Aber wie lässt sich die Akkulaufzeit eigentlich erhöhen? Dem Tempo und dem Akku hilft es, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden. Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie es nicht benötigen.
Notebook-Stromverbrauch: SSD statt Festplatte
Ebenfalls sinnvoll: Arbeitet das Notebook noch mit einer klassischen Festplatte, tauschen Sie die gegen eine moderne SSD. Das bringt nicht nur deutlich mehr Arbeitstempo, sondern schont auch den Akku. Schließlich braucht eine Festplatte je nach Modell bis zu sechsmal mehr Energie als eine SSD. So erhöht sich die Akkulaufzeit abhängig vom Notebook-Modell um 15 bis etwa 30 Minuten.
Ein dicker Akku bedeutet in der Regel auch eine lange Ladezeit. So hielt der große Energiespeicher des Medion Akoya P3401T vier Stunden und 52 Minuten durch, musste anschließend aber drei Stunden und 41 Minuten an die Steckdose. Dass dies aber nicht die Regel ist, zeigen Modelle mit langer Akkulaufzeit wie das Microsoft Surface Laptop (Ladezeit: 2:40 Stunden) oder das Fujitsu LifeBook A555 (Ladezeit: 2:11 Stunden).
Unschlagbar in diesem Vergleich war das Microsoft Surface Book 2: Der Akku stellte beim Arbeiten Energie für acht Stunden und 32 Minuten bereit, bei der Videowiedergabe waren es sogar neun Stunden und 5 Minuten. Das Beste: Die Ladezeit bewegte sich mit 2:41 Stunden auf einem erträglichen Niveau. Das war auch beim Zweitplatzierten der Fall: Exakt zwei Stunden und 35 Minuten dauerte es, bis der Akku gefüllt war. Und auch die Akkulaufzeit des Acer Aspire 5 A515 bewegte sich auf einem sehr hohen Niveau (6:20 Stunden/7:22 Stunden). Das gilt auch für das auf dem dritten Rang platzierte Microsoft Surface Laptop (6:10 Stunden/7:26 Stunden).
In einer Lufthansamaschine von Frankfurt nach Houston hat es gebrannt. Da hat eine Powerbank – das sind diese mobilen Akkus für die Handtasche – Feuer gefangen. Zum Glück konnte die Crew das Feuer gleich löschen und es ist nicht viel passiert. Würde so ein Ding im Frachtraum anfangen zu brennen, könnte das ganz böse ins Auge gehen.
Immer wieder brennen Akkus
Speziell diese Powerbank hat deshalb Feuer gefangen, weil sie unter einen Sitz gerutscht ist und eingeklemmt wurde. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass Lithium-Ionen-Akkus anfangen zu brennen. Man denke nur an das Samsung Galaxy Note 7. Da hat der Akku ja ziemlich häufig gebrannt, weshalb das Gerät von einigen Fluggesellschaften an Bord sogar komplett verboten wurde. Vor kurzem hat aber auch der Akku eines anderen Handymodells in einem Flieger angefangen zu rauchen – und in den USA hat neulich der Akku eines Laptops an Bord Feuer gefangen. Das ist also tatsächlich was, worauf man aufpassen muss.
Externe Akkus nicht mit dem Gepäck aufgeben
Zumindest für externe Akkus, wie eben die Powerbank, gilt: Auf keinen Fall mit dem Gepäck aufgeben. Akkus stecken ja aber auch in E-Readern, Digicams, Handys und Laptops – und die im Handgepäck zu haben ist einfach sicherer. Am besten, ihr lest euch vorher die genauen Regelungen eurer Fluggesellschaft durch. Denn auch die Menge der Akkus, die ihr mitnehmen dürft, ist begrenzt – und hängt außerdem von der Größe des Akkus ab. Und von Airline zu Airline kann es auch kleinere Unterschiede geben.
KURZZUSAMMENFASSUNG
Powerbanks gehören nicht in den Frachtraum eines Flugzeugs. Sie können Feuer fangen und dann muss schnell reagiert werden. Also immer im Handgepäck mitnehmen! Lest euch vor dem Abflug am besten die genauen Regelungen eurer Fluggesellschaft durch.
Diesmal bekommen Notebooks mehr Aufmerksamkeit: USB-Adapter rüsten bei besonders kompakten Modellen den oft fehlenden Ethernet-Anschluss nach. Und ein Überwachungstool behält unter Ubuntu und Co. die Entladekurve des Akkus im Blick.
Unterwegs ist nicht immer ein Kartenlesegerät oder eine Adapterkarte für SDHC-Karten zur Hand. Zur Not tut es aber auch ein Android-Smartphone oder -Tablet mit SDHC-Slot. Linux kann Android-Geräte nach dem Anschluss via USB wie einen Kartenleser einbinden und eine eingesteckte Karte sogar direkt mit dem Kommandozeilentool dd lesen und beschreiben.
Damit das Smartphone oder Tablet von Linux als externer Kartenleser eingebunden wird, stecken Sie die Karte in das Android-Gerät und verbinden dieses per USB-Kabel mit dem Linux-Rechner. Auf dem Display erscheint dann der Auswahldialog, um den Übertragungsmodus des Android-Geräts auszuwählen. Die richtige Option ist hier „Massenspeicher (MSC)“. Daraufhin zeigt Android noch einen Hinweis zur Bestätigung an, dass der Zugriff auf die Speicherkarte nur per USB erfolgen kann und währenddessen im Android-System nicht zur Verfügung steht.
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