Natürlich erwarten wir nicht, dass Dell all diese angesprochenen Probleme adressieren oder gar lösen wird (wenn schon, gebührt ihnen viel Respekt). Aber unsere eigenen Erfahrungen und Testergebnisse sowie die Meinungen der User selbst deuten darauf hin, dass es Dell nicht schaden würde, diese Punkte zu verbessern, um ein tolles Notebook zu einem noch besseren zu machen. Wir können 2018 kaum erwarten.Stiftung Warentest ermittelt, welche Notebooks in der 15-Zoll-Klasse die stärksten Allzweck-Werkzeuge sind. Apples MacBook Pro ist einsame Spitze, aber auch dreimal so teuer wie der gute Zweitplatzierte.
Stiftung Warentest ermittelt, welche Notebooks in der 15-Zoll-Klasse die stärksten Allzweck-Werkzeuge sind. Apples MacBook Pro ist einsame Spitze, aber auch dreimal so teuer wie der gute Zweitplatzierte.Mit stolzen 2700 Euro ist Apples Luxus-Notebook aber auch dreimal so teuer wie das Acer Aspire 5, das Stiftung Warentest mit einer glatten 2,0 benotet. Es hat auch sonst durchweg gute Ergebnisse erzielt, hat ein tolles Display und hält fast so lange durch wie das MacBook Pro. Bei ihm gibt's außerdem einen SD-Kartenleser und der Speicher ist aufrüstbar - das kann der Testsieger nicht bieten.
Hinter dem Spitzen-Duo folgen drei Geräte mit der Gesamtnote 2,4. Das Asus VivoBook S, das durchschnittlich 785 Euro kostet, hat von allen Testgeräten die beste Tastatur und bietet eine akzeptable Laufleistung. Das HP Pavilion für rund 815 Euro hat einen integrierten DVD-Brenner und das Medion Akoya P6677 ist von allen sieben Test-Notebooks am besten ausgestattet. Bei ihm sind die Laufzeiten mit 4:50 und 3:30 Stunden zwar gerade noch "befriedigend" (3,4). Aber als einziges der geprüften Geräte kann der Nutzer bei ihm den Akku wechseln. Alle anderen Notebooks müssen bei einem Defekt in die Werkstatt.
ieber ein Notebook oder ein Tablet kaufen? Wer sich unsicher ist, greift einfach zu einer Kombination aus beidem. Ab 26. April 2018 steht mit dem Medion Akoya E2228T so ein praktisches Convertible in den Aldi-Nord-Filialen. Der Hammer: Auf dem Preisschild des Convertibles mit Windows 10 stehen nur 279 Euro. Will Aldi dem Kunden hier etwa einen Billigheimer unterjubeln?
Die erste Berührung fühlt sich nicht billig an. Klar, das E2228T schmeichelt der Hand nicht wie ein 2.000 Euro teures Surface Book. Aber es knarzt nichts, die Verarbeitung des 1.121 Gramm leichten Geräts ist okay, sein Display straff an der Tastatur verankert. So bietet das Gerät drei Einsatzmöglichkeiten:
Und die zeigt das E2228T gestochen scharf. Kein Wunder: Auf dem vergleichsweise kleinen 11,6-Zoll-Display (29,4 Zentimeter Diagonale) drängeln sich 1920x1080 Bildpunkte. Im Test zeigte es Farben nahezu originalgetreu (Farbtreue: 90 Prozent), den Bildwechsel erledigte das Aldi-Notebook in nur 12,85 Millisekunden.
Weniger schön: Das E2228T lieferte im Test ein langsames Arbeitstempo ab. Aber ein richtig schnelles Notebook ist zu einem Preis von 279 Euro auch utopisch. So werkelt im E2228T mit dem Intel Atom x5-8350 ein Einstiegsmodell, das für Internet- und Office-Aufgaben völlig ausreicht, für aufwendige Foto- und Videobearbeitungen aber viel Geduld erfordert. Auch der Speicher ist mit 58 Gigabyte (Typ: eMMC) sehr knapp bemessen, lässt sich aber immerhin per microSD-Karte erweitern.
Akoya E2228T: Akku top, Betrieb leise
Überzeugt hat die Akkulaufzeit: Im Test hielt das Medion fast sechs Stunden ohne Steckdose durch, musste dann aber elend lange vier Stunden und 50 Minuten an die Strippe, bevor der Akku wieder randvoll war. Gut: Der Prozessor entwickelt wenig Hitze. Daher sind keine schnell drehenden Lüfter für die Wärmeabfuhr nötig, das Medion arbeitet somit geräuschlos. Eine weitere Besonderheit versteckt sich im Touchpad, das in der oberen linken Ecke einen Fingerabdrucksensor fürs komfortable Einloggen in Windows 10 beherbergt. Gewöhnungsbedürftig: Streichen Nutzer beim Arbeiten über die Fläche des Fingerabdrucksensors, bewegt sich der Mauszeiger nicht. Dennoch ist so ein Extra bei so günstigen Notebooks kaum zu finden.
Wie Digitimes unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, sollen die Preise für Lithium-Ionen-Akkus bis zum September um weitere 10-20 Prozent steigen - im ersten Halbjahr erhöhte sich der Preis für die populären 18650-Zellen bereits um 20 Prozent.
Schuld daran sind neben den steigenden Rohstoffpreisen auch der erhöhte Bedarf durch Smartphones und Elektromobile. Durch stärkere Regulierungen der Cobalt-Förderungen stieg der Preis für das Übergangsmetall zeitweilig stark an, der Preis für Lithium erhöhte sich seit 2016 um 60 Prozent. Die Preiserhöhungen soll sich bereits negativ auf die für 2017 erwartete Erholung des Notebook-Marktes auswirken - in diesem Segment kommt zusätzlich noch die angespannte Situation am Speichermarkt zum Tragen.
er bekannte Laptop-Hersteller Lenovo aus China veröffentlicht eine neue Reihe an besonders günstigen IdeaPads. Trotz Windows-10-Vollversion machen die Notebooks sogar den Google Chromebooks preislich Konkurrenz. Die Geräte gibt es von Einsteiger bis Oberklasse in drei verschiedenen Ausführungen. COMPUTER BILD macht den Vergleich!
Sparfüchse sollten ein Auge auf das günstigste Modell der IdeaPad-Serie haben: Das IdeaPad 330 gibt es schon ab 249,99 US-Dollar (etwa 210 Euro) und somit für 10 US-Dollar weniger als der Einsteiger HP Chromebook 14 (G4). Ein weiterer Vorteil: Auf allen IdeaPads läuft die Vollversion von Windows 10. Anders als der HD-Bildschirm der Basisedition bieten die Displays der teureren IdeaPad-330-Varianten HD+ beziehungsweise Full HD. Diese gibt es mit 14, 15 und 17 Zoll Diagonale. An Arbeitsspeicher sind 4 Gigabyte (GB) im preiswertesten Gerät und stolze 16 GB im teuersten verbaut. Der Festplattenspeicher lässt zwischen SSDs mit 128 GB und 256 GB sowie einer klassischen HDD mit 1 Terabyte wählen. Auch in Sachen Grafikkarten gibt es Auswahl: Unter den verfügbaren Modellen finden sich die GeForce MX110, MX130, MX150 und sogar die GeForce GTX 1050. Für 200 US-Dollar mehr gibt es das IdeaPad 330S, eine schlankere Version mit kürzerer Akku-Ladezeit.
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