Im Stützbetrieb-Modus erhält der Pro 25A bei einem Batteriewechsel die Benutzereinstellungen im Fahrzeug. Der integrierte Netzteil-Modus ermöglicht eine kontinuierliche Energiezufuhr ohne Unterstützung der Batterie. Dieses Ladesystem liefert auch für Diagnose und Software-Updates zuverlässig konstante Pufferspannung. Der Anwender kann laut Banner Batterien die Zellspannung dabei im Bereich von 2,17 V bis 2,37 V (das entspricht bei den sechs Zellen einer 12-V-Batterie einem Einstellungsbereich von 13,02 bis 14,22 Volt) frei wählen und soll so die unterschiedlichen Vorgaben der Autohersteller erfüllen können.
Leicht und kompakt
Der integrierte Kantenschutz soll beim Einsatz am Fahrzeug vor Lackschäden an der Karosserie schützen. Mit seinen Abmessungen von 270 x 168 x 100 Millimetern bei einem Gewicht von zwei Kilogramm kann der Besitzer das Gerät auch unter Ausstellungsfahrzeugen im Showroom platzieren. Der Lader hat die Schutzklasse IP40 und besitzt ein modulares Lade- und Stromanschlusskabelmanagement. Der Accucharger Pro 25A ist ab sofort für einen UVP von 719,90 Euro erhältlich.
Wenn man häufig unterwegs ist, dann hat man vielleicht so seine Zusatz-Gadgets. Wenn ich unterwegs bin, dann meistens im Auftrage des Blogs und da habe ich oft alles doppelt und dreifach dabei, es könnte ja mal ein Kabel oder Smartphone defekt sein. Zu meiner Ausstattung gehört auch immer das reine Netzteil des Notebooks und dazu ein weiteres Netzteil mit ein paar USB-Anschlüssen, damit ich mit nur einem Netzteil mehrere Geräte aufladen kann. Einzel-Netzteile schleppe ich nicht mehr mit mir herum.
Ich hatte neulich schon über das Erscheinen der tizi Tankstation berichtet und mittlerweile ist meine auch bei mir angekommen. Da ich von derartigen Lösungen zwei daheim habe, möchte ich diese kurz anreissen. Die tizi Tankstation kostet derzeit als Neueinsteiger 59,99 Euro. equinux hat der Ladestation einen USB-C-Anschluss und drei normale USB-A-Ports mitgegeben.
Man richtet sich hier offensichtlich an Nutzer mit Apple-Hardware, natürlich kann man aber auch andere Geräte anschließen. Getestet hat man USB-C PD (Power Delivery) mit MacBook Pro 15″, MacBook Pro 13″, MacBook, iPad Pro, iPhone X, iPhone 8 sowie iPhone und iPad. Muss man schauen, was man für Geräte hat, bzw. welche Voraussetzungen diese haben. Der USB-C-Anschluss liefert bei tizis Tankstation 60 Watt. Ersetzt also dementsprechend das Apple-Netzteil mit 61 Watt, welches die MacBook Pro mit 13 Zoll standardmäßig haben.
Dazu kommen die drei USB-Ports, die 15 Watt liefern. Dies aber geteilt, nicht einzeln. Theoretisch könnte man, wenn man viel aufzuladen, bei Aufladung eines MacBook Pro an dieses ein iPhone hängen, dann würde man über den 60-Watt-Anschluss das MacBook Pro und das iPhone laden, während man anderen Geräten am USB-A-Anschluss 15 Watt shared mitgeben kann. Falls man nur MacBook und iPhone aufladen will, dann kann man dies natürlich auch getrennt machen.Wissenswert: MacBooks laden iPhones immer nur bis maximal 2.4A, selbst wenn man ein USB-C Kabel verwendet. Das Motherboard eines MacBooks gibt einfach nicht mehr her, bzw. spricht gar nicht „PD“ mit dem iPad oder iPhone 8/X.
Die-A Seite der Tankstation hat gesamt 15W shared. Hier lädt man dann zum Beispiel den 5-Watt-Verbraucher und das iPad mit 10Watt. Sobald der 5-Watt-Verbraucher voll ist, kann das iPad sich bis 12 Watt holen, sofern es das will. Das MacBook Pro holt beim Aufladen auch nicht kontinuierlich die vollen Watt, ebenso zieht kein iPhone X nicht alles, wenn der Akku fast voll ist. Wie sich neue Apple-Geräte an den einzelnen Ladern machen, wurde hier auch einmal schön beschrieben.Rein haptisch finde ich die Lösung von equinux gut gelöst, bringt mir auf kompakten Maße (92 x 73 x 28mm bei 225 Gramm) einen deutlichen Mehrwert gegenüber einem Standard-Netzteil. Die Wärmeentwicklung ist moderat, man kann die Tankstation auch bei Ladung noch beruhigt anfassen und verkohlt sich nicht die Finger. Gibt einen Daumen nach oben.
Recht ähnlich kommt der Anker PowerPort+ 5 USB-C daher. Hier muss man schauen: Diese Ladestation ist gelegentlich mal im Angebot, kostet mal 33 Euro, was ein Schnapper ist, aber auch gerne mal 50 Euro, was aber immer noch günstiger als das Gerät von equinux ist. Die Anker-Lösung hat 4 USB-A-Anschlüsse und einen USB-C mit Power Delivery. Im Gegensatz zur tizi Tankstation liefert die Ankerlösung auf USB-C (PD) weniger: 5V-3A / 9V – 3A / 15 V – 2A und 20V – 1,5A. Bei der Tankstation sieht es so aus: 5V-3A / 9V – 3A / 15 V – 3A und 20V – 3A. Oder um es anders darzustellen:
Anker: 15 W / 27 W / 30 W und 30W
equinux: 15 W, 27 W, 36 W, 45 W und 60 W
Anker bietet über die USB-A-Anschlüsse PowerIQ out, hier sind 5 V – 6 A vorhanden, sodass man auf eine theoretische Gesamtleistung von 60 Watt kommt (tizi 75 Watt). Das Anker-Netzteil ist etwas größer und etwas schwerer, was meines Erachtens in einer Reisetasche oder im Rucksack nichts ausmacht. Auch der Anker lädt das MacBook Pro auf, auch während der Arbeit, dies allerdings langsamer, da weniger Watt zur Verfügung stehen. Ist eben auch immer eine Sache, wie man so eine Station einsetzt. Nutzt man diese ausschließlich, dann könnte der Griff zum teureren aber schnelleren Lader gerechtfertigt sein. Hier einmal direkte Vergleiche beim 13er MacBook Pro im Stresstest nebst Restladezeit:
Wer allerdings „nur“ Geräte wie Smartphone oder Tablet auflädt, der bekommt mit der günstigeren Anker-Lösung auch etwas Gutes. Ich zumindest konnte bei keinem der beiden Geräte den absoluten Dealbreaker in meiner technischen Umgebung (MacBook Pro, iPhone, iPad und diverse Android-Smartphone mit USB-C) ausmachen – abgesehen von der Verwendung als MacBook-Pro-Netzteil.Auf das Thema „iPhone 8 und schnelles Laden“ sind wir bereits vor ein paar Tagen eingegangen. Ihr benötigt das passende USB-C Netzteil sowie ein USB-C auf Lightning Kabel. Nun gibt es ein paar weitere Informationen.
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