Viel wichtiger ist aber, dass der Akku erst überhaupt nicht in Flammen aufgeht! Deswegen sage ich immer: “Leute, übertriebene Sparsamkeit ist hier fehl am Platz und kann gefährlich werden. Bitte kauft namhafte Akkus!” Es hat seinen Grund, warum sie mehr kosten. Man bekommt, wofür man bezahlt – nicht nur Qualität, sondern auch Sicherheit.
Nachrichten von Akkus, die spontan in Flammen aufgehen – das klingt beunruhigend. Sind denn Lithium-Ionen-Akkus im täglichen Betrieb überhaupt sicher?
Ülge Öztürk: Das kommt sehr darauf an, von welchem Hersteller der Akku stammt. Wenn sie No-Name-Akkus haben, die meist aus billiger Produktion aus Fernost kommen, dann muss ich eigentlich leider sagen, haben Sie eine tickende Bombe am Ohr. Diese Billig-Akkus sind nicht ganz ungefährlich, weil sie unprofessionell gebaut werden.
Es ist nicht nur, dass sie Schwächen bei Kapazität und Lebensdauer haben, sie sind auch sehr häufig schlampig verarbeitet. Wenn Sie einen Akku von uns öffnen, sehen Sie schnell, dass die Teile sehr sicher verbaut werden. Wenn man das Gleiche mit einem Billig-Akku macht, dann sehen Sie überall die Verkabelung, sie sehen undefinierbare Bestandteile – Folien, etwas, das aussieht wie Alufolie, vielleicht sogar Metallspäne aus der Produktion, und das ist sehr gefährlich.
Seit Ende 2016 tüftelt der Braunschweiger an seiner Idee. In Betrieb genommen wurde die Batterie dann vor gut einem Jahr, Anfang 2017. Seitdem hat er die "Powerwall" stetig erweitert. Im Vergleich zum Februar 2017, ohne Mega-Akku, konnte der Stromverbrauch im Februar 2018 um ein Drittel gesenkt werden. In den Sommermonaten, mit mehr Tageslicht, geht sogar noch deutlich mehr. So hat Witte über das erste Jahr verteilt rund 50% des Stromverbrauch aus dem Stromnetz eingespart.
Doch am Ziel ist Witte noch lange nicht. Die zweite Generation seiner "Powerwall" ist bereits in Planung. Damit soll dann die doppelte bis dreifache Menge an Strom gespeichert werden und der 52-Jährige ist seinem Traum, ein Jahr nur "auf Batterie" zu leben, einen Schritt näher.Der Markt für Bluetooth-Lautsprecher wächst gigantisch. Die Hersteller übertreffen sich mit immer leistungsstärkeren Boxen, die auch optisch immer kreativer ausfallen. Bei der Auswahl passender Lautsprecher für den eigenen Haushalt ist guter Rat gefragt.
Schließlich unterscheiden sich die angebotenen Produkte nicht nur optisch, sondern auch im Preis mitunter deutlich. Wer keine jungen Technikfreaks zu Hause hat, kann sich mit diesem Ratgeber einen Überblick verschaffen.
Der große Vorteil der Lautsprecher ist ihre kompakte Bauweise. Sie passen bequem in jeden Rucksack und verschwinden ebenso leicht in jeder Damenhandtasche. Ein Bluetooth-Lautsprecher lässt sich mit nahezu jedem Smartphone verbinden. Die Geräte sind universell verwendbar und nicht an ein Gerät gebunden. Der Überblick über die besten JBL Lautsprecher zeigt eine Auswahl empfehlenswerter Boxen.
Wer im Freien unterwegs ist, wird die leichte Einsatzbereitschaft schätzen. Bei der nächsten Grillparty im Park, beim Ausflug in das Freibad oder am Strand - überall lässt sich der Lautsprecher einsetzen. Er ist unabhängig von einer Stromversorgung und benötigt für die Wiedergabe von Musik auch keine Datenverbindung oder WiFi.
Ein Bluetooth-Lautsprecher eignet sich nicht allein zur Wiedergabe von Musik. Einige Geräte verfügen über besondere Funktionen, die sich universell einsetzbar machen. Das Abspielen eines Films über Tablet oder Laptop mag dank des großen Bildschirms möglich sein, der Ton der Geräte ist jedoch schwach. Mit einer Bluetooth-Box wird der Ton in besserer Qualität extern wiedergegeben werden, während der Film über das Display läuft.
Natürlich eignet sich der Lautsprecher auch ideal zur Wiedergabe von Hörbüchern. Wer gern Hörbücher zum Einschlafen nutzt, der kennt die Problematik mit Kopfhörern. Mit einer Bluetooth-Lautsprecherbox gehört der Kabelsalat der Vergangenheit an.
Es gibt auch Lautsprecher mit einem integrierten Wecker. Das Gerät hilft damit also nicht nur beim Einschlafen, sondern auch beim sanften Wecken am Morgen. Dabei kann jede gewünschte Musik abgespielt werden.
Kaufempfehlungen für Bluetooth-Lautsprecher
Bei der Auswahl einer passenden Box sind einige Eckdaten zu beachten. Ein Augenmerk ist auf die Akkulaufzeit zu legen. Wer viel im Freien unterwegs ist, wird ein leistungsstarkes Gerät benötigen. Kommt der Lautsprecher vorwiegend zu Hause zum Einsatz, reicht auch ein schwächerer Akku. Im Eigenheim kann das Produkt schneller aufgeladen werden als unterwegs. Einige Lautsprecher sind zudem outdoor-tauglich und wasserdicht oder spritzwassergeschützt.
Zu beachten sind neben der Kapazität des Akkus auch dessen Ladezeit und selbstverständlich die Klangwiedergabe. Wer sich wirklich sicher sein möchte, kann verschiedene Produkte im Handel auf ihren Klang texten. Übrigens können auch smarte Lautsprecher Musik wiedergeben, die Geräte sind jedoch nicht so mobil einsetzbar wie echte Bluetooth-Lautsprecher.
Dieses Tablet bietet einen 9,7″ Touchscreen und kommt auch mit einem smarten Stylus für präzise Eingaben. Außerdem sind Webcam, Lautsprecher und ein großer Akku integriert. Acer verspricht bis zu 9 Stunden Akkulaufzeit.Zusätzlich zu den Chrome-OS- und Web-Apps lassen sich auch Android-Anwendungen installieren und ausführen. Das Acer Chromebook Tab 10 soll ab April für 329 Dollar zu haben sein. Abzuwarten bleibt, was Apple im iPad-Sektor heute Abend als Antwort liefert. iTopnews berichtet ab 17 Uhr live und ausführlich vom Apple-Event.Es war das Technik-Desaster schlechthin: Weil zahlreiche Handys beim Laden explodierten, musste Samsung den Verkauf des Note 7 stoppen und alle verkauften Geräte zurückrufen. Das Handy wurde auf Flügen von zahlreichen Airlines verboten und nebst einem finanziellen Schaden, den Analysten auf 17 Milliarden Dollar schätzen, bleibt auch ein angekratztes Image.
Doch Samsung ist nicht allein. Wie Statistiken des Bundes und der OECD zeigen, ist die Zahl der Produktrückrufe in den letzten Jahren massiv gestiegen. Das Eidgenössische Büro für Konsumentenfragen (BFK) verzeichnete 2012 insgesamt 24 Rückrufe und Sicherheitswarnungen, 2015 waren es schon 78. Letztes Jahr wurden 68 Fälle verzeichnet. Global gesehen stieg die Zahl laut OECD-Angaben von 2344 im Jahr 2012 auf 3344 im letzten Jahr.Ein Blick in die Statistik zeigt: Neben Lebensmitteln wie etwa mit Listerien befallene Schinkenwürfelchen oder Kinderspielzeug, das Feuer fangen kann, sind es oft auch teure Elektronikprodukte, die dem Hersteller zurückgeschickt werden mussten. Erst am Donnerstag rief Lenovo bestimmte Laptops zurück, weil durch eine lockere Schraube möglicherweise der Akku in Brand gesetzt werden könnte. Von Rückrufen betroffen waren auch Beats-Lautsprecher, Gamer-Tablets von Nvidia oder Vaio-Laptops von Sony. Auch ein Winkelschleifer von Bosch wurde zurückgerufen, weil sich die Schleifscheibe im Betrieb lösen konnte.
Schlagzeilen machten in letzter Zeit auch viele Auto-Rückrufe, in der Statistik des Bundes tauchen diese aber selten auf. «Da beim Bundesamt für Strassen die Fahrzeuge registriert sind, können die Autohersteller den Autohaltern den Rückruf direkt mitteilen. Ein öffentlicher Rückruf macht eher Sinn, wenn die Käufer nicht bekannt sind», sagt Matthias Gehrig vom Eidgenössischen Büro für Konsumentenfragen.«Für den Anstieg könnte auch die gestiegene Anzahl Produkte auf dem Schweizer Markt verantwortlich sein», sagt Gehrig. Man habe die Ursachen der Entwicklung nicht vertieft untersucht, doch durch den E-Commerce würden viele Produkte in der Schweiz vertrieben, die es ohne Internetversand in der Schweiz nicht geben würde. Möglich sei auch, dass die Bereitschaft der Unternehmen zugenommen hat, Rückrufe durchzuführen. Denn: «Die meisten Rückrufaktionen geschehen freiwillig.»
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