Dank Cedar Trail hat das Netbook neben einem VGA- auch einen HDMI-Ausgang. Außerdem kann Fast Ethernet angeschlossen werden und WLAN wird entsprechend IEEE 802.11b/g/n auf nur einem Band unterst¨¹tzt. Ein Kartenleser kann zusätzlich zu SDHC- auch xD-Karten lesen.Als Betriebssystem kommt Windows 7 Starter zum Einsatz. Das erklärt auch den knappen Arbeitsspeicher.Wer auf Windows verzichtet, kann etwas Geld sparen. Statt rund 300 Euro kostet das Netbook dann nur noch rund 260 Euro. Statt Windows gibt es dann Linpus Linux und mit 2 GByte doppelten Arbeitsspeicher. Auf Bluetooth muss allerdings verzichtet werden.Der Akku hat eine Kapazität von entweder 28 oder 48 Wattstunden. Das Notebook wiegt dann 1,2 beziehungsweise 1,3 kg und ist 24 mm dick. Aus den Datenblättern geht nicht eindeutig hervor, welches System welchen Akku nutzt.Die Netbooks sind bereits im Handel verf¨¹gbar. Die Linux-Variante ist allerdings etwas schwerer zu bekommen. Hier melden weniger Händler eine Verf¨¹gbarkeit der Geräte.Mit dem Gleam+ bringt Motorola einen Nachfolger des Gleam. Das modifizierte Modell hat ein größeres Display mit höherer Auflösung. Aber das Handy bietet weiterhin nur GPRS-Technik.
Das Display im Gleam+ hat eine Bilddiagonale von 2,8 Zoll mit einer Auflösung von 240 x 400 Pixeln. Das Vorgängermodell hatte nur ein 2,4-Zoll-Display mit geringerer Auflösung. Wie gehabt zeigt das Display maximal 262.144 Farben an. Auch bei der Kamera gab es keine Veränderung. Weiterhin ist eine 2-Megapixel-Kamera enthalten.
Nur minimal erweitert wurde die enthaltene Mobilfunktechnik. Das GSM-Dual-Band-Handy unterst¨¹tzt nun GPRS der Klasse 12, aber weiterhin kein EDGE. Auch UMTS- oder gar WLAN-Unterst¨¹tzung sind nicht vorhanden. Ansonsten gibt es nur Bluetooth 2.1+EDR. Der interne Speicher wurde zwar erheblich aufgestockt, beträgt aber weiterhin vergleichsweise geringe 50 MByte. Der integrierte Micro-SD-Card-Steckplatz unterst¨¹tzt nur Speicherkarten mit bis zu 16 GByte.In der Pressemitteilung zum Gleam+ heißt es, dass neuerdings ein HTML-Browser enthalten ist. Das Datenblatt nennt aber nur einen WAP-2.0-Browser. Im Pressetext ist auch die Rede davon, dass es sich beim Gleam+ um ein Smartphone handele, obwohl das nicht der Fall ist. Denn das Klapphandy läuft nicht mit einem Betriebssystem, das mit Anwendungen erweitert werden kann.Das Gehäuse des Gleam+ ist nahezu identisch zum Gleam. Statt 106 x 53 x 13,9 mm misst der Neuling 107 x 52,5 x 13,5 mm. Unverändert blieb das Gewicht mit 105 Gramm. Neben einem Musikplayer hat das Handy ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Mit einer Akkuladung wird eine Sprechzeit von vergleichsweise bescheidenen f¨¹nf Stunden erreicht. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku rund 17 Tage durch. Damit hat sich die Akkulaufzeit im Vergleich zum Vorgängermodell etwas verschlechtert.
Motorola will das Gleam+ im März 2012 zum Preis von 100 Euro auf den Markt bringen. F¨¹r diese Leistungsdaten erscheint das Handy vergleichsweise ¨¹berteuert. F¨¹r den Preis gibt es bereits Smartphones mit deutlich besserer Ausstattung.Im März 2012 will Motorola das Defy Mini zeitgleich mit dem Motoluxe auf den deutschen Markt bringen. Das Defy Mini ist eine abgespeckte Variante des Android-Smartphones Defy mit IP67-zertifiziertem Gehäuse.
Motorola will das Defy Mini im März 2012 in den deutschen Handel bringen. Den genauen Preis wollte Motorola Golem.de noch nicht nennen, erklärte aber, dass die Preisempfehlung zwischen 170 und 230 Euro liegen werde.
Das Defy Mini ist von der Ausstattung her die Sparvariante von Motorolas Defy. So hat das Defy Mini ein kleineres Display mit einer geringeren Auflösung, weniger Speicher, einen langsameren Prozessor und eine Kamera mit geringerer Auflösung. Die Größe des Mobiltelefons ist hingegen nicht verringert worden und entspricht weitgehend der Größe des Defy-Modells. Wie auch das Defy und das Defy+ steckt das Defy Mini in einem IP67-zertifizierten Gehäuse. Demnach ist es vor Staub, Schmutz und Spritzwasser gesch¨¹tzt.
Der Touchscreen im Defy Mini hat eine Bilddiagonale von 3,2 Zoll und liefert eine Auflösung von 480 x 320 Pixeln. Das Display wird mit Gorilla-Glas vor Kratzern bewahrt. Während im Defy ein 800-MHz-Prozessor steckt und das Defy+ sogar einen 1-GHz-Prozessor hat, muss sich das Defy Mini mit einem 600-MHz-Prozessor begn¨¹gen. Der interne Flash-Speicher wurde im Defy Mini weggelassen, während der RAM-Speicher mit 512 MByte gleich geblieben ist. Auch der Neuling hat einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte.Im Defy Mini steckt eine 3-Megapixel-Kamera mit Kameralicht und es gibt eine VGA-Kamera auf der Gerätevorderseite. Die anderen Defy-Modelle haben eine 5-Megapixel-Kamera. Das UMTS-Mobiltelefon funktioniert in allen vier GSM-Netzen und unterst¨¹tzt GPRS, EDGE sowie HSDPA. Zudem stehen WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 2.1 bereit. Das Mobiltelefon hat einen GPS-Empfänger, ein UKW-Radio sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und unterst¨¹tzt DLNA.Auf dem Defy Mini läuft das mittlerweile veraltete Android 2.3.6 alias Gingerbread. Wie auch bei anderen Herstellern von Android-Smartphones gibt es eine von Motorola angepasste Bedienung. Ob das Gerät später einmal ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich erhält, ist nicht bekannt.
Das Defy Mini misst 109 x 58,5 x 12,55 mm und ist damit etwas größer und d¨¹nner als die bisherigen Defy-Modelle, die in einem 107 x 59 x 13,3 mm großen Gehäuse stecken. Während die bisherigen Defy-Modelle jeweils 118 Gramm auf die Waage bringen, ist das Defy Mini mit 107 Gramm etwas leichter.Motorola verwendet im Defy Mini einen Akku mit 1.650 mAh, der eine Sprechzeit von 10 Stunden schaffen soll. Ob dieser Wert im GSM- oder UMTS-Betrieb erreicht wird, verschweigt Motorola weiterhin. Es ist möglich, dass die Sprechzeit je nach verwendeter Mobilfunktechnik deutlich geringer ausfallen könnte. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku rund 21 Tage durch.Kanadische Forscher haben einen Akku in Form einer Faser entwickelt. Die Stromspeicherfaser wird in Kleidungsst¨¹cke eingewoben und soll sogar genug Energie liefern, um einen Defibrillator zu betreiben.
Vor einigen Jahren haben Wissenschaftler vom Georgia Institute of Technology spezielle Fasern entwickelt, die in ein Kleidungsst¨¹ck eingewoben werden können und dieses zum Kraftwerk umfunktionieren; Forscher der Polytechnic School im kanadischen Montreal haben eine Technik entwickelt, die eine gute Ergänzung dazu darstellt: einen Akku in einer Faser.
Die Kathode des Akkus besteht aus Lithium-Eisenphosphat, die Anode aus Lithium-Titanat. Das Elektrolyt ist Polyethylenoxid. Das Schl¨¹sselelement des Akkus sei ein festes thermoplastisches Elektrolyt, schreiben die Forscher um Maksim Skorobogatiy im Fachmagazin Journal Of The Electrochemical Society. Dadurch könne der Akku als Faser oder d¨¹nner Streifen gezogen oder gespritzt werden.Ein Faden oder Streifen, der wie Kunstleder aussehe, könne anschließend in ein Kleidungsst¨¹ck integriert werden. Das Team hat solche Fäden mit Baumwolle verwoben und sie mit leitfähigen Fäden verbunden und in Reihe geschaltet. Mit diesem Akku haben sie anschließend Leuchtdioden betrieben.Ihre Entwicklung sei "der erste vollständig tragbare, weiche Lithium-Ionen-Akku, der kein fl¨¹ssiges Elektrolyt verwendet", sagte Skorobogatiy dem britischen Wissenschaftsmagazin New Scientist. Ein daraus hergestelltes Kleidungsst¨¹ck könnte mehrere hundert Volt liefern, erklärt er. Das reiche aus, um beispielsweise ein Notsignal auszusenden oder sogar einen Defibrillator zu betreiben.
Bevor es aber so weit ist, m¨¹ssen Skorobogatiy und seine Kollegen noch eine wichtige Voraussetzung f¨¹r die Integration in Textilien schaffen: Der Faserakku muss wasserdicht gemacht werden, damit er auch den Waschgang in der Waschmaschine ¨¹berlebt.2010 hatten die Forscher die Akkufaser erstmals vorgestellt. Damals hatte sie aber noch einen Durchmesser von etwa 2 Zentimetern und war damit nicht f¨¹r Textilien geeignet.Erst im März 2012 will Motorola das Motoluxe in Deutschland auf den Markt bringen. Das Android-Smartphone mit 4-Zoll-Display wurde Anfang Januar 2012 auf der CES vorgestellt.
280 Euro wird das Motoluxe kosten, wenn es Motorola im März 2012 auf den Markt bringt. Eigentlich sollte es schon im Februar 2012 hierzulande auf den Markt kommen. Das Motoluxe wird ¨¹ber einen 4-Zoll-Touchscreen bedient, der eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln aufweist. F¨¹r Foto- und Videoaufnahmen gibt es auf der Gehäuser¨¹ckseite eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, 4fach-Zoom und LED-Licht. Auf der Gerätevorderseite befindet sich eine VGA-Kamera f¨¹r Videokonferenzen.
In dem Smartphone steckt ein Single-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 800 MHz und der RAM-Speicher beträgt 512 MByte. Motorola machte auch zum deutschen Marktstart keine Angaben dazu, ob das Mobiltelefon einen Steckplatz f¨¹r Speicherkarten hat. Das baugleiche XT615 hat einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein d¨¹rfen.Das UMTS-Smartphone arbeitet in allen vier GSM-Netzen und unterst¨¹tzt GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s. WLAN steht nach 802.11b/g/n bereit und Bluetooth 3.0 ist vorhanden. Es ist DLNA-tauglich, hat einen GPS-Empfänger, ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse.Das Motoluxe kommt mit dem mittlerweile veralteten Android 2.3.7 alias Gingerbread auf den Markt. Wie auch bei anderen Herstellern von Android-Smartphones gibt es eine von Motorola angepasste Bedienung. Ob das Motoluxe später einmal ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich erhalten wird, ist nicht bekannt.Die Maße des Motoluxe betragen 117,7 x 60,5 x 9,85 mm und es wiegt 123,6 Gramm. Im GSM-Betrieb soll der Akku eine Sprechzeit von 6,5 Stunden liefern. Dieser Wert verringert sich im UMTS-Modus auf 4,5 Stunden. Im Bereitschaftsmodus wird eine Akkulaufzeit von 16,5 bis 18,5 Tagen erreicht.
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