Als Anschl¨¹sse gibt es jeweils im Micro-Format SD, HDMI und USB. Ein 3G-Modem ist nur als Option vorgesehen. Bluetooth und WLAN sind hingegen Standard. Acer gibt allerdings keine Details an. Die interne Speicherausstattung soll bei 64 GByte liegen.Das W700 will Acer f¨¹r rund 700 Euro Einstiegspreis auf den Markt bringen. Das Dock und die Tastatur gehören zum Lieferumfang. Wer auf den Core i zugunsten eines geringeren Gewichts verzichten kann, bekommt das Iconia Tab W510 ab 600 Euro.Da die Tablets mit Windows 8 ausgeliefert werden, ist mit einem Marktstart im November 2012 zu rechnen.Leistungsfähiger und besser gek¨¹hlt: Razer hat sein flaches 17-Zoll-Gaming-Notebook Razer Blade verbessert und will es g¨¹nstiger anbieten.
Das Razer Blade ist laut Hersteller zwar nicht schneller als andere High-End-Gaming-Notebooks, soll daf¨¹r aber deutlich flacher und leichter sein. Es ist mit einem neben der Tastatur angebrachten Touchscreen statt eines herkömmlichen Touchpads ausgestattet.
Mit 22,4 Millimetern soll das Razer Blade nur etwa halb so hoch wie manche Konkurrenten sein. Während sich bei den Maßen und beim Gewicht - rund 3 kg ohne, 3,2 kg inklusive Netzteil - nichts geändert hat, bringt die nun in den USA vorgestellte zweite Generation (R2) des Gaming-Notebooks ein stark ¨¹berarbeitetes Innenleben und mehr Leistung mit sich.Statt eines Intel Core i7 2640M mit zwei Kernen und 2,8 GHz Basistakt soll nun ein Quad-Core-Prozessor der dritten Ivy-Bridge-Generation verbaut werden - möglicherweise mit den von Intel f¨¹r das vierte Quartal geplanten Modellen Core i7-3840QM oder dem 3740QM. Dem Prozessor stehen auch beim zweiten Razer Blade 8 GByte DDR3-Arbeitsspeicher zur Verf¨¹gung, getaktet mit 1,6 GHz. Dazu kommt Nvidias Geforce GTX 660M mit 2 GByte eigenem GDDR5-Grafikspeicher. Beim Vorgänger war es noch der GT555M-Grafikchip.Anstelle einer 256-GByte-SSD steckt im neuen Razer Blade R2 eine Kombination aus 64-GByte-SSD und eine 500-GByte-HDD mit 7.200 Touren, wobei die Festplatte der primäre Speicher ist und die SSD mittels Nvelos Dataplex-Algorithmen viel genutzte Daten zum schnelleren Abruf zwischenspeichert.
Um die leistungsfähigeren Chips zu beherbergen, hat Razer das K¨¹hlsystem des Razer Blade neu entwickelt. Es besteht nun aus maßangefertigten Teilen mit größeren Öffnungen und eigens entworfenen Wärmeleitungen. Sie sollen f¨¹r eine bessere Luftzirkulation im gesamten Gerät sorgen.Das 17,3-Zoll-LCD mit LED-Hintergrundbeleuchtung bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und ist im 16:9-Format gehalten. Zu den Schnittstellen zählen HDMI, 3x USB 3.0, 1x Gigabit-Ethernet sowie WLAN nach IEEE 802.11 a/g/n (Intel) und Bluetooth 4.0. Im Gehäuse stecken eine HD-Webcam (2 Megapixel) und ein Stereolautsprechersystem. Laut Razer bleibt es bei einem 60-Wh-Akku, wobei die Laufzeit nicht angegeben wurde.Zusätzliche programmierbare Tasten und Informationen zum Spiel werden mit dem Razer Switchblade User Interface (UI) auf einem Multitouch-LCD rechts neben der Tastatur angezeigt. Außerdem kann es als Mausersatz genutzt werden, wobei die Platzierung rechts neben der Tastatur gewöhnungsbed¨¹rftig ist, wie sich beim Ausprobieren der ersten Razer-Blade-Generation auf der CES 2012 herausstellte. Allerdings ist das beim Spielen eher irrelevant, da hier in der Regel sowieso eine Maus genutzt wird.
Auch das Razer Blade R2 wurde bisher nur f¨¹r Nordamerika angek¨¹ndigt. Dort soll es ab 2. September 2012 f¨¹r rund 2.500 US-Dollar (ohne Steuer) vorbestellt werden können, das erste Modell kostete noch 2.800 US-Dollar.Die Auslieferung erfolgt laut Hersteller ab dem 30. September 2012. Razer beabsichtigt, seine Notebooks irgendwann auch in Europa auf den Markt zu bringen, konkrete Aussagen dazu gibt es aber nicht.Huawei hat mit dem Ascend G330 ein Smartphone vorgestellt, das mit 4 Zoll großem Touchscreen 200 Euro kostet. Es wird mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich ausgeliefert und hat 4 GByte Flash-Speicher.
Bedient wird das Huawei Ascend G330 ¨¹ber einen 4 Zoll großen TFT-Touchscreen, der eine Auflösung von 840 x 480 Pixeln liefert. Ein kratzfestes Display gibt es hier nicht. Im Mobiltelefon befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht, um damit Foto- und Videoaufnahmen zu machen. F¨¹r Videokonferenzen steht eine 0,3-Megapixel-Kamera auf der Gerätevorderseite bereit.
Der Dual-Core-Prozessor im Ascend G330 läuft mit einer Taktrate von 1 GHz und es stehen 512 MByte RAM bereit. Der interne Flash-Speicher ist 4 GByte groß und es gibt einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein d¨¹rfen.Das Smartphone funktioniert in den UMTS-Netzen mit 900 MHz sowie 2.100 MHz und in allen vier GSM-Netzen. Zudem bietet es GPRS, EDGE sowie HSPA mit bis zu 7,2 MBit/s im Download und 5,76 MBit/s im Upload. Das Smartphone unterst¨¹tzt Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 2.1. Zur weiteren Ausstattung zählen ein GPS-Empfänger, ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse.Auf dem Ascend G330 läuft Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich. Ob es ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean bekommen wird, untersucht Huawei noch. Bisher hat der Hersteller ein Jelly-Bean-Update nur f¨¹r das Ascend D1 Quad XL angek¨¹ndigt.Das Ascend G330 steckt in einem 122,5 x 62,6 x 11, mm großen Gehäuse und wiegt 130 Gramm. Bis zu 5 Stunden Sprechzeit soll der Akku mit einer Ladung schaffen. Ob dies f¨¹r den UMTS- oder GSM-Betrieb gilt, ist offen. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku rund 14 Tage durchhalten.
Huawei peilt an, das Ascend G330 noch im Oktober 2012 in Deutschland anbieten zu können. Möglicherweise wird es aber eher im November 2012 soweit sein, wie Huawei gegen¨¹ber Golem.de erklärte. Ohne Vertrag wird das Ascend G330 rund 200 Euro kosten. Huawei zeigt das Smartphone auf der Internationalen Funkausstellung (Ifa) 2012 in Berlin in Halle 9 am Stand 314.Mit dem Ascend G600 bringt Huawei ein Android-Smartphone mit NFC-Chip f¨¹r 300 Euro auf den Markt. Das Smartphone hat ein 4,5 Zoll großes Display und wird mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich ausgeliefert.
Das Ascend G600 hat einen 4,5 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln und Cornings Gorilla-Glas zum Schutz vor Beschädigungen des Displays. F¨¹r Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht. Auf der Gerätevorderseite steht eine VGA-Kamera f¨¹r Videokonferenzen bereit.
Das Smartphone mit einem 1,2 GHz getakteten Dual-Core-Prozessor hat 768 MByte RAM. Der interne Flash-Speicher ist 4 GByte groß und es gibt einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein d¨¹rfen. Das Smartphone unterst¨¹tzt die vier UMTS-Frequenzen 850 MHz, 900 MHz, 1.900 MHz sowie 2.100 MHz und deckt alle vier GSM-Netze ab. GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s im Download stehen bereit.Das Smartphone bietet Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Zur weiteren Ausstattung gehören ein NFC-Chip, ein GPS-Empfänger, ein UKW-Radio, eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse und DLNA-Unterst¨¹tzung.Das Ascend G600 erscheint mit Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich. Ob das Gerät ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean geben wird, hat Huawei nach eigener Aussage noch nicht entschieden. Bisher wurde ein Jelly-Bean-Update von Huawei lediglich f¨¹r das Ascend D1 Quad XL angek¨¹ndigt.
Bei einem Gewicht von 145 Gramm ist das Ascend G600 134 x 67 x 11 mm groß. Mit einer Akkuladung soll eine Sprechzeit von bis zu 7 Stunden möglich sein. Ob dies im UMTS- oder GSM-Betrieb erreicht wird, teilte Huawei nicht mit. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku knapp 16 Tage durchhalten.Spätestens im Dezember 2012 will Huawei das Ascend G600 f¨¹r 300 Euro auf den deutschen Markt bringen. Möglicherweise wird aber auch das von Huawei anvisierte Ziel erreicht, das Smartphone bereits im Oktober 2012 in die Regale zu bringen. Allerdings ist der spätere Termin eher wahrscheinlich, wie der Hersteller Golem.de auf R¨¹ckfrage mitteilte. Huawei stellt das Smartphone auf der Internationalen Funkausstellung (Ifa) 2012 in Berlin in Halle 9 am Stand 314 aus.
Als Einstieg in das digitale Lesen ist der E-Book-Reader Basic vom Hersteller Pocketbook gedacht. Er kostet weniger als 100 Euro, hat aber auch nicht den Komfort größerer Geräte wie etwa einen Touchscreen.
Der ukrainische Hersteller Pocketbook stellt auf der Ifa (Halle 14.1, Stand 205) einen neuen Einsteiger-E-Book-Reader vor. Basic heißt das Gerät. Es ist etwa 12 x 18 cm groß, knapp 1 cm dick und wiegt 180 Gramm. Sein Bildschirm hat eine Diagonale von 6 Zoll (15,4 cm) und eine Auflösung von 800 x 600 Pixeln und 166 dpi. Das Display stammt von E-Ink der Vizplex-Generation und stellt 16 Graustufen dar. Produziert werde das Gerät vom Auftragshersteller Foxconn, sagte ein Unternehmensvertreter Golem.de.
Als Betriebssystem setzt Pocketbook Linux ein, die Software auf den Geräten ist Open Source. Die Geräte unterst¨¹tzen 15 Textformate (PDF, EPUB, PDF DRM, EPUB DRM, FB2, TXT, DJVU, RTF, HTML, CHM, DOC, TCR, FB2.ZIP, PRC, DOCX) sowie mehrere Grafikformate (JPEG, BMP, PNG, TIFF). Musik spielt Basic nicht ab. Die Daten werden per USB auf das Gerät ¨¹bertragen.
Der interne Speicher hat eine Kapazität von 2 GByte und kann mit einer Mikro-SD-Karte um bis zu 32 GByte ergänzt werden. Der E-Book-Reader hat einen Prozessor mit einer Taktrate von 800 MHz, als Arbeitsspeicher stehen 128 MByte zur Verf¨¹gung. Der E-Book-Reader hat einen 1.000-mAh-Lithum-Polymer-Akku, der mit einer Ladung etwa 8.000 Seitenwechsel ermöglicht.Bedient wird das Gerät ¨¹ber ein Steuerkreuz mit einer Taste in der Mitte sowie zwei Tasten zum Blättern. Die Bedienelemente befinden sich unter dem Bildschirm. Einen Touchscreen hat der E-Book-Reader nicht.Auf dem Gerät sind einige Anwendungen, darunter ein Taschenrechner, ein Schachspiel und Sudoku, sowie drei Wörterb¨¹cher (Englisch-Englisch, Englisch-Deutsch, Englisch-Russisch) vorinstalliert. Weitere könne der Nutzer selbst nachinstallieren, sagte der Unternehmensvertreter.Der E-Book-Reader Basic soll im September 2012 f¨¹r 89 Euro auf den Markt kommen. Er soll unter anderem ¨¹ber Buchhandlungen vertrieben werden.
Surfpad heißt das neue Tablet von Pocketbook. Das Gerät mit einem 7 Zoll großen Bildschirm soll unter 100 Euro kosten.
Ein Tablet f¨¹r unter 100 Euro stellt das ukrainische Unternehmen Pocketbook auf der Ifa vor (Halle 14.1, Stand 205). Das Gerät, das Android 4.0.4 alias Ice Cream Sandwich nutzt, soll im September auf den Markt kommen.
Das Surfpad hat einen 7 Zoll (knapp 18 cm) großen TFT-Bildschirm mit einer Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten. Das Gerät selbst misst 202 x 116 x 11 mm und wiegt 285 Gramm. Der Cortex-A8-Prozessor hat eine Taktrate von 1 GHz. Als Arbeitsspeicher stehen 512 MByte zur Verf¨¹gung. Der interne Speicher beträgt 4 GByte. Er kann ¨¹ber eine Micro-SD-Karte um bis zu 32 GByte erweitert werden.Das Gerät hat zwei 0,5-Watt-Lautspecher auf der Vorderseite sowie eine Kamera mit einer Auflösung von 0,3 Megapixel. Als Schnittstellen stehen WLAN (802.11 b/g/n) und ein Micro-USB-Anschluss an der Seite des Gerätes zur Verf¨¹gung. Als Energiespeicher steht ein 3300-mAh-Lithium-Polymer-Akku zur Verf¨¹gung. Dessen Laufzeit gibt das Unternehmen je nach Anwendung mit 6,5 bis 7 Stunden an.
Auf dem Surfpad ist die Android-Version Ice Cream Sandwich installiert. Ob auf das Gerät der Nachfolger Jelly Bean (Android 4.1) ausgeliefert werde, stehe noch nicht fest, erklärte ein Unternehmensvertreter Golem.de.Zum Lieferumfang gehört neben dem Gerät ein Ladegerät und ein USB-Kabel. Auf dem Gerät sind einige Anwendungen vorinstalliert, darunter auch zwei interaktive Kinderb¨¹cher. Das Surfpad soll in der zweiten Septemberhälfte f¨¹r 89 Euro auf den Markt kommen. Es ist in den Gehäusefarben Schwarz und Weiß, Schwarz und Grau, Schwarz und Dunkelblau, Schwarz und Rot sowie Schwarz und Terrakotta erhältlich.Asus zeigt eines der leichtesten Tablets mit Windows RT. Es ist gerade mal 520 Gramm schwer, bietet lange Laufzeiten und ein verbessertes Tastaturdock. Golem.de hat das Vivo Tab RT und auch das Taichi ausprobiert.
Asus' Vivo Tab RT ist eigentlich das Tablet 600, das die Firma auf der Computex erstmals vorgestellt hat. Auf der Ifa durfte das Tablet unter einem neuen Namen nun ausprobiert werden. Asus setzt auch bei Windows auf die Kombination von Tastatur und einsteckbarem Tablet - ein Konzept, das Asus schon lange in seinen Transformer-Tablets verwendet und das mittlerweile zahlreiche Konkurrenten ¨¹bernommen haben.
Das Vivo Tab RT ist sehr leicht. Gerade einmal 520 Gramm gibt Asus f¨¹r das 10,1-Zoll-Tablet (1.366 x 768 Pixel) an, allerdings nur f¨¹r das Tablet selbst. Mit der Tastatur wird es doch etwas schwerer, vor allem weil im Tastaturdock ein zusätzlicher Akku steckt. Das genaue Gewicht der gesamten Kombination hat Asus nicht angegeben. Im Inneren des 8,3 mm d¨¹nnen Gehäuses steckt ein Tegra 3 von Nvidia mit vier Kernen, 2 GByte RAM sowie Flash-Speicher mit 32 GByte.Die Laufzeiten sollen sehr hoch sein. Rund 9 Stunden soll das Tablet allein durchhalten. Der Tastaturakku bietet noch einmal genug Energie f¨¹r weitere 6 Stunden. Das Ganze steckt in einem recht edel wirkenden Gehäuse, das sich hochwertiger anf¨¹hlt als Samsungs Ativ-Tablets, die wir auch ausprobieren konnten.
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