Das Mobiltelefon unterst¨¹tzt HSPA mit bis zu 7,2 MBit/s, UMTS (900/2.100 MHz), Quad-Band-GSM, EDGE und GPRS. Zudem werden WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 2.1+EDR geboten. Zu den weiteren Leistungsdaten zählen ein UKW-Radio, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, ein GPS-Empfänger, DLNA-Unterst¨¹tzung und NFC-Technik f¨¹r einen drahtlosen Datenaustausch.Auf dem Liquid Express läuft Android 2.3 alias Gingerbread mit einigen Acer-spezifischen Anpassungen. Neben der Acer Shell 4.2 gibt es den Socialjogger, der Daten aus Facebook, Twitter und Flickr in einer Anwendung sammelt. Zudem liegt die Office-Lösung Documents To Go bei, um Word-, Excel- und Powerpoint-Dokumente zu bearbeiten.Bei Maßen von 115 x 60,8 x 13,4 mm wiegt das Smartphone 138 Gramm. Der Lithium-Ionen-Akku mit 1.300 mAh soll im UMTS-Betrieb eine Sprechzeit von 7 Stunden erreichen. Im GSM-Modus verlängert sich die Sprechdauer auf 8 Stunden. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku bis zu 20 Tage durch, verspricht der Hersteller.
Acer bietet das Liquid Express nach eigener Aussage ab sofort zum Preis von 240 Euro ohne Vertrag an. Auf Acers Webseite ist das Liquid Express allerdings noch nicht verzeichnet.Acer erklärte, dass die zunächst bekannt gegebenen Informationen zum Liquid Express fehlerhaft waren. Das Liquid Express kommt nicht mit NFC-Technik auf den Markt. Zwar kann das Liquid Express mit NFC best¨¹ckt werden, aber Acer machte keine Angaben dazu, ob das Mobiltelefon mit NFC-Technik tatsächlich angeboten wird. Somit ist auch unklar, was das Liquid Express mit NFC-Technik kosten w¨¹rde.Huawei will Ende November 2011 sein 7-Zoll-Tablet mit dem Namen Mediapad auch in Deutschland anbieten. Es soll vor allem f¨¹r die Medienwiedergabe geeignet sein. Huawei will sein Tablet Mediapad Ende November 2011 auch in Deutschland verkaufen. Das 7-Zoll-Tablet soll vor allem f¨¹r die Medienwiedergabe optimiert worden sein. Daf¨¹r soll die Auflösung von bis zu 1280 x 800 Pixeln sorgen. Die Standardauflösung beträgt 1.076 x 600 Pixel. Zwischen den beiden Auflösungen kann der Nutzer wählen. Das Display ist ein kapazitiver IPS-LCD-Touchscreen.
Hierzulande soll das Tablet nur mit HSPA-Modul angeboten werden. Als Betriebssystem kommt Android 3.2 alias Honeycomb zum Einsatz. Neben HSPA+ unterst¨¹tzt das Mediapad auch WLAN-Verbindungen nach 802.11 b/g/n.In dem Mediapad befindet sich ein Zweikernprozessor von Qualcomm (MSM8x60 ARM Cortex A9), der mit 1,2 GHz getaktet ist. Als Arbeitsspeicher steht 1 GByte zur Verf¨¹gung. Intern sind 8 GByte Speicher verbaut. Das Tablet hat einen Micro-SD-Kartensteckplatz, der Karten mit bis zu 32 GByte erlaubt. Zudem sollen ¨¹ber den Micro-USB-Anschluss (USB 2.0) auch externe Festplatten angeschlossen werden können.Der Lithium-Polymer-Akku mit 4.100 mAh soll f¨¹r eine sechsst¨¹ndige Videowiedergabe reichen. ¨¹ber einen Mini-HDMI-Anschluss kann das Gerät auch an einen Fernseher angeschlossen und dort die Videowiedergabe fortgesetzt werden. Als Fernbedienung eignen sich eine Bluetooth-Maus und -Tastatur. Dank integrierter Sprachsteuerung in Android 3.2 kann das Gerät auch Sprachbefehle entgegennehmen.
Das Huawei-Tablet hat eine 5-Megapixel-Kamera auf der R¨¹ckseite, die auch Full-HD-Videos aufnehmen können soll. An der Vorderseite befindet sich eine 1,3-Megapixel-Kamera, die vor allem f¨¹r die Videotelefonie gedacht ist.Die R¨¹ckseite des Gehäuses besteht aus Aluminium. An den beiden Querseiten sind Plastikabdeckungen angebracht, die auf der einen Seite die Sim- und die SD-Karte abdecken. Das Tablet hat eine Abmessung von 190 x 120 x 10 Millimetern. Mit einem Gewicht von 395 Gramm ist das 7-Zoll-Tablet nur unwesentlich schwerer als das Galaxy Tab mit 379 Gramm, aber leichter als das Blackberry Playbook mit 430 Gramm. Dank des Aluminiumgehäuses macht das Tablet einen hochwertigen Eindruck.Eingaben verarbeitet das Gerät fl¨¹ssig und auch durch bilderreiche Webseiten ließ sich problemlos blättern. Die Wiedergabe von HD-Videos verlief ohne Ruckler. Auch auf einem angeschlossenen Fernseher war die Wiedergabe kein Problem.Das Galaxy Note N7000 wird in Deutschland ausgeliefert. Samsungs neues Android-Smartphone ist mit seinem 5,3-Zoll-Super-Amoled-Display nahe dran am Tablet. Samsungs Galaxy Note N7000 ist seit kurzem in Deutschland erhältlich, laut Hersteller kostet es rund 700 Euro. Durch seine Abmaße von 145,85 x 82,95 x 9,65 mm zählt es zu den größten Android-Smartphones am Markt. Das ist dem Super-Amoled-Display mit 5,3-Zoll-Bilddiagonale (13,44 cm) und einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixel geschuldet. Trotz seiner Größe wiegt das Gerät mit 178 g vergleichsweise wenig.
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Samsung ermöglicht beim Galaxy Note nicht nur die ¨¹bliche Bedienung mit den Fingern, sondern legt einen Eingabestift bei, mit dem sich handschriftliche Notizen und Zeichnungen anfertigen lassen. F¨¹r den auf Wacom-Technik basierenden S-Pen sind Notiz-, Skizzen- und Kalender-Apps auf dem Smartphone vorinstalliert.F¨¹r Rechenleistung sorgt ein 1,4-GHz-Dual-Core-Prozessor, der interne Speicher des aktuell erhältlichen Modells ist 16 GByte groß und ¨¹ber eine Micro-SD-Karte lassen sich bis zu 32 GByte nachr¨¹sten. Mit einer 8-Megapixel- und einer 2-Megapixel-Kamera können Videos und Fotos aufgenommen werden. Als Betriebssystem ist Android 2.3 vorinstalliert.F¨¹r eine schnelle Internetverbindung sorgen laut Samsung UMTS mit HSPA+- und HSUPA-Unterst¨¹tzung sowie WLAN-n. Zudem werden Mobilfunknetze auf Basis von GSM, GPRS und EDGE unterst¨¹tzt. ¨¹ber Bluetooth 3.0 ist eine Verbindung mit Headsets und Freisprecheinrichtungen möglich.Mit einer Akkuladung soll das Galaxy Note im UMTS-Betrieb maximal eine Sprechzeit von 4,5 Stunden erreichen. Im GSM-Betrieb verlängert sich die Sprechzeit auf 13 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach 16 bis 23 Tagen aufgeladen werden.
F¨¹r eine gute Sprachqualität bei Telefonaten mit dem Galaxy Note soll der Advanced Voice Processor Earsmart von Audience sorgen. Er filtere Nebengeräusche aus beiden Seiten der Verbindung, wirbt Samsung.Sharp bringt mit dem Android-Smartphone Aquos Phone SH80F ein Modell mit 3D-Display auf den deutschen Markt. Lange Zeit war Sharp nicht mehr auf dem deutschen Mobilfunkmarkt aktiv. Das 4,2 Zoll große TFT-Touchscreen-Display im Aquos Phone SH80F kann 3D-Inhalte anzeigen und liefert eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln. Mit einem speziellen Veil-Modus soll verhindert werden, dass der Displayinhalt von der Seite eingesehen werden kann, damit vertrauliche Daten nicht von Unbefugten gelesen werden können. Sharp verspricht, dass sich 2D-Inhalte in 3D umwandeln lassen, damit das 3D-Display sinnvoll genutzt werden kann. Unterhalb des Displays befinden sich drei der vier typischen Androidknöpfe. Auf der R¨¹ckseite stehen zwei 8-Megapixel-Kameras zur Verf¨¹gung, mit denen sich 3D-Fotos aufnehmen lassen. Videos kann die Kamera in HD-Auflösung aufnehmen.
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Im Sharp-Smartphone befindet sich ein Snapdragon-Prozessor von Qualcomm mit einer Taktrate von 1,4 GHz. Zudem hat das Gerät einen RAM-Speicher von 512 MByte, einen Flash-Speicher von 2 GByte und einen Speicherkartensteckplatz. Eine Micro-SD-Karte mit 4 GByte wird mitgeliefert, maximal ist eine Karte mit einer Kapazität von 32 GByte möglich.Das UMTS-Smartphone unterst¨¹tzt HSDPA mit bis zu 14,4 MBit/s, die drei GSM-Netze mit 900, 1.800 sowie 1.900 MHz, GPRS und EDGE. Zudem stehen WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth als weitere Netzwerktechniken zur Verf¨¹gung. Das Mobiltelefon besitzt einen Micro-HDMI-Ausgang und unterst¨¹tzt DLNA.Auf dem Smartphone läuft Android 2.3.4 alias Gingerbread. Die Vollversion des Autorennspiels Need for Speed Shift von EA ist vorinstalliert.127 x 64 x 11,9 mm misst das Mobiltelefon und es wiegt 135 Gramm. Der Akku mit 1.240 mAh soll eine maximale Sprechzeit von 5 Stunden erreichen. Sharp machte keine Angaben dazu, ob dieser Wert f¨¹r den UMTS- oder GSM-Betrieb gilt. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach rund 17 Tagen erneut geladen werden.
Apple wendet sich an Kunden, die sich in Foren zu kurzen Akkulaufzeiten des iPhone 4S äußern und bittet um Mithilfe. Das Problem sei bekannt und bislang ungelöst. Apple soll mit den Kunden seines neuen Smartphones iPhone 4S in Kontakt getreten sein, die sich ¨¹ber zu kurze Akkulaufzeiten beschwert hatten. Das berichtet der britische Guardian unter Berufung auf iPhone-4S-Käufer, die ¨¹ber einen massiven R¨¹ckgang der Akkukapazität gegen¨¹ber den Vorgängermodellen geklagt hatten. Ein Besitzer des Smartphones sagte dem Guardian, dass Apple ihn direkt gefragt habe, ob er ein Programm installieren wolle, das die Energiefunktionen des Geräts ¨¹berwacht und analysiert. Bislang sei die Ursache f¨¹r das Problem noch ungeklärt.Ein Nutzer, der wegen des Problems mit Apple in Kontakt steht, sagte dem Guardian: "Die Laufzeit des Akkus ist extrem schlecht. Manchmal verliere ich im Standby-Modus st¨¹ndlich 10 Prozent der Energie. Ein Abschalten von Siri und der Location Services hat auch nicht geholfen." Ein Apple-Entwickler habe seine Foreneinträge zu dem Thema gelesen und sich an ihn gewandt. Der Entwickler habe eingeräumt, dass das Problem existiert und dass es noch keine Lösung daf¨¹r gibt. "Es stellte viele Fragen zu meinen Nutzungsgewohnheiten." Der iPhone-Nutzer habe die Software zum Energieverbrauch installiert und die Ergebnisse nach einer Synchronisierung mit seinem Mac per E-Mail an Apple gesandt. Die Daten liegen nach den Angaben auch dem Guardian vor.
Das iPhone 4S erschien am 14. Oktober 2011 in Deutschland. Auch nach Angaben der Stiftung Warentest ist der iPhone-4S-Akku schneller leer. Die Verbraucherorganisation erklärte am 25. Oktober 2011: "Während das iPhone 4 in GSM-Netzen zehn Stunden dauertelefonieren kann, reicht es beim iPhone 4S nur f¨¹r achteinhalb. Im Betrieb als Musikspieler hält das iPhone 4 ¨¹ber 60 Stunden durch, der Nachfolger dagegen nicht einmal 44 Stunden. Und auch bei den Standby-Zeiten zeichnen sich deutlich schlechtere Werte ab als beim Vorgänger. Hier laufen unsere Tests noch. Jedenfalls scheint es Apple nicht gelungen zu sein, den höheren Stromverbrauch des neuen Prozessors durch einen stärkeren Akku auszugleichen."Ein Fehler in der Standortbestimmung soll an der kurzen Akkulaufzeit des iPhone 4S schuld sein. Offenbar läuft die Standortbestimmung unablässig, was das Akku-Gate erzeugt. Das Problem der kurzen Akkulaufzeit des iPhone 4S könnte von einem Fehler in der Software zur Bestimmung der Zeitzone verursacht werden. Das berichtet die britische Tageszeitung Guardian. Die Funktion in iOS 5 könnte die Positionsdaten des Nutzers zu häufig abfragen, was viel Energie verbraucht.
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