Das Android-Smartphone läuft mit einem 1-GHz-Prozessor und hat 1 GByte RAM-Speicher. Es stehen 4 GByte interner Speicher und ein Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten zur Verf¨¹gung. Die beiden Geräte unterst¨¹tzen alle vier GSM-Netze, die UMTS-Frequenzen 900 MHz sowie 2.100 MHz und beherrschen GPRS, EDGE sowie HSPA mit bis zu 7,2 MBit/s. Zudem werden Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n und Bluetooth 3.0 geboten. Außerdem gibt es einen GPS-Empfänger mit digitalem Kompass, ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Beide Smartphones werden mit Android 4.0.4 alias Ice Cream Sandwich ausgeliefert. Acer hat einige Anpassungen daran vorgenommen, um die Bedienung zu vereinfachen. Ob ein Update auf das aktuelle Android 4.1 alias Jelly Bean geplant ist, ist nicht bekannt.Beide Modelle wiegen nach Herstellerangaben 145 Gramm und sind 129 x 65,5 x 9,9 mm groß. Die maximale Sprechzeit mit einer Akkuladung wird mit 6 Stunden angegeben. Nähere Details liegen dazu nicht vor. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku rund 10 Tage durchhalten.
Das Liquid Gallant Duo will Acer im September 2012 auf den Markt bringen. Kurz danach soll das Liquid Gallant folgen. Die Preise f¨¹r die beiden Android-Smartphones teilte Acer auf Nachfrage nicht mit, obwohl der Marktstart unmittelbar bevorsteht. Beide Modelle will Acer auf der Internationalen Funkausstellung (Ifa) in Berlin zeigen, die am 31. August 2012 startet.Die kleine Digitalkamera Coolpix S800c von Nikon arbeitet mit Android. ¨¹ber das eingebaute WLAN lässt sich theoretisch auch per Skype telefonieren und ¨¹ber das GPS-Modul navigieren, wenn die entsprechenden Apps installiert sind.
Die Nikon Coolpix S800c ist die erste Kamera des japanischen Herstellers, die unter Android läuft. Sie ist wie einige Kameras der letzten Zeit mit einem WLAN-Modul (IEEE 802.11b/g/n) ausger¨¹stet und kann so eine Internetverbindung herstellen.
Da sie auch in den Appstore Google Play gelangt, lassen sich beliebige Android-Anwendungen auf ihr installieren, sofern sie f¨¹r die installierte Android-Version 2.3 geeignet sind. Als weitere Kommunikationsmöglichkeit wurde Bluetooth (2.1+EDR) integriert. Ein GSM- oder UMTS-Modul fehlt allerdings.Die Kamera ist mit einem 10fachen optischen Zoom (25 bis 250 mm KB) samt Bildstabilisator und einem 16-Megapixel-CMOS-Sensor (1/2,3 Zoll) mit r¨¹ckwärtiger Belichtung ausgestattet. Statt eines Suchers wurde ein 8,7 cm großer OLED-Touchscreen (3,5 Zoll) mit einer Auflösung von 819.000 Bildpunkten eingesetzt.Die Kamera bietet 1,7 GByte internen Speicher f¨¹r Bilder und Filme sowie recht knappe 680 MByte f¨¹r Anwendungen sowie 512 MByte RAM. Sie ist mit SD-/SDHC-Karten (bis zu 32 GByte) kompatibel. Als Prozessor wählte Nikon den ARM Coretex-A9. Zur Taktfrequenz wurden keine Angaben gemacht.
Der Hauptzweck der Android-Implementierung ist die Möglichkeit, dass Anwender ¨¹ber Apps ihre Bilder und Filme zu Social-Media- und Foto-Websites hochladen oder zu ihren anderen Geräten ¨¹bertragen. Ein GPS-Modul ist ebenfalls eingebaut, so dass die Aufnahmestandorte in den Bilddateien abgelegt werden können. Auch als Navigationssystem lässt sich die Kamera mit geeigneten Apps nutzen.Die zahlreichen Funktionen der Kamera ¨¹berfordern offenbar den kleinen Akku: Er ermöglicht nur 140 Aufnahmen mit einer Ladung, weshalb die Anschaffung eines Zweit- oder gar Drittakkus vor ausgedehnten Fototouren fast unumgänglich ist.Außer Fotos macht die Coolpix S800c auch Videos mit 1080p und Stereoton in 264/MPEG-4 AVC. Beim Filmen lassen sich die Zoom- und Autofokusfunktionen nutzen. Wer Zeitlupen- oder Zeitrafferfilmaufnahmen mit Bildraten von bis zu 240 Bildern pro Sekunde machen will, muss allerdings eine VGA-Videoauflösung hinnehmen.
Die Nikon Coolpix S800c misst 60,0 x 111,4 x 27,2 mm und wiegt samt Akku und SD-Speicherkarte 184 Gramm. Die Kamera soll in den Farben Schwarz und Weiß voraussichtlich ab Ende September 2012 f¨¹r rund 400 Euro erhältlich sein.Sony hat einen Nachfolger des Xperia S vorgestellt. Das Android-Smartphone namens Xperia SL hat einen schnelleren Prozessor und wird mit Android 4.0 ausgeliefert. Die ¨¹brige Ausstattung ist unverändert.
Im Xperia SL kommt Qualcomms Dual-Core-Prozessor MSM8260 mit einer Taktrate von bis zu 1,7 GHz zum Einsatz. Im Xperia S war es der gleiche Prozessor, er lief aber nur mit einer Taktrate von 1,5 GHz. Als weitere Änderung zum Vorgänger wird das Xperia SL mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich ausgeliefert. Das aktuelle Android 4.1 alias Jelly Bean ist nicht vorinstalliert. Derzeit gibt es auch keine Informationen dazu, ob das Xperia SL ein Jelly-Bean-Update erhält.
Alle ¨¹brigen technischen Daten des Xperia SL sind identisch mit dem Xperia S. Das Xperia SL hat ebenfalls einen 4,3 Zoll großen TFT-Touchscreen, der bei einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln bis zu 16 Millionen Farben anzeigt. Das kratzfeste Reality-Display soll mit der Mobile Bravia Engine von Sony eine bessere Darstellungsqualität liefern, indem Kontrast und Farbe optimiert werden.
Die 12-Megapixel-Kamera im Xperia SL hat Autofokus und einen Blendenwert von F2,4. Vor allem in dunkler Umgebung sollen damit noch gute Foto- und Videoaufnahmen möglich sein. Ergänzend gibt es zur Aufhellung ein LED-Licht. Die Autofokuskamera nutzt Sonys Exmor-R-Sensor, Rauschunterdr¨¹ckung sowie einen Bildstabilisator und bietet eine Gesichts- und Lächelerkennung. Videos können in 1080p-Auflösung aufgenommen werden. Auf der Gerätevorderseite gibt es eine 1,3-Megapixel-Kamera f¨¹r Videokonferenzen, die Videos in 720p-Auflösung aufnehmen kann.Der RAM-Speicher ist weiterhin 1 GByte groß und der integrierte Flash-Speicher wird mit 32 GByte angegeben, wovon der Nutzer 26 GByte verwenden kann. Auch dem Xperia SL fehlt ein Steckplatz f¨¹r Speicherkarten.Das Mobiltelefon deckt neben UMTS alle vier GSM-Netze ab und unterst¨¹tzt GPRS, EDGE sowie HSDPA. Als weitere Drahtlostechniken sind WLAN nach 802.11b/g/n und Bluetooth 3.0 vorhanden. Ferner hat das Mobiltelefon einen NFC-Chip, einen GPS-Empfänger mit Kompass, ist Playstation Certified, hat einen HDMI-Ausgang und unterst¨¹tzt DLNA. Der Mediaplayer im Xperia SL nutzt Sonys Xloud-Technik f¨¹r eine bessere Klangqualität und beherrscht Playnow und TrackID. Zudem ist ein UKW-Radio vorhanden und es gibt eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.
Gleich geblieben sind auch Größe und Gewicht. Das Xperia SL wiegt ebenfalls 144 Gramm und steckt in einem 128 x 64 x 10,6 mm großen Gehäuse. Im GSM-Betrieb soll mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von etwas mehr als 7 Stunden möglich sein, im UMTS-Betrieb soll sie sich auf knapp ¨¹ber 8 Stunden erhöhen. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach rund 18 Tagen aufgeladen werden.Bislang gibt es von Sony noch keine Angaben dazu, wann das Xperia SL auf den Markt kommt. Gleiches gilt f¨¹r den Preis. Als Anhaltspunkt: Das Xperia S kam dieses Jahr zum Preis von 500 Euro auf den Markt.Instagram-Fotos sollen sich bald auch mit einem digitalen Bilderrahmen darstellen lassen - wenn die Idee zu Instabox umgesetzt werden kann, f¨¹r die gerade ¨¹ber Kickstarter Unterst¨¹tzer f¨¹r das 100 US-Dollar teure Android-Gerät gesucht werden.
Die Instabox von Design to Matter besitzt einen rechteckigen Touchscreen und kann durch WLAN (b/g/n) und Akku ohne Kabel betrieben werden. Das Gerät soll mit Android laufen - welche Version das Designteam einsetzen will, verriet es noch nicht. Ob der Anwender an die normale Android-Oberfläche herankommt, ist nicht bekannt.
Das mit abgerundeten Kanten gestaltete Gehäuse misst rund 20 x 20 x 6,25 cm. Der Touchscreen erreicht lediglich eine Auflösung von 600 x 600 Pixeln - aber das entspricht auch fast der Auflösung von 612 x 612 Pixeln, die Facebooks Bilderdienst erreicht.Die Instabox wird ¨¹ber ein Bildschirmmen¨¹ konfiguriert, ¨¹ber das sich der Anwender mit seinen Instagram-Zugangsdaten einloggt und zum Beispiel Hash-Tags eingeben kann, um den Fotostream zu beeinflussen. Einige Kickstarter-Kommentatoren fragen sich dennoch, ob das Gerät nicht auch andere Bilderdienste wie Flickr unterst¨¹tzen könnte. Andere digitale Bilderrahmen bieten Flickr-Unterst¨¹tzung schon seit langem.Die Tasten auf der Oberseite des Gehäuses ermöglichen das Wechseln zwischen Instagram-Feeds, das Favorisieren des aktuell angezeigten Fotos oder das Ausschalten des Geräts, das auch ¨¹ber ein Netzteil mit Strom versorgt werden kann.
Die Entwicklung und Produktion der Instabox soll ¨¹ber Kickstarter finanziert werden. Daf¨¹r sind insgesamt 250.000 US-Dollar erforderlich. Die ersten 1.000 Unterst¨¹tzter können das Gerät f¨¹r 99 US-Dollar erwerben. F¨¹r alle weiteren Besteller soll die Instabox 149 US-Dollar kosten. Die internationalen Versandkosten will der Initiator zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben. Von der geforderten viertel Million US-Dollar sind erst rund 73.000 US-Dollar eingegangen. Das Projekt läuft aber auch noch einen Monat bis zum 21. September 2012.Canon hat zwei neue Kompaktkameras mit sehr weitem Brennweitenspektrum vorgestellt. Das Objektiv der Powershot SX500 IS besitzt einen 30fachen Zoomfaktor, während das preisg¨¹nstigere Modell SX160 IS mit einem 16fach-Zoom ausger¨¹stet wurde.
Die Canon Powershot SX500 IS und die SX160 IS sind beide mit einem optischen Bildstabilisator ausger¨¹stet - sonst w¨¹rde vermutlich jedes Bild bei vollem Zoomfaktor verwackeln. Die Powershot SX500 IS deckt einen Brennweitenbereich von 24 bis 720 mm bei f/3,4 im Weitwinkel beziehungsweise f/5,8 in der Telestellung ab. Das Objektiv besteht aus 13 Linsen in 10 Gruppen.
Mit ihrem 1/2,3 Zoll großen CCD-Sensor nimmt die SX500 Fotos mit 16 Megapixeln auf. Allerdings nicht gerade viele: Eine Akkuladung reicht nach Herstellerangaben nur f¨¹r 195 Fotos. Daf¨¹r ist die Kamera mit 104 x 69,5 x 80,2 mm und einem Gewicht von 341 Gramm einschließlich Akku und Speicherkarte erstaunlich klein.Die SX160 IS nimmt mit ihrem 1/2,3-Zoll-CCD zwar auch Bilder mit 16 Megapixeln auf, doch ihr Zoombereich ist weitaus kleiner: Das Objektiv deckt 28-448 mm (KB) bei f/3,5 und f/5,9 ab. Das Display, das auch als Sucher herhält, misst 7,5 cm (3,0 Zoll) und kommt auf vergleichsweise geringe 230.000 Bildpunkte. Die Kamera wird mit zwei Mignonzellen betrieben.Mit den beiliegenden Batterien sind 140 Aufnahmen möglich, mit optionalen Akkus sollen es 380 Fotos pro Ladung sein. Die SX160 IS ist 111,0 x 72,5 x 44,1 mm groß und wiegt betriebsbereit rund 290 Gramm.
Die Powershot SX500 IS und SX160 IS haben einen Nachteil: Sie können Filme nur mit 720p aufnehmen. Ein Full-HD-Modus, der bei anderen Herstellern mittlerweile fast ¨¹berall Usus ist, fehlt den Canon-Modellen. Sie sollen ab Ende September 2012 f¨¹r 319 Euro (Powershot SX500 IS) beziehungsweise 189 Euro im Handel erhältlich sein.¨¹ber Skype f¨¹r iPhone und Skype f¨¹r iPad können nun auch Fotos ausgetauscht werden. Wenn die Apps im Hintergrund laufen, sollen sie nun den Akku weniger stark belasten.
Die iPad- und iPhone-Versionen von Skype wurden ¨¹berarbeitet. Wenn die Telefonie-, Videochat- und Instant-Messaging-Anwendungen nun im Hintergrund laufen, sollen sie durch Optimierungen den Akku mehr schonen. Außerdem hat Skype versucht, den App-Start und die Ladezeiten der Kontaktliste zu beschleunigen.
Neu hinzugekommen ist die Photo-Share-Funktion. Mit ihr können Skype-Nutzer mit dem iPhone oder iPad geknipste Fotos per Skype an Freunde oder Familie schicken. Die ¨¹bertragung erfolgt dabei direkt von Skype- zu Skype-Client - nicht per MMS oder E-Mail. Eine Größenbegrenzung der Fotodatei gibt es nicht.Das neue Skype f¨¹r iPad unterst¨¹tzt jede iPad-Version, die mindestens iOS 4.3 installiert hat. Das Update f¨¹r Skype f¨¹r iPhone unterst¨¹tzt alle iPhones ab dem 3G, den iPod touch 2 und 3 sowie alle iPads, ebenfalls jeweils ab iOS 4.3.
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