Mit Android 2.3.5 wird unter anderem ein gefährliches Sicherheitsleck im Android-Browser beseitigt, das seit August 2011 bekannt ist. Zudem soll Android 2.3.5 einige kleinere Fehlerkorrekturen enthalten, mit denen das Smartphone insgesamt stabiler und zuverlässiger arbeitet. Möglicherweise werden damit auch einige Empfangsprobleme behoben, das brachte jedenfalls Android 2.3.5 auf dem Nexus S 4G.Zudem soll damit die Version 2.3.5 des Google-Mail-Clients installiert werden. Damit wird der Akku geschont, indem nur noch priorisierte E-Mails automatisch auf das Smartphone gelangen. Außerdem entsteht dabei weniger Datenverkehr, so dass eine gedrosselte Datenflatrate länger ohne Beschränkungen benutzt werden kann. Labels erhalten separate Benachrichtigungseinstellungen, damit Nutzer nur noch dann informiert werden, wenn Nachrichten bestimmter Absender ankommen. Zudem erscheinen Fotos des Absenders automatisch und Befehlsknöpfe lassen sich bei Bedarf ausblenden. Insgesamt soll der Google-Mail-Client schneller als bisher reagieren.
Neben diesen Änderungen bringt HTC mit dem Update auch Verbesserungen an Sense 3.0., welche, teilte der Hersteller allerdings nicht mit.Android 2.3.5 wird schubweise auf das Desire S geschickt, so dass es einige Tage dauern kann, bis das Update bei allen Anwendern angekommen ist. Zunächst wird es das Update aber wohl nur f¨¹r die Geräte geben, die nicht bei einem Netzbetreiber erworben wurden. Es ist noch nicht bekannt, wann das Update auch die Smartphones erhalten, die bei einem Netzbetreiber erworben wurden.Während Vodafone Samsungs Galaxy Nexus anbieten will, wird es das erste Smartphone mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich bei der Deutschen Telekom nicht geben. Von O2 und E-Plus gibt es noch keine Ank¨¹ndigungen zum Galaxy Nexus.
Vodafone listet in seiner Onlineshop-Vorschau bereits das Galaxy Nexus von Samsung. Es wird voraussichtlich ab November 2011 bei Vodafone zu haben sein. Wie viel das Smartphone mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich bei Vodafone kosten wird, ist noch nicht bekannt.
Die Deutsche Telekom hingegen hat per Twitter verlautbaren lassen, dass sie das Galaxy Nexus nicht anbieten wird. Von O2 und Base gibt es noch keine Angaben dazu, ob sie das Android-4.0-Smartphone von Samsung ins Sortiment nehmen werden.In Österreich wurde das Galaxy Nexus zu einem Preis von 680 Euro angek¨¹ndigt. Vermutlich ist das der Preis f¨¹r die 16-GByte-Version des Smartphones. Es ist davon auszugehen, dass auch Samsung Deutschland es zu diesem Preis in den Handel bringen wird.Auf dem Galaxy Nexus läuft das neue Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich in der puren Version. Auch wenn das Smartphone von Samsung stammt, wird es wie die anderen Nexus-Modelle auch von Google vertrieben. Es gibt keine herstellerspezifischen Anpassungen an Android.
Im Galaxy Nexus steckt ein 4,65 Zoll großer HD-Super-Amoled-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Eine Hardwaretastatur gibt es nicht, alle Eingaben erfolgen ¨¹ber die verbesserte Bildschirmtastatur. Die integrierte 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht soll besonders schnell reagieren, so dass sich Aufnahmen ohne jede Verzögerung machen lassen. Die Kamera soll Videos in voller HD-Auflösung in 1080p mit 30 Frames pro Sekunde aufnehmen können. Außerdem kann während einer Videoaufnahme gezoomt werden. F¨¹r Videotelefonate und die Geräteentsperrung per Gesichtserkennung gibt es eine 1,3-Megapixel-Kamera auf der Gerätevorderseite.Die Mobilfunktechnik im Galaxy Nexus unterst¨¹tzt GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSPA+ mit bis zu 21 MBit/s sowie LTE. LTE wird aber nicht in allen Regionen angeboten. Ob das Galaxy Nexus in Deutschland mit LTE auf den Markt kommt, ist nicht bekannt. Als weitere Drahtlostechniken werden Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 3.0 und NFC unterst¨¹tzt. Im Mobiltelefon befinden sich ein GPS-Empfänger samt Kompassfunktion und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.
Das Galaxy Nexus arbeitet mit einem nicht näher spezifizierten Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Der RAM-Speicher ist 1 GByte groß, während die Flashspeicherbest¨¹ckung variiert. Das Smartphone wird es in zwei Ausf¨¹hrungen geben: mit 16-GByte- und mit 32-GByte-Speicher. Einen Speicherkartensteckplatz besitzt das Galaxy Nexus wohl nicht.Mit Maßen von 135,5 x 67,9 x 8,9 mm ist das Galaxy Nexus vergleichsweise d¨¹nn. Es wiegt 135 Gramm. Zur Akkulaufzeit machte Samsung keine Angaben. Bekannt ist nur, dass ein Lithium-Ionen-Akku mit 1.750 mAh verwendet wird.Sonys Subnotebook-Serie Vaio Z2 bietet ein neues High-End-Modell mit 13-Zoll-Display. Das VPCZ21A9E/B ist nicht nur f¨¹r die mobile Arbeit, sondern auch f¨¹r Gamer interessant.
Die Vaio-Z2-Serie ist ¨¹berarbeitet worden und enthält neben den verbesserten Modellen f¨¹r den Herbst 2011 auch ein ganz neues High-End-Subnotebook. Das Vaio VPCZ21A9E/B biete höchste Leistung auf kleinem Raum, verspricht Sony. Dazu habe das Gerät einen hochauflösenden, reflexionsarmen 13,1-Zoll-Bildschirm (1.600 x 900 Pixel), eine Core-i7-CPU mit 2,7 GHz (Intel i7-2620M), 8 GByte DDR3-1333-SDRAM und eine 256-GByte-SSD (MLC).
Wenn die integrierte Grafik vom Typ Intel HD Graphics 3000 nicht ausreicht, kann ¨¹ber das mitgelieferte externe Power Media Dock VGP-PRZ20A auch AMDs deutlich leistungsfähigerer DirectX-11-Grafikchip Radeon HD 6650M verwendet werden. Ihm stehen 1 GByte GDDR3-Grafikspeicher zur Verf¨¹gung. An das Dock lassen sich externe Displays (HDMI, VGA) direkt anschließen, ebenso wie ein USB-3.0- und zwei USB-2.0-Hardware.In der ¨¹ber ein optisches Kabel angeschlossenen externen Erweiterung steckt auch ein Blu-ray-Brenner. Bei der Z-Serie vom Sommer 2011 war das Power Media Dock auch schon zu finden, mit dem gleichen AMD-Grafikchip, aber ohne den Blu-ray-Brenner. Die Stromversorgung erfolgt ¨¹ber einen USB-Anschluss oder ¨¹ber das mitgelieferte separate Netzteil.Zu Hause, im B¨¹ro und unterwegs ist das Vaio Z VPCZ21A9E/B gut vernetzt: Es verf¨¹gt ¨¹ber Gigabit-Ethernet, WLAN nach IEEE 802.11a/b/g/n, Bluetooth 2.1+EDR und ein UMTS-/HSUPA-Modul. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen 1x USB3.0, 1x USB2.0, VGA, HDMI, Webcam, Stereolautsprecher sowie ein Fingerabdrucksensor und TPM. F¨¹r besseren Klang ¨¹ber die Lautsprecher oder Kopfhörer soll die virtuelle Surround-Sound-Technik Dolby Home Theater v4 sorgen.
Das Carbon-Chassis bietet eine Aluminium-Handballenauflage, ein Multitouch-Trackpad und eine beleuchtete Tastatur. Ohne Zubehör, aber mit Akku (VGP-BPS27B) wiegt das Subnotebook laut Herstellerangaben 1,18 kg und misst zusammengeklappt 330 x 16,65 x 210 mm, so dass es sich leicht mitnehmen lässt. Wer auch das Power Media Dock (148,0 x 16,65 x 220 mm) mitnimmt muss zusätzliche 685 g einrechnen.F¨¹r die Vario-Z-Serie gibt Sony bis zu 14 Stunden Akkulaufzeit an, beim High-End-Modell d¨¹rfte sie aufgrund der CPU merklich niedriger sein. Auf Nachfrage bei Sony konnte der Hersteller dazu aber noch keine Angaben machen.Sonys neues High-End-Subnotebook Vaio Z2 VPCZ21A9E/B soll seit kurzem f¨¹r rund 3.200 Euro inklusive Power Media Dock ausgeliefert werden. Das Gehäuse kann wahlweise in Schwarz, Blau, Gold oder Premium Karbon bestellt werden. Als Betriebssystem ist Microsoft Windows 7 Professional SP1 (64 Bit) vorinstalliert.
Die anderen Vaio-Z2-Modelle vom Herbst 2011 sind das VPCZ21VE/B f¨¹r rund 3.000 Euro, das VPCZ21Q9E/B f¨¹r 2.500 Euro und das VPCZ21M9E/B f¨¹r 2.300 Euro. Sie werden nur mit einem Power Media Dock ohne Blu-ray geliefert und sind nicht ganz so gut wie das Topmodell ausgestattet.In Deutschland kann Samsungs Galaxy Nexus f¨¹r 600 Euro vorbestellt werden. Die Auslieferung des ersten Smartphones mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich erfolgt aber erst Ende November 2011.
Samsungs Galaxy Nexus mit 16-GByte-Speicher kann unter anderem bei Cyberport bereits vorbestellt werden. 600 Euro verlangt der Händler f¨¹r das erste Smartphone mit Android 4.0, das Ende November 2011 ausgeliefert werden soll. Samsung hatte das Galaxy Nexus vor einer Woche vorgestellt und nur verraten, dass es im November 2011 kommt. Wer sich f¨¹r das Galaxy Nexus interessiert, wird sich also noch bis Ende des Monats gedulden m¨¹ssen.
In Österreich hatte Samsung das Galaxy Nexus zu einem Listenpreis von 680 Euro angek¨¹ndigt, ohne allerdings darauf einzugehen, ob es sich um die 16- oder 32-GByte-Version des Smartphones handelt. Gemäß dem Preis bei Cyberport d¨¹rfte es sich dabei um den Listenpreis f¨¹r die 16-GByte-Version handeln. Zum Preis f¨¹r das Galaxy-Nexus-Modell mit 32-GByte-Speicher ist noch nichts bekanntgeworden.Bisher hat nur einer der vier deutschen Mobilfunknetzbetreiber angek¨¹ndigt, das Galaxy Nexus ins Sortiment zu nehmen. Voraussichtlich im November 2011 wird das Android-Smartphone bei Vodafone zu haben sein. Zu welchem Preis es dann bei Vodafone zu haben ist, ist nicht bekannt. Bei der Deutschen Telekom wird es das Galaxy Nexus nicht geben. Von O2 und Base gibt es noch keine Angaben dazu, ob sie das Android-4.0-Smartphone von Samsung anbieten werden.
Auf dem Galaxy Nexus läuft das neue Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich in der puren Version. Auch wenn das Smartphone von Samsung stammt, wird es wie die anderen Nexus-Modelle auch von Google vertrieben. Es gilt damit als Google Experience Device, bei dem es keine herstellerspezifischen Anpassungen an Android gibt. Außerdem erscheinen Android-Updates f¨¹r diese Geräte mit als Erstes.Im Galaxy Nexus steckt ein 4,65 Zoll großer HD-Super-Amoled-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Eine Hardwaretastatur gibt es nicht, alle Eingaben erfolgen ¨¹ber die verbesserte Bildschirmtastatur. Die integrierte 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht soll besonders schnell reagieren, so dass sich Aufnahmen ohne jede Verzögerung machen lassen. Die Kamera soll Videos in voller HD-Auflösung in 1080p mit 30 Frames pro Sekunde aufnehmen können. Außerdem kann während einer Videoaufnahme gezoomt werden. F¨¹r Videotelefonate und die Geräteentsperrung per Gesichtserkennung gibt es eine 1,3-Megapixel-Kamera auf der Gerätevorderseite.
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