Das One hat zwar ein LTE-Modul, deckt aber einige f¨¹r Deutschland wichtige LTE-Frequenzen nicht ab. Vor allem in ländlichen Regionen könnte es mit dem One keinen LTE-Empfang geben, weil nur die LTE-Bänder 1, 3, 4, 7, 17, 38 und 40 unterst¨¹tzt werden. Zudem gibt es UMTS auf den Frequenzen 850, 900, 1.700, 1.900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM. Es gibt Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n samt dem neuen ac-Standard, Bluetooth 4.1, einen GPS-Empfänger und einen NFC-Chip.Das One hat einen fest eingebauten 3.100-mAh-Akku, mit dem das Smartphone eine besonders lange Akkulaufzeit erreichen soll. Der Hersteller verspricht, dass sogar anspruchsvolle Nutzer das Smartphone länger als einen ganzen Tag ohne Aufladen verwenden können. Dabei sollen keine Kniffe wie das Dimmen des Displaylichts, das Abschalten von Bluetooth oder Ähnliches notwendig sein. Die Gehäuser¨¹ckseite lässt sich austauschen, so dass auf Wunsch ein anderes Cover verwendet werden kann.F¨¹r eine möglichst lange Akkulaufzeit wurden Optimierungen an der Spezialversion von Cyanogenmod vorgenommen, die auf dem One läuft. Dabei handelt es sich um eine Variante von Cyanogenmod, die auf dem aktuellen Android 4.4.2 alias Kitkat beruht.
Der Einsatz von Cyanogenmod soll daf¨¹r sorgen, dass One-Besitzer schneller aktuelle Android-Versionen erhalten, als dies beim Galaxy S5 von Samsung, One (M8) von HTC oder beim Xperia Z2 von Sony der Fall ist. Wie auch bei der Cyanogenmod-Version von Oppos N1 kann das Smartphone mittels Gesten aufgeweckt werden. Auch die ¨¹brigen Sicherheits- und Komfortfunktionen von Cyanogenmod sind enthalten.Oneplus beginnt zwar auch in Deutschland mit dem Verkauf des One, allerdings wird es vorerst nur f¨¹r wenige zu haben sein. Denn zunächst kann das Smartphone nur gekauft werden, wenn eine Einladung vorliegt. Damit soll erreicht werden, dass zumindest den Kunden mit Einladung das Gerät ohne Verzögerung geliefert werden kann. Alle anderen Interessenten können nur abwarten, denn noch ist nicht bekannt, wann das One ohne Einladung zu kaufen sein wird.Oneplus wurde Ende 2013 gegr¨¹ndet. Pete Lau war zuvor Vice President bei Oppo, dem Hersteller des ersten Smartphones, das mit Cyanogenmod ausgeliefert wurde: dem Oppo N1. Dieses ist in einer limitierten Edition mit CM10.2 erschienen, der auf Android 4.3 basierenden alternativen Android-Distribution Cyanogenmods. Eigentlich läuft darauf aber ein normales Android mit der von Oppo entwickelten Bedienoberfläche Color OS. Das Oneplus One ist daher das erste Smartphone, das ausschließlich mit Cyanogenmod ausgeliefert wird.
Im Smartphone steckt eine 13-Megapixel-Kamera mit Sonys Exmor-Sensor IMX 214 mit optischem Bildstabilisator und zweifachem LED-Blitz. Damit sollen durch Einsatz von sechs Linsen besonders gute Fotos entstehen, auch bei schlechten Lichtbedingungen. Die Auslösezeit soll bei 0,3 Sekunden liegen. Auf der Displayseite gibt es eine 5-Megapixel-Kamera. Das Smartphone hat Stereo-Lautsprecher von JBL, die im unteren Gehäuserand untergebracht sind.Das One hat zwar ein LTE-Modul, deckt aber einige f¨¹r Deutschland wichtige LTE-Frequenzen nicht ab. Vor allem in ländlichen Regionen könnte es mit dem One keinen LTE-Empfang geben, weil nur die LTE-Bänder 1, 3, 4, 7, 17, 38 und 40 unterst¨¹tzt werden. Zudem gibt es UMTS auf den Frequenzen 850, 900, 1.700, 1.900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM. Es gibt Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n samt dem neuen ac-Standard, Bluetooth 4.1, einen GPS-Empfänger und einen NFC-Chip.Das One hat einen fest eingebauten 3.100-mAh-Akku, mit dem das Smartphone eine besonders lange Akkulaufzeit erreichen soll. Der Hersteller verspricht, dass sogar anspruchsvolle Nutzer das Smartphone länger als einen ganzen Tag ohne Aufladen verwenden können. Dabei sollen keine Kniffe wie das Dimmen des Displaylichts, das Abschalten von Bluetooth oder Ähnliches notwendig sein. Die Gehäuser¨¹ckseite lässt sich austauschen, so dass auf Wunsch ein anderes Cover verwendet werden kann.
F¨¹r eine möglichst lange Akkulaufzeit wurden Optimierungen an der Spezialversion von Cyanogenmod vorgenommen, die auf dem One läuft. Dabei handelt es sich um eine Variante von Cyanogenmod, die auf dem aktuellen Android 4.4.2 alias Kitkat beruht.Der Einsatz von Cyanogenmod soll daf¨¹r sorgen, dass One-Besitzer schneller aktuelle Android-Versionen erhalten, als dies beim Galaxy S5 von Samsung, One (M8) von HTC oder beim Xperia Z2 von Sony der Fall ist. Wie auch bei der Cyanogenmod-Version von Oppos N1 kann das Smartphone mittels Gesten aufgeweckt werden. Auch die ¨¹brigen Sicherheits- und Komfortfunktionen von Cyanogenmod sind enthalten.Oneplus beginnt zwar auch in Deutschland mit dem Verkauf des One, allerdings wird es vorerst nur f¨¹r wenige zu haben sein. Denn zunächst kann das Smartphone nur gekauft werden, wenn eine Einladung vorliegt. Damit soll erreicht werden, dass zumindest den Kunden mit Einladung das Gerät ohne Verzögerung geliefert werden kann. Alle anderen Interessenten können nur abwarten, denn noch ist nicht bekannt, wann das One ohne Einladung zu kaufen sein wird.
Oneplus wurde Ende 2013 gegr¨¹ndet. Pete Lau war zuvor Vice President bei Oppo, dem Hersteller des ersten Smartphones, das mit Cyanogenmod ausgeliefert wurde: dem Oppo N1. Dieses ist in einer limitierten Edition mit CM10.2 erschienen, der auf Android 4.3 basierenden alternativen Android-Distribution Cyanogenmods. Eigentlich läuft darauf aber ein normales Android mit der von Oppo entwickelten Bedienoberfläche Color OS. Das Oneplus One ist daher das erste Smartphone, das ausschließlich mit Cyanogenmod ausgeliefert wird. Lytro bringt im Sommer eine neue Lichtfeldkamera auf den Markt. Sie hat einen deutlich höher auflösenden Sensor und ähnelt äußerlich mehr einer konventionellen Kamera als das erste Kameramodell der Kalifornier.Das kalifornische Unternehmen Lytro hat eine neue Lichtfeldkamera angek¨¹ndigt: die Lytro Illum. Die Kamera ist f¨¹r Profis gedacht und sieht aus wie eine konventionelle Kamera.
Die Kamera hat einen neuen Sensor, der 40 Millionen Lichtstrahlen einfängt - die erste Lytro-Kamera kann 11 Millionen Lichtstrahlen verarbeiten. Wegen der unterschiedlichen Technik macht Lytro keine Angaben ¨¹ber eine Auflösung in Megapixel. Der Sensor hat auch ein anderes Bildformat: Statt quadratischer Bilder macht die Illum Fotos im herkömmlichen 3:2-Format.
Die Lichtfeldkamera nimmt nicht nur Farbe und Intensität, sondern auch die Richtung des einfallenden Lichts auf, was herkömmliche Kameras nicht können. Das ermöglicht es, Bilder im Nachhinein am Computer zu fokussieren. Die Lytro-Technik hat Unternehmensgr¨¹nder Ren Ng 2006 in seiner Doktorarbeit an der Stanford-Universität entwickelt.Die Lytro Illum sieht mehr aus wie eine Spiegelreflex- oder Systemkamera mit einem Gehäuse und einem davorsitzenden Objektiv. Die 2011 vorgestellte erste Kamera ähnelte eher einem Kaleidoskop.Auf der R¨¹ckseite hat die Kamera ein 4 Zoll großes Touch-Display, das klappbar ist. Anders als der Vorgänger, der nur ¨¹ber einen 8 GByte großen internen Speicher verf¨¹gt, hat die Illum einen Einschub f¨¹r SD-Speicherkarten. Zudem hat sie einen austauschbaren Akku.Das Objektiv hat einen Brennweitenbereich von 30 bis 250 Millimeter und eine durchgehende Anfangsblende von F/2. Die k¨¹rzeste Belichtungszeit beträgt 1/4000 Sekunde. F¨¹r die Bildverarbeitung arbeitet in der Kamera ein Snapdragon-Prozessor mit vier Kernen von Qualcomm. Die Lichtfeldkamera ist etwa 9 x 15 x 17 Zentimeter groß und wiegt 940 Gramm.Die Lytro Illum soll im Juli 2014 f¨¹r 1.600 US-Dollar in den USA auf den Markt kommen. Sie kann f¨¹r 1.500 US-Dollar vorbestellt werden. Zum Lieferumfang gehört eine Software zur Bearbeitung der Bilder, Living Pictures. Damit kann der Nutzer die Bilder in 3D betrachten, sie in konventionelle Formate exportieren, oder er kann aus den Fotos Animationen erstellen.
Aldi bietet ab 30. April ein neues Convertible f¨¹r 499 Euro an. Das Akoya S6214T ist eine Kombination aus Windows-8-Tablet und Bluetooth-Tastatur mit integrierter Festplatte. Die technische Basis bildet ein Pentium aus Intels Bay-Trail-Plattform.Das Medion Akoya S6214T ist ab 30. April f¨¹r 499 Euro bei Aldi erhältlich. Das Windows-8.1-Gerät vereint ein sehr großes Tablet mit einem Bluetooth-Tastaturdock und bietet eine Vielzahl an aktuellen Schnittstellen. Ein Pentium N3520 und 4 GByte Arbeitspeicher reichen f¨¹r alltägliche Aufgaben, selbiges gilt f¨¹r die kombinierten 564 GByte Speicherplatz.Das Akoya S6214T kann nicht verleugnen, dass Medion mittlerweile eine Lenovo-Tochter ist: Das 1,5 Kilogramm schwere Tablet unterst¨¹tzt wie die Flex-Geräte mehrere Modi. Entweder, es steht wie ein Bildschirm, liegt schräg aufgebockt wie ein Grafiktablet oder ist mit dem Tastaturdock verbunden. Das Tablet selbst basiert auf einem 15,6-Touchdisplay mit IPS-Panel, 1080p-Auflösung und 720p-Frontkamera. Neben USB 3.0, vollwertigem HMDI Out, Dual-Band-ac-WLAN und einem Kartenleser hat Medion noch einen 64 GByte eMMC-Speicher verbaut, darauf ist Windows 8.1 installiert.
Der integrierte Pentium N3520 basiert auf Intels Silvermont-Architektur und verf¨¹gt ¨¹ber vier Kerne. Diese takten mit bis zu 2,42 GHz - das entspricht dem Atom Z3770 f¨¹r Tablets. Im Akoya S6214T hat Medion nur einen Speicherriegel mit 4 GByte DDR3L-1333 verbaut, das ist ausreichend, begrenzt jedoch die Geschwindigkeit der ohnehin langsamen HD Graphics.Die Tastatureinheit mit Touchpad wird entweder wie bei einem Convertible mit dem Tablet verbunden oder kommuniziert via Bluetooth 4.0 mit diesem. Im Dock befindet sich eine nicht näher spezifizierte 500-GByte-Festplatte, zwei USB-2.0-Anschl¨¹sse eignen sich beispielsweise f¨¹r eine Maus und einen Ethernet-Adapter. Zur weiteren Ausstattung gehört ein Touch-Pen, hierbei handelt es sich aber nicht um einen Digitizer.Die Akkulaufzeit gibt Medion mit bis zu 8 Stunden an, hierf¨¹r hat der Hersteller sowohl im Tablet als auch in der Tastatureinheit je einen Lithium-Polymer-Akku verbaut. Nachtrag vom 22. April 2014, 19:04 Uhr
Apple will sich die eigene Marke auch f¨¹r Uhren und Schmuck sch¨¹tzen lassen. In mehreren Ländern liegen entsprechende Anträge vor. Damit verdichten sich die Informationen, dass Apple eine Smartwatch auf den Markt bringen wird, die dann wohl iWatch heißen soll.In mehreren Ländern hat Apple Anträge zum Schutz der eigenen Marke in einer neuen Klasse eingereicht, berichtet Mac Rumors mit Verweis auf entsprechende Einreichungen. Anmeldungen sind bislang aus Equador, Großbritannien, Mexiko und Norwegen bekannt. Der Grund f¨¹r die Anträge d¨¹rfte die baldige Vorstellung der ersten Smartwatch von Apple sein, die wohl als iWatch auf den Markt kommen wird.Im Markenrecht existieren 45 unterschiedliche Klassen, die jeweils andere Produktbereiche abdecken. Die Marke Apple ist bislang in der Klasse 14 nicht gesch¨¹tzt. Zu dieser Markenklasse gehören gemäß der Klassifikation von Nizza unter anderem Armbanduhren. Mit den neuen Anträgen will Apple sicherstellen, dass kein anderer Hersteller Uhren unter dem Namen Apple verkaufen darf.
Derzeit wird erwartet, dass Apple bis Ende des Jahres eine Smartwatch unter der Bezeichnung iWatch auf den Markt bringen wird. Falls die bisherigen Berichte stimmen, dann wird die Apple-Armbanduhr mit Sensoren ausger¨¹stet sein, die Blutdruck, Puls und unter Umständen auch den Blutzuckerspiegel messen können. Die Daten sollen per Bluetooth 4.0 an das iPhone ¨¹bermittelt und dort in einer von Apple entwickelten App namens Healthbook gespeichert und ausgewertet werden.Zudem könnte die iWatch mit Solarzellen ausgestattet sein, um dar¨¹ber den Akku der Armbanduhr zu laden. Bei Armbanduhren werden schon seit vielen Jahren Solarzellen verwendet, so dass kein Wechsel der Batterie mehr erforderlich ist. Mittlerweile halten solche Armbanduhren ohne Probleme mehrere Monate durch, ohne dass ein Sonnenstrahl an die Uhr gelangt.Das wird bei der iWatch aller Voraussicht nach nicht so sein. Denn derzeitige Smartwatches leiden unter vergleichsweise kurzen Akkulaufzeiten. Wer als Besitzer einer herkömmlichen Armbanduhr zu einer Smartwatch wechselt, muss sich umgewöhnen und die intelligente Uhr alle paar Tage an ein Ladegerät hängen.