Als drahtlose Schnittstellen bietet Toshiba Bluetooth 3.0, aber nur Single-Band-WLAN (802.11b/g/n). Zur weiteren Ausstattung gehören zwei Kameras. Die Kamera ¨¹ber dem Display bietet 2 Megapixel. Die R¨¹ckseitenkamera f¨¹r Fotos hat 5 Megapixel und einen LED-Blitz zur Unterst¨¹tzung.Das AT270 ist 7,84 mm d¨¹nn und wiegt laut Toshiba 332 Gramm. Der 15-Wattstunden-Akku soll genug Kapazität f¨¹r 11 Stunden Betrieb bieten.Ob es ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean geben wird, konnte Toshiba auf Nachfrage noch nicht sagen. Auf der Ifa-Vorveranstaltung hat Toshiba das Tablet mit Android 4.0.3 gezeigt.Apples freiwilliger R¨¹ckzug aus dem US-Umweltsiegelprogramm EPEAT f¨¹hrt dazu, dass die Stadt San Francisco keine Macs mehr kaufen wird. Apple selbst kritisierte derweil die Kriterien, nach denen das Siegel vergeben wird.
Apples Entscheidung, sämtliche Produkte aus dem Electronic Product Environmental Assessment Tool (EPEAT) herauszunehmen, hat erste Konsequenzen provoziert. Die Stadt San Francisco k¨¹ndigte nach einem Bericht des Wall Street Journals an, k¨¹nftig keine Apple-Rechner mehr zu kaufen. Die Stadt kaufe mit öffentlichen Geldern nur zertifizierte Notebooks, Desktoprechner und Displays.
EPEAT beurteilt die Produkte in acht Kategorien unter anderem hinsichtlich ihrer Lebensdauer, der Verwendung giftiger Materialien und der Recyclingfähigkeit ihrer Komponenten und Verpackungen. Die Kriterien des Zertifizierungsprozesses sind laut eines Berichts der Website The Loop Apple nicht weitgehend genug.Kristin Huguet von Apple kritisierte gegen¨¹ber der Onlinepublikation, dass Tablets und Smartphones nicht zertifiziert werden könnten. Außerdem w¨¹rden alle Apple-Produkte das Energieeffizienzsiegel Energy Star 5.2 tragen. Die Treibhausgas-Emissionen aller Produkte w¨¹rden einzeln auf der Apple-Website angegeben und EPEAT w¨¹rde auch nicht den Verzicht auf giftige Inhaltsstoffe honorieren, so Huguet gegen¨¹ber The Loop.Apple konnte seit 2007 ein Goldzertifikat und damit die höchste Stufe von EPEAT f¨¹r seine Rechner vorweisen. Insgesamt waren bis vor dem R¨¹ckzug 39 Produkte zertifiziert. Ein wirklicher Grund f¨¹r die Entscheidung, aus dem Programm auszusteigen, geht aus den Äußerungen von Apples Mitarbeiterin nicht hervor.
US-Präsident George Bush hatte Anfang 2007 verf¨¹gt, dass Bundesbehörden 95 Prozent ihrer Computer mit EPEAT-Siegel beschaffen sollen, es sei denn, es gibt kein Produkt, das diese Kriterien erf¨¹llt. Das könnte nun zu Beschaffungsproblemen f¨¹hren, mutmaßte iFixit.Die professionellen Bastler zerlegten j¨¹ngst ein Macbook Pro Retina und fanden heraus, dass die Konstruktion durch den verklebten Akku als recylingunfreundlich einzustufen sei. In den EPEAT-Bestimmungen heißt es, dass sich Gehäuse und elektronische Baugruppen mit landläufig erhältlichen Werkzeugen oder mit der Hand trennen lassen m¨¹ssen. Das gelang den Bastlern von iFixit nicht, ohne den Akku zu beschädigen. Es ist deshalb möglich, dass Apple aufgrund seiner Designentscheidung die Zertifizierungsfähigkeit aufgab.Weshalb Apple deshalb aber gleich vollständig komplett aus dem EPEAT-Programm ausschied, bleibt unklar. Eventuell wird k¨¹nftig die gesamte Mac-Produktpalette auf das Designprinzip des Retina-Notebooks umgestellt.
Die Benq G1 ist eine Kompaktkamera mit einem lichtstarken 4,6fach-Objektiv mit f/1,8, deren Gehäuse gerade einmal 25,5 mm dick ist. Fotos nimmt sie mit 14 Megapixeln auf und Videos lassen sich in Full-HD drehen.
Benq hat mit der G1 eine flache Kompaktkamera mit einem fest eingebauten 4,6fach-Zoomobjektiv und schwenkbarem Display vorgestellt. Die Brennweite des Objektivs reicht von 24 bis 110 mm (KB) bei f/1,8 im Weitwinkel- und f/4,9 im Telebereich. Die Kamera ist demnach nur im Weitwinkelbereich lichtstark.
Der 1/2,3 Zoll große CMOS-Sensor erreicht eine Auflösung von 14 Megapixeln und kann im ISO-Bereich von 100 bis 6.400 eingestellt werden. Die Belichtungszeiten rangieren zwischen 1/2.000 bis 15 Sekunden.Das abklappbare und drehbare Display ist 3 Zoll (7,62 cm) groß und erreicht eine Auflösung von 920.000 Bildpunkten. Wer kein Stativ zur Hand hat, kann mit der Funktion "Handheld Night Shot" automatisch sechs Aufnahmen machen, die von der Kamera zu einem Bild zusammengefasst werden, das nicht verwackelt, aber gut belichtet sein soll.
Wer will, kann die G1 nicht nur in der Vollautomatik, sondern auch im Zeit- oder Blendenvorwahlprogramm nutzen. Der sogenannte Porträtmodus sorgt f¨¹r zwei Aufnahmen mit unterschiedlicher Schärfentiefe, die anschließend zu einem Ergebnis zusammengef¨¹hrt werden. Dabei soll das Hauptmotiv erkannt und vom Hintergrund abgetrennt werden, indem Letzterer unscharf gezeigt wird. Die G1 kann auch in Full-HD mit 1080p filmen und speichert sowohl Fotos als auch Videos auf SDHC- und SDXC-Karten. Der interne Speicher ist 82 MByte groß. Die Digitalkamera misst 114 x 62,5 x 25, 5 mm und wiegt leer, d. h. ohne Speicherkarte und Akku, rund 195 Gramm.Die Garmin F¨¥nix soll als GPS-Uhr Wanderer und Bergsteiger mit ihrer eingebauten Navigation sicher zum Ziel und wieder zur¨¹ck bringen. Neben dem GPS-Modul sind auch noch Höhenmesser-, Barometer- und Kompassfunktionen integriert.
Die GPS-Uhr Garmin F¨¥nix erlaubt es, Routen zu erstellen, die dann im Gelände abgegangen werden können. Die Route wird vereinfacht im Display der Uhr gezeigt. Dabei können bis zu 1.000 Wegpunkte markiert und bis zu 10.000 Trackpunkte gespeichert werden.
Mit der "Nach-Hause-find-Funktion" Tracback lässt sich der R¨¹ckweg einblenden. Die Daten können ¨¹ber Bluetooth zum Beispiel an einen PC oder Smartphones und Tablets ¨¹bergeben werden. Die Uhr ist nach Herstellerangaben bis zu 50 m wasserdicht. Wer will, kann die Routen auch am Rechner mit der Software Basecamp erstellen und ¨¹ber USB auf die Uhr transferieren.Auf ein herkömmliches Ziffernblatt muss der Besitzer der Uhr verzichten. Stattdessen wurde ein LCD mit 70 x 70 Pixeln eingebaut, das neben der Uhrzeit auch f¨¹r Timer, Stoppuhr und die Navigationsfunktion genutzt wird. Ein Vibrations- und Tonalarm ist ebenfalls vorhanden. F¨¹r Wanderer im Gebirge besonders interessant ist das Barometer, mit dem sich Wetterveränderungen beobachten lassen. Dazu kommen ein Höhenmesser und ein elektronischer 3-Achsen-Kompass, der auch in Bewegung funktionieren soll. Ein externes, optionales Funkthermometer misst die Umgebungstemperatur und sendet die Daten zur Uhr.
Durch die eingebaute Funktechnik ANT+ können auch Daten von externen Sensoren ¨¹ber Funk an die Uhr ¨¹bermittelt werden. Dazu zählen zum Beispiel Herzschlagmesser und Fahrradsensoren f¨¹r Geschwindigkeit und Kurbelfrequenz, die der Anwender separat erwerben muss.Die Garmin F¨¥nix kostet rund 400 Euro und soll mit einer Akkuladung im GPS-Modus bis zu 50 Stunden arbeiten. Ist das GPS deaktiviert und die Sensoren eingeschaltet, soll die Akkulaufzeit bei drei Wochen liegen. Im reinen Uhrenmodus läuft die 142 Gramm schwere Uhr mit ihrem Lithium-Ionen-Akku nach Angaben von Garmin rund sechs Wochen.Canons Selphy CP900 ist ein Fotodrucker, der nicht mit Tinten, sondern mit Farbfolien nach dem Thermosublimationsverfahren arbeitet. Bislang wurden Speicherkarten in die Geräte gesteckt, um zu drucken. Nun funktioniert das auch ¨¹ber WLAN.
Canons Selphy CP900 ist mit einem 6,8 Zentimeter (2,7 Zoll) großen Display ausgestattet. Eine einfache Bildbearbeitung, bei der die Helligkeit, Schärfe oder die Farbsättigung, aber auch der Bildausschnitt verändert werden kann, lässt sich mit dem Drucker erledigen.
Der CP900 wird ¨¹ber WLAN mit Daten versorgt. Canon bietet f¨¹r Android und iOS spezielle Apps an, mit denen die mobilen Geräte Fotos ausdrucken können. Nat¨¹rlich kann auch von PCs und Macs aus schnurlos gedruckt werden. Nach wie vor sind auch Speicherkartenschächte vorhanden. Der Drucker ist kompatibel mit SDHC- und SDXC-Karten, MiniSD, miniSDHC, Multi-Media-Cards sowie MMCplus und MMCmobile Card. F¨¹r microSD-(HC-)Karten wird ein optionaler Adapter benötigt. Auch ¨¹ber USB kann der Shelby-Drucker mit Pictbridge-kompatiblen Kameras oder Camcordern kommunizieren. Das Papier, das der Drucker verarbeitet, ist 148 x 100 mm groß. Alternativ sind auch Fotos in Kreditkartengröße (86 x 54 Millimeter) druckbar.
Der Drucker benötigt keine Tinten. Beim Thermosublimationsverfahren werden stattdessen aufeinanderfolgend Folien in den Farben Cyan, Magenta und Gelb genutzt, die jeweils die gleiche Größe wie das zu bedruckende Papier haben. ¨¹ber einen Thermodruckkopf wird die Folie so stark erhitzt, dass die Farben an den erhitzten Stellen mit dem Papier verbunden werden. Der bedruckte Bereich wird danach mit einem glänzenden Schutzfilm ¨¹berzogen. Die Fotos sind deshalb wisch- und wasserfest.Der Canon Selphy CP900 kann mit einem Netzteil oder einem optionalen Akku betrieben werden. Ein 10-x-15-cm großes Foto soll in 47 Sekunden ausgedruckt werden. In den USA soll der Preis bei rund 100 US-Dollar liegen. Der Akku NB-CP2L wird f¨¹r rund 80 US-Dollar angeboten. Europreise liegen noch nicht vor.
Im kommenden Monat bringt Asus das Padfone mit Android 4.0 auf den deutschen Markt. F¨¹r 700 Euro gibt es ein Android-Smartphone, das sich in ein Tablet verwandeln lässt. F¨¹r voraussichtlich 120 Euro mehr wird aus dem Padfone ein Netbook.
Asus will das Padfone nach einiger Verzögerung nun im August 2012 auf den Markt bringen. Das Basismodell mit 16 GByte Speicher kostet 700 Euro und besteht aus dem Android-Smartphone sowie einem Tabletgehäuse. Diese Daten hat Areamobile.de von Asus erhalten; der Hersteller wollte die Angaben auf Nachfrage bisher nicht bestätigen.
Um aus dem Smartphone ein Tablet zu machen, wird das Padfone in das mitgelieferte Tabletgehäuse geschoben, das Asus die Padfone Station nennt. Statt eines Smartphones mit 4,3-Zoll-Touchscreen steht dann ein Tablet mit 10-Zoll-Touchscreen zur Verf¨¹gung. Das Umschalten zwischen Smartphone- und Tabletmodus ging beim Prototyp auf dem Mobile World Congress 2012 in Barcelona ohne lästige Wartezeit vonstatten.
Noch Mitte Juni 2012 hatte der Asus-Vertrieb eine Padfone-Markteinf¨¹hrung bis Ende Juli 2012 erwartet, was nach den aktuellen Informationen knapp verfehlt wird. Zur Europavorstellung des Padfones im Februar 2012 hatte Asus noch einen Marktstart im April 2012 anvisiert. Wenig später war dann nur noch vom zweiten Quartal 2012 als Marktstart die Rede.Im Preis von 700 Euro ist auch ein Bluetooth-Stift mit Headset-Funktion enthalten, der zum Telefonieren verwendet werden kann, wenn das Smartphone im Tabletgehäuse steckt. Ansonsten kann der Stift zur Touchscreen-Bedienung oder zum Anlegen handschriftlicher Notizen verwendet werden. Asus will das Padfone nicht einzeln ohne das Tabletgehäuse anbieten.Das Padfone-Smartphone läuft mit Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich, also mit einer veralteten Android-Version, wenn das Gerät auf den Markt kommt. Laut der News-Website GSMinsider.com will Asus ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean im vierten Quartal 2012 anbieten. Gegen¨¹ber Pocket-Lint wollte Asus keine Aussagen dazu machen, wann ein Update auf Jelly Bean zu erwarten ist. Eine offizielle Bestätigung gibt es somit nicht und es ist damit wieder unklar, wann ein Update erscheinen wird.
Das Tabletgehäuse enthält einen eigenen 24,4-Wattstunden-Akku, mit dem sich der Akku im Smartphone laden lässt. Zudem muss der Tabletakku das Tabletdisplay mit Strom versorgen.Damit das Padfone zum Netbook wird, gibt es eine Docking-Tastatur, die mit dem Tabletgehäuse verbunden wird. Das Konzept ist identisch mit dem vom Transformer Pad Infinity. Ob die Padfone-Docking-Tastatur als Zubehör angeboten wird, ist nicht bekannt. Es wäre denkbar, dass es das Padfone im Paket mit der Docking-Tastatur zu einem höheren Preis als 700 Euro gibt. Beim Transformer Pad Infinity bedeutet das einen Preisaufschlag von 120 Euro, so dass es das Padfone mit Docking-Tastatur f¨¹r um die 820 Euro geben könnte. In der Docking-Tastatur befindet sich dann ein weiterer Akku.
Der Vorteil des 3-in-1-Gerätekonzepts ist, dass der Anwender direkt auf alle Daten per Smartphone, Tablet oder Netbook zugreifen und diese beliebig bearbeiten kann.Nach Angaben von GSMinsider.com will Asus f¨¹r das Padfone im vierten Quartal 2012 ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean anbieten. Die betreffende Textpassage wurde aktualisiert.Pocket-Lint hatte sich bei Asus erkundigt, wann mit Updates auf Android 4.1 alias Jelly Bean zu rechnen ist. Asus weigerte sich, darauf zu antworten, so dass die zitierten Aussagen von GSMinsider sehr fragw¨¹rdig sind. Die betreffende Textpassage wurde nochmals ¨¹berarbeitet.Bei ersten Händlern gibt es das Transformer Pad Infinity von Asus nun auch ohne Docking-Tastatur. Damit fällt der Anschaffungspreis auf 600 Euro. Das Tablet mit Android 4.0 hat ein 10,1 Zoll großes Full-HD-Display, 64 GByte Flash-Speicher, eine Quad-Core-CPU sowie eine 8-Megapixel-Kamera und ist besonders d¨¹nn und leicht.
Kurz nachdem das Transformer Pad Infinity von Asus bei ersten Händlern in Deutschland im Paket mit Docking-Tastatur zu haben ist, gibt es das Modell zumindest im goldfarbenen Gehäuse auch ohne Docking-Tastatur bei ersten Händlern. Das Transformer Pad Infinity gibt es auch in Grau ohne Docking-Tastatur, ist aber wohl noch bei keinem deutschen Onlinehändler verf¨¹gbar.
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