Offmaps 2.0 ist bereits im App Store verf¨¹gbar und kostet 79 Cent. Zwei bis f¨¹nf Karten sind inklusive. Jeweils drei Karten gibt es f¨¹r weitere 79 Cent. Eine Kartenflatrate kostet rund 5 Euro. In der Anfangsphase bleibt das Hinzukaufen von Download-Tokens allerdings deaktiviert, so dass Kartenmaterial im Moment kostenlos ist.Offmaps und Offmaps 2.0 sind zwei Anwendungen mit sehr unterschiedlichen Ansätzen. Die neue Version hat nicht nur deutliche Vorteile, sondern leider auch genauso deutliche Nachteile. Was in Offmaps funktioniert, klappt in Offmaps 2.0 nicht unbedingt genauso gut. Wer beispielsweise die Deutschlandkarte nur grob braucht, weil er ¨¹berregional unterwegs ist, der muss nun m¨¹hsam die einzelnen Kartenteile zusammensuchen, herunterladen und vom Programm extrahieren lassen. Zudem muss der Anwender bei seiner Tour von Karte zu Karte wechseln, was fr¨¹her nicht notwendig war. Die alte Version ermöglichte noch den Download eines Wunschareals.
Wer hingegen in einer Region unterwegs ist, der hat deutliche Vorteile mit Offmaps 2.0. Maximale Details etwa bei nur 50 MByte f¨¹r Berlin schafft Offmaps in der ersten Version nicht. Da sind noch rund 500 MByte des knappen Speichers nötig. Allerdings fehlen noch einige Regionen außerhalb Deutschlands. Das soll aber laut Lamouroux nachgebessert werden.Die Wikipedia-Einträge, Details zu Restaurants und die zuschaltbare Anzeige von Nahverkehr sind n¨¹tzlich. Als Reisef¨¹hrer ist Offmaps 2.0 damit etwas besser als sein Vorgänger. Dennoch: Wer Offmaps in der ersten Version hat, sollte diese nicht löschen. Sie ist Offmaps 2.0 einfach häufig ¨¹berlegen.Das Rekord-Elektroauto, das nonstop von M¨¹nchen nach Berlin gefahren ist, ist verbrannt. Der Automobilverband ADAC, der den Rekord ohnehin anzweifelt, findet das verdächtig.
Das Elektroauto, das im vergangenen Jahr nonstop von M¨¹nchen nach Berlin gefahren ist, ist einem Feuer zum Opfer gefallen: Das sogenannte Lekkermobil wurde beim Brand einer Lagerhalle im Berliner Stadtteil Marienfelde bereits im Dezember 2010 vollständig zerstört, wie der Automobilverband ADAC in seinem Blog berichtet.
Bei dem Auto handelte es sich um einen Audi A2, der zum Elektroauto umgebaut worden war. Als Stromspeicher dient ein Akku auf Lithium-Eisen-Polymer-Basis, der von DBM entwickelt wurde. Damit stellten das Berliner Unternehmen DBM Energy und der Energieversorger Lekker nach eigenen Angaben einen Langstreckenrekord auf: Im Oktober legten sie die rund 600 Kilometer von M¨¹nchen nach Berlin zur¨¹ck, ohne ein einziges Mal zum Laden anhalten zu m¨¹ssen.Der Automobilverband ADAC bezweifelte jedoch die G¨¹ltigkeit des Rekords: DBM und Lekker seien den endg¨¹ltigen Beweis schuldig geblieben. Es habe keine neutrale technische Abnahme des Autos stattgefunden. Der Notar, der die Fahrt hätte beglaubigen sollen, habe abgesagt. Das Angebot des Verbandes, einen Reichweitentest durchzuf¨¹hren, sei abgelehnt worden.Der Brand verstärkte offensichtlich die Zweifel des ADAC: Die Brandursache sei noch unklar. Allerdings sei die von DBM genutzte Akkutechnik feuergefährlich. Laut ADAC ermitteln die Berliner Polizei sowie mehrere von Versicherungen bestellte Gutachter in dem Fall, darunter ein Spezialist f¨¹r Batteriebrände.
Der Akkuhersteller DBM bestätigte inzwischen die Zerstörung des Autos. Danach kann der Akku jedoch nicht die Brandursache gewesen sein: Der habe sich zum Zeitpunkt des Feuers nicht in dem Auto befunden. Das sei lediglich mit einer zu zehn Prozent geladenen, nicht brennbaren Behelfsbatterie ausgestattet gewesen.Nach dem Brand des Autos baut DBM nach eigenen Angaben bereits ein neues Trägerfahrzeug f¨¹r das innovative Batteriesystem. Das soll in K¨¹rze zur Verf¨¹gung stehen. Damit will das Unternehmen in den kommenden Monaten weitere Testfahrten durchf¨¹hren.Das Optimus Speed alias Optimus 2X von LG wird im Februar 2011 zum Listenpreis von 550 Euro auf den Markt kommen. Vergangene Woche lag Amazons Preis f¨¹r das Android-Smartphone noch bei 600 Euro.
LG hat nun den Listenpreis f¨¹r das Android-Smartphone Optimus Speed bekanntgegeben: Er beträgt 550 Euro. Seit vergangener Woche konnte das Mobiltelefon bereits bei Amazon f¨¹r 600 Euro vorbestellt werden. Mittlerweile wurde der Preis verringert und Amazon verlangt nun nur noch 500 Euro. Im Februar 2011 will LG das Optimus Speed alias Optimus 2X in Deutschland ausliefern.
Ende Dezember 2010 hatte LG das Optimus Speed offiziell f¨¹r Deutschland angek¨¹ndigt, allerdings noch ohne Preisangabe. Außerhalb Deutschlands wird das Gerät als Optimus 2X vermarktet.Das Optimus Speed verwendet den Dual-Core-Prozessor Tegra 2 mit einer Taktrate von 1 GHz. Der 4 Zoll große Touchscreen liefert eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln und zeigt maximal 16 Millionen Farben an. Eine Hardwaretastatur besitzt das Mobiltelefon nicht, Texteingaben erfolgen ¨¹ber die Bildschirmtastatur. Unterhalb des Displays befinden sich die vier typischen Android-Knöpfe. Spezielle Telefontasten und einen 5-Wege-Navigator gibt es nicht.Der interne Speicher fasst 8 GByte; weitere Daten können auf einer Micro-SD-Karte abgelegt werden, die maximal 32 GByte groß sein darf. F¨¹r Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit 8fachem Digitalzoom und LED-Blitz. Damit lassen sich Videos in 1080p-Auflösung aufnehmen. Ferner ist eine 1,3-Megapixel-Kamera f¨¹r Videotelefonate auf der Vorderseite vorhanden.Das Smartphone hat einen HDMI-Ausgang, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse sowie ein UKW-Radio und unterst¨¹tzt DLNA. Die Stromversorgung ¨¹bernimmt ein Akku mit 1.500 mAh, Angaben zur Akkulaufzeit liegen nicht vor. Zu allen weiteren technischen Daten des Mobiltelefons hält sich LG weiterhin bedeckt.
Das Smartphone wird mit Android 2.2 ausgeliefert. LG will zu einem späteren, nicht genannten Zeitpunkt ein Update auf das aktuelle Android 2.3 anbieten.Autohersteller und Energieunternehmen in Japan machen sich f¨¹r Brennstoffzellenautos stark: Bis Mitte des Jahrzehnts sollen Autos und Tankstellen in vier Metropolregionen des Landes verf¨¹gbar sein.
Eine Reihe von japanischen Unternehmen will die Einf¨¹hrung von Brennstoffzellenautos vorantreiben, berichtet die britische Wirtschaftszeitung Financial Times. Der Initiative gehören die Autohersteller Honda, Nissan und Toyota sowie zehn Unternehmen aus dem Energiesektor an.
Die Autohersteller wollen 2015 Autos mit einer Brennstoffzelle in Serie produzieren. Bis dahin sollen in den Regionen Tokio, Osaka, Nagoia und Fukuoka 100 Wasserstofftankstellen gebaut werden, an denen die Fahrer den Treibstoff f¨¹r die Brennstoffzellen tanken können.Honda-Chef Takanobu Ito hält die Brennstoffzelle ohnehin f¨¹r den Antrieb der Zukunft. Eine Brennstoffzelle sei leichter als ein Akku, weshalb ein Brennstoffzellenauto auch leichter als ein Elektroauto sei. Das geringere Gewicht wirke sich positiv auf die Fahreigenschaften aus, glaubt Ito. Das Unternehmen hat vor einem Jahr eine Wasserstofftankstelle f¨¹r die heimische Garage vorgestellt.
Brennstoffzellenautos haben den Vorteil, dass sie eine größere Reichweite als Elektroautos haben. Dass die Technik inzwischen ausgereift ist, will der deutsche Hersteller Daimler Ende des Monats beweisen: Die Stuttgarter planen eine gut viermonatige Weltfahrt mit drei Brennstoffzellenautos. Das Problem sind derzeit jedoch noch fehlende Wasserstofftankstellen.Der Magic Charger von Mobee ermöglicht das Laden der Akkus von Apples Magic Mouse ¨¹ber Induktion. Der Anwender muss seine Maus dazu nur auf einer mitgelieferten Ladestation ablegen.
Der Magic Charger besteht nicht nur aus der Ladeplatte. Die zwei AA-Akkus der Maus m¨¹ssen durch das beigelegte Akkupaket ausgetauscht werden, das die Ladetechnik enthält.
Die Ladeplatte wird ¨¹ber USB mit dem Rechner verbunden und ist als Mauspad viel zu klein geraten. Sie ist 118 x 65 x 9 mm groß und reicht damit kaum ¨¹ber die Standfläche der Maus hinaus. Ein kontinuierliches Aufladen während der Benutzung der Maus ist so nicht möglich.
Der Ladevorgang soll rund sechs Stunden dauern. Als Lebensdauer f¨¹r den Akku gibt Mobee ungefähr 500 Ladezyklen an. In Deutschland vermarktet die Computerhandelskette Gravis den Magic Charger derzeit exklusiv. Das Gerät ist dort f¨¹r rund 50 Euro erhältlich.Sony hat ein Zusatzdisplay f¨¹r Videofilmer vorgestellt, das eine exakte Beurteilung der Aufnahmen ermöglichen soll, was mit den eingebauten Minidisplays der Kameras kaum möglich ist.
Das ansteckbare Display von Sony misst 5 Zoll (12,7 cm) in der Diagonalen und lässt sich ¨¹ber den HMDI-Ausgang der Kameras nutzen. Kaufinteressenten sollten allerdings pr¨¹fen, ob ihre Kamera auch das Sucherbild ¨¹ber HDMI ausgibt und nicht nur bereits aufgezeichnete Filme dar¨¹ber anzeigt. Einige DSLRs und spiegellose Systemkameras können auch ihr Liveview-Bild dar¨¹ber ausgeben.
Die Auflösung des CLM-V55 liegt bei 800 x 480 Pixeln. Das entspricht ungefähr einem Seitenverhältnis von 15:9. Gelenke an der Halterung erlauben das Kippen und Drehen des Displays, so dass es auch zur Kontrolle von Selbstporträts und f¨¹r bodennahe Aufnahmen genutzt werden kann.
Eine mitgelieferte Sonnenblende soll laut Sony daf¨¹r sorgen, dass der Videofilmer seine Aufnahmen auch bei hellem Licht einsehen kann. Ein eingebauter Lautsprecher sowie ein Mikrofoneingang erlauben die Tonkontrolle von Aufzeichnungen. Als optionales Zubehör bietet Sony einen Akku und ein Netzgerät an.Das Sony-Display CLM-V55 kostet 400 Euro und soll ab März 2011 erhältlich sein. Das Netzteil wird f¨¹r 100 Euro verkauft. Akkus gibt es ab 85 Euro in unterschiedlichen Kapazitäten.Beim Onlinekaufhaus Amazon kann LGs Android-Smartphone Optimus Speed bereits vorbestellt werden. Das Mobiltelefon mit Dual-Core-Prozessor kostet dort 600 Euro; im Februar 2011 kommt es auf den Markt.
LG hat das Optimus Speed Ende Dezember 2010 offiziell f¨¹r Deutschland angek¨¹ndigt; der Herstellerpreis f¨¹r das Android-Smartphone ist noch immer nicht bekannt. Bei Amazon kann das Mobiltelefon mit Dual-Core-Prozessor f¨¹r 600 Euro vorbestellt werden. Außerhalb Deutschlands wird das Gerät als Optimus 2X vermarktet.
Das Optimus Speed verwendet den Dual-Core-Prozessor Tegra 2 mit einer Taktrate von 1 GHz. Der 4 Zoll große Touchscreen liefert eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln und zeigt maximal 16 Millionen Farben an. Eine Hardwaretastatur besitzt das Mobiltelefon nicht, Texteingaben erfolgen ¨¹ber die Bildschirmtastatur. Unterhalb des Displays befinden sich die vier typischen Android-Knöpfe. Spezielle Telefontasten und einen 5-Wege-Navigator gibt es nicht.Der interne Speicher fasst 8 GByte; weitere Daten können auf einer Micro-SD-Karte abgelegt werden, die maximal 32 GByte groß sein darf. F¨¹r Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit 8fachem Digitalzoom und LED-Blitz. Damit lassen sich Videos in 1080p-Auflösung aufnehmen. Ferner ist eine 1,3-Megapixel-Kamera f¨¹r Videotelefonate auf der Vorderseite vorhanden.Das Smartphone hat einen HDMI-Ausgang, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, ein UKW-Radio und unterst¨¹tzt DLNA. Die Stromversorgung ¨¹bernimmt ein Akku mit 1.500 mAh, Angaben zur Akkulaufzeit liegen nicht vor. Zu allen weiteren technischen Daten des Mobiltelefons hält sich LG weiterhin bedeckt.
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