Selbstverständlich verbleiben alle Informationen anonym und werden auch nicht an Dritte weitergegeben. Die aufschlussreichen Ergebnisse präsentieren wir unseren Lesern im Laufe der nächsten Woche in Form einer Infografik.Wir möchten uns an dieser Stelle schon ganz herzlich für Eure Teilnahme bedanken!Update vom 13.03.2013: Wir haben jetzt die Ergebnisse der Umfrage gesammelt und werten diese nun aus. Wahrscheinlich am Montag (18.03.) können wir euch die Resultate in Form einer Infografik präsentieren. Vielen Dank noch mal allen Teilnehmern.Das Gesicht verkokelt, die Haare versengt und Brandblasen auf der Hand: Die von der australischen Verkehrssicherheitsbehörde veröffentlichten Bilder einer jungen Frau sind erschreckend und besorgniserregend. Sie hat einen „batteriebetriebenen Kopfhörer“ verwendet, der Feuer fing, während sie auf dem Flug schlief. Womöglich handelte es sich um ein kabelloses Bluetooth-Modell, die Behörde machte dazu keine näheren Angaben, ebenso wenig wie zum Hersteller.„Als ich mich umdrehen wollte, habe ich gefühlt, wie mein Gesicht brennt,” schildert die Passagierin den Vorfall. Sie warf den Kopfhörer zu Boden, wo er vom Flugpersonal mit einem Wassereimer gelöscht wurde. Die Verkehrssicherheitsbehörde ATSB geht im Bericht auf ihrer Webseite davon aus, dass der Akku der Auslöser des Brands war. Sie ermahnt zur ordnungsgemäßen Verstauung von Batterien und verweist auf ähnliche Vorfälle aus der Vergangenheit, bei denen Lithium-Ionen-Akkus zu brennen anfingen, sowohl vor, als auch während Flügen.
Wer keine Kompromisse bei der Leistung eines Laptops eingehen möchte, ist beim neuen Razer Blade Pro genau an der richtigen Stelle. Die 2017er-Neuauflage bekommt einen aktuellen Intel Core i7-7820HQ Quad-Core-Prozessor spendiert, der bereits im Auslieferungszustand übertaktet ist und so einen Maximalwert von bis zu 3,9 GHz pro Kern erreicht. Passend dazu ist eine Nvidia GeForce GTX 1080 mit 8GB GDDR5X VRAM verbaut, die selbstverständlich beste Leistung im normalen und Virtual-Reality-Gaming erlaubt. Zur weiteren Ausstattung zählen 32 GB RAM und eine bis zu 2 TB große und extrem schnelle SSD.Das Razer Blade Pro (2017) besitzt ein 17,3-Zoll-IGZO-Display mit einer UHD-Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln, einem Touchscreen, G-SYNC und THX-Zertifizierung. Letztere garantiert eine optimierte Darstellung der Inhalte. Es ist das erste Notebook überhaupt, das diese Zertifizierung erhalten hat. In entsprechenden Tests wurde die Ausgabespannung, Frequenzgang, Verzerrung, das Signal-Rausch-Verhältnis und Übersprechen untersucht. Das Panel besitzt zudem eine 100-Prozent-Adobe-RGB-Farbgenauigkeit. Damit ist das Razer Blade Pro nicht nur für Gamer attraktiv, sondern auch für Grafikdesigner, die viel Leistung benötigen.
Auffällig unauffällig ist das Design des neuen Razer Blade Pro. Auf den ersten Blick kommt es im matten Schwarz recht unscheinbar daher, bietet aber eine Anti-Ghosting-Tastatur mit individueller Beleuchtung und ein neben der Tastatur platziertes Touchpad. Trotz der High-End-Hardware, die sogar einen Desktop-PC übertrumpfen kann, ist das Notebook mit 3,49 kg vergleichsweise leicht und portabel. Das 250-Watt-Netzteil wurde besonders kompakt gebaut, um den Transport nicht zu erschweren, und der Akku besitzt mit 99 Wh eine sehr hohe Kapazität. Eine konkrete Laufzeit gibt Razer aber nicht an.Wie bei jedem modernen Laptop darf ein USB-Typ-C-Anschluss nicht fehlen, es sind aber auch drei USB-3.0-Ports sowie HDMI 2.0 mit an Bord. Gleiches gilt für einen klassischen SD-Kartenleser. Über dem Display findet sich eine 2-MP-Kamera und es sind Stereo-Lautsprecher verbaut.Eine gute Ausstattung und hohe Leistung hat natürlich ihren Preis. Das Razer Blade Pro (2017) kommt für ab 4.499,99 Euro auf den Markt. Es soll in Kürze direkt bei Razer und anderen Händlern verkauft werden.In den letzten Wochen haben wir über fehlerhafte Akkus im Surface Pro 3 berichtet. Besitzer, die deswegen ihren Akku bei Microsoft haben kostenpflichtig austauschen lassen, erhalten das Geld zurück.
Das Surface Pro 3 hat in den letzten Wochen für Aufsehen gesorgt, als plötzlich die Kapazität der verbauten Akkus erheblich nachgelassen hat. Teilweise konnten die Tablets überhaupt nicht mehr ohne Verbindung zum Stromnetz verwendet werden. Mittlerweile ist bekannt, dass dafür ein Problem mit der Software verantwortlich war. Microsoft hat für den Fall zwar einige Zeit später eine neue Firmware veröffentlicht, die die Akku-Probleme final lösen soll, doch zu dem Zeitpunkt haben einige Kunden den Akku bereits komplett austauschen lassen. Da der Akku ein Verschleißteil ist, musste der Eingriff selbst bezahlt werden.Microsoft hat nun damit begonnen, die Kunden darüber zu informieren, dass diese Kosten erstattet werden, da der Fehler erwiesenermaßen nicht auf einen schwächelnden Akku oder Fehler des Nutzers zurückzuführen ist, sondern durch eine fehlerhafte Firmware ausgelöst wurde. Wer dann auch noch für den Austausch eines eigentlich nicht defekten Akkus bezahlen musste, der fühlte sich von Microsoft natürlich etwas verschaukelt. So geht das Unternehmen aber definitiv den richtigen Weg – obwohl die Ausfallzeiten und der Ärger mit dem Tablet natürlich nicht wieder gut gemacht werden können. Falls sich das Unternehmen nicht von selbst gemeldet hat, soll man sich an den Support wenden.Unterdessen hat Microsoft damit begonnen, ein weiteres Update für das Surface Pro 3 zu verteilen. Dieses Mal geht es auch um den Akku, denn dieser wird in einigen Fällen einfach nicht komplett aufgeladen. Der Ladevorgang bricht vorzeitig ab und das Tablet hat demnach nicht die volle Akkulaufzeit zur Verfügung. Wer also plötzlich nicht mehr den Akku komplett aufladen kann, sollte sein Surface-Tablet auf den neusten Stand bringen.
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Am 28. April gibt es bei Aldi Nord mit dem Medion Akoya E6424 wieder ein neues Notebook im Angebot, welches mit dem neusten Intel Core i5-Prozessor, einer schnellen SSD und leistungsstarken Intel Iris 550-GPU ausgestattet ist. Damit ist es eines der ersten Windows 10-Notebooks, welches mit der neuen Iris 550-GPU auf den Markt kommt und damit noch mehr Leistung bietet, als die bisherige Version.
Update: Das Medion Akoya E6424 wird eine Woche später auch bei Aldi Süd zum gleichen Preis und mit der gleichen Konfiguration verkauft. Der Verkauf startet dort also am 4. Mai.
Das Medion Akoya E6424 geht am 28. April bei Aldi Nord für 599 Euro in den Verkauf und bietet zu dem Preis eine wirklich solide Ausstattung, wenn man nicht zu viel für ein neues Laptop ausgeben möchte. Es kommt mit einem 15,6-Zoll-Display, welches eine Full HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln besitzt und mit einer spiegelnden Oberfläche ausgestattet ist. Ein mattes Display hätte dem Notebook sicher besser gestanden. Angetrieben wird das neue Modell vom neusten Intel Core i5- 6267U-Prozessor, der mit maximal 3,3 GHz pro Kern taktet. Dazu gibt es nicht nur eine 128-GB-SSD, sondern auch direkt 6 GB RAM. Als Besonderheit ist hier auch schon die neue Intel Iris 550-GPU verbaut, die mehr 3D-Leistung bringt. Damit lässt sich durchaus auch spielen. Um größere Datenmengen auslagern zu können, ist noch eine 1 TB große Festplatte verbaut.
Als Betriebssystem kommt natürlich Windows 10 Home zum Einsatz und Medion verspricht eine Laufzeit von bis zu 4 Stunden. Das ist im Hinblick auf den modernen Prozessor recht wenig, könnte aber auch dem kleinen 4-Zellen-Akku geschuldet sein. Zu lange Außeneinsätze sind damit also nicht möglich – was mit dem spiegelnden Display aber sowieso erschwert wird. Punkten kann das Medion Akoya E6424 dann wieder mit vielen Anschlüssen: 2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, 1 x LAN (RJ-45), 1 x HDMI und 1 x VGA. Ein älterer Beamer lässt sich über den VGA-Anschluss also ohne Probleme betreiben. Ansonsten gibt es noch ein DVD-Laufwerk, zwei Lautsprecher und eine HD-Webcam. Mit ca. 2.300 Gramm und 26 mm ist das Notebook auch noch als recht kompakt zu bezeichnen.Insgesamt ist das Medion Akoya E6424 ein solides Notebook mit neuster Hardware zu einem attraktiven Preis. Den Einsatzzweck sehen wir mehr auf dem Schreibtisch als unterwegs. Dafür bekommt man aber sehr viel Leistung und wie immer drei Jahre Garantie. Mit der gebotenen Ausstattung lohnt sich der Kauf. Alle weiteren Details gibt es bei Aldi Nord.
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Die Lösung des Akkuproblems? Forscher der Universität in Michigan arbeiten an einem speziellen Generator, der mit jeder Berührung Strom erzeugen soll. Mit jedem Tipp auf das Display könnte damit also Energie gewonnen werden.Das Thema ist beinahe so alt wie die Smartphones selbst: Kaum ein Gerät läuft länger als zwei Tage, bis es wieder an die Steckdose muss. Die aktuellen Technologien lassen schlichtweg noch nicht mehr zu, in letzter Zeit werden aber wenigstens deutliche Fortschritte in Sachen Ladegeschwindigkeit gemacht. Dennoch wird rund um den Globus an neuen Wegen geforscht, sowohl Laufzeit als auch der Ladevorgang sollen weiter optimiert werden.
Einen ungewöhnlichen Ansatz wählen die Forscher der Uni Michigan. Sie haben einen „Biokompatiblen Ferroelektret Nanogenerator“ entwickelt, kurz „FENG“. Die Funktionsweise des Stromerzeugers ist ähnlich kompliziert wie sein Name, wir versuchen uns in einer vereinfachten Erklärung. Grundsätzlich soll mit jeder Interaktion am Display, also mit jedem Tipp oder mit jedem Wisch, Strom erzeugt werden. Dazu kommen einige Rohstoffe zum Einsatz, unter anderem Silizium, Silber oder Polyimid. Zwischen den einzelnen Schichten sitzen Ionen, die sich wiederum um die Ladung kümmern. Mit jedem Druck kann so Energie erzeugt werden, durch das Falten der Schichten sogar noch deutlich mehr. Das würde auch einen Einsatz bei flexiblen Displays möglich machen, wenngleich das noch Zukunftsmusik ist.Das gilt aber generell für die ganze Erfindung. Zwar gibt es bereits erste Prototypen, unter anderem auch einen Touchscreen, von der Serienreife ist man aber noch ein Stück weit entfernt. Die Forscher selbst halten es aber durchaus für denkbar, dass Smartphones mit ihrer Technologie künftig nur noch einmal in der Woche an die Steckdose müssen.