Das HTC-Smartphone besitzt einen Dual-Core-Prozessor von Qualcomm mit einer Taktrate von 1,5 GHz und 1 GByte RAM-Speicher. Der interne Flash-Speicher beträgt 16 GByte, wovon f¨¹r den Nutzer 13 GByte zur Verf¨¹gung stehen. Weitere Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen, ein passender Speicherkartensteckplatz ist vorhanden.Das Velocity 4G läuft noch mit Android 2.3.7 alias Gingerbread sowie der HTC-Erweiterung Sense. HTC hat ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich f¨¹r das Velocity 4G versprochen, den zunächst genannten Termin dann aber später widerrufen. Das Velocity 4G hat einen USB-Anschluss, eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse, ein UKW-Radio sowie einen GPS-Empfänger mit digitalem Kompass und unterst¨¹tzt DLNA.Bei Maßen von 129 x 67 x 11,27 mm wiegt es schwere 163 Gramm. Es ist damit nur minimal leichter als etwa Motorolas Milestone oder LGs Optimus 3D, die auf 170 respektive 168 Gramm kommen. Der verwendete Akku hat 1.620 mAh und soll im UMTS-Betrieb eine Sprechzeit von 5 Stunden ermöglichen, im GSM-Betrieb verlängert sich die Sprechzeit auf 7,5 Stunden. Im Bereitschaftsmodus verspricht der Hersteller, dass der Akku 10 bis 12 Tage durchhält.
Vodafone will das Velocity 4G im April 2012 auf den Markt bringen. Lediglich in D¨¹sseldorf soll das Gerät dann schon am 1. März 2012 zu haben sein. Sowohl HTC als auch Vodafone weigerten sich trotz des Marktstarts in 16 Tagen, einen Preis f¨¹r das Mobiltelefon zu verraten. Bei Buchung einer gedrosselten mobilen Datenflatrate verlangt Vodafone jeweils einen monatlichen Aufschlag von 10 Euro f¨¹r die LTE-Nutzung.Bez¨¹glich des Updates auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich wollte HTC nun doch nicht mehr bestätigen, dass das Update noch Ende März 2012 kommt. Wann das Velocity 4G ein Update auf Android 4.0 erhalten wird, ist damit nicht mehr bekannt. Die betreffende Textpassage wurde entsprechend aktualisiert.
Zahlreiche Fotos von Einzelteilen von Apples neuem iPad 3 sind aufgetaucht, die nahelegen, dass das neue Tablet mit einem hochauflösenden Bildschirm von Sharp und einer neuen Kamera ausger¨¹stet ist.
Fotos, die angeblich iPad 3-Teile zeigen, sind unter anderem vom japanischen Blog Macotakara veröffentlicht worden. Auf ihnen soll das LCD-Panel eines hochauflösenden Displays (2.048 x 1.536 Pixel) von Sharp zu sehen sein, das in Apples neuem Tablet verbaut werden könnte. Nach einem fr¨¹heren Bericht soll neben Sharp auch LG die Displays liefern.
Die interessantesten Einzelteile stammen jedoch vom japanischen Hardware-Teilehändler Eye Lab Factory. Es sind Bestandteile des Gehäuses und des Dock-Connectors, die darauf schließen lassen, dass das iPad 3 um rund einen Millimeter dicker wird als sein direkter Vorgänger. Damit könnte sich Apple etwas mehr Platz f¨¹r einen größeren Akku verschaffen. Die Breite und Länge des Panels entsprechen dem des iPad 2.
Die Schraubenbohrungen des Gehäuses passten perfekt zu den notwendigen Halterungen f¨¹r Sharps hochauflösendes Display, schreibt Eye Lab. Die Innenseite des Gehäuses zeigt außerdem im Bereich der Bohrung f¨¹r die Hauptkamera des Tablets, dass es hier ebenfalls zu Änderungen kommt. Die Bohrung entspricht nicht der des iPad 2, sondern der aus dem iPhone 4S, das mit einer 8-Megapixel-Kamera auf den Markt kam. Im iPad 2 ist eine eher schlechte Kamera integriert, die Fotos mit unter 1 Megapixel Auflösung machen kann. Sie wurde zum Start des iPad 2 deutlich kritisiert.Eye Lab Factory weist jedoch ausdr¨¹cklich darauf hin, dass es sich bei den Teilen auch um Testproduktionen von Apple handeln könnte, die so nicht auf den Markt kommen werden. Die Quelle der Teile verrieten die beteiligten Unternehmen nicht.Samsung hat mit dem Galaxy Tab 2 ein weiteres Android-Tablet vorgestellt. Es ist das erste Tablet von Samsung, auf dem gleich Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich läuft und das den russischen Ortungsdienst Glonass unterst¨¹tzt.
Das Galaxy Tab 2 hat einen 7 Zoll großen PLS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln. Die Displaytechnik entspricht damit der im Galaxy Tab 7.0 Plus und im Galaxy Tab 7.0 Plus N. Ein kratzfestes Display gibt es also auch hier nicht. Im Unterschied zu den beiden anderen Samsung-Tablets kommt das Galaxy Tab 2 gleich mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich auf den Markt. Darauf läuft Samsungs Anpassung Touchwiz.
Neben einem GPS-Empfänger hat das Galaxy Tab 2 auch einen Glonass-Empfänger, um sich ¨¹ber den russischen Dienst orten zu lassen. In dem Tablet steckt ein Dual-Core-Prozessor, der nur noch mit 1 GHz Takt läuft, also niedriger getaktet ist als der der beiden anderen 7-Zoll-Tablets von Samsung.Außerdem wird es das Galaxy Tab 2 in Deutschland wohl ausschließlich mit 8 GByte Flash-Speicher direkt von Samsung geben. Zwar bietet Samsung das Galaxy Tab 2 prinzipiell auch mit 16 GByte und 32 GByte Flash-Speicher an, die werden von Samsung aber ¨¹blicherweise nicht in Deutschland angeboten. Das neue Modell hat wie die beiden anderen einen Steckplatz f¨¹r eine Micro-SD-Karte mit bis zu 32 GByte.Der RAM-Speicher ist mit 1 GByte genauso groß wie bei anderen 7-Zoll-Modellen. Und auch bei Maßen und Gewicht gibt es nur minimale Unterschiede. Das Galaxy Tab 2 misst bei einem Gewicht von 344 Gramm 193,7 x 122,4 x 10,5 mm und ist damit minimal dicker als die beiden anderen 7-Zoll-Geräte.
Auf der R¨¹ckseite ist eine 3-Megapixel-Kamera mit LED-Licht verbaut, auf der Vorderseite gibt es eine VGA-Kamera. Die anderen 7-Zöller haben eine Frontkamera mit 2 Megapixeln. Auch gibt es im Galaxy Tab 2 kein Dual-Band-WLAN mehr, sondern lediglich WLAN nach 802.11b/g/n. Die Unterst¨¹tzung von HSPA+ mit bis zu 21 MBit/s und Bluetooth 3.0 ist unverändert geblieben.Zur Akkulaufzeit des Galaxy Tab 2 macht Samsung keine Angaben. Bekannt ist nur, dass das Galaxy Tab 2 einen fest integrierten Litium-Ionen-Akku mit 4.000 mAh besitzt.Samsung will das Galaxy Tab 2 zunächst im März 2012 in Großbritannien auf den Markt bringen. Danach soll das Android-4.0-Tablet auch in anderen Regionen erscheinen. Wie viel das Tablet kosten wird, hat Samsung nicht verraten. Die Ausstattung lässt aber darauf schließen, dass es weniger kosten könnte als das Galaxy Tab 7.0 Plus N, das f¨¹r einen Listenpreis von 570 Euro angeboten wird.In Schweden bietet Samsung die Nur-WLAN-Ausf¨¹hrung des Galaxy Tab 2 f¨¹r 3.000 Schwedische Kronen an, was umgerechnet rund 340 Euro entspricht. Das Galaxy Tab 2 mit WLAN und UMTS-Funktion kostet dann 3.700 Schwedische Kronen, das entspricht 420 Euro. Die Preise gelten f¨¹r das Galaxy Tab 2 mit 16 GByte Speicher.
Samsung hat die Updateverteilung von Android 2.3.6 f¨¹r das Galaxy S2 wohl vorerst gestoppt. Anwender berichten von willk¨¹rlichen Abst¨¹rzen nach dem Update des Android-Smartphones. Die Absturzursache könnte mit WLAN in Verbindung stehen und es gibt erste Lösungsansätze.
Seit Samsung vor einer Woche das Update auf Android 2.3.6 f¨¹r das Galaxy S2 veröffentlicht hat, häufen sich Berichte von Anwendern, die ¨¹ber Abst¨¹rze klagen. Leser des Blogs Mobiflip berichten nun, dass Samsung das Update auf Android 2.3.6 f¨¹r das Galaxy S2 nicht mehr anbietet - möglicherweise, weil Samsung erst den Fehler beseitigen will, der zu den Abst¨¹rzen f¨¹hrt.
Ohne auf Anhieb ersichtlichen Grund startet das Android-Smartphone nach dem Update bei einigen Galaxy-S2-Besitzern immer mal wieder neu. Bis das Betriebssystem dann hochgefahren ist, kann das Mobiltelefon nicht verwendet werden. Nutzer berichten auch davon, dass es zu einem Neustart kommt, wenn das Mobiltelefon nicht aktiv verwendet wird und etwa in der Tasche liegt.
Das f¨¹hrt in der Regel dazu, dass der betreffende Nutzer telefonisch nicht erreichbar ist, bis er den Neustart bemerkt. Denn nach einem Geräteneustart muss ¨¹blicherweise die Pin der SIM-Karte eingegeben werden, um die Telefonfunktionen zu aktivieren. Aus Sicherheitsgr¨¹nden ist davon abzuraten, die Pin-Abfrage der SIM-Karte abzuschalten. Denn bei einem Geräteverlust können Unbefugte dann ohne Einschränkungen Telefonate f¨¹hren.Unklar ist derzeit, weshalb Samsung Android 2.3.6 f¨¹r das Galaxy S2 in Deutschland nicht ohne dieses Absturzproblem veröffentlicht hat. In anderen Ländern hatte Samsung das betreffende Update bereits vor einiger Zeit verteilt und dort gab es ebenfalls Absturzberichte, auf die der Hersteller offenbar nicht reagiert hat.Während es von Samsung derzeit keine Abhilfe gibt, wurden von Anwendern zwei Strategien entwickelt, die Abst¨¹rze möglicherweise abzustellen. Es gibt die Vermutung, dass die Abst¨¹rze mit der WLAN-Funktion des Smartphones in Verbindung stehen. So berichten Anwender, dass sie nach dem Löschen und Neueintragen der WLAN-Zugänge keine Abst¨¹rze mehr hatten.
Zudem gibt es den Ratschlag, den Cache aller Anwendungen etwa mittels History Eraser zu löschen, den Akku zu entladen, danach zu entnehmen und dann einige Zeit zu warten, bis der Akku wieder eingelegt wird. Auch damit sollen sich die Abst¨¹rze beheben lassen.Golem.de hat Samsung um eine Stellungnahme gebeten, aber noch keine Antwort erhalten.Mit zwei unscheinbaren Kugelschreibern bietet der US-Sicherheitsdienstleister Swann hochauflösende Videokameras f¨¹r ¨¹berwachungszwecke an, die praktisch nicht zu erkennen sind.
Die Swan HD Pencam und die Pencam 4GB sind zwei Kugelschreiber, die im Inneren eine winzige Videokamera verbergen. Die Öffnung der Lochkamera befindet sich kurz hinter dem Clip auf der Seite des zweigeteilten Stiftes. Das Vorderteil ist mit einer funktionierenden Kugelschreibermine ausgestattet.
Die HD Pencam nimmt AVI-Videos mit 1.280 x 720 Pixeln auf MicroSD-Karten auf, während die Pencam 4GB nur VGA-Auflösung erreicht und einen internen Speicher mit 4 GByte Kapazität nutzt. Fotos werden mit 1,2 Megapixeln aufgenommen. Zwischen Film- und Fotomodus kann mit einem Knopf umgeschaltet werden.
Die Daten werden mit Hilfe der integrierten USB-Schnittstelle ausgelesen. In den Foto- und Videodateien sind die Aufnahmezeit und das Datum verankert. Die Stromversorgung erfolgt bei beiden Kameras ¨¹ber den eingebauten Lithium-Ionen-Akku, der beim hochauflösenden Stift 45 Minuten Aufnahmezeit ermöglichen soll und beim VGA-Modell 90 Minuten.Acer hat ein neues Netbook mit einem Atom-Prozessor der neuen Cedar-Trail-Generation auf den Markt gebracht. Das g¨¹nstige stromsparende Mininotebook wird mit wenig Arbeitsspeicher und Windows oder mit mehr RAM und Linux verkauft.
Das Aspire One D270 ist ein 10-Zoll-Netbook von Acer. Der Bildschirm bietet 1.024 x 600 Pixel und wird vom Grafikkern des Prozessors angesteuert. Als Prozessor kommt ein Atom N2600 zum Einsatz, der den Codenamen Cedar Trail trägt. Es ist im Vergleich zur Vorgängergeneration ein stromsparender Dual-Core-Atom-Prozessor mit 1,6 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß und die Festplatte reicht f¨¹r 320 GByte Daten.
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