Panasonic will das Eluga im April 2012 auf den Markt bringen. Wie viel das Mobiltelefon kosten wird, wollte der Hersteller nicht verraten.Vom 1. April 2012 bis zum 31. März 2013 will Panasonic 1,5 Millionen Smartphones in Europa verkaufen.Seit November 2010 ist bekannt, dass Panasonic im Fr¨¹hjahr 2012 wieder Smartphones in Europa anbieten will. Dieses Ziel wurde dann im November 2011 bekräftigt. Bis 2006 hatte Panasonic Symbian-Smartphones vermarktet, sich dann aber aus diesem Markt zur¨¹ckgezogen. Im Jahr 2011 gab es dann wieder Smartphones von Panasonic, die mit Android liefen und vor allem in Japan angeboten wurden.Mit dem Galaxy Mini 2 bringt Samsung einen Nachfolger des Galaxy Mini. Das Android-Smartphone soll es sowohl mit als auch ohne NFC-Unterst¨¹tzung geben. Der Neuling hat ein größeres Display mit einer höheren Auflösung und mehr Speicher.
Samsung will das Galaxy Mini 2 wahlweise mit und ohne NFC-Unterst¨¹tzung anbieten. Durch die Integration der NFC-Technik erhöht sich die Gehäusedicke und auch das Gewicht. Ohne NFC ist das Gehäuse 11,6 mm dick, mit NFC steigt die Dicke auf 11,9 mm. Das Gewicht erhöht sich von 105,3 Gramm auf 106,8 Gramm. Beide Modelle sind 109,4 mm hoch und 58,6 mm breit.
Das Galaxy Mini 2 hat im Vergleich zum Vorgänger ein größeres Display mit einer etwas höheren Auflösung. Statt 3,14 Zoll sind es 3,27 Zoll und die Auflösung beträgt 320 x 480 Pixel. Wie auch das Galaxy Mini hat das Galaxy Mini 2 eine 3-Megapixel-Kamera. Die Prozessorleistung hat sich im Vergleich zum Vorgänger verringert, statt 832 MHz gibt es nur noch eine Taktrate von 800 MHz und weiterhin einen Single-Core-Prozessor.Die Speicherausstattung wurde deutlich erweitert. Nun gibt es einen RAM-Speicher von 512 MByte und einen Flash-Speicher mit 4 GByte, der im Vormodell ganz fehlte. Ferner gibt es wieder einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte.Das Galaxy Mini 2 kommt mit Android 2.3 alias Gingerbread auf den Markt. Wie bei Samsung ¨¹blich, gibt es die Touchwiz-Bedienung. Ob das Galaxy Mini 2 jemals ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich erhalten wird, ist nicht bekannt.Das UMTS-Gerät unterst¨¹tzt Quad-Band-GSM, HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s im Download, EDGE sowie GPRS. Wie gehabt stehen WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 3.0 zur Verf¨¹gung. Zudem gibt es eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, einen GPS-Empfänger und einen digitalen Kompass. Das Galaxy Mini 2 hat einen Lithium-Ionen-Akku mit 1.300 mAh; Akkulaufzeiten wollte Samsung nicht verraten.
Im März 2012 will Samsung das Galaxy Mini 2 zunächst in Frankreich anbieten. Irgendwann danach soll es das Android-Smartphone auch in anderen Ländern geben. Was das Smartphone dann in der NFC- und Nicht-NFC-Variante kostet, wollte Samsung nicht verraten. Das Galaxy Mini wird in Deutschland zum Listenpreis von 300 Euro verkauft.Samsung hat bekanntgegeben, dass das Galaxy Mini 2 im März 2012 auf den deutschen Markt kommt und dann 280 Euro kosten wird. Dabei soll es sich dann um die Version mit NFC-Technik handeln.Mit dem Skate verkauft ZTE das erste Smartphone auf dem deutschen Markt unter eigener Marke. Es ist bei O2 zu haben und baugleich zum Android-Smartphone Lutea 2 von Base, das im September 2011 auf den Markt kam.
ZTE bringt mit dem Skate das erste Smartphone unter eigener Marke auf den deutschen Markt. K¨¹nftig will ZTE verstärkt die eigene Marke stärken und mehr Produkte mit ZTE-Logo in Deutschland auf den Markt bringen. Bisher gibt es ZTE-Geräte zwar auf dem deutschen Markt, aber der Hersteller und die Marke treten dabei nicht in den Vordergrund. Damit verfolgt ZTE eine ähnliche Strategie wie Huawei seit einiger Zeit. Vor einigen Jahren hatte HTC diese Strategie angewandt, um die eigene Marke zu stärken.
ZTE bringt das Skate laut Datenblatt mit Android 2.3.3 alias Gingerbread auf den deutschen Markt, während auf dem baugleichen Lutea 2 von Base bereits Android 2.3.4 läuft, das Golem.de im September 2011 getestet hatte. Das Skate hat einen 4,3 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 480 x 800 Pixeln.In dem Smartphone steckt ein Qualcomm-Chipsatz MSM7227T mit einem ARM-11-Prozessorkern (ARM1136EJ-S), der mit 800 MHz läuft. Der vergleichsweise schwache Prozessor macht sich vor allem beim Scrollen im Browser oder im Android Market durch Ruckler bemerkbar. Der Bildaufbau ist oft zögerlich und beim Abspielen von Youtube-Videos im 480p-Format kam es zu Rucklern.Das Skate misst 125,9 x 67,8 x 10,7 mm und wiegt 136 Gramm. Beim Test des Lutea 2 fiel die Akkulaufzeit negativ auf. Bei durchschnittlicher Nutzung war der Akku nach einem halben Tag leer. Das UMTS-Smartphone beherrscht HSPA, Quad-Band-GSM, Bluetooth 2.1 sowie WLAN nur nach 802.11b/g, also ohne schnelles WLAN-n. F¨¹r Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht, die recht ordentliche Bilder macht.
O2 bietet das Skate von ZTE ab sofort zum Preis von 241 Euro an. Damit ist es vergleichbar teuer, wie das baugleiche Lutea 2 von Base, das ohne Vertrag 240 Euro kostet.Bei O2 kann das Android-Smartphone per zinsloser Ratenzahlung f¨¹r 10 Euro im Monat bei einer Anzahlung von 1 Euro und einer Laufzeit von zwei Jahren erworben werden. Wird die Laufzeit auf ein Jahr verringert, steigt die monatliche Belastung auf 20 Euro, der Anzahlpreis bleibt identisch.Wenn der Ball mit Wucht ins obere linke Eck soll, muss der Spieler fest auf die obere linke Ecke der R¨¹ckseite der Vita dr¨¹cken: Das ist eine der Möglichkeiten, die Handheld-Athleten in Fifa Football von EA Sports haben. Das Sportspiel nutzt exzessiv die Touch-Steuerung des Geräts, auch die Flugbahn von Freistößen oder Einw¨¹rfen lässt sich damit bestimmen. Zumindest in der Theorie, denn ganz praktisch funktioniert die Erkennung der Eingaben nicht immer: Die Freistöße landen allzu oft im Nirgendwo, und die Finger tippen allzu oft versehentlich die R¨¹ckseite an - gut, dass sich derlei Neuerungen deaktivieren lassen.
Davon abgesehen, erinnert das Programm nicht an das aktuelle Fifa 2012, sondern an den 2011er Jahrgang. Grafik, Ballphysik und Steuerung wirken mehr oder weniger wie aus dem zwar keineswegs schlechten, aber halt doch dezent veralteten Programm. Der Umfang lässt immerhin kaum W¨¹nsche offen: Es gibt 500 lizenzierte Mannschaften aus allen Ligen, 50 offizielle Turniere und acht Spielmodi, darunter auch Be A Pro und Mann-gegen-Mann per Onlineverbindung, allerdings kein Ultimate-Team und keine Rangligen. Fifa Football kostet rund 50 Euro und hat eine USK-Freigabe ab 0 Jahren.Da ist noch Potenzial f¨¹r die nächste Saison: Die Grafik von Fifa Football macht trotz kleinerer Darstellungsfehler einen guten Eindruck, die Atmosphäre ist stimmig und das Spiel im Grunde auch. Trotzdem wäre eine Umsetzung des 2012er Fifa deutlich schöner gewesen, und die Touch-Experimente wirken unausgereift - Fußballfans greifen vermutlich trotzdem zu und d¨¹rften den Kauf auch kaum bereuen.
Den King of Pop können Spieler mit Michael Jackson: The Experience HD tanzen lassen. In dem Musikspiel bewegt sich der legendäre Performer auf dem Bildschirm und der Spieler zeichnet im Rhythmus Symbole auf dem Display nach, die das Programm am Bildschirmrand vorgibt. Beispielsweise leuchtet links und rechts ein Pfeil, also zieht der Spieler seinen Finger kurz in die angegebene Richtung. Wer sich auf die Songs einlässt, kann mit seinen Fingern in eine Art Flow geraten - f¨¹hlt sich ein bisschen an wie in Guitar Hero.An bestimmten Stellen lässt sich Michael Jackson etwa durch Kreisfiguren oder das Bewegen der Vita selbst ein St¨¹ck weit steuern. Das Ganze ist angereichert mit Erfolgen, freischaltbaren Statuen und Erinnerungen an den K¨¹nstler - und auch einen Ad-hoc-Modus f¨¹r Multiplayerpartien gibt es. Das Programm enthält eine Reihe von Originalsongs, darunter fast alle großen Hits wie Thriller und Billy Jean. Es ist f¨¹r rund 30 Euro ¨¹ber Ubisoft erhältlich, die USK hat es ab 0 Jahren freigegeben.Auch wenn ein Musikspiel mehr Spaß macht, wenn der ganze Körper und nicht nur die Finger tanzen: Eine Zeit lang ist Michael Jackson auf der Vita ganz unterhaltsam. Immerhin sind starke Songs dabei, die Animationen und das Drumherum sind ordentlich umgesetzt. Das Spiel ist ¨¹brigens teilweise ganz schön schwierig - wer nur Jackson-Fan und kein erfahrener Zocker ist, d¨¹rfte beim Freischalten der Songs ins Schwitzen geraten.
Durch Schanghai, Monte Carlo, Los Angeles, Kapstadt und 16 weitere Städte rast der Vita-Spieler in Asphalt Injection von Gameloft - die Serie ist mit mehreren Ablegern auch auf iOS und Android gut vertreten. Das Programm hat auch sonst viel zu bieten: 52 lizenzierte Autos von echten Herstellern, darunter Ferrari, Mini, Audi und Lamborghini, und zehn unterschiedliche Rennarten. Die grundsätzliche Steuerung erfolgt mit X-Taste und Analogstick, zusätzlich gibt es die Möglichkeit, mit der Touch-R¨¹ckseite den Gang zu wechseln.
Mit Extras wie dem einsammelbaren Turbo lässt sich besonders rasant rasen. Allerdings sind die Strecken teils extrem einfach gehalten, herausfordernde und interessante Kurven etwa gibt es kaum. Auch die Grafik macht längst keinen so gelungen Eindruck wie Ridge Racer. Asphalt Injection ist eines der g¨¹nstigsten derzeit erhältlichen Vita-Spiele, es kostet rund 25 Euro und hat eine Freigabe ab 6 Jahren.Asphalt Injection ist eines der g¨¹nstigsten Spiele f¨¹r die Vita, und trotzdem stellt sich die Frage, warum Spieler nicht doch zur wesentlich preiswerteren Ausgabe f¨¹r ihr Smartphone greifen. Die Grafik fordert die Vita jedenfalls kaum. Auch das Streckendesign strotzt nicht gerade vor tollen Ideen.
Auf den ersten, zweiten und auch dritten Blick erinnert Dungeon Hunter Alliance von Gameloft an Diablo. Als Krieger, Schurke oder Magier läuft der Spieler durch Kellerverliese, Höhlensysteme und sonstige d¨¹stere Orte und verpr¨¹gelt mit Schwert, Hammer oder mit magischen Spr¨¹chen entweder große oder sehr große Gegnerscharen. Die Handlung dreht sich um das Vermächtnis eines mysteriösen Königs - sonderlich wichtig ist die Story nicht. Das Ganze sieht gut aus, insbesondere die Blitz- und Flammenzauber.Manchmal etwas problematisch ist die Kollisionsabfrage in Kämpfen: Es kann passieren, dass man mitten in der Schlacht direkt vor Gegnern steht und wild auf die Zuhauen-Taste dr¨¹ckt, aber irgendwie doch kein Treffer verzeichnet wird - ein sehr großes Problem ist das allerdings nicht. Multiplayerfans können per Ad-hoc-Verbindung oder das Playstation Network mit anderen zusammen auf die Jagd gehen. Dungeon Hunter Alliance kostet rund 50 Euro und ist ab 12 Jahren freigegeben.Wer kein episches Abenteuer erwartet, sondern sich immer wieder mal nur ein oder zwei Viertelst¨¹ndchen durch die Monsterhorden schnetzelt, kommt in Dungeon Hunter Alliance auf seine Kosten. Dann wird es aber etwas eintönig - mehr Abwechslung hätte dem Programm gutgetan. Ebenso wie etwas mehr ¨¹bersicht in den Dungeons und eine dezent ¨¹berarbeitete Steuerung. Trotzdem: Wer Diablo liebt, sollte dem Programm auf der Vita ruhig eine Chance geben.
Linux läuft auf Asus' aktuellem Ultrabook Zenbook UX31 mit Intels Sandy Bridge recht ordentlich - allerdings erst, wenn mit Parametern, Skripten und Befehlszeilen nachgeholfen wird.
Manches ändert sich nie: Damit Linux ordentlich auf einem Ultrabook mit Sandy Bridge läuft, muss kräftig an der Kommandozeile gewerkelt werden. Vor wenigen Monaten haben wir bereits das Zenbook UX31 von Asus mit damals aktuellen Linux-Distributionen getestet, diese Tests haben wir jetzt mit neuen Linux-Distributionen und aktuellem Linux-Kernel wiederholt.
Unser Fazit: Vieles ist besser geworden, allerdings lassen sich zahlreiche Funktionen nur mit viel Gefrickel nutzen. Und wieder musste sich zuerst die Community um leidgepr¨¹fte Linux-Fans k¨¹mmern, die auch mal aktuelle Hardware kaufen und nutzen wollen. Denn ohne eigene Anpassungen funktioniert weder das aktuelle Kubuntu 11.10 noch Fedora Rawhide oder andere aktuelle Distributionen auf den neuen leichtgewichtigen Notebooks richtig. Auch Sandy-Bridge-Hersteller Intel ließ sich bei der Fehlersuche in den Linux-Treibern Zeit.Der Anwender muss zwar nicht einen eigens gepatchten Linux-Kernel selbst kompilieren, um die meisten Funktionen des Ultrabooks Asus Zenbook UX31 zu nutzen - wohl aber einen aktuellen Kernel verwenden. Denn erst ab der Version 3.2 des Vanilla-Kernels - des unverfälschten Linux-Kernels - werden Stromspareinstellungen f¨¹r Sandy-Bridge-Chips vollständig unterst¨¹tzt. Die Kernel-Entwickler bei Canonical haben die entsprechenden Patches bereits auf den in Kubuntu 11.10 genutzten Kernel 3.0.6 ¨¹bertragen, der in den offiziellen Repositories erhältlich ist.
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