Als Energiespeicher kommt ein 28,3-kWh-Lithium-Ionen-Akku zum Einsatz, der sich hinter den Sitzen befindet. Mit einer Ladung kommt das Auto etwa 180 Kilometer weit. Mit Hilfe einer Schnellladeeinrichtung ist der Akku in 35 Minuten wieder voll aufgeladen. Er kann aber auch an der heimischen Steckdose geladen werden - mit der in den USA ¨¹blichen Spannung von 120 Volt ebenso wie an einer 230-Volt-Steckdose. Wie lange das Auto f¨¹r einen Ladevorgang braucht, hat VW nicht mitgeteilt. Der Stecker zum Laden befindet sich dort, wo beim normalen Beetle die Tankklappe ist.Der E-Bugster ist mit dem Combined Charging System ausgestattet. Das ermöglicht das einphasige Laden mit Wechselstrom ebenso wie das schnelle Laden mit Gleichstrom. Das System wurde gemeinsam von den Autoherstellern Audi, BMW, Daimler, Porsche und VW sowie Ford und General Motors und seiner Tochter Opel entwickelt.Google hat Google Maps f¨¹r Android in der Version 6.1.0 veröffentlicht. Mit dem Update gibt es zwar keine neuen Funktionen, aber viele Detailverbesserungen.
Mit Google Maps 6.1.0 f¨¹r Android gibt es einige Verbesserungen bei der Navigation mit öffentlichen Verkehrsmitteln. So versucht Google Maps nun, die Position eines Fahrzeugs bei fehlendem GPS-Signal zu berechnen. Dazu wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs herangezogen. Wer also etwa mit einer U-Bahn fährt, soll auch mit Google Maps einigermaßen zuverlässig die aktuelle Position angezeigt bekommen.
Außerdem liefert Google Maps nun vier Routenvorschläge zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Bisher bot die Software nur drei an. Mit der Aufstockung sollen Anwender leichter die f¨¹r sie g¨¹nstigste Route finden.Bei der Nutzung von Latitude verspricht Google eine verbesserte Akkulaufzeit. Damit soll der Akku im Android-Gerät bei aktivierter Latitude-Funktion länger halten als bisher. Außerdem gibt es nun einen Standortverlauf und aktuellere Standortdaten von Freunden, die Latitude ebenfalls nutzen. Als weitere Neuerung kann ¨¹ber das Einstellungsmen¨¹ der Anwendung eine R¨¹ckmeldung an Google geschickt werden.Seit der Version 6.0 beherrscht Google Maps die Standortbestimmung innerhalb von Gebäuden. Damit sollen sich Nutzer etwa in Flughäfen oder Einkaufszentren leichter zurechtfinden. Vorerst steht die Innenraumnavigation aber nur in Gebäuden in den USA und Japan zur Verf¨¹gung. Wann entsprechende Daten auch f¨¹r Europa angeboten werden, ist noch nicht bekannt.
Google Maps 6.1.0 gibt es kostenlos im Android Market zum Herunterladen. Google macht keine Angaben mehr dazu, welche Android-Version f¨¹r die aktuelle Google-Maps-Version benötigt wird.Um die Akkus kleiner Elektronikgeräte unterwegs wieder aufzuladen, bietet der US-Hersteller Mophie zahlreiche tragbare Akkus an. Mit der Juice Pack Powerstation Pro wurde nun ein besonders stabiles Gerät vorgestellt, das auch St¨¹rzen, Wasser und Staub widersteht.
Im Innern der Juice Pack Powerstation Pro von Mophie sitzt ein Lithium-Ionen-Akku mit 6.000 mAh. Die herkömmliche Version des Akkus, der ohne die Pro-Bezeichnung auskommt, kommt nur auf 4.000 mAh.
USB-Kleingeräte mit eigenem Akku können ¨¹ber ein Kabel mit dem USB-Anschluss des Zusatzakkus von Mophie verbunden werden. Das Gehäuse ist aus Metall, während Gummidichtungen die Anschl¨¹sse vor eindringendem Wasser, Staub und vor Stößen sch¨¹tzen. Das Gummikorsett um das Gehäuse soll die Wirkung von St¨¹rzen abfangen. Nach Herstellerangaben ist das Akkugehäuse des Akkus nach IP65 staub- und wasserdicht. Wie tief es st¨¹rzen darf, geht aus den Angaben nicht hervor.
Ein Schalter ermöglicht die Wahl zwischen 500 mAh, 1 und 2,1 Ampere. Der Preis der Mophie Juice Pack Powerstation Pro soll bei 150 US-Dollar liegen, erfuhr die Website The Verge aus unternehmensnahen Kreisen. Eine offizielle Preisempfehlung oder ein Erscheinungsdatum liegen noch nicht vor.Als einer der letzten Hersteller will nun auch Dell ein Ultrabook anbieten. Es handelt sich um ein 13-Zoll-Gerät mit einem besonders schmalen Displayrahmen.
Das XPS 13 ist das erste Ultrabook von Dell, das Unternehmen stellte das Gerät auf der CES während der Keynote-Ansprache von Intel-Chef Paul Otellini vor. Das Notebook bietet einen 13-Zoll-Bildschirm mit einem sehr schmalen Rahmen, soll also nicht mehr Platz einnehmen als ein 12-Zoll-Notebook.
Das Display bietet eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln und eine Helligkeit von 300 Candela/qm. Die große Leuchtkraft wird zumindest einen Teil der Spiegelungen ¨¹berstrahlen können, das Display befindet sich nämlich hinter nicht mattiertem Gorilla-Glas.Das Notebook hat 4 GByte aufgelöteten DDR3-Speicher. Als Prozessor gibt es entweder einen Core i5 oder einen i7 der zweiten Generation in der Ultra-Low-Voltage-Ausf¨¹hrung inklusive einer Grafikeinheit. Dedizierte Grafik wird nicht angeboten. Und auch auf ein optisches Laufwerk muss verzichtet werden.
Als SSD kommt eine Samsung PM830 zum Einsatz. Es ist eine mSATA-SSD mit 128 oder 256 GByte Kapazität. Eine mechanische Festplatte lässt sich nicht einbauen, da kein Platz im Gehäuse vorhanden ist, so Dell. Als WLAN-Karte wird Intels 6230 eingesetzt die neben IEEE 802.11b/g/n auch 802.11a/n beherrscht. Auch Bluetooth 3.0 gehört zum Gerät.Das XPS 13 bietet nur wenige Anschl¨¹sse. Dazu gehören ein USB-3.0- und ein USB-2.0-Anschluss. Zudem gibt es einen Mini-Displayport.Das Notebook ist rund 1,35 kg schwer und 18 mm dick. Das Gehäuse besteht unter anderem aus Aluminium und Kohlenstofffaser. Letzteres wird auf der Unterseite benutzt. Die Akkulaufzeit mit dem 47-Wattstunden-Akku gibt Dell mit 8 Stunden an.Dell will sein XPS-13-Ultrabook Mitte März 2012 auf den Markt bringen. Die Preise stehen f¨¹r die Einstiegskonfiguration (128 GByte SSD, Core i5-2467M) noch nicht fest. Urspr¨¹nglich sollte es eine Ausstattung mit Core i3 geben, die aber kurzfristig gestrichen wurde. Diese hätte 1.000 Euro gekostet. Das teuerste Modell mit Core i7-2637M und 256 GByte SSD wird 1.500 Euro kosten.
Der Nachfolger des ersten Galaxy Tab kommt nun doch nach Deutschland. F¨¹r die Auslieferung in wenigen Wochen wurde das Android-Tablet äußerlich, aber nicht im Inneren ¨¹berarbeitet.
Samsung will das Galaxy Tab 7.0 Plus bereits in f¨¹nf Wochen, also Mitte Februar 2012, auf den deutschen Markt bringen. F¨¹r den deutschen Markt wurde das Design etwas angepasst, was vor allem auf der R¨¹ckseite zu sehen ist.
Auf dem Demogerät war noch Android 3.2 installiert. Derzeit ist nicht bekannt, ob die Auslieferung bereits mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich stattfinden wird. Das Galaxy Tab 7.0 Plus hat ein PLS-Display mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln und bietet einen Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Die Eckdaten haben sich also verglichen mit der urspr¨¹nglichen Ank¨¹ndigung nicht verändert. Auch das Gewicht wird vom neuen Design nicht beeinflusst und bleibt bei 345 Gramm.Es gehört zu den wenigen Tablets, die auch als Telefon nutzbar sind. Dabei ist es als Quadband-GSM und Triband-UMTS-Gerät (900, 1.900 und 2.100 MHz) recht flexibel. Auch WLAN gibt es auf zwei Bändern.
Urspr¨¹nglich wollte Samsung das Galaxy Tab 7.0 Plus gar nicht in Deutschland auf den Markt bringen. Nun soll das Galaxy Tab 7.0 Plus in leicht veränderter Form Mitte Februar 2012, also noch vor dem Mobile World Congress in Barcelona, auf den Markt kommen. Einen Preis nannte Samsung noch nicht.Als Zubehör ist zudem eine neue Bluetooth-Tastatur mit Akku geplant, die per Micro-USB aufgeladen werden kann. Diese wird allerdings erst im Sommer erscheinen. Unklar bleibt derweil, wann und ob das Galaxy Tab 7.0 mit Amoled-Display nach Deutschland kommt.Sony Ericsson hat mit dem Xperia S das erste Smartphone unter der neuen Sony-Bezeichnung vorgestellt. Das Xperia S hat einen 4,3 Zoll großen Touchscreen und eine lichtstarke 12-Megapixel-Kamera, läuft allerdings noch mit Android 2.3 alias Gingerbread.
Die 12-Megapixel-Kamera im Xperia S hat einen Blendenwert von F2,4 und soll damit vor allem in dunkler Umgebung noch gute Foto- und Videoaufnahmen ermöglichen. Ergänzend gibt es zur Aufhellung ein LED-Licht. Die Autofokuskamera nutzt Sonys Exmor-R-Sensor, Rauschunterdr¨¹ckung sowie einen Bildstabilisator und bietet eine Gesichts- und Lächelerkennung. Videos können in 1080p-Auflösung aufgenommen werden. Auf der Gerätevorderseite gibt es eine 1,3-Megapixel-Kamera f¨¹r Videokonferenzen, die Videos in 720p-Auflösung aufnehmen kann.
Das Xperia S hat einen 4,3 Zoll großen Touchscreen, der bei einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln bis zu 16 Millionen Farben anzeigt. Das kratzfeste Reality-Display soll mit der Mobile Bravia Engine von Sony eine bessere Darstellungsqualität liefern, indem Kontrast und Farbe optimiert werden. Texteingaben erfolgen ¨¹ber eine Bildschirmtastatur.Der Mediaplayer im Xperia S nutzt Sonys Xloud-Technik f¨¹r eine bessere Klangqualität und beherrscht Playnow und TrackID. Zudem ist ein UKW-Radio vorhanden und es gibt eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Der MSM8260-Dual-Core-Prozessor von Qualcomm läuft mit einer Taktrate von 1,5 GHz. Der interne Flash-Speicher wird mit 32 GByte angegeben, der RAM-Speicher beträgt 1 GByte. Einen Speicherkartensteckplatz besitzt das Xperia S wohl nicht.Das Mobiltelefon deckt neben UMTS alle vier GSM-Netze ab und unterst¨¹tzt GPRS, EDGE sowie HSDPA. Als weitere Drahtlostechniken sind WLAN und Bluetooth vorhanden. Nähere Angaben zu den verwendeten WLAN-Standards oder der genutzten Bluetooth-Version liegen nicht vor. Ferner hat das Mobiltelefon einen NFC-Chip, einen GPS-Empfänger mit Kompass und einen HDMI-Ausgang, ist Playstation Certified und unterst¨¹tzt DLNA. Ferner ist ein Zugriff auf die Sony-Dienste Music Unlimited und Video Unlimited möglich.
Das Xperia S kommt zunächst mit Android 2.3 alias Gingerbread auf den Markt. Erst im zweiten Quartal 2012 ist dann ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich geplant.Das Xperia S wiegt satte 144 Gramm und steckt in einem 128 x 64 x 10,6 mm großen Gehäuse. Im GSM-Betrieb soll mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von 7,5 Stunden möglich sein, im UMTS-Betrieb soll sie sich auf 8,5 Stunden erhöhen. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach rund 18 Tagen aufgeladen werden.
Sony Ericsson will das Xperia S im ersten Quartal 2012 zum Preis von 500 Euro auf den Markt bringen. Als Zubehör bietet Sony Ericsson Xperia Smarttags an. In diesen steckt NFC-Technik und die Smarttags können dazu verwendet werden, im Mobiltelefon bestimmte Einstellungen vorzunehmen. So kann etwa ein Smarttag auf dem Nachttisch abgelegt werden und sobald das Xperia S daran gehalten wird, kann es etwa in den Flugzeugmodus versetzt werden. Im Auto könnte so GPS aktiviert werden, wobei sich die jeweiligen Profile nach Belieben anpassen lassen, verspricht der Hersteller. Die Xperia Smarttags kosten im Zweierpack 15 Euro.
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