Die Mobilfunktechnik im Galaxy Nexus unterst¨¹tzt GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSPA+ mit bis zu 21 MBit/s sowie LTE. LTE wird aber nicht in allen Regionen angeboten. Ob das Galaxy Nexus in Deutschland mit LTE auf den Markt kommt, ist nicht bekannt. Als weitere Drahtlostechniken werden Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 3.0 und NFC unterst¨¹tzt. Im Mobiltelefon befinden sich ein GPS-Empfänger samt Kompassfunktion und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Das Galaxy Nexus arbeitet mit einem nicht näher spezifizierten Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Der RAM-Speicher ist 1 GByte groß, während die Flashspeicherbest¨¹ckung variiert. Das Smartphone wird es in zwei Ausf¨¹hrungen geben: mit 16-GByte- und mit 32-GByte-Speicher. Einen Speicherkartensteckplatz besitzt das Galaxy Nexus wohl nicht.Mit Maßen von 135,5 x 67,9 x 8,9 mm ist das Galaxy Nexus vergleichsweise d¨¹nn und wiegt 135 Gramm. Zur Akkulaufzeit machte Samsung keine Angaben. Bekannt ist nur, dass ein Lithium-Ionen-Akku mit 1.750 mAh verwendet wird.
O2 hat angek¨¹ndigt, das Galaxy Nexus ebenfalls ab Mitte November 2011 zu verkaufen. Was das Smartphone mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich dann beim Netzbetreiber kostet, ist noch nicht bekannt.Nokia hat mit dem Lumia 800 das erste Smartphone des Unternehmens auf Basis von Windows Phone 7.5 vorgestellt. Die Navigationsanwendung und der Musikdienst von Nokia stehen daf¨¹r kostenlos zur Verf¨¹gung.
Als Vorlage f¨¹r das Gehäuse des Lumia 800 hat Nokia das Meego-Smartphone N9 verwendet. Das könnte erklären, weshalb Nokia das N9 nicht direkt in Deutschland anbieten will: Es gleicht dem Lumia 800 vom Aussehen her zu sehr und Nokia f¨¹rchtet offenbar, dass sich das Windows-Phone-7.5-Smartphone nicht in ausreichenden St¨¹ckzahlen verkaufen w¨¹rde.
Im Lumia 800 steckt ein 3,7 Zoll großer Amoled-Touchscreen mit einer Auflösung von 480 x 800 Pixeln mit Clearback-Technik. Somit soll sich das Display auch unter Sonnenlicht gut ablesen lassen. Unterhalb des Displays gibt es die drei typischen Windows-Phone-Tasten, eine Hardwaretastatur fehlt. F¨¹r das Eintippen von Text gibt es eine Bildschirmtastatur. F¨¹r Foto- und Videoaufnahmen hat das Lumia 800 eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, LED-Licht und Carl-Zeiss-Linse.
Der integrierte Snapdragon-Prozessor von Qualcomm liefert eine Taktrate von 1,4 GHz. Dual-Core-Prozessoren erlaubt Microsofts Smartphone-Plattform nicht. Der RAM-Speicher ist 512 MByte groß, ihm stehen 16 GByte Flash-Speicher zur Seite. Einen Speicherkartensteckplatz hat das Gerät nicht, wie es bei Microsofts Smartphone-Plattform ¨¹blich ist.Das UMTS-Smartphone funktioniert in allen vier GSM-Netzen und beherrscht GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 14,4 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken gibt es WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 2.1. Im Gerät stecken ein GPS-Empfänger und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Aufgrund der engen Partnerschaft zwischen Nokia und Microsoft wurde erwartet, dass Nokia seine Smartphones mit Windows Phone 7 stärker anpassen w¨¹rde, um sich besser von der Konkurrenz abzuheben. Das ist aber nicht der Fall, auf dem Lumia 800 läuft Windows Phone 7.5 alias Mango ohne Veränderungen. Als besondere Beigaben gibt es Nokias Navigationssoftware und Zugang zu Nokia Music. Beide Funktionen können kostenlos genutzt werden. Zudem ist eine ESPN-Anwendung vorinstalliert.
Bei einem Gewicht von 142 Gramm misst das Gehäuse 116,5 x 61,2 x 12,1 mm. Mit einer Akkuladung soll im GSM-Betrieb eine Sprechzeit von 13 Stunden erreicht werden. Diese verringert sich im UMTS-Modus auf 9,5 Stunden. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku 11 bis 14 Tage durch.Nokia will das Lumia 800 im November 2011 zum Preis von 500 Euro in Deutschland auf den Markt bringen. Vorerst wird es das Gerät nur in ausgewählten Ländern Europas geben, danach folgt der asiatische Markt. Bei der Deutschen Telekom kann das Lumia 800 bereits vorbestellt werden, mit der Auslieferung will der Netzbetreiber Mitte November 2011 beginnen.Parallel zum Lumia 800 hat Nokia das Lumia 710 vorgestellt, das ebenfalls mit Windows Phone 7.5 läuft. Das Lumia 710 will Nokia allerdings vorerst nicht in Europa anbieten. Als Gerätepreis hat der Hersteller 320 Euro genannt.Huawei bringt im November 2011 das Android-Smartphone Vision in Deutschland auf den Markt. Es wird zunächst exklusiv bei Fonic verkauft.
Das Vision steckt in einem Unibody-Gehäuse aus Aluminium. Bedient wird es ¨¹ber einen 3,7 Zoll großen TFT-Touchscreen, der bei einer Auflösung von 480 x 800 Pixeln bis zu 262.144 Farben anzeigt. Eingaben erfolgen ¨¹ber eine Bildschirmtastatur und es besitzt die vier typischen Android-Knöpfe. F¨¹r Fotoschnappsch¨¹sse und Videoaufnahmen hat das Gerät eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht. F¨¹r Videotelefonate gibt es auf der Gerätevorderseite eine VGA-Kamera.
Das UMTS-Mobiltelefon unterst¨¹tzt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 14,4 MBit/s. Zudem sind Bluetooth 2.1 und WLAN nach 802.11b/g/n vorhanden. Das Mobiltelefon hat einen GPS-Empfänger, ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Der RAM-Speicher ist 1 GByte groß, internen Speicher hat das Gerät nicht. Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen, die maximal 32 GByte groß sein darf. Qualcomms Snapdragon-Prozessor arbeitet mit einer Taktrate von 1 GHz.Das Vision kommt mit Android 2.3.5 alias Gingerbread auf den Markt. Der Programmstarter von Android wurde ¨¹berarbeitet und umfasst ein sogenanntes 3D-Karussell. In einer 3D-Ansicht kann sich der Nutzer dann zwischen den einzelnen Seiten des Startbildschirms hin- und herbewegen.Das Vision misst 120 x 60 x 9,9 mm und wiegt 121 Gramm. Der Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 1.400 mAh, zur Akkulaufzeit machte der Hersteller keine Angaben. Der Akku im Vision ist fest integriert und kann nicht ohne weiteres vom Gerätebesitzer ausgetauscht werden.
Ab dem 2. November 2011 wird es Huaweis Vision f¨¹r 300 Euro zunächst nur bei Fonic geben. Später soll das Android-Smartphone dann auch bei anderen Anbietern erhältlich sein. Den Listenpreis f¨¹r das Vision gibt Huawei mit 350 Euro an. Zudem will Fonic mit dem Vision-Marktstart auch das Ideos X3 von Huawei wieder ins Sortiment nehmen, dass es f¨¹r 100 Euro gibt und von Golem.de getestet wurde.Samsung Österreich hat verraten, wie viel das Galaxy Nexus kosten wird. 680 Euro m¨¹ssen Kunden f¨¹r das erste Smartphone auf Basis von Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich zahlen.
Mehrere österreichische Medien berichten ¨¹bereinstimmend, dass Samsung Österreich bereits einen Preis f¨¹r das Galaxy Nexus verraten hat. Demnach wird es das Android-4.0-Smartphone im November 2011 in Österreich f¨¹r 680 Euro geben. Vermutlich ist das der Preis f¨¹r die 16-GByte-Version des Smartphones. Es ist davon auszugehen, dass auch Samsung Deutschland das Galaxy Nexus zu diesem Preis in den Handel bringen wird.
Auf dem Galaxy Nexus läuft das neue Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich in der puren Version. Auch wenn das Smartphone von Samsung stammt, wird es wie die anderen Nexus-Modelle auch von Google vertrieben. Es gibt keine herstellerspezifischen Anpassungen an Android.
Im Galaxy Nexus steckt ein 4,65 Zoll großer HD-Super-Amoled-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Eine Hardwaretastatur gibt es nicht, alle Eingaben erfolgen ¨¹ber die verbesserte Bildschirmtastatur. Die integrierte 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht soll besonders schnell reagieren, so dass sich Aufnahmen ohne jede Verzögerung machen lassen. Die Kamera soll Videos in voller HD-Auflösung in 1080p mit 30 Frames pro Sekunde aufnehmen können. Außerdem kann während einer Videoaufnahme gezoomt werden. F¨¹r Videotelefonate und die Geräteentsperrung per Gesichtserkennung gibt es eine 1,3-Megapixel-Kamera auf der Gerätevorderseite.
Die Mobilfunktechnik im Galaxy Nexus unterst¨¹tzt GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSPA+ mit bis zu 21 MBit/s sowie LTE. LTE wird aber nicht in allen Regionen angeboten. Ob das Galaxy Nexus in Deutschland mit LTE auf den Markt kommt, ist nicht bekannt. Als weitere Drahtlostechniken werden Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 3.0 und NFC unterst¨¹tzt. Im Mobiltelefon befinden sich ein GPS-Empfänger samt Kompassfunktion und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Das Galaxy Nexus arbeitet mit einem nicht näher spezifizierten Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Der RAM-Speicher ist 1 GByte groß, während die Flashspeicherbest¨¹ckung variiert. Das Smartphone wird es in zwei Ausf¨¹hrungen geben: mit 16-GByte- und mit 32-GByte-Speicher. Einen Speicherkartensteckplatz besitzt das Galaxy Nexus wohl nicht.Schick, elektrisch, aber nicht f¨¹r jedermann erschwinglich: Knapp 100.000 US-Dollar muss der Kunde f¨¹r den Fisker Karma, die Sportlimousine mit Plugin-Hybridantrieb des US-Automobilhersteller Fisker, bezahlen.
Der US-Automobilhersteller Fisker Automotive hat das Plugin-Hybridauto Karma auf den Markt gebracht. Der Fisker Karma ist eine Sportlimousine, in der vier Insassen Platz finden.
Fisker hat nach eigenen Angaben eine Zertifizierung der Environmental Protection Agency (EPA), der US-Behörde zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit, f¨¹r den Karma erhalten, der eigentlich erst f¨¹r das Jahr 2012 angek¨¹ndigt war. Das Auto ist ab etwa 96.000 US-Dollar zu haben.Das Auto wird von zwei Elektromotoren mit je 150 kW angetrieben. Als sogenannter Range Extender kommt ein Verbrennungsmotor hinzu, der eine Leistung von 260 PS (194 kW) hat. Er treibt einen Generator an und erzeugt so Strom f¨¹r die Elektromotoren. Im rein elektrischen Betrieb liegt die Reichweite bei etwa 80 Kilometern. Durch den Range Extender kommen noch einmal etwa 400 Kilometer hinzu.Im rein elektrischen Betrieb beschleunigt der Karma in 7,9 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (etwa 97 km/h). Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 153 km/h. Werden alle drei Motoren zusammengeschaltet, verk¨¹rzt sich die Beschleunigung von 0 auf 60 Meilen um 2 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt dann bei 200 km/h.
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