Als Betriebssystem kommt Android 2.3 alias Gingerbread zum Einsatz. Mit welcher Gingerbread-Version das Smartphone auf den Markt kommt, ist nicht bekannt. Noch ist Android 2.3.4 aktuell, aber bis zum Marktstart könnte bereits ein weiteres Update erschienen sein. Das Galaxy XCover wiegt 116 Gramm, misst 122 x 66 x 11,95 mm und enthält einen Lithium-Ionen-Akku mit 1.500 mAh. Auch zur Akkulaufzeit machte Samsung keine Angaben.Samsung will das Galaxy Xcover alias GT-S5690 im Oktober 2011 auf den Markt bringen. Was das Android-Smartphone dann kosten wird, will der Hersteller auch auf Nachfrage nicht verraten.Samsung hat Golem.de ein etwas ausf¨¹hrlicheres Datenblatt zur Verf¨¹gung gestellt. Demnach bestätigt sich die Vermutung der geringen Displayauflösung des Galaxy Xcover. Das Display liefert gerade mal eine Auflösung von 320 x 480 Pixeln, was f¨¹r ein modernes Android-Smartphone eher d¨¹rftig ist. Gemäß dem neuen Datenblatt unterst¨¹tzt das Galaxy Xcover nicht nur WLAN nach 802.11b/g/n, sondern sogar WLAN nach 802.11a/b/g/n.
Außerdem enth¨¹llt das neue Datenblatt, dass der verwendete Prozessor ein Marvell MG2 ist und es sich bei der Kopfhörerbuchse um eine normale 3,5-mm-Klinkenbuchse handelt. Zudem weist Samsung darauf hin, dass die integrierte Kamera mit Autofokus ausger¨¹stet ist. Zur Akkulaufzeit gibt es weiterhin keine Angaben.Der DY-PS10 von Panasonic ist ein Streamingserver f¨¹r die Jackentasche mit einem Akku und einem WLAN-Modul. Mit ihm können Videos, Musik und Fotos auf iOS-Geräten abgespielt werden. Als Datenspeicher kommen SD-Karten zum Einsatz.
¨¹ber ein iPhone oder ein iPad können Videos, Musik und Fotos vom Panasonic DY-PS10 empfangen werden. Der mobile Speicher mit Streamingfunktionen wird ¨¹ber einen eingebauten Akku mit Strom versorgt.
¨¹ber ein WLAN-Modul (IEEE 802.11b/g) spielt der Taschenserver seine Daten im Streamingverfahren ab. Neben Videos in MPEG4/H.264 mit Standardauflösung können MP3-Musikst¨¹cke und JPEGs verarbeitet werden.Eine Festplatte ist nicht eingebaut. Stattdessen wurde ein Kartenschacht f¨¹r SD(HC) und SDXC-Karten eingebaut. Der Akku mit 1.400 mAh soll eine Laufzeit von 4 Stunden ermöglichen. ¨¹ber die USB-Schnittstelle wird der Akku wieder geladen und auf Wunsch auch die eingeschobene Karte beschrieben.
Der Panasonic DY-PS10 misst 117 x 13 x 66,8 mm und soll ab Mitte September 2011 in Japan f¨¹r rund 15.000 Yen in den Handel kommen. Das sind umgerechnet rund 135 Euro. Wann das Gerät in anderen Ländern außerhalb Japans angeboten wird, steht noch nicht fest.otorola bringt im September 2011 mit dem Fire ein Android-Smartphone mit QWERTZ-Tastatur auf den deutschen Markt. Das Gingerbread-Smartphone f¨¹r 190 Euro ist vergleichsweise gut ausgestattet und unterst¨¹tzt auch WLAN-n.
Das Fire von Motorola hat einen 2,8 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von gerade mal 320 x 240 Pixeln. Vor allem f¨¹r Android-Anwendungen ist vergleichsweise wenig Platz f¨¹r Informationen auf dem Bildschirm. Direkt unterhalb des Displays befinden sich die vier typischen Android-Knöpfe, aber keine speziellen Anruftasten. Unterhalb der Android-Tasten wiederum ist die vierreihige QWERTZ-Tastatur zu finden.
Motorola bringt das Fire in Deutschland gleich mit Gingerbread alias Android 2.3 auf den Markt. Welche genaue Gingerbread-Version dann verwendet wird, ist nicht bekannt. Derzeit ist Android 2.3.4 die aktuelle Version. Wie auch bei anderen Herstellern von Android-Smartphones gibt es auf dem Fire eine von Motorola angepasste Bedienung.F¨¹r Fotoschnappsch¨¹sse und Videoaufnahmen hat das Mobiltelefon eine 3-Megapixel-Kamera. Der RAM-Speicher fällt mit 256 MByte eher klein aus. Dem Gerät liegt gleich eine Speicherkarte mit 2 GByte bei. Der Speicherkartensteckplatz unterst¨¹tzt Karten mit bis zu 32 GByte. Auch vom verwendeten Prozessor sollten Fire-Besitzer nicht allzu viel erwarten, er ist nur mit 600 MHz getaktet.Das UMTS-Mobiltelefon funktioniert in allen vier GSM-Netzen und unterst¨¹tzt GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s. Es beherrscht WLAN nach 802.11b/g/n. Wie auch beim Fire XT machte Motorola auch beim Fire keine Angaben zur verwendeten Bluetooth-Version. Es ist aber davon auszugehen, dass das Fire Bluetooth beherrscht, auch wenn Motorola es im Datenblatt nicht auff¨¹hrt. Das Mobiltelefon hat zudem einen GPS-Empfänger samt elektronischem Kompass, ein UKW-Radio mit RDS sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.
Bei einem Gewicht von 110 Gramm misst das Fire 58 x 116,5 x 13,75 mm. Der verwendete Akku mit 1.420 mAh erlaubt eine Sprechzeit von bis knapp 4 Stunden. Ob dieser Wert im GSM- oder UMTS-Betrieb erreicht wird, verschweigt Motorola. Es ist möglich, dass die Sprechzeit je nach verwendeter Mobilfunktechnik deutlich geringer ausfallen könnte. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku rund 16 Tage durch.Im September 2011 will Motorola das Fire zum Preis von 190 Euro auf den deutschen Markt bringen. Damit d¨¹rfte es Motorolas erstes Smartphone mit Gingerbread in Deutschland sein. Anfang Juli 2011 hatte Motorola das Fire bereits f¨¹r Europa angek¨¹ndigt, wusste aber vor vier Wochen noch nicht, ob es auch in Deutschland erscheinen wird.Stromausfälle bedeuten ein hohes Risiko f¨¹r Unternehmen und Notstromaggregate sollen die Zeit ¨¹berbr¨¹cken, bis das Stromnetz wieder funktioniert. Eine besonders schnell zu ladende Lösung hat Sony entwickelt.
Der Sony-Akku ESSP-2000 ist 90 kg schwer und erreicht eine Kapazität von 2,4 kWh. Damit sollen im Notfall Geräte mit maximal 1.000 Volt-Ampere betrieben werden können, wenn der Strom ¨¹ber längere Zeit ausfällt. Dazu sind sechs Steckdosen vorhanden, allerdings mit den in Japan typischen Netzspannung von 100 Volt. Auf Wunsch kann das Gerät als unterbrechungsfreie Stromversorgung betrieben und während des Betriebs wieder geladen werden.
Der Akku basiert auf der Lithium-Eisen-Phosphat-Technik und soll innerhalb von zwei Stunden auf 95 Prozent seiner Kapazität aufgeladen werden können. Die Lebensdauer des Akkus gibt Sony mit 10 Jahren an. Die typische Selbstentladung liegt bei 5 Prozent im Monat.Der ESSP-2000 wiegt 90 kg und misst 490 x 610 x 750 mm. Er soll ab September 2011 erhältlich sein und ungefähr 2 Millionen Yen kosten - rund 18.150 Euro. Ob das Gerät in modifzierter Form auch außerhalb Japans angeboten wird, ist nicht bekannt.Altes Gewand, neues Innenleben: Thalia hat den Nachfolger des E-Book-Readers Oyo angek¨¹ndigt. Der Oyo II hat eine verbesserte Hardwareausstattung. Außerdem will die Buchhandelskette eine Lesesoftware f¨¹r Smartphones und Tablets veröffentlichen.
Thalia hat einen neuen E-Book-Reader f¨¹r den Herbst 2011 angek¨¹ndigt. Zeitgleich will die Buchhandelskette eine eigene Lese-App f¨¹r Geräte mit dem Betriebssystem Android veröffentlichen.
Ein Jahr nach dem Start des E-Book-Readers Oyo will Thalia den Nachfolger Oyo II auf den Markt bringen. Rein äußerlich unterscheidet sich das Gerät nicht vom Oyo I. Wie dieser hat auch der Oyo II einen 6 Zoll (15,2 cm) großen Bildschirm von Sipix mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixeln, der 16 Graustufen darstellt. Das Gerät wird ¨¹ber einen Touchscreen und vier Tasten am rechten Gehäuserand bedient.
Die Neuerungen beziehen sich auf die Hardwareausstattung: So bekommt der E-Book-Reader einen leistungsfähigeren Prozessor, mehr Speicher und einen größeren Akku. Der Prozessor hat eine Leistung von 533 MHz - der erste Oyo verf¨¹gt ¨¹ber einen 400-MHz-Prozessor. Dadurch soll das Gerät schneller reagieren, was beispielsweise schnelleres Umblättern ermöglicht. Der Speicher wurde von 2 GByte auf 4 GByte verdoppelt, er kann mit einer Micro-SD-Karte um bis zu 32 GByte erweitert werden. Der Akku hat eine Kapazität von 2.200 mAh, was fast doppelt so viel ist wie beim Vorgängerakku.Der E-Book-Reader unterst¨¹tzt die E-Book-Formate ePub, PDF, TXT und HTML. Außerdem stellt er Bilder (JPEG, PNG, BMP) dar und spielt Musik (MP3) ab. F¨¹r letzteres gibt es einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss. Dateien werden ¨¹ber eine Micro-USB-Schnittstelle auf den Oyo kopiert. Außerdem hat das Gerät eine WLAN-Schnittstelle (802.11 b/g).Der neue Oyo, der ebenfalls von Medion gefertigt wird, soll im Herbst auf den Markt kommen. Der Preis soll sich laut Thalia nicht vom ersten Oyo unterscheiden. Das bedeutet, der Oyo II wird rund 140 Euro kosten.
Zum Verkaufsstart des neuen E-Book-Readers wird Thalia auch eine Lese-App anbieten, ¨¹ber die Nutzer E-Books auf ihren mobilen Geräte lesen und auf den E-Book-Shop von Thalia zugreifen können. Dar¨¹ber bietet Thalia derzeit etwa 300.000 E-Books an, davon etwa 90.000 in deutscher Sprache.Die App wird zunächst f¨¹r Smartphones und Tablets mit dem Betriebssystem Android bereitstehen. Versionen f¨¹r weitere mobile Betriebssysteme, darunter iOS, sollen folgen. Entwickelt wurde die App vom Berliner Unternehmen Textunes, das Thalia gekauft hat.Apples iPad kann ¨¹ber eine Bluetooth-Tastatur fast wie ein kleines Netbook benutzt werden. Mit dem Keyboard Folio hat Belkin eine Lösung vorgestellt, die Tastatur und iPad 2 in einer H¨¹lle integriert.
Das "Keyboard Folio for iPad 2" von Belkin ist eine Schutzh¨¹lle f¨¹r das iPad 2, die eine kleine Tastatur beherbergt. Das Zubehör besteht aus zwei Schalen, in denen das iPad 2 und die Tastatur befestigt werden. Die beiden Knöpfe und die Anschl¨¹sse des iPads sind weiter zugänglich.
Damit das reflektierende Display des iPad 2 nicht stört, kann der Neigungswinkel verändert werden. Die Verbindung zwischen der Tastatur und dem iPad 2 erfolgt mit Bluetooth, was die Akkulaufzeit des iPads reduziert. Der Akku im Folio soll 60 Stunden durchhalten.
Die Tasten haben einen Hub von 1,7 mm, was laut Belkin die Tippgeschwindigkeit und Treffsicherheit erhöhen soll. Das Keyboard Folio (F5L090) soll rund 100 US-Dollar kosten und ab sofort erhältlich sein. Wann eine QWERTZ-Version mit deutschen Umlauten auf den Markt kommt, ist nicht bekannt.Ähnliche Lösungen, teilweise nur f¨¹r das iPad 1, gibt es von Crux, Zagmate, Kensington und Clamcase.Mit dem Fire XT hat Motorola das erste Gingerbread-Smartphone f¨¹r den europäischen Markt angek¨¹ndigt. Im Herbst 2011 soll das Smartphone mit Android 2.3 und WLAN-n auf den Markt kommen.
Fire XT heißt Motorolas erstes Gingerbread-Smartphone f¨¹r den europäischen Markt. Es soll im Herbst 2011 in ausgewählten Ländern Europas angeboten werden. Ob Deutschland dazugehört, wollte Motorola nicht verraten. Auch zum Verkaufspreis schweigt sich der Hersteller aus. Das baugleiche Modell kommt als XT531 bereits diesen Monat auf den chinesischen Markt. Im Herbst ist f¨¹r Asien eine Dual-SIM-Variante des XT531 geplant. Ob das Fire XT auch in Europa als Dual-SIM-Variante kommt, ist nicht bekannt.
Im Fire XT steckt ein 3,5 Zoll großer Touchscreen mit einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln, der laut Hersteller besonders hell sein soll. Texteingaben sowie die Bedienung erfolgen ¨¹ber den Touchscreen. Eine Hardwaretastatur sowie spezielle Knöpfe zur Anrufverwaltung gibt es nicht. Das Smartphone wird ansonsten ¨¹ber die vier typischen Android-Knöpfe bedient.Das Fire XT kommt mit Android 2.3 alias Gingerbread auf den Markt und mittels Moto Switch sollen Gerätebesitzer bequem zwischen einem Privat- und Berufsmodus wechseln können. Welche Arten von Daten auf die beiden Welten verteilt werden können, ist nicht bekannt. Der im Fire XT verwendete Prozessor arbeitet mit einer Taktrate von 800 MHz. Der RAM-Speicher beträgt 512 MByte. Ansonsten hat das Fire XT einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein d¨¹rfen.F¨¹r Foto- und Videoaufnahmen gibt eine 5-Megapixel-Kamera auf der Gehäuser¨¹ckseite sowie eine VGA-Kamera auf der Vorderseite, die f¨¹r Videokonferenzen verwendet werden kann. Im Mobiltelefon befinden sich zudem ein GPS-Empfänger samt digitalem Kompass, ein UKW-Radio sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.
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