In manchen Bundesstaaten ist ein internationaler Führerschein Pflicht, es ist also auf jeden Fall ratsam, diesen vor der Reise zu beantragen. Wird man während der Fahrt von der Polizei angehalten, sollte man keinesfalls aussteigen. Amerikanische Polizisten erwarten vom Fahrer, dass er im Auto sitzen bleibt und die Hände am Lenkrad belässt. Vorsicht gilt bei alkoholischen Getränken. Man sollte während der Fahrt nicht nur nüchtern sein, sondern auch keine Alkoholika im Fahrgastraum mitführen, das ist verboten. Eine Besonderheit im amerikanischen Straßenverkehr ist die Tatsache, dass rechts überholt werden darf. An roten Ampeln ist das Rechtsabbiegen grundsätzlich erlaubt, es sei denn, ein Schild verbietet es ausdrücklich.
Ohne Kreditkarte sollte niemand in die USA reisen, denn diese ist dort das am meistverwendete Zahlungsmittel. Bargeld ist eher in kleinen Mengen üblich. Mit der EC-Karte beziehungsweise einer Kreditkarte von VISA oder Mastercard kann man in der Regel problemlos an jedem Geldautomaten Bargeld abheben. Traveller Cheques werden seit 2016 in Deutschland nicht mehr verkauft. Nehmen Sie also eine Kreditkarte und ein wenig Bargeld mit.
Motel oder Hotel, das ist hier die Frage. Wer gesteigerten Wert auf Luxus legt, ist in einem Hotel besser aufgehoben, Motels sind dafür wesentlich günstiger. Bei der Übernachtung im Motel achtet man am besten auf die bekannten Ketten. Ansonsten sollte man sich das Zimmer vorab zeigen lassen, wird das verweigert, steuert man besser gleich das nächste Motel an. Geboten wird meist ein Frühstück und ein Parkplatz direkt vor dem Zimmer. Für eine Rundreise mit häufigem Zimmerwechsel sind Motels eine gute Alternative.
Natürlich sind Waffen und größere Bargeldmengen im Gepäck tabu. Feuerzeuge sind inzwischen jedoch im Flugzeug wieder gestattet. Flüssigkeiten gehören ins Handgepäck und sind in kleinen Mengen erlaubt, wenn sie in einem verschließbaren Plastikbeutel aufbewahrt werden. Mitbringsel mit einem Wert von mehr als 430 Euro müssen bei der Rückreise nach Deutschland verzollt werden.Moderne Ladegeräte und Netzteile haben normalerweise kein Problem mit den amerikanischen 110 Volt. Allerdings sollte man das vorsichtshalber vor Reiseantritt überprüfen. Um mit den amerikanischen Steckdosen klarzukommen, empfiehlt sich ein handelsübliches Set von Reiseadaptern. Auf der sicheren Seite ist man, wenn man mehrere Adapter von verschiedenen Anbietern wählt. Denn leider passt erfahrungsgemäß nicht jeder Adapter zu jeder Steckdose.
Viele Urlauber schrecken wegen der komplizierten Einreiseformalitäten vor einer Reise in die USA zurück. Natürlich haben sich diese seit 9/11 maßgeblich verschärft, sie sind aber keinesfalls ein Grund für Verzicht. Das ‚Electronic System for Travel Authorization‘ dient als beschleunigte Alternative zu den verschiedenen Visa und vereinfacht die Einreise. Online kann man ganz einfach auf estaformular.org seinen ESTA Antrag stellen – und schon sind die Formalitäten erledigt.Bei der Schnellladefunktion des iPhone 8 und des iPhone 8 Plus gilt wohl eigentlich das Motto "Zeit ist Geld": Um das Feature nämlich nutzen zu können, hieß es bislang, dass Ihr ein USB-C-Netzteil und ein entsprechendes Ladekabel erwerben müsst – für insgesamt mehr als 80 Euro. Offenbar ist das nicht zwingend notwendig. Ähnlich schnell gehe es auch mit einem einfachen iPad-Netzteil.
Der Software-Entwickler Dan Loewenherz habe mit verschiedenen Netzteilen getestet, wie lange das iPhone 8 Plus benötigt, um beim Aufladen einen Akkustand von 50 Prozent zu erreichen. Die Ergebnisse hat er nun via Twitter veröffentlicht. Mit dem beim iPhone 8 beiliegenden 5-Watt-Ladegerät hat es demnach 80 Minuten gedauert, ehe das Smartphone zur Hälfte geladen war – das komplette Auffüllen des Energiespeichers dauere sogar knapp drei Stunden.Deutlich flotter geht es wohl mit einem USB-C-Netzteil, das eine Leistung von 29 Watt hat – und 59 Euro kostet. Bis zur Marke von 50 Prozent habe es mit diesem nur ungefähr 33 Minuten gedauert. Mit einem 61-Watt-Ladegerät, das zum Preis von 79 Euro erhältlich ist, seien es sogar nur 29 Minuten. Mit einem herkömmlichen iPad-Netzteil, das 12 Watt besitzt und bei Apple für 25 Euro zu haben ist, soll das iPhone 8 Plus aber ebenfalls nur 37 Minuten benötigt haben.
Das Aufladen via iPad-Netzteil ist damit offenbar nur wenige Minuten langsamer als mit den USB-C-Netzteilen, die eigentlich für die Nutzung der Schnellladefunktion notwendig sein sollen. Auch beim Laden bis zum maximalen Akkustand von 100 Prozent sei das 12-Watt-Netzteil nur einige Minuten langsamer als der 29-Watt-Charger, der knapp zwei Stunden dafür brauchen soll. Sofern die Werte von Dan Loewenherz stimmen, müsst Ihr also nicht unbedingt zur teureren Lösung von Apple greifen, um viel Zeit beim Aufladen zu sparen.Eigentlich gilt Apples MacBook Pro als vergleichsweise zuverlässiger Laptop, der auch nach Jahren noch gute Dienste verrichtet. Aber auch die Premium-Notebooks des kalifornischen Herstellers sind nicht vor Komplikationen gefeit. Probleme bereiten kann beispielsweise der Akku. Was Ihr unternehmen könnt, wenn dieser streikt, erfahrt Ihr in diesem Ratgeber.
Zunächst einmal solltet Ihr offensichtliche Fehlerquellen eliminieren. Vergewissert Euch, dass die von Euch genutzte Steckdose funktioniert, indem Ihr ein anderes Gerät daran anschließt. Außerdem solltet Ihr natürlich nur das für Euren Laptop vorgesehene Netzteil verwenden. Ein Ladegerät für ein 13-Zoll-MacBook-Pro ist aufgrund der geringeren Watt-Leistung beispielsweise nicht in der Lage, das 15-Zoll-Modell ordnungsgemäß aufzuladen. Achtet ebenso auf eine ausreichende Belüftung des Netzteils. Sollte diese – etwa auf einem flauschigen Teppich oder unter einer Decke – nicht gewährleistet sein, schaltet sich das Ladegerät unter Umständen selbst aus, um Schäden vorzubeugen.
Besitzer von Geräten mit USB-C-Netzteil (seit Herbst 2016) können gleich zum nächsten Schritt übergehen (SMC zurücksetzen). Alle anderen sollten sich zunächst den MagSafe-Stecker genauer ansehen und besonderes Augenmerk auf die darin befindlichen Kontaktstifte/Pins legen. Eingeklemmte Erdungsstifte können dazu führen, dass das Netzteil nicht mehr lädt, obwohl es von Eurem MacBook Pro erkannt wird. Ein eingeklemmter Abtaststift wiederum kann das Gegenteil verursachen: Das Netzteil lädt, wird aber nicht erkannt, was zur Folge hat, dass die Signal-LED am MagSafe-Stecker nicht leuchtet.Ein eingeklemmter Pin sollte nach dem Entfernen und erneuten Anstecken des Netzteils eigentlich von allein in die richtige Position zurückfinden. Ist das nicht der Fall, könnt Ihr versuchen, ihn mit dem Finger oder einem nicht kratzenden Gegenstand vorsichtig zur Seite zu drücken. Ein leichter Impuls sollte bereits genügen, damit er sich zurückbewegt.
Auch Verschmutzungen können die Ladefunktion beeinträchtigen. Überprüft deshalb sowohl den Netzanschluss des MacBook Pro als auch den MagSafe-Stecker auf Verunreinigungen. Zum Putzen verwendet Ihr am besten ein Wattestäbchen oder eine weiche Zahnbürste. Sollte Euer MacBook über einen austauschbaren Akku verfügen, nehmt Ihr diesen vor der Reinigung zur Sicherheit aus der Ladebuchse.
Sollten die Probleme weiterhin bestehen, hilft in vielen Fällen die Zurücksetzung des "System Management Controllers" (SMC). Dazu schaltet Ihr Euer MacBook Pro zunächst aus. Wenn es über einen entfernbaren Akku verfügt, nehmt Ihr diesen jetzt heraus. Drückt dann auf der linken Seite der Tastatur zehn Sekunden lang gleichzeitig die Tastenkombination Umschalt-Ctrl-Alt und den Ein/Aus-Schalter. Anschließend fahrt Ihr das Notebook wieder hoch. Jetzt sollte der Akku wieder wie vorgesehen laden. Falls nicht, könnte der Energiespeicher defekt sein – und Ihr müsst das Gerät reparieren lassen.
Schließt offensichtliche Fehlerquellen aus: Stellt sicher, dass Ihr das richtige Netzteil verwendet, die Steckdose funktioniert und das Netzteil nicht zu warm wird, damit es sich nicht im Notfall selbst abschaltet
Überprüft bei einem MacBook-Pro, das älter als die 2016-Modelle ist, den MagSafe-Anschluss. Eingeklemmte oder verbogene Pins können durch leichtes vorsichtiges Drücken wieder in die Ursprungsposition gebracht werden.
Entfernt Verunreinigungen mit Wattestäbchen oder einer weichen Zahnbürste
SMC zurücksetzen: Hilft alles nichts, haltet Ihr auf Eurem ausgeschalteten MacBook Pro zehn Sekunden lang Umschalt-Ctrl-Alt und den Ein/Aus-Schalter gedrückt. Nach dem erneuten Einschalten des Laptops sollte Euer Akku wieder funktionieren
Die neuen iPhones von Apple unterstützen schnelles Laden. Ironischerweise legt Apple hierzu kein kompatibles Netzteil bei. Wer allerdings einen Mac besitzt, kann dennoch schneller aufladen.
QuickCharge oder etwas Vergleichbares, das hatten sich iPhone-Nutzer lange gewünscht, bislang vergebens. Die neuen iPhones, die Apple im Rahmen seiner September-Keynote am Dienstag vorgestellt hatte, unterstützen nun einen FastCharging-Modus: Die iPhones können innerhalb von 30 Minuten zu 50% geladen werden, so überwältigend ist diese Performance nicht, da hat man bei manch Android-Vertreter schon extremere Zyklen gesehen, wobei hier auch verschiedentlich die Frage aufkam, ob dieses hochgezüchtete QuickCharge den Akku kaputt macht. Wer indes die iPhones von 2017 schneller laden möchte, kann dies nicht mit dem beiliegenden Ladegerät tun.
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