Die Tester von heimwerker.de haben Medion MD 18500 als empfehlenswert eingestuft. Besonders positiv fanden sie den günstigen Preis und die effiziente Staubox. Dank eines großen Vorfilters könne sie den Schmutz so gut verteilen, dass sich der Behälter bis zum Rand füllen lässt. Einziger Kritikpunkt beim Medion MD 18500 waren in diesem Test die Bürsten, die für das Sammeln des Schmutzes unter der Saugöffnung zuständig sind. Das Material, aus dem sie hergestellt sind, sei für diesen Zweck zu weich. Das führe dazu, dass sich längere Haare leicht aufwickeln und sich zusammen mit den Borsten zu einem Knäuel verknoten.
Im Test von CHIP lautete das Urteil: „Da, wo [...] MD 18500 hinfährt, ist es am Ende auch wirklich sauber.“ Am besten eignet sich der Sauger nach Meinung des Teams aber für kleinere Räume mit Hartböden. Weniger gut kommt auch hier der gewöhnungsbedürftige Fahrstil des Roboters an. Und auch die fehlende Reinigungsbürste an der Unterseite gibt Grund zur Beanstandung, da der MD 18500 deshalb dazu neige, sich an Teppichen festzubeißen oder allzu große Schmutzpartikeln und Gegenstände einfach durch den Raum zu schieben.
Kunden bei Amazon bewerteten MEDION MD 18500 mit 4,5 von 5 Sternen. (Stand: 06/2018)
Die zwei rotierenden Bürsten von MD 18500 sind optimiert für die Beseitigung von Tierhaaren Die zwei rotierenden Bürsten von MD 18500 sind optimiert für die Beseitigung von Tierhaaren ( MEDION )
MEDION MD 18500 ist für 150,95 EUR bei Conrad erhältlich (Stand: 29.06.2018)
Fazit: MEDION MD 18500 ist ein zuverlässiger und saugstarker Roboter
Der Medion MD 18500 punktet mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Lieferumfang des Gerätes ist bereits ein umfassendes Zubehör enthalten. Dank der Option, eine zeitgesteuerte Reinigung zu programmieren und der feinfühligen Sensorik gehört das Gerät trotz des günstigen Preises eigentlich nicht mehr zur Kategorie Einsteigermodell. Allerdings fehlen WLAN- und Bluetooth-Schnittstelle. Daher ist eine Integration in ein Smart Home oder Sprachsteuerung nicht möglich. Wer darauf aber keinen Wert legt, der trifft mit dem Saugroboter aus dem Hause MEDION eine gute Wahl.
Auch wenn der Sommer derzeit auf Hochtouren läuft, denkt die Deutsche Bahn (DB) bereits jetzt an die kalten Tage. Um den Reisenden das Warten auf den Zug so angenehm wie möglich zu gestalten, installiert die DB derzeit zwei neue Wartehäuser an den Bahnsteigen 15/16 und 17/18.
Das Besondere: Die Wartehäuser sind jeweils mit einer Fußbodenheizung ausgerüstet, so dass die Räume wohltemperiert sind. An mehreren Steckdosen können die Reisenden ihre Smartphones oder Laptops aufladen, um die Reise mit vollem Akku fortzusetzen.
Die Wartehäuser haben eine Fläche von 28 Quadratmetern (4x7 Meter) und sind eine Neuheit in Nordrhein-Westfalen. Auf den Sitzplätzen können maximal 18 Personen Platz nehmen.
Die Bauarbeiten laufen bereits und sollen noch im Laufe des Sommers abgeschlossen sein.
Während der Bauarbeiten steht ein Teil der Bahnsteigfläche leider nicht zur Verfügung. Wir empfehlen Reisende, sich auf die gesamte Länge des Bahnsteigs zu verteilen.
Mobile Hotspots versorgen Handys, Tablets und Laptops mit Internet. Die kleinen KästÂchen bauen ihr eigenes WLAN-NetzÂwerk auf und lassen sich unterwegs sogar von mehreren Personen gleichÂzeitig nutzen. Doch die Geräte unterscheiden sich - besonders bei der Datenübertragung und der Akkuleistung.
Mobile Hotspots übernehmen unterwegs die Funktion, die zu Hause in der Regel der Internet-Router gewährleistet: Er stellt für mehrere Geräte gleichzeitig einen Internet-Zugang her. Doch anders als zu Hause passiert dies nicht über eine Telefonleitung oder einen Kabel-Anschluss, sondern über das Mobilfunknetz. Benötigt wird dafür dann nur eine einzige SIM-Karte für mehrere Geräte, erklärt Sandra Schwarz von der Stiftung Warentest die Grundidee hinter den mobilen Hotspots.
"Sie sind etwas größer als eine Zigarettenschachtel. Da ist eine Sim-Karte drin und sie haben einen eigenen Akku. In speziellen Fällen, wenn man beispielsweise mit der ganzen Familie in einen Auslandsurlaub fährt, kann man darüber alle Geräte zusammen in das Internet holen."
Im Vergleich zu öffentlichen WLAN-Hotspots, beispielsweise in Cafés oder Hotels, haben mobile Hotspots auch einige Vorteile: Das verschlüsselte WLAN-Netz bietet mehr Sicherheit und die Datenübertragung läuft meist schneller. Über das WLAN der mobilen Geräte lässt sich sogar günstiger telefonieren - per sogenanntem WLAN-Call.
Bis zu 15 Stunden Akkudauer
Untersucht wurden neun mobile Hotspots - sechs mit integriertem Akku und drei mit Stromkabel. Letztere sind allerdings meist deutlich größer und auch etwas schwerer. Für die Bewertung entscheidend waren die Datenübertragung, die Handhabung und die Akkuleistung:
"Der eine lädt ein Video herunter, der andere schaut etwas bei "Youtube" an. Und dann sind eben mit "gut" bewertete Geräte jene, die ein solches Video doppelt so schnell wie andere herunterladen, die nur "befriedigend" abscheiden. Bei der Akkuleistung gibt es zum Teil große Unterscheide: Die meisten Geräte liegen so zwischen vier und sieben Stunden. Wir haben aber auch einen Ausreißer: ein Modell, was wirklich 15 Stunden schafft."
Als Alternative zu den Zusatzgeräten wurden auch die Hotspot-Funktionen von drei Smartphones untersucht. Denn auch das Handy kann ein WLAN-Netz aufbauen, mit dem sich andere Geräte verbinden lassen. Warentesterin Sandra Schwarz:
"Da sagt man immer, das sei ein Akkufresser. Deshalb wollten wir wissen, ob dies eine Alternative ist und haben es gegenlaufen lassen. Wir waren erstaunt: Ein Smartphone hat 7 Stunden durchgehalten. Dies wäre dann schon eine Option, wenn man es vielleicht rund einen halben Tag nutzen möchte. Die anderen beiden Smartphones lagen bei 3 oder 4 Stunden. Das sind allerdings die reinen Akkulaufzeiten, wenn man sie nicht noch zusätzlich zum surfen, telefonieren oder mailen nutzt. Hier waren sie wirklich nur als mobile Hotspots unterwegs."
Hohes Datenvolumen nötig
Mit "gut" bewertet wurden die mobilen Hotspots über das Smartphone bei Modellen von "Samsung" und "Google". Bei der Variante mit Zusatzgerät lagen die akkubetriebenen LTE-Hotspots von "Huawei" und "Netgear" vorn, bei den Modellen mit Netzkabel "Vodafone" und "Telekom".
Wichtig zu wissen: Egal, ob über das Smartphone oder per Zusatzgerät - Nutzer sollten einen Mobilfunktarif mit hohem Datenvolumen haben. Die Stiftung Warentest rät zu mindestens fünf Gigabyte. Sonst sei der Surfspaß schnell vorbei.
Und natürlich funktionieren mobile Hotspots auch nur, wenn ein verlässliches Mobilfunknetz vorhanden ist, so Sandra Schwarz:
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