Ausgangspunkt f¨¹r die Stanford-Forscher war aber die Arbeit von Kollegen des Massachusetts Institute of Technology. Die haben bereits ein stationäres Ladesystem mit dieser Technik entwickelt, das 3 Kilowatt ¨¹berträgt. Sie vermarkten es ¨¹ber ein eigenes Unternehmen.Um Autos während der Fahrt laden zu können, muss das System aber leistungsfähiger sein. Fan und seine Kollegen haben also eine Möglichkeit ersonnen, wie sie das System so weiterentwickeln können, dass es 10 Kilowatt ¨¹ber eine Entfernung von knapp zwei Metern ¨¹berträgt. Im Computermodell klappt das auch. Die Forscher um Fan wollen als nächstes eine Laboranlage bauen, um das System auch in der Praxis zu testen. Zum Patent angemeldet haben sie es vorsichtshalber schon mal.
Sollte sich das System bewähren, könnten in Zukunft Resonanzspulen in US-Fernstraßen eingelassen werden. Die Elektroautos bekämen eine Empfängerspule, und so wären elektrische ¨¹berlandfahrten kein Problem mehr.
Die Effizienz des Systems liegt nach Angaben der Forscher bei 97 Prozent. Das bedeutet, bei der drahtlosen ¨¹bertragung gehen drei Prozent der elektrischen Energie verloren. Es m¨¹sse sichergestellt werden, sagt Sven Beiker, Leiter des Center for Automotive Research at Stanford (CARS), dass diese drei Prozent in Form von Wärme verlorengingen und nicht als Strahlung, die Insassen des Autos, deren elektronische Geräte oder die Autoelektronik schädige.Die Stanford-Forscher sind nicht die ersten, die auf die Idee kommen, die Straße zur drahtlosen Ladestation umzufunktionieren. Der japanische Automobilhersteller Nissan etwa hat 2009 eine solches Konzept vorgestellt. Auch BMW und Siemens haben ein solches System entwickelt. Beide nutzen statt der magnetischen Resonanz die magnetische Induktion.Acer bringt mit dem Iconia Tab A200 ein weiteres Android-Tablet mit 10-Zoll-Display auf den Markt. Es arbeitet mit einem 1-GHz-Dual-Core-Prozessor und kommt zunächst mit Android 3.2 alias Honeycomb auf den Markt.
Der 10,1 Zoll große Touchscreen mit LED-Hintergrundlicht im Iconia Tab A200 liefert eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Bei einem Gewicht von 710 Gramm misst es 26 x 17,5 x 1,24 cm und wiegt damit ähnlich viel wie HPs Touchpad, ist also mehr als 100 Gramm schwerer als Apples iPad 2. Das Acer-Tablet hat nur auf der Vorderseite eine 2-Megapixel-Kamera, auf der R¨¹ckseite steht keine Kamera zur Verf¨¹gung.
Im Tablet befindet sich der Dual-Core-Prozessor Tegra 2 von Nvidia, der mit einer Taktrate von 1 GHz läuft. Der RAM-Speicher beträgt 1 GByte und es gibt 16 GByte internen Flash-Speicher. Weitere Daten können auf einer bis zu 32 GByte großen Micro-SD-Karte abgelegt werden, ein passender Steckplatz ist vorhanden.Das Iconia Tab A200 beherrscht Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 2.1+EDR. UMTS-Technik ist nicht vorhanden. Das Tablet hat außerdem einen GPS-Empfänger, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, einen USB-2.0-Anschluss sowie einen Micro-USB-Anschluss. An das Tablet lässt sich Zubehör per USB anschließen. Zudem stehen Stereolautsprecher und ein Mikrofon zur Verf¨¹gung.Das Iconia Tab A200 kommt noch mit dem veralteten Android 3.2 alias Honeycomb auf den Markt. Ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich ist geplant. Wann das erscheint, ist aber nicht bekannt. Acer will das Update auf Android 4.0 drahtlos verteilen, so dass kein Computer erforderlich ist, um das Tablet zu aktualisieren.
Der integrierte Lithium-Polymer-Akku mit 3.260 mAh soll eine Laufzeit von maximal 10 Stunden liefern. Unter welchen Bedingungen dieser Wert erreicht wird, sagte der Hersteller nicht.Sony hat drei neue Kompaktkameras aus der Cybershot-Serie angek¨¹ndigt. Die besonders flache DSC-TX200V verf¨¹gt ¨¹ber ein GPS-Modul, ist staubgesch¨¹tzt und wasserdicht bis 5 Meter Tiefe.
Sony hat drei neue Kompaktkameras aus der Cybershot-Serie angek¨¹ndigt. Die Modelle DSC-WX50, DSC-WX70 und DSC-TX200V sollen im März 2012in den USA auf den Markt kommen.
Beide Kameras sind 9,2 x 5,2 Zentimeter groß, 1,9 Zentimeter dick und wiegen rund 100 Gramm (ohne Akku und Speicherkarte). Sie verf¨¹gen jeweils ¨¹ber einen Exmor-R-CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 16,2 Megapixeln. Das Objektiv hat jeweils eine Brennweite von 25 bis 125 Millimeter (Kleinbild-Äquivalent). Neben dem f¨¹nffachen optischen verf¨¹gen die Kameras noch ¨¹ber einen zehnfachen virtuellen Zoom. Der Empfindlichkeitsbereich reicht von ISO 100 bis 12.800. Beide Kameras können neben Fotos auch Full-HD-Videos aufnehmen. Beide speichern Bilder und Videos auf Memory Stick Duo und SD-Karte (SD, SDHC und SDXC).
Der Unterschied zwischen beiden Kameras liegt im Bildschirm: Die DSC-WX50 hat einen 2,7 Zoll (6,85 Zentimeter) großen LC-Bildschirm mit 460.000 Bildpunkten. Das Display der DSC-WX70 ist 3 Zoll (7,62 Zentimeter) groß und hat 921.000 Bildpunkte. Außerdem handelt es sich dabei um einen Touchscreen. Beide Modelle gibt es in silber und schwarz. Die DSC-WX70 wird zusätzlich noch in pink, violett und weiß erhältlich sein.Die flache DSC-TX200V misst 9,6 x 5,8 x 1,6 Zentimeter und wiegt 114 Gramm (ohne Akku und Speicherkarte). Sie hat einen Exmor-R-CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 18,2 Megapixel. Die Brennweite reicht von 26 bis 130 Millimeter (Kleinbild-Äquivalent). Die Empfindlichkeit umfasst ISO 64 bis 12.800.
Die Kamera, deren Gehäuse auf der Frontseite aus Glas besteht, ist besonders robust: Sie ist staubgesch¨¹tzt und soll bis zu einer Tiefe von f¨¹nf Metern wasserdicht sein. Integriert ist ein GPS-Modul, mit dem sich die Fotos und Full-HD-Videos gleich mit Positionsdaten versehen lassen. Der Touchscreen, der eine Diagonale von 3,3 Zoll (8,4 Zentimeter) hat, basiert auf der OLED-Technik und verf¨¹gt ¨¹ber 921.000 Bildpunkte. Als Speichermedium dienen Memory Stick Micro und Memory Stick Micro Mark 2 oder Micro-SD-Karten (Micro-SD und Micro-SDHC). Es gibt die Kamera in den Farben Silber, Rot und Violett.Alle drei Kameras sollen in den USA an Anfang März verf¨¹gbar sein. Die DSC-WX50 wird etwa 200 US-Dollar, die DSC-WX70 etwa 230 US-Dollar kosten Die DSC-TX200V bietet Sony f¨¹r rund 500 US-Dollar an. DSC-WX50 und DSC-WX70 sollen Mitte März auch in Europa auf den Markt kommen.Rollei hat drei Actionkameras vorgestellt, die auch unter besonders rauhen Umgebungsbedingungen funktionieren sollen. Sie sehen aus wie Patronenmunition.
Die neuen Actionkameras Rollei Bullet HD sind wasserfest und in einem Metallgehäuse untergebracht, das sie vor Stößen sch¨¹tzen soll.
Die Rollei Bullet HD Pro f¨¹r rund 200 Euro nimmt in voller HD-Auflösung auf und ist mit einer Fisheye-Optik ausgestattet, die einen Winkel von 170 Grad abdeckt. Die g¨¹nstigere Rollei Bullet HD 2 nimmt nur mit 720p auf und ist mit einer ähnlichen Optik ausgestattet. Standbilder kann sie mit 12 Megapixeln fotografieren. Der Preis liegt bei 150 Euro.
Die preiswerteste Kamera ist die Rollei Bullet HD Lite 2 f¨¹r rund 100 Euro, die einen Blickwinkel von 135 Grad abdecken kann. Jede der Kameras wird mit einer Sch¨¹tzh¨¹lle f¨¹r den Transport ausgeliefert und kann mit einer optionalen Fernbedienung gesteuert werden. Die Modelle wiegen rund 100 Gramm und sollen mit ihrem Akku rund zwei Stunden lang Videos auf die MicroSD-Karte speichern können, die in die Geräte eingesteckt wird.Mit der Auslieferung der ersten Elektroautos von Renault ist das Elektromobilitätsprojekt von Better Place in Israel gestartet. Dieses Jahr sollen noch die Feldversuche in Dänemark und Australien folgen.
Better Place hat sein Elektromobilitätsprojekt gestartet: In dieser Woche hat das US-Unternehmen die ersten Elektroautos in Israel ausgeliefert.
100 Fahrzeuge vom Typ Renault Fluence ZE seien in der vergangenen Woche nach Israel geliefert worden. Sie seien in einem Korso auf den Straßen des Landes präsentiert worden, berichtet das US-Wissenschaftsmagazin Technology Review.
Das Projekt in Israel beginnt mit leichter Verspätung: Im Fr¨¹hjahr 2011 hatte Better Place den Start f¨¹r Ende 2011 angek¨¹ndigt. Neben Israel sollen in diesem Jahr auch die Projekte in Dänemark und Australien starten.Renault will den elektrischen Fluence dieses Jahr auch in Deutschland auf den Markt bringen. Das Fahrzeug kostet etwa 26.000 Euro.Im Preis ist der Akku jeweils nicht mit inbegriffen. Der bleibt - das ist Renault ganz auf der Linie von Better Place - im Besitz des Autoherstellers, der Käufer mietet ihn. Der Mietpreis soll bei 82 Euro im Monat starten. Er wird dabei von der Laufzeit des Vertrages sowie von der jährlichen Laufleistung des Autos abhängen.Nach Ansicht eines US-Wissenschaftlers könnte das Vermieten des Akkus ein wichtiger Faktor f¨¹r den Erfolg bei der Einf¨¹hrung von Elektroautos sein: Der Akku ist die teuerste Komponente des Elektroautos. Wird er aus dem Kaufpreis herausgenommen, kann der Hersteller das Auto zu einem g¨¹nstigeren Preis anbieten.
Mit der Optio VS20 bringt Pentax eine Kompaktkamera mit 20fach-Zoom auf den Markt, die mit gleich zwei Auslöseknöpfen ausger¨¹stet ist. Der zweite Knopf an der schmalen Kameraseite ist f¨¹r vertikale Aufnahmen gedacht.
Die Pentax Optio VS20 ist mit einem Objektiv ausgestattet, dessen Brennweite von 28 mm Weitwinkel bis 560 mm Supertele (KB) reicht. Gegen Verwackler ist eine Bildstabilisierung (CCD-Shift) eingebaut.
Voll ausgefahren ragt das Zoom deutlich aus dem Gehäuse heraus. Damit in dieser Situation bei Vertikalaufnahmen der Auslöser noch ruhig gedr¨¹ckt werden kann, hat Pentax in die VS20 einen zweiten Auslöser samt Zoomwippe eingebaut.Die Kamera erreicht eine Auflösung von 16 Megapixeln (1/2,33 Zoll großes CCD) und ist statt mit einem optischen Sucher mit einem 3 Zoll großen Display ausgestattet, das eine Auflösung von 460.000 Bildpunkten erzielt.
Die automatische Gesichtserkennung der Kamera kann mit einer internen Funktion gekoppelt werden, die sich Gesichter merkt. Erkennt die Kamera später bei Gruppenaufnahmen eines der gespeicherten Gesichter wieder, so stellt sie automatisch auf diese Personen scharf. Der Selbstauslöser kann ebenfalls mit der Gesichtserkennung gekoppelt werden. Lächelt die Zielperson, wird der Auslöser betätigt.Neben Fotos kann die Pentax VS20 auch Videos mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln machen. Die Aufnahme wird mit einer separaten Taste auf der Gehäuser¨¹ckseite gestartet.Zur Ausrichtung der Kamera kann ein Raster ¨¹ber das eigentliche Bild im Display eingeblendet werden. Es enthält 48 Segmente. Die Pentax Optio VS20 misst 112 x 61,5 x 38,5 mm und wiegt betriebsbereit inklusive Akku und Speicherkarte 234 Gramm. Die Kamera soll ab März 2012 f¨¹r rund 200 Euro in den Gehäusefarben Weiß und Schwarz erhältlich sein.Hiriko ist ein Elektroauto, das zum Parken zusammengefaltet wird. Drei solcher Autos sollen in eine Parkl¨¹cke passen. Der Prototyp ist jetzt vorgestellt worden.
In Br¨¹ssel durfte EU-Kommissionspräsident Jos¨¦ Manuel Barroso den Prototyp des Elektroautos Hiriko bestaunen. Das innovative Fahrzeug ist die kommerzielle Version des am Media Lab des Massachusetts Institute Of Technology (MIT) entwickelten Elektroautos Citycar.
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