Mit dem ¨¹berzug sind dann prinzipbedingt aber auch alle beweglichen Teile wie die Membranen von Mikrofonen und Lautsprechern eines Smartphones versehen. Laut Liquipel haben eigene Tests und Versuche bei den Herstellern dieser Komponenten ergeben, dass dadurch keine Verschlechterung der Tonqualität entsteht.Auch bei viel Feinmechanik wie einer Digitalkamera soll es keine Einschränkungen geben. Mit Festplatten, die ihrerseits im Inneren ¨¹ber eine Reinräumen ähnliche Atmosphäre verf¨¹gen, hat Liquipel seine Technik aber noch nicht ausprobiert.Die bisher beschichteten Geräte sind nach der Behandlung zwar nicht in dem Sinne wasserdicht, dass keine Fl¨¹ssigkeit mehr in sie dringen könnte. Die soll den Smartphones aber auch langfristig nicht schaden, wenn sie anschließend Zeit zum Trocknen haben. Die iPhones, die das kalifornische Unternehmen auf der CES nach eigenen Angaben während f¨¹nf Tagen neun Stunden beregnet hat, funktionieren alle noch.Mit dem iPhone schnorcheln gehen klappt aber nur bedingt: Wenn nicht Spritzwasser, sondern Untertauchen gefragt ist, soll das Handy nur eine halbe Stunde in einer Tiefe von einem Meter ¨¹berleben. Die in Las Vegas gezeigten Geräte ließen sich im ¨¹brigen wie gewohnt bedienen, die Oberfläche wirkte nur sehr glatt. Mittels eines Papiertuchs, das von Liquipel beschichtet worden war, demonstrierte das Unternehmen die Eigenschaften: Das Wasser perlte wie beim bekannten Lotuseffekt schnell ab.
F¨¹r einige Smartphones wie iPhones der Serien 3 und 4 sowie manche HTC-Modelle bietet Liquipel die Beschichtung auch schon an - allerdings bisher nur f¨¹r Geräte, die an US-Adressen zur¨¹ckgeschickt werden. Die Bearbeitung des Handys selbst kostet 59 US-Dollar. An einem internationalen Angebot wird derzeit gearbeitet, lieber wäre dem Unternehmen aber, es könnte seine Technik den Geräteherstellern direkt als Lizenz verkaufen. In China wurde daf¨¹r bereits ein Patent erteilt, ein internationales Patent ist beantragt.Um die Gem¨¹ter nach der DirectX-11-Affäre zu beruhigen, hat Intel Golem.de erlaubt, das bei Mooly Edens missgl¨¹ckter Vorf¨¹hrung genutzte Gerät kurz selbst nutzen. Was Eden zeigen wollte, funktioniert: DirectX-11 auf einem Ultrabook.
Mit einer Videovorf¨¹hrung statt einer Livedemo holte sich Intel in Las Vegas eine blutige PR-Nase. Das Unternehmen erklärte das unter anderem mit der Fehlbedienung eines KVM-Switches, was von manchen Journalisten auf der Messe angezweifelt wird.
Um nun zu belegen, dass auf den nächsten Ultrabooks mit Ivy-Bridge-CPUs tatsächlich auch DirectX-Spiele laufen, f¨¹hrte Intel Golem.de ein Vorserienmodell von Inventec vor. Das Unternehmen zeigte zunächst den Benchmarkmodus des Spiels F1 2011 unter Windows 7, danach konnten wir das Spiel einige Minuten selbst ausprobieren.Der Benchmarkmodus - der nat¨¹rlich nicht bis zum Ende mit den dabei angezeigten Werten durchgef¨¹hrt wurde - war auch die Szene, die Mooly Eden eigentlich live zeigen wollte. Das Ultrabook f¨¹hrte den Test bei seiner nativen Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln ohne sichtbare Fehler durch. Der Rechner wurde dabei von seinem Akku versorgt, das gute Spielgef¨¹hl sollte sich also auch unterwegs so einstellen.Anti-Aliasing war jedoch abgeschaltet, weitere Feineinstellungen wurden nicht vorgenommen. Den Detailgrad stellte Intel auf "Medium", alle Einstellungen konnten wir selbst ¨¹berpr¨¹fen. Beim eigenhändigen Spielen bestätigte sich der Eindruck von brauchbaren Bildraten, grob geschätzt d¨¹rften sie bei 20-30 fps liegen. Das reicht f¨¹r ein Rennspiel, das kurz und nur zum Spaß ohne Wettbewerbsambitionen genutzt wird, noch aus. Spaß machte F1 auf dem Ultrabook durchaus.
Um noch etwas mehr Transparenz zu verschaffen, zeigte Intel auch das Programm CPU-Z, das den Dual-Core als Ivy Bridge erkannte und einen Basistakt von 2,0 GHz angab. Damit d¨¹rfte es sich um den Core i7-3667U mit 17 Watt TDP handeln, der bei nur einem Thread maximal 3,2 GHz erreichen kann. Das geht jedenfalls aus den inoffiziellen Modellnummern hervor, die zu den mobilen Ivy-Bridges schon bekannt wurden.Intel war so bem¨¹ht, jeden Verdacht der Mogelei zu zerstreuen, dass das Unternehmen auch noch den Gerätemanager vorf¨¹hrte. Der zeigte keine diskrete GPU, nur Intels integrierten Kern HD Graphics 4000. Ein wirklich leistungsstarker Grafikprozessor und seine K¨¹hlung hätten in dem unter 2 Zentimeter dicken Ultrabook auch kaum Platz gehabt.Insgesamt ergibt sich aus der Vorf¨¹hrung und den eigenen Versuchen zumindest mit diesem einen Spiel ein gutes Bild von Intels nächsten Grafiklösungen. Ziel muss es nun aber sein, dass nicht nur F1, sondern alle Spiele und insbesondere solche mit DirectX-11 halbwegs fehlerfrei laufen. Völlig offen ist auch noch, wie leistungsfähig die f¨¹r diese Schnittstelle wichtigste neue Funktion - Tessellation - mit HD Graphics 4000 ist.
Samsungs Galaxy Tab 7.0 Plus N wird 570 Euro kosten, wenn es Mitte Februar 2012 auf den deutschen Markt kommt. Es wird dann noch mit Android 3.2 alias Honeycomb laufen. Erste Händler bieten das Tablet bereits unterhalb des Listenpreises zum Vorbestellen an.
Auf der CES in Las Vegas hatte Samsung diese Woche bekanntgegeben, dass das Galaxy Tab 7.0 Plus doch in Deutschland angeboten wird - in verändertem Gehäuse. Das Modell wird dann analog zur Namensgebung beim Galaxy Tab 10.1 N als Galaxy Tab 7.0 Plus N angeboten. Noch im November 2011 hieß es von Samsung, dass es das Galaxy Tab 7.0 Plus nicht offiziell in Deutschland geben wird. Anfang der Woche weigerte sich Samsung noch, einen Preis f¨¹r das Galaxy Tab 7.0 Plus N zu nennen, nun ist er auf der Produktwebseite genannt: Das Galaxy Tab 7.0 Plus N wird zum Listenpreis von 570 Euro angeboten und die Modellnummer lautet GT-P6201.
Das Galaxy Tab 7.0 Plus N soll Mitte Februar 2012 in Deutschland zu haben sein. Unter anderem bietet Cyberport das Galaxy Tab 7.0 Plus N bereits zum Vorbestellen an, dort kostet es 500 Euro. Das Galaxy Tab 7.0 Plus N in weißem Gehäuse soll bereits Ende Januar 2012 ausgeliefert werden, während das Modell in Metallic-Grau am 9. Februar 2012 zu haben sein wird.
Das Galaxy Tab 7.0 Plus N wird noch mit Android 3.2 alias Honeycomb und der Touchwiz-Oberfläche auf den Markt kommen. Voraussichtlich wird Samsung daf¨¹r ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich nachreichen. Wann das der Fall sein wird, ist nicht bekannt. Auch f¨¹r die anderen aktuellen Galaxy-Tab-Geräte ist noch nicht bekannt, wann diese das Update auf Android 4.0 erhalten werden.Im Unterschied zum normalen Galaxy Tab 7.0 Plus wurde das Gehäuse leicht ¨¹berarbeitet, was sich vor allem auf der Gehäuser¨¹ckseite zeigt. Die Gehäusemaße ändern sich nur minimal und liegen nun bei 194 x 122 x 9,96 mm. Das Gewicht beträgt weiterhin 345 Gramm. Das Galaxy Tab 7.0 Plus N hat ebenfalls ein PLS-Display mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln und 16 Millionen Farben. Das Tablet bietet einen Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz und hat 16 GByte internen Speicher. Zudem gibt es einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Cards mit bis zu 32 GByte.
Das Galaxy Tab 7.0 Plus N kann wie ein Telefon benutzt werden - was auch bei kleineren Tablets keine Selbstverständlichkeit ist. Dabei ist es als Quadband-GSM und Triband-UMTS-Gerät (900, 1.900 und 2.100 MHz) recht flexibel. WLAN gibt es auf zwei Bändern und das Tablet deckt damit WLAN nach 802.11a/b/g/n ab. Zudem ist Bluetooth 3.0 als weitere Drahtlostechnik vorhanden. Das Tablet hat auf der R¨¹ckseite eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Autofokus sowie Fotolicht und eine 2-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite.Der fest eingebaute Akku soll im Telefonbetrieb eine Sprechzeit von 43 Stunden im GSM-Betrieb und immer noch 23,5 Stunden Sprechzeit im UMTS-Betrieb liefern. Bei der Videowiedergabe ist der Akku nach 6 Stunden leer. Einen HDMI-Ausgang hat das Tablet nicht. F¨¹r die Verbindung per HDMI muss ein HDMI-Adapter als Zubehör gekauft werden.
Er verf¨¹gt ¨¹ber einen eingebauten Bildschirm und bietet Platz f¨¹r jede Xbox 360 und die Playstation 3 Slim: Der G 155 ist eine flugzeugkompatible, angeblich f¨¹r US-Militärs entwickelte Transportmöglichkeit f¨¹r Konsolen.
Es klingt ein bisschen nach gut ausgedachter PR-Story, aber zumindest laut seinem Hersteller, dem Unternehmen Gaems Inc. aus der amerikanischen Stadt Redmond, wurde der G 155 zuerst f¨¹r US-Soldaten entwickelt, damit die ihre Spielkonsole nach Afghanistan mitnehmen konnten. Immerhin macht der Koffer mit dem integrierten Bildschirm tatsächlich einen vielleicht nicht kugelsicheren, aber dennoch stabilen Eindruck: Dicker und trotzdem nicht spröder, sondern leicht zur¨¹ckfedernder Kunststoff, stabile Gelenke und ein gut gemachter Haltegriff vermitteln tatsächlich das Gef¨¹hl, dass man sich zumindest auf Lan-Partys keine Sorgen um seine Hardware machen muss.
Im Deckel des Köfferchens befindet sich ein 15,5 Zoll großer HD-Flachbildschirm, der bei einer Präsentation zwar eine Spur zu stark gespiegelt hat, aber sonst ebenfalls einen guten Eindruck gemacht hat. Er verf¨¹gt ¨¹ber zwei Stereolautsprecher und zwei 3,5-mm-Kopfhörer-Buchsen; zur Stromversorgung muss sich immer eine Steckdose in der Nähe befinden, ¨¹ber einen eigenen Akku verf¨¹gt das Köfferchen nicht.Im G 155 lassen sich beide Versionen der Xbox 360 inklusive des schweren Netzteils unterbringen, oder eine Playstation 3 Slim - die erste Fassung der PS3 ist zu groß. Die Konsolen ruhen auf einer dicken Schaumstoffunterlage und lassen sich mit Klettbändern festzurren. Neben ihnen ist dann noch Platz f¨¹r beispielsweise zwei Kontroller. In einer d¨¹nnen H¨¹lle lassen sich bis zu vier DVDs oder Blu-ray-Scheiben unterbringen.
Der Konsolenkoffer verf¨¹gt laut Hersteller ¨¹ber ein Zertifikat der Transportation Security Administration (TSA) - was bedeutet, dass er ganz offiziell mit ins Handgepäck eines Flugzeugs darf. Der G 155 ist ohne Konsole rund 4,8 kg schwer und 50,8 x 38,1 x 17,3 cm groß. Er ist unter anderem ¨¹ber den Distributor Trekstor und andere Onlinehändler auch in Deutschland f¨¹r rund 300 Euro erhältlich.BenQ bringt mit dem Joybee GP2 einen winzigen Projektor auf LED-Basis auf den Markt. Er kann mit dem iPhone und iPod touch direkt verbunden werden. Anders als bei zu fr¨¹heren Modellen liegen seine Auflösung und Helligkeit im akzeptablen Bereich.
Die Lampe des BenQ Joybee GP2 wird vermutlich in seiner gesamten Laufzeit nicht durchbrennen. Ihre Leuchtdauer wird mit 20.000 Stunden spezifiziert. Der kleine Projektor misst 140 x 53 x 130 mm und erreicht eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln bei einer Helligkeit von 200 ANSI-Lumen. Die Diagonale der Anzeigenfläche liegt bei maximal 4 Metern.
Modelle mit althergebrachten Lampentechniken erreichen m¨¹helos 2.000 ANSI-Lumen und sind dann auch bei nicht vollständig abgedunkelten Räumen nutzbar. Daf¨¹r ist der Miniprojektor von BenQ mit 565 Gramm sehr leicht. Er ist mit einem HDMI- und einem USB-Anschluss sowie einem SD-Kartenschacht und einem Stereolautsprecherpaar ausger¨¹stet.
Wer will, kann zusätzlich einen Akku f¨¹r das Gerät kaufen, um es abseits vom Stromnetz ungefähr drei Stunden betreiben zu können. Dabei wird die Lampenhelligkeit aber auf 100 ANSI-Lumen reduziert.Der VW E-Bugster ist ein zweisitziger Sportwagen auf Basis des Beetle. Das Elektroauto ist mit einem neuen Ladesystem ausgestattet, das gemeinsam von Autoherstellern in Deutschland und den USA entwickelt wurde.
Der Wolfsburger Autohersteller Volkswagen (VW) hat auf der Automesse in Detroit eine Elektroversion seines Käfers vorgestellt. Der E-Bugster ist die Studie eines zweisitzigen Sportwagens.
Der E-Bugster ist 4,2 Meter lang und 1,83 Meter breit, was in etwa den Ausmaßen des Beetle entspricht, auf dem er basiert. Allerdings ist er mit 1,4 Metern gut neun Zentimeter flacher als dieser. Das soll dem E-Bugster ein schnittigeres Aussehen verleihen.Angetrieben wird der E-Sportwagen von einem 85 kW starken Elektromotor. Er beschleunigt das Auto in 10,9 Sekunden auf 60 Meilen pro Stunde (96,5 Kilometer pro Stunde). ¨¹ber die Höchstgeschwindigkeit macht VW keine Angaben.
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