Das UMTS-Smartphone funktioniert in allen vier GSM-Netzen und beherrscht GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 14,4 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken gibt es WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 2.1+EDR. Im Gerät befinden sich ein GPS-Empfänger, ein UKW-Radio und es gibt eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Das Allegro läuft mit dem aktuellen Windows Phone 7.5 alias Mango. Zu den Neuerungen gehört die Unterst¨¹tzung von Multitasking. Durch längeres Dr¨¹cken auf die Zur¨¹cktaste erscheinen Minifenster der laufenden Anwendungen in einer ¨¹bersicht. Außerdem wurde das Kachelsystem erweitert und der Browser liegt in einer neuen Version vor.Das Allegro-Gehäuse misst 115,8 x 59 x 12,99 mm und das Gerät kommt auf ein Gewicht von 125 Gramm. Zur Akkulaufzeit liefert Acer keine Informationen. Es ist nur bekannt, dass ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 1.300 mAh verwendet wird.Nach Angaben von Acer ist das Allegro ab sofort verf¨¹gbar. Aber Acers deutsche Webseite listet das Mobiltelefon nicht. Ohne Vertrag soll das Windows-Phone-7.5-Smartphone 350 Euro kosten.
Das 10-Zoll-Tablet Medion Lifetab P9514 ist ab dem 8. Dezember 2011 erhältlich. Das mit Android 3.2, Tegra-2-CPU, HDMI-Ausgang und UMTS-Modul best¨¹ckte Tablet wird zuerst ¨¹ber den Lebensmitteldiscounter Aldi verkauft.
Medion liefert sein erstes Tablet zunächst ¨¹ber Aldi, später wahrscheinlich auch ¨¹ber den eigenen Onlineshop aus. Zum Verkaufsstart am 8. Dezember 2011 ist das Medion Lifetab P9514 sowohl bei Aldi-S¨¹d als auch bei Aldi-Nord f¨¹r 399 Euro zu haben.
Der Käufer erhält ein Tablet mit 10-Zoll-Multitouch-Display, 32 GByte internem Flash-Speicher, Nvidias Tegra 2 (Dual-Core-ARM-CPU + GPU), WLAN nach 802.11n, UMTS (HSDPA/HSUPA), Bluetooth 2.1 und GPS. Mit seinem Lithium-Polymer-Akku soll das 720 Gramm schwere und 13,2 mm dicke Lifetab P9514 maximal 8 Stunden durchhalten, bis es wieder aufgeladen werden muss.
Ebenfalls verbaut sind zwei Kameras (5 und 2 Megapixel), ein Mikrofon, Stereolautsprecher, ein Kopfhöreranschluss, Micro-USB und ein Kartenleser f¨¹r MicroSD und MicroSDHC. Um das Gerät auch an einen Fernseher oder Projektor anzuschließen, wird das mitgelieferte HDMI-Adapter-Kabel an den proprietären Mehrzweckanschluss gesteckt.Das mitgelieferte Zubehör des Lifetab P9514 umfasst neben dem HDMI-Adapter-Kabel auch eine Tasche, ein Micro-USB-Kabel, ein Netzteil, AKG-Ohrhörer, ein Reinigungstuch und ein Aldi-Talk-Starter-Set mit SIM-Karte und 10 Euro Startguthaben.Während der Android Market - wie bei dieser Geräteklasse ¨¹blich - installiert ist, gilt das noch nicht f¨¹r den Medion-eigenen Lifestore. Auf Nachfrage bei Medion hieß es, dass daran gearbeitet werde, aber noch kein Veröffentlichungstermin genannt werden könne. Medion plant, ¨¹ber einen eigenen Appstore selbst Software zu vertreiben, etwa zur Navigation.
Vier Quadrocopter bauen aus 1.500 Styroporblöcken einen 6 Meter hohen Turm. Was in Orl¨¦ans derzeit als Installation gezeigt wird, soll ein Blick in die Zukunft der Architektur sein.
Quader f¨¹r Quader wächst im Fonds Regional d'Art Contemporain Centre (Frac Centre) in Orl¨¦ans ein Turm. Gebaut wird er von vier fliegenden Robotern. Der Turm soll aus 1.500 Blöcken bestehen und am Ende 6 Meter hoch sein.Es sei das weltweit erste Architekturobjekt, das mittels fliegender Robotereinheiten kollaborativ gebaut wird, erklären die Initiatoren - Raffaello D'Andrea, Robotiker an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Z¨¹rich (ETH), und die Architekten Fabio Gramazio und Matthias Kohler. Der Turm biete einen wichtigen Ausblick auf zuk¨¹nftige Entwurfs- und Fabrikationsmethoden moderner Hochhäuser.
Der Turm besteht aus Schaumstoffblöcken, die die vier Quadrocopter aufeinanderschichten. Die Blöcke sind auf der Unterseite mit einem Klebstoff bestrichen, damit der Turm länger hält - er soll Teil der Ausstellung des Frac Centre werden. Die Quadrocopter schnappen sich jeweils an der Ausgabestelle je einen der Bausteine. Daf¨¹r haben die Robotiker um D'Andrea einen speziellen Greifer konstruiert, der aus drei Dornen besteht, die in den Schaumstoff eindringen. So können die Quadrocopter die Blöcke stabil fassen. Dann erhalten sie die Daten dazu, an welcher Stelle der Block platziert sein soll und transportieren ihn dort hin.
Die Quadrocopter basieren auf den Humming Birds des Unternehmens Ascending Technologies aus Krailling bei M¨¹nchen. Ein solcher Flugroboter (Unmanned Aerial Vehicle, UAV) besteht aus einem kreuzförmigen Rahmen und wird von vier Rotoren angetrieben. Er fliegt bis zu 50 km/h schnell und kann rund 20 Minuten in der Luft bleiben. Ist der Akku des UAVs leer, fliegt es automatisch zu einer Ladestation.Zur Datenverarbeitung steht ein ARM7-Prozessor zur Verf¨¹gung. Die ETH-Forscher haben die UAVs f¨¹r ihre Projekte in der Flying Machine Arena stark modifiziert. Unter anderem haben sie sie mit einer selbstentwickelten Steuerelektronik ausgestattet, die den UAVs mehr Agilität verleiht, damit sie zum Beispiel Flugrobotertennis spielen können.Bei dem Projekt in Orl¨¦ans ist allerdings weniger Agilität gefragt als vielmehr Präzision beim Aufnehmen und Absetzen der Blöcke. Ein Bewegungserfassungssystem, das unter der Decke montiert ist, unterst¨¹tzt die autonom agierenden UAVs: Es erkennt, wo sich diese gerade befinden und dirigiert sie zu ihrem Ziel, ohne dass die Roboter miteinander oder mit dem Turm kollidieren.
Der Turm ist nicht einfach ein gerades Gebilde, wie Kinder es gern aus Bauklötzen errichten. Es handelt sich um ein in sich gedrehtes Bauwerk, das Gramazio und Kohler entworfen haben. Vertical Village heißt das Konzept, das eine Stadt mit Wohnungen f¨¹r 30.000 Menschen, Geschäften und Freizeiteinrichtungen in einem Gebäude darstellen soll. Die senkrechte Stadt soll 600 Meter hoch werden und einen Innendurchmesser von rund 300 Metern haben. Der Turmbau zu Orl¨¦ans ist ein Modell im Maßstab 1:100, wobei jeder Block eine dreigeschossige Einheit repräsentieren soll.Die Idee des Vertical Village ist, dass fliegende Roboter Fertigeinheiten aufeinanderstapeln sollen. Flying Machine Enabled Construction nennen die Initiatoren das Konzept. Gewissermaßen als 'real gewordene Utopie' zeigt die Installation einen architektonischen Entwurfs- und Herstellungsprozess, der selbst einer physikalisch-dynamischen Formierung entspricht und damit radikal neue Wege in der architektonischen Forschung präsentiert.Asus will das Android-Tablet Eee Pad Transformer Prime Ende Dezember 2011 oder Anfang Januar 2012 in Deutschland auf den Markt bringen. Eine UMTS-Variante des Quad-Core-CPU-Geräts wird es nicht geben.
Entweder Ende Dezember 2011 oder Anfang Januar 2012 wird Asus das Eee Pad Transformer Prime in Deutschland anbieten, erklärte der Hersteller Golem.de. Damit wird es hierzulande das Android-Tablet nicht zum Weihnachtsgeschäft geben. Der Listenpreis f¨¹r das 64-GByte-Modell beträgt 600 Euro. Ebenfalls 600 Euro kostet die 32-GByte-Ausf¨¹hrung zusammen mit der Docking-Tastatur.
Auf Facebook hat Asus Hoffnungen auf eine UMTS-Variante des Eee Pad Transformer Prime zerstreut. Eine solche Ausf¨¹hrung sei nicht geplant. Somit wird es das Android-Tablet nur mit WLAN nach 802.11b/g/n und Bluetooth 2.1+EDR geben.Das Eee Pad Transformer Prime gibt es wahlweise mit 32 oder 64 GByte Flash-Speicher. Der RAM-Speicher beträgt immer 1 GByte und das Tablet hat einen Speicherkartensteckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten. Im Asus-Tablet steckt Nvidias Quad-Core-Prozessor Tegra 3 mit einer Taktrate von bis zu 1,4 GHz.Das Tablet hat einen 10,1 Zoll großen LED-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und Gorilla-Glas, um Kratzer und Beschädigungen zu verhindern. Das Display soll sich besonders gut auch unter Sonnenlicht ablesen lassen. Auf der Gehäuser¨¹ckseite gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Fotolicht. Eine 1,2-Megapixel-Kamera, ¨¹ber die bequem Videotelefonate gef¨¹hrt werden können, ist auf der Vorderseite untergebracht. Zudem hat das Tablet neben einer 3,5-mm-Kopfhörerbuchse einen Micro-HDMI-Anschluss.
Das Eee Pad Transformer Prime kommt mit Android 3.2 alias Honeycomb auf den Markt. Ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich ist vorgesehen, aber noch gibt es daf¨¹r keinen Zeitplan. Nvidia hat k¨¹rzlich gezeigt, wie Android 4.0 auf dem Eee Pad Transformer Prime läuft.Mit einem Gewicht von 586 Gramm ist das Eee Pad Transformer Prime vergleichsweise leicht und unterbietet das Gewicht von Apples iPad 2 um 15 Gramm. Samsungs Galaxy Tab 10.1 ist mit einem Gewicht von 566 Gramm nochmal 20 Gramm leichter. Das Metallgehäuse des Asus-Tablets misst 263 x 180,8 x 8,3 mm und mit einer Akkuladung wird eine maximale Akkulaufzeit von 12 Stunden versprochen.Als Zubehör gibt es f¨¹r das Eee Pad Transformer Prime ein Mobile Dock mit Tastatur und Touchpad. Damit mutiert das Tablet zu einem Netbook, wie es bereits vom Vorgängermodell bekannt ist. Das Mobile Dock hat einen USB-Anschluss und nochmal einen Micro-SD-Kartensteckplatz. Bei einem Gewicht von 537 Gramm misst das Mobile Dock 263 x 180,8 x 10,4 mm. Auch im Mobile Dock befindet sich ein Akku, der die Gesamtlaufzeit auf 18 Stunden erhöht.
Viewsonic hat mit dem Viewpad 10e ein Android-Tablet mit einem 9,7 Zoll großen IPS-Display vorgestellt. F¨¹r 350 Euro soll das Tablet Ende Dezember 2011 auf den Markt kommen.
9,7 Zoll misst das IPS-Display im Viewpad 10e und liefert eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Durch Einsatz der IPS-Technik soll der Touchscreen eine gute Blickwinkelstabilität und Farbtreue liefern. Die Leuchtdichte des Displays gibt der Hersteller mit 400 cd/qm an. Die Größe und Auflösung entsprechen denen von Apples iPad.
Auf dem Tablet läuft Android 2.3 alias Gingerbread, welche Gingerbread-Version genau, hat der Hersteller nicht mitgeteilt. Mit Viewscene 3D gibt es eine von Viewsonic entwickelte Bedienoberfläche, mit der der Aufruf von Anwendungen und Informationen vereinfacht werden soll. Eine Anfrage von Golem.de, ob es ein Update auf Android 3.2 alias Honeycomb oder ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich geben wird, ist bislang unbeantwortet geblieben.Das Tablet unterst¨¹tzt WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Ein UMTS-Modem gibt es nicht. Das Viewpad 10e verwendet einen Cortex-A8-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz. Der RAM-Speicher beträgt 512 MByte und intern stehen 4 GByte Flash-Speicher zur Verf¨¹gung. Weitere Daten lassen sich auf einer maximal 32 GByte großen Micro-SD-Karte ablegen.
Das Tablet hat nur auf der Vorderseite eine Kamera mit 1,3 Megapixeln. Auf der Gehäuser¨¹ckseite befindet sich keine Kamera. Das Tablet hat zudem Stereolautsprecher, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse sowie einen Micro-HDMI-Anschluss. Einen GPS-Empfänger gibt es laut Datenblatt nicht.Bei Maßen von 241,6 x 188,6 x 9,1 mm ist das Viewpad 10e nur minimal dicker als Apples iPad 2. Mit einem Gewicht von 620 Gramm wiegt das Viewsonic-Tablet geringf¨¹gig mehr als Apples iPad 2, das 601 Gramm wiegt. Zur Akkulaufzeit des Tablets im Betrieb liegen keine Angaben vor. Bekannt ist nur, dass ein Lithium-Polymer-Akku mit 5.400 mAh verwendet wird.Auf Nachfrage von Golem.de reichte Viewsonic die Information nach, dass f¨¹r das Viewpad 10e ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich angedacht sei. Genauer will sich Viewsonic nicht festlegen, so dass noch nicht sicher ist, ob es ein Update auf Android 3.0 f¨¹r das Tablet geben wird. Fest steht allerdings bereits, dass kein Update auf Android 3.2 alias Honeycomb f¨¹r das Viewpad 10e erscheinen wird.
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