Das Sensation wird vor allem ¨¹ber den 4,3 Zoll großen Touchscreen mit kratzfestem Gorilla-Glas bedient. Das Display liefert eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln, zur Farbtiefe machte HTC keine Angaben. Mit einer speziellen Oberflächenstruktur soll sich der Touchscreen besser als auf vergleichbaren Geräten anf¨¹hlen. Zudem wurde das Display leicht nach innen gebogen, um es zusätzlich vor Beschädigungen zu sch¨¹tzen.Eine Hardwaretastatur besitzt das Sensation nicht, alle Texteingaben erfolgen ¨¹ber eine Bildschirmtastatur. Das Mobiltelefon hat die vier typischen Android-Knöpfe als Sensortasten. Spezielle Telefontasten und ein 5-Wege-Navigator sind nicht vorhanden. F¨¹r Foto- und Videoaufnahmen steht eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und zweifachem LED-Licht zur Verf¨¹gung. Die Kamera soll Full-HD-Videos in 1080p mit Stereoton aufnehmen können, wobei sich Videos direkt auf dem Gerät trimmen lassen sollen. F¨¹r Videotelefonate gibt es zusätzlich eine VGA-Kamera auf der Vorderseite.
Sony Ericsson hat die beiden Android-Smartphones Xperia Mini und Xperia Mini Pro vorgestellt. Beide sind etwa so groß wie eine Kreditkarte und das Xperia Mini Pro hat eine aufschiebbare QWERTZ-Tastatur.
Technisch sind die beiden neuen Xperia-Modelle weitgehend identisch. Der Hauptunterschied besteht darin, dass das Xperia Mini keine Tastatur besitzt, während das Xperia Mini Pro eine aufschiebbare QWERTZ-Tastatur bietet. Die vierreihige Tastatur vereinfacht Texteingaben im Vergleich zu einer Bildschirmtastatur. Aus Platzgr¨¹nden gibt es nur eine Umschalttaste und die Returntaste ist vergleichsweise klein geraten. Daf¨¹r gibt es Tasten, um den Textcursor ohne Touchscreen zu bewegen.
Auch bei der Kameraausstattung gibt es Unterschiede: Nur das Xperia Mini Pro hat eine VGA-Kamera samt Lächelerkennung auf der Vorderseite, die f¨¹r Videochats genutzt werden kann. Zudem wird das Xperia Mini Pro gleich mit vorinstalliertem Skype ausgeliefert. Besitzer des Xperia Mini können Skype aber kostenlos nachinstallieren.
Die 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus auf der R¨¹ckseite ist wieder bei beiden Modellen identisch. Sie unterst¨¹tzt einen Touch-Autofokus sowie eine Gesichts- und Lächelerkennung. Zudem stehen ein 8facher Digitalzoom, ein LED-Licht sowie ein Video- und Bildstabilisator bereit. Mit der Kamera lassen sich Videos in 720p-Auflösung aufzeichnen.Beide Modelle besitzen drei der vier typischen Android-Knöpfe. Auf einen Suchenknopf und einen 5-Wege-Navigator hat Sony Ericsson verzichtet. Es gibt auch keine separaten Telefontasten, um Anrufe anzunehmen oder abzulehnen. Die Android-Smartphones werden ¨¹ber einen kratzfesten, 3 Zoll großen TFT-Touchscreen bedient. Das Reality-Display unterst¨¹tzt die mobile Bravia Engine und zeigt bei einerAuflösung von 320 x 480 Pixeln bis zu 16 Millionen Farben.
Das Smartphone besitzt Qualcomms Snapdragon-Prozessor vom Typ MSM8260 mit Dual-Core-Technik und einer Taktrate von 1,2 GHz. Neben dem RAM-Speicher von 768 MByte steht ein interner Speicher von 1 GByte zur Verf¨¹gung. Weitere Daten können auf einer Micro-SD-Karte abgelegt werden. Das Mobiltelefon enthält einen GPS-Empfänger, einen digitalen Kompass, ein UKW-Radio sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und unterst¨¹tzt DLNA.
Das UMTS-Smartphone unterst¨¹tzt GPRS, EDGE sowie HSPA mit einer Datenrate von bis zu 14,4 MBit/s. Zudem werden Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n und Bluetooth 3.0 geboten. Auf dem Sensation lässt sich der HTC-Dienst Watch nutzen, um Videos des Streamingdienstes Safran auf dem Smartphone abzuspielen. Auch das Android-Tablet Flyer wird gleich mit HTC Watch ausgeliefert.
Mit einem Gewicht von 148 Gramm gehört das Sensation eher zu den schweren der modernen Smartphones. Zum Vergleich: Das iPhone 4 kommt auf ein Gewicht von 137 Gramm. Mit den Maßen von 126,1 x 65,4 x 11,3 mm ist das Sensation auch ein ganzes St¨¹ck größer und dicker als Apples aktuelle Smartphone-Generation.Im GSM-Modus liefert der Akku im Sensation laut HTC eine Sprechdauer von etwas ¨¹ber 8 Stunden. Im UMTS-Modus verringert sich die Sprechzeit auf rund 6,5 Stunden. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku rund 16 Tage durchhalten, bis er wieder an die Steckdose muss.Der interne Speicher ist beim Xperia Mini 320 MByte groß und fasst beim Xperia Mini Pro 400 MByte. Beide Modelle werden mit einer 2-GByte-Micro-SD-Card ausgeliefert. Der Steckplatz kann Speicherkarten mit bis zu 32 GByte nutzen. Als Prozessor kommt in beiden Smartphones Qualcomms Snapdragon mit 1-GHz-Taktrate zum Einsatz.Das UMTS-Smartphone unterst¨¹tzt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA. Als weitere Drahtlostechniken sind Blutooth 2.1+EDR sowie WLAN nach 802.11b/g/n vorhanden. Das Mobiltelefon besitzt zudem einen GPS-Empfänger sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und unterst¨¹tzt DLNA. Neben einem Musikplayer mit Playnow- und TrackID-Unterst¨¹tzung gibt es ein UKW-Radio mit RDS-Funktion.
Die beiden Xperia-Modelle kommen mit Android 2.3 alias Gingerbread auf den Markt. Der angepasste Startbildschirm bietet eine neue sogenannte Viereckennavigation. In jeder Ecke können Verkn¨¹pfungen zu Anwendungen abgelegt werden, um diese z¨¹gig aufrufen zu können. Zudem gibt es eine engere Facebook-Anbindung, um etwa zu verraten, welche Musik der Nutzer gerade hört, oder Facebook-Fotos mit der integrierten Fotoanwendung anzusehen.Das Xperia Mini misst 88 x 52 x 16 mm und ist damit etwa so groß wie eine Kreditkarte, allerdings deutlich dicker. Es ist sogar noch knapp 1 mm dicker als das WebOS-Smartphone Veer von HP, das ebenfalls im Kreditkartenformat daherkommt, aber mit ausziehbarer Tastatur noch d¨¹nner ist. 92 x 53 x 18 mm lauten die Maße f¨¹r das Xperia Mini Pro, das aufgrund der ausziehbaren Tastatur noch ein ganzes St¨¹ck dicker und auch etwas größer als die normale Ausf¨¹hrung ist.Mit 94 Gramm ist das Xperia Mini ein ganzes St¨¹ck leichter als das Xperia Mini Pro, das 136 Gramm wiegt. Das höhere Gewicht könnte auch die Folge eines größeren Akkus sein. Denn das Xperia Mini kommt mit einer Akkuladung auf eine Sprechzeit von 4,5 Stunden sowohl im GSM- als auch im UMTS-Betrieb. Beim Xperia Mini Pro erhöht sich dieser Wert auf rund 5,5 Stunden. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku beider Geräte rund zwei Wochen durch.
Das Xperia Mini wird f¨¹r 240 Euro auf den Markt kommen, während das Xperia Mini Pro 270 Euro kosten wird. Beide Android-Smartphones sollen im dritten Quartal 2011 in den Läden stehen.Ab Ende Mai 2011 wird es das Optimus 3D von LG bei O2 geben. Das Android-Smartphone mit Dual-Core-Prozessor besitzt ein 3D-Display, das sich ohne passende Brille nutzen lässt.
Das Optimus 3D von LG soll ab Ende Mai 2011 bei O2 zu haben sein. LG wollte das Android-Smartphone urspr¨¹nglich im Mai 2011 auf den Markt bringen, hat den Marktstart dann aber Ende März 2011 auf Juni 2011 verschoben. Nun wird das Gerät zumindest bei O2 doch noch im Mai 2011 zu haben sein. Wie viel das Optimus 3D bei O2 kosten wird, ist noch nicht bekannt. LGs Listenpreis liegt bei 600 Euro ohne Vertrag.
Das Optimus 3D hat einen 4,3 Zoll großen Touchscreen, auf dem sich Inhalte in 3D wiedergeben lassen, ohne dass eine 3D-Brille erforderlich wäre. Das Display liefert eine Auflösung von 480 x 800 Pixeln, zur Farbtiefe machte LG keine Angaben. F¨¹r die Aufnahme von 3D-Material besitzt das Mobiltelefon zwei 5-Megapixel-Kameras mit Autofokus. Diesen steht ein LED-Fotolicht zur Seite. 3D-Videos sollen sich direkt vom Mobiltelefon auf Youtube laden lassen.
Am Rande des Displays befinden sich die vier typischen Android-Knöpfe, einen 5-Wege-Navigator gibt es nicht. Auch eine Hardwaretastatur ist nicht vorhanden, alle Eingaben erfolgen ¨¹ber eine Bildschirmtastatur. Der OMAP4-Prozessor von Texas Instruments mit Dual-Core-Technik liefert eine Taktrate von 1 GHz. Das Smartphone hat zwei Speicherbereiche. Einmal stehen 4 GByte und einmal 8 GByte zur Verf¨¹gung. Zudem gibt es einen Speicherkartensteckplatz f¨¹r Micro-SD-Cards mit bis zu 32 GByte.Das UMTS-Smartphone unterst¨¹tzt HSDPA mit bis zu 14,4 MBit/s. Welche weiteren Mobilfunknetze unterst¨¹tzt werden, ist noch nicht bekannt. Als weitere Drahtlostechnik steht WLAN nach 802.11 b/g/n zur Verf¨¹gung; zur Bluetooth-Unterst¨¹tzung liegen keine Angaben vor. Das Mobiltelefon hat einen A-GPS-Empfänger, einen HDMI-Ausgang sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und unterst¨¹tzt HDMI 1.4. Das Optimus 3D kommt zunächst mit dem veralteten Android 2.2 auf den Markt. Erst später will LG ein Update auf Android 2.3 alias Gingerbread nachreichen. Einen Termin daf¨¹r gibt es aber noch nicht.Mit einem Gewicht von 168 Gramm ist das Optimus 3D ein Schwergewicht unter den Smartphones. Es wiegt fast so viel wie das 170 Gramm schwere Milestone von Motorola. Die Maße des LG-Geräts betragen 128,8 x 68 x 11,9 mm. Zur Akkulaufzeit macht LG keine Angaben. Es ist nur bekannt, dass der verwendete Akku eine Kapazität von 1.500 mAh liefert.
Mit Creatives neuen Ziisound-Lautsprechern lassen sich von einem Smartphone oder Tablet bis zu vier Lautsprecher in flexiblen Konfigurationen ohne Kabel ansprechen. Das klingt ganz ordentlich, ist aber kein billiges Vergn¨¹gen.
Mit den neuen Stereolautsprechern D3x, D5x und dem Subwoofer DSx hat Creative seine drahtlosen Lautsprecher erneuert. Alle Geräte lassen sich flexibel kombinieren, um etwa eine bessere Stereodarstellung oder mehr Bass zu erhalten. Die Hauptkomponenten sind D3x und D5x, die im gerade modernen Format von Soundbars mit rund 50 Zentimetern Breite ausgef¨¹hrt sind.
Zwei D3x lassen sich kombinieren. Einer davon wird vom mobilen Gerät per Bluetooth oder ¨¹ber einen mitgelieferten Adapter f¨¹r Apple-Geräte (mit verlustarmem apt-X-Codec) direkt gespeist. Der zweite Lautsprecher, oder der Subwoofer DSx, erhält sein Signal vom ersten D3x. Es wird dabei ¨¹ber das 5,8-GHz-Band weitergegeben, was Störungen vermeiden soll. Die Kombination von zwei D3x mit einem DSx ist auch möglich.Bis zu vier Lautsprecher gibt es erst mit dem größeren Modell D5x: Es kann zwei weitere D5x und einen DSx ansprechen. Das ergibt dann eine 3.1-Konfiguration, bei der zwei der Soundbars den linken und rechten Kanal wiedergeben, der dritte dient als Center. Echte Surround-Signale gibt auch eine solche Konfiguration nicht wieder, da per Bluetooth oder apt-X nur Stereosignale bei den Geräten ankommen.
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