¹hrungen eine deutlich schlechtere Ausstattung als das namensgebende Topmodell haben wird.
LGs aktuelles Topmodell G2 gibt es derzeit bei der E-Plus-Marke Base in der kleinen Ausf¨¹hrung f¨¹r 350 Euro. Das Android-Smartphone hat ein sehr gutes Display mit hoher Auflösung, einen schnellen Prozessor und eine lange Akkulaufzeit.
Die E-Plus-Marke Base verkauft zurzeit das LG-Smartphone G2 in der 16-GByte-Ausf¨¹hrung f¨¹r 350 Euro ohne Vertrag. Damit ist es circa 50 Euro g¨¹nstiger als bei anderen Onlinehändlern. Als das Topsmartphone von LG im September 2013 in den Verkauf ging, kostete es 500 Euro. Base bietet allerdings das G2 ausschließlich in der kleineren 16-GByte-Ausf¨¹hrung an, die 32-GByte-Variante ist nicht im Sortiment. Das G2 mit 32 GByte gibt es im Onlinehandel f¨¹r um die 500 Euro.
Das G2 hat keinen Steckplatz f¨¹r Speicherkarten, so dass sich keine Daten mehr auf dem Gerät ablegen lassen, wenn der interne Speicher voll ist. Der Arbeitsspeicher beträgt 2 GByte. Das Smartphone wird ¨¹ber einen 5,2 Zoll großen IPS-Touchscreen bedient, der eine Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln hat, was eine sehr hohe Pixeldichte von 423 ppi ergibt.
LG hat die Einschalttaste auf die R¨¹ckseite des G2 gelegt, da das laut Hersteller der Ergonomie der meisten Benutzer entspricht. Ebenfalls auf der R¨¹ckseite befinden sich die Lautstärketasten. Liegt das Smartphone auf der R¨¹ckseite, kann es auch durch zweimaliges Klopfen auf das Display aus dem Standby-Modus geweckt werden. Es lässt sich zudem mit einem Doppeltipp auf den Touchscreen ausschalten.Im G2 steckt Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 800 mit einer Taktrate von 2,3 GHz. Das Smartphone unterst¨¹tzt LTE, UMTS und GSM. Zudem gibt es Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n, Bluetooth 4.0, einen NFC-Chip und einen GPS-Empfänger.Das G2 misst 138,5 x 70,9 x 8,99 mm und wiegt 140 Gramm. Mit dem 3.000-mAh-Akku wird eine sehr lange Sprechzeit mit einer Akkuladung versprochen. Im UMTS-Modus sind es im Vergleich zur Konkurrenz sehr lange 21 Stunden und im GSM-Betrieb sollen es sogar 34 Stunden sein. Die Bereitschaftszeit von rund 34 Tagen ist ebenfalls ¨¹berdurchschnittlich lang.F¨¹r Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus, LED-Fotolicht und einem optischen Bildstabilisator. Vorne ist eine 2,1-Megapixel-Kamera f¨¹r Videotelefonate eingebaut. Ausgeliefert wird das G2 noch mit Android 4.2.2, ob es ein Update auf Android 4.3 oder Android 4.4 erhalten wird, ist nicht bekannt.
Shimano hat mit der CM-1000 eine Actionkamera vorgestellt, die gegen die Gopro Hero 3 und Garmins Virb antritt und mit Unterst¨¹tzung des Funkprotokolls ANT+ auch Leistungsdaten des Fahrrads und des Fahrers aufzeichnen kann.
Shimanos Actionkamera kann am Lenker, dem Helm oder mit einem Brustgeschirr auch am Körper befestigt werden und zeichnet Videos in Full-HD mit 30 Bildern pro Sekunde auf. Sie ist bis 10 Meter Tauchtiefe ohne Zusatzgehäuse wasserdicht.
Wer will, kann bei niedrigerer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln auch mit 120 Frames pro Sekunde filmen. Bei 640 x 360 Pixeln sind es gar 240 Bilder/s. So lassen sich Zeitlupenaufnahmen anfertigen. Die Kamera arbeitet mit einer Festbrennweite mit einem Bildwinkel von 180 Grad und einer Anfangsblendenöffnung von f/2. Gespeichert wird auf MicroSD-Karten mit maximal 32 GByte. Einen separaten internen Speicher gibt es nicht.Mit 86 Gramm ist die CM-1000 mit Akku vergleichsweise leicht und 44 x 70 x 30 mm klein. Allerdings ist dadurch auch der Akku kompakt geraten und zeichnet mit einer Ladung nur zwei Stunden Videos auf.
Die Kamera ist mit WLAN ausger¨¹stet und kann Videos zum iOS- und Android-Gerät streamen, wenn darauf die passenden Apps von Shimano installiert wurden. Außerdem unterst¨¹tzt die CM-1000 das Funkprotokoll ANT+ und kann so Daten von Sensoren aufzeichnen, die Geschwindigkeit, Puls, Trittkraft und Kadenz ¨¹bermitteln.Um der iWatch möglichst lange Akkulaufzeiten zu ermöglichen, könnte Apple seine Smartwatch mit Solarzellen ausstatten. Das ist aber nur eine Möglichkeit, die Akkus ohne Steckdose zu laden.
Mobile Geräte erfordern lange Akkulaufzeiten - längere, als es die derzeit verf¨¹gbare Technik bieten kann. Die Hersteller suchen deshalb nach Möglichkeiten, die Akkus unterwegs zu laden. Etwa mit Sonnenlicht.Apple erwägt nach einem Bericht der New York Times, seine iWatch mit Solarzellen auszustatten. Das Glas der Smartwatch werde gewölbt sein und in das Glas könnte eine Solarzelle integriert sein, ¨¹ber die der Akku geladen werde.