Das Rezound hat eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und zwei LED-Lichtern. Die Kamera soll auch in dunklen Umgebungen noch gute Bilder schießen. Mit der Kamera sollen sich Panoramaaufnahmen sehr bequem machen lassen. Auf der Gehäusevorderseite befindet sich f¨¹r Videotelefonate eine 2-Megapixel-Kamera.Das Rezound besitzt einen Dual-Core-Prozessor von Qualcomm mit einer Taktrate von 1,5 GHz und hat einen RAM-Speicher von 1 GByte. Intern stehen 16 GByte Flash-Speicher zur Verf¨¹gung und es gibt einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten.Das Smartphone hat mit LTE-Unterst¨¹tzung und Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Es ist DLNA-tauglich, hat einen GPS-Empfänger, einen HDMI-Anschluss und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Der Hersteller legt dem Rezound ein Kabelheadset von Beats Electronics bei und verspricht damit eine bessere Klangqualität beim Hören ¨¹ber Kopfhörer. HTC hat das Unternehmen von Dr. Dre im August 2011 ¨¹bernommen.Das Rezound erscheint mit Android 2.3 alias Gingerbread, aber HTC will ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich Anfang 2012 bereitstellen. Wie bei HTC ¨¹blich, kommt die Sense-Erweiterung zum Einsatz. Zur Akkulaufzeit machte HTC keine Angaben und verriet nur, dass ein 1.620-mAh-Akku verwendet wird.
HTC wird das Rezound zunächst nur in den USA anbieten. Dort soll es vorerst exklusiv bei dem Mobilfunknetzbetreiber Verizon Wireless Mitte November 2011 erscheinen. Wie viel das Mobiltelefon ohne Vertrag kosten wird, ist nicht bekannt.Die Lumix GX1 von Panasonic ist eine kleine Systemkamera mit Wechselobjektiven, die mehr als vier Bilder pro Sekunde mit 16 Megapixeln aufnimmt. Sie soll schneller scharfstellen als Spiegelreflexkameras. Einen Sucher gibt es jedoch nur gegen Aufpreis.
Mit der Lumix DMC-GX1 bringt Panasonic eine neue spiegellose Systemkamera auf den Markt, die sich an Fortgeschrittene wendet. Der 16-Megapixel-Sensor im 4/3-Format kann nicht nur Fotos, sondern auch Videos mit Full-HD mit 1.920 x 1.080i aufnehmen. Die Empfindlichkeit reicht bis zu ISO 12.800.Die Bildverarbeitung der Hybridkamera ¨¹bernimmt der Venus-Engine-Bildprozessor mit drei Prozessorkernen. Er analysiert das Farb- und Helligkeitsrauschen der Bilder und versucht es herauszurechnen. In den Randbereichen der Motive hat dabei die Auflösung Priorität, in kontrastarmen Bereichen ohne Details dagegen die Rauschunterdr¨¹ckung.
Die GX1 ist im Vergleich zur GF-Serie von Panasonic mit deutlich mehr Knöpfen und Rädchen f¨¹r die manuelle Einstellung ausgestattet. Dadurch spart sich der Anwender die Navigation durch Bildschirmmen¨¹s.Die GX1 kann auf Knopfdruck manuell verstellte Zeiten- und Blendenvorgaben korrigieren. Wenn der Belichtungsmesser bei einem manuell vorgewählten Zeit- oder Blendenwert vor der Aufnahme ¨¹ber- oder Unterbelichtung anzeigt, verändert ein Knopfdruck den gewählten Wert automatisch so weit wie erforderlich. Befindet sich die Kamera im rein manuellen Modus, werden auf Knopfdruck Zeit- und Blendenwahl automatisch angepasst.Der Autofokus der Systemkamera Lumix GX1 von Panasonic soll schneller arbeiten als bisherige Modelle des Herstellers. Panasonic verspricht sogar, den Autofokus von Spiegelreflexkameras zu ¨¹bertreffen. ¨¹ber den 7,5 cm großen Touchscreen des r¨¹ckwärtigen Bildschirms kann der Fotograf wahlweise den Fokuspunkt manuell setzen. Die Auflösung des Displays liegt bei 460.000 Bildpunkten. Alternativ dazu wird mit Hilfe des kontinuierlichen Autofokus ein markiertes Objekt scharfgestellt, auch wenn es sich danach noch bewegt.
Die neue Kamera kann Bildserien mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4,2 Fotos pro Sekunde aufnehmen. Wird die Auflösung auf 4 Megapixel reduziert, sollen 20 Bilder pro Sekunde möglich sein. Die Kamera unterst¨¹tzt den neuen UHS-I-Standard und speichert Bilder und Videos auf SDXC- und SDHC-Karten.Ein Sucher ist in der GX1 nicht eingebaut. Wer darauf nicht verzichten will, muss einen Aufstecksucher in den Systemschuh auf der Kameraoberseite stecken. Panasonic hat mit dem LVF-2 ein neues Suchermodell entwickelt, das eine Auflösung von 1,44 Megapixeln erreichen soll. Der Preis liegt noch nicht vor.In den Sucher oder alternativ auch ins Display lässt sich eine Wasserwaage einblenden, mit der die korrekte Ausrichtung der Kamera kontrolliert werden kann. Ein kleiner Aufklappblitz mit Leitzahl 7,6 ist in der Kamera eingebaut und kann durch einen externen Blitz ersetzt werden. Daf¨¹r muss allerdings der Systemschuh unbesetzt sein. Der Anwender muss sich dann zwischen Sucher oder Blitz entscheiden, da beides parallel nicht einsetzbar ist.
Das Gehäuse ist mit 116,3 x 67,8 x 39,4 mm recht klein ausgefallen, doch dadurch ist auch der Akku nicht sehr leistungsfähig. Nach CIPA-Vergleichstest können damit je nach eingesetztem Objektiv nur 300 bis 340 Aufnahmen gemacht werden. Die Kamera wiegt mitsamt Akku 318 Gramm. Dazu kommt noch das Gewicht des jeweiligen Objektivs.Motorola soll an einer Fernbedienung auf Basis eines kleinen Android-Tablets arbeiten. Das 6-Zoll-Gerät trägt den Namen Motorola Corvair.
Das Motorola-Tablet Corvair verf¨¹gt ¨¹ber einen kapazitiven 6-Zoll-Touchscreen und ein offenbar angepasstes Android 2.3. Offiziell wurde das Tablet noch nicht angek¨¹ndigt, die US-Publikation The Verge hat aber Fotos von einer Verpackung erhalten. Auf der ist unter anderem zu lesen, dass das Gerät ¨¹ber WLAN verf¨¹gt und andere Geräte auch ¨¹ber Infrarot und das Heimautomationsprotokoll RF4CE von Zigbee fernsteuern kann. Zur Stromversorgung wird ein Akku mit 4.000 mAH integriert. Derzeit soll das Gerät von Kabelfernsehanbietern getestet werden und f¨¹r einen niedrigen Preisbereich gedacht sein, so die ungenannte Quelle von Verge.
Das Motorola Corvair dient offenbar nicht nur dazu, andere Geräte - vor allem im Heimkino - fernzusteuern, sondern beispielsweise auch Videos auf den Fernseher zu streamen. Zumindest lassen das die Bilder auf der Verpackung vermuten, da dem Tablet und dem Fernseher derselbe Bildschirminhalt gezeigt wird. Ob das Corsair diese Funktion nur in Verbindung mit bestimmten Set-Top-Boxen von Motorola bietet, ist unklar, aber laut The Verge wahrscheinlich.Panasonic hat Daten zu seinen kommenden Tablets mit dem Namen Toughpad A1 und B1 veröffentlicht. Besonders das A1 unterscheidet sich deutlich von der Konkurrenz durch Robustheit, Preis und ein großes 4:3-Display.
Wie Lenovo mit dem Thinkpad-Tablet richtet sich Panasonic mit dem Toughpad A1 an Unternehmenskunden. Panasonic verspricht, Lenovos Gerät an Robustheit und Ausstattung zu ¨¹bertreffen. So wird das Display des Toughpad A1 matt sein, Lenovos Geschäftskundenangebot spiegelt. Zusätzlich soll eine Beschichtung f¨¹r bessere Lesbarkeit unter Sonneneinstrahlung und bei k¨¹nstlichem Licht sorgen. Außerdem gibt Panasonic 500 Candela pro qm als Helligkeitswert an. Die Displaybeleuchtung wird von einem Umgebungslichtsensor gesteuert. Neben der Bedienung mit dem Finger ist auch eine Digitizer-Bedienung vorgesehen. Der Stift wird hinten in das Tablet f¨¹r den Transport gesteckt.
F¨¹r Android-Tablets ungewöhnlich ist das 10,1-Zoll-Display im 4:3-Format mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln, die identisch mit der des iPads ist. Dank Android 3.2 sollte die geringere Auflösung und das andere Seitenverhältnis kein Problem darstellen.Die Robustheit soll dem IP65- sowie dem Mil-Std-810g-Standard entsprechen. IP65 bedeutet, dass das Gerät staubdicht (Ziffer 6) und gegen normales Strahlwasser aus D¨¹sen (Ziffer 5) gesch¨¹tzt ist. Das Gerät darf sowohl sehr heiß als auch sehr kalt werden. Panasonic warnt davor, das Toughpad dann mit nackten Händen zu bedienen. Benutzt werden kann das A1 in einem Temperaturbereich von -10 bis +50 Grad Celsius. Temperaturschocks sind bis -50 und +93 Grad Celsius möglich. Die maximale Höhe, in der Panasonic noch eine Funktion garantiert, liegt bei 4.570 Metern (15.000 Fuß).
Die Anschl¨¹sse des Toughpads sind gesch¨¹tzt. Vibrationen, die etwa bei einer Nutzung auf Fahrzeugen in einem Dock entstehen können, sollen dem Gerät nichts anhaben können. Zudem wurde das A1 auf Fallhöhen von 1,2 Metern hin getestet.Panasonics Toughpads gehören zu den wenigen Tablets, die auch Dual-Band-WLAN anbieten. Neben Samsungs Galaxy Tabs und Apples iPads gibt es im A1 ebenfalls die Unterst¨¹tzung f¨¹r 802.11a/n (5 GHz) sowie 802.11b/g/n (2,4 GHz). Optional gibt es außerdem diverse Mobilfunkmodems. Angegeben werden etwa LTE und Wimax sowie das in Nordamerika verbreitete EV-DO (CDMA) und das in Europa gängige HSPA. Bluetooth 2.1+EDR sowie GPS sind Standardkomponenten.Die Hardwareausstattung beinhaltet ferner einen Dual-Core-Prozessor von Marvell (1,2 GHz), 16 GByte Speicherkapazität, 1 GByte RAM und zwei Kameras (2 und 5 Megapixel). Die hintere 5-Megapixel-Kamera kann zudem eine LED zur Beleuchtung von Objekten nutzen.
Panasonic verlässt sich im Betrieb nicht auf die virtuellen Tasten und bietet f¨¹nf Hardwaretasten f¨¹r die Grundbedienung an. Anschl¨¹sse gibt es f¨¹r Kensington-Schlösser, Micro-USB, Micro-HDMI, MicroSDHC und f¨¹r ein Dock.Mit 950 Gramm gehört Panasonics Toughpad A1 zu den schwersten Tablets im Markt und ist mit 1,78 cm etwas dicker als etwa Lenovos Thinkpad-Tablet. Es hat allerdings auch einen recht großen 34-Wattstunden-Akku, der eine Laufzeit von 10 Stunden bieten soll (100 Candela/qm, Wifi aktiv). F¨¹r einen Ladevorgang auf 90 Prozent benötigt das Tablet zwischen 2,5 (abgeschaltet) und 3 Stunden (aktiv). Der Akku kann während eines Einsatzes gewechselt werden, das ist allerdings nicht so einfach wie etwa bei Fujitsus Q550-Tablet-PC. Den Bildern zufolge muss erst eine Bodenplatte abgeschraubt werden, weswegen Panasonic f¨¹r den Wechsel einen Techniker empfiehlt.
Weitere Informationen gibt es auf der Webseite des Toughpads. In den USA soll das Toughpad A1 voraussichtlich im Fr¨¹hjahr 2012 auf den Markt kommen. Die g¨¹nstigste Variante wird rund 1.300 US-Dollar kosten. Eine dreijährige Garantie ist inbegriffen. Das B1 soll erst im Herbst 2012 folgen. Hier wurde noch kein Preis bekanntgegeben und die bekannten Daten beschränken sich auf das Display mit einer Diagonalen von 7 Zoll in einem Breitbildformat. Die wenigen Informationen zum B1 deuten an, dass Panasonic f¨¹r das kleine Toughpad ähnliche Zielsetzungen hat wie f¨¹r das große Toughpad A1.Asus wird das Eee Pad Transformer Prime möglicherweise gleich mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich auf den Markt bringen. Daf¨¹r könnte allerdings die offizielle Vorstellung des Android-Tablets nach hinten verschoben werden.
Das Android-Tablet Eee Pad Transformer Prime wird von Asus wohl doch erst im Dezember 2011 offiziell vorgestellt. Eigentlich sollte das Android-Tablet am 9. November 2011 präsentiert werden, aber Digitimes zitiert Auftragshersteller, wonach dieser Termin nicht eingehalten wird. Als Grund wird genannt, dass Google Asus Hilfe angeboten hat, das Eee Pad Transformer Prime gleich fit f¨¹r Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich zu machen. Demnach könnte das Tablet also gleich mit der neuen Android-Version auf den Markt kommen.
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