Nicht so überzeugen konnte uns das Touchpad. Es reagiert zwar prinzipiell zuverlässig und unterstützt alle gängigen Multi-Touch-Gesten, zeigt sich beim Versuch der punktgenauen Navigation aber als etwas schwammig. Wer beispielsweise viel am Kopieren, Verschieben und Organisieren von Ordnern, Dateien und Medien ist, der wird früher oder später entnervt zu einer Bluetooth-Maus greifen.
Chuwi Lapbook Air 14.1: Leistung und Akkulaufzeit
Der Intel-Celeron-N3450-SoC ist kein Prozessor, mit dem sich Bäume ausreißen lassen. Die Kombination aus dieser CPU, einer flott laufenden SSD und dem 8 GByte großem Arbeitsspeicher sorgt beim Lapbook Air für ein flüssig laufendes System mit einer soliden Performance. Zum Zocken von grafisch aufwendigeren Games ist das Notebook natürlich nicht geeignet, für Aufgaben wie Office-Arbeiten, Surfen, Videos schauen (inklusive 4K-Auflösung), Social Networking & Co. lässt sich das Gerät aber gut gebrauchen. Apps öffnen zügig und auch beim Wechsel zwischen Applikationen legt das Lapbook Air ein gutes Arbeitstempo an den Tag.
Auf der linke Seite des Laptops gibt es einen microSD-Kartenslot und einen Mikro-HDMI-Ausgang.
In Sachen Akkulaufzeit hielt der Laptop bei uns im Test bis zu sieben Stunden durch. Kein herausragender, aber ein zumindest solider Wert. Das Aufladen der fest verbauten Batterie dauert um die dreieinhalb Stunden. Die Stereo-Lautsprecher auf der Unterseite des Lapbook Air sind nicht besonders laut und bringen im Bassbereich kaum Leistung.
Chuwi Lapbook Air 14.1: Software
Das installierte und aktivierte Windows 10 Home auf dem Lapbook Air war bei unserem Testgerät älteren Datums. Wir mussten einen größeren Update-Marathon hinter uns bringen, bis das System auf dem aktuellen Stand war. Deutsch steht beim ersten Start nicht als Option der Betriebssystemsprache zur Verfügung, ließ sich aber nachträglich über Windows Update problemlos herunterladen und einstellen.
Bei Preisen ab 300 Euro in eingschlägigen China-Shops bietet das Lapbook Air von Chuwi ein top Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Käufer muss sich zwar mit einem QWERTY-Keyboard arrangieren, stellt dies für ihn kein größeres Problem dar bekommt er aber ein klasse Gesamtpaket: Ein günstiges Notebook mit mehr als zufriedenstellender Performance, einem guten Display, einer guten Tastatur inklusive brauchbarer Beleuchtung, zufriedenstellender Akkulaufzeit und ausreichend großem internen Speicher.
Notebooks, Ultrabooks, Convertibles, Tablets mit Tastatur: Stationäre Rechner wurden längst durch zahlreiche mobile Alternativen ersetzt, mit denen man unterwegs arbeiten kann. Doch für wen eignet sich welcher der verschiedenen Gerätetypen – und welche Modelle sind die besten? Das hat Stiftung Warentest nun für die Januar-Ausgabe von „test“ untersucht und dafür 26 Mittel- und Oberklassemodelle getestet.
Notebooks eignen sich für diejenigen, die viel am Schreibtisch und selten unterwegs arbeiten müssen. Ihr Stärken sieht Stiftung Warentest bei der Ausstattung: Viele Modelle verfügen über große Bildschirme, gute Tastaturen, viele Anschlüsse, eine vollwertige Grafikkarte, DVD-Laufwerk und eine große Festplatte. Die Nachteile: Die großen Geräte sind oft schwerer und unhandlicher als Alternativen. Außerdem haben sie vergleichsweise kurze Akkulaufzeiten.
Fünf Notebook-Modelle erreichen ein gutes Testergebnis. Am besten schneidet das MacBook Pro 15‘‘ ab – „mit Top-Leistung, ausdauerndem Akku und super Display“. Allerdings kostet der Testsieger unter den Notebooks mit 2700 Euro auch das Dreifache der Konkurrenzmodelle. Die Tester bemerken zurecht: „Apple ist eine Premium-Marke, die Nutzer entsprechend teuer bezahlen“. Als gute Alternative empfiehlt Stiftung Warentest das Acer Aspire 5 für 900 Euro mit leistungsstarkem Akku und gutem Display für 900 Euro und das Medion Akoya P6677 mit DVD-Brenner und einem etwas schwächeren Akku für 765 Euro.
Ultrabooks sind leichter und kompakter als Notebooks, bieten aber eine ähnliche Rechenleistung, erklärt Stiftung Warentest. Damit eignen sie sich laut Stiftung Warentest besonders für Menschen, die viel von unterwegs aus arbeiten, aber trotzdem auf einen leistungsstarken Computer angewiesen sind. Akkulaufzeiten und Displays sind besser als bei Notebooks, dafür gibt es Abstriche bei der Ausstattung, etwa bei Anschlüssen, DVD-Laufwerk oder Bildschirmgröße.
Am besten schneidet auch hier ein Apple-Gerät ab: Das MacBook Pro 13‘‘ für 1660 Euro überzeugt mit „starker Leistung, einem hervorragendem Display und guter Akkulaufzeit“. Gute Qualität geht aber auch günstiger: Kaum schlechter schneidet das HP Envy 13 mit dem Betriebssystem Windows 10 für 1000 Euro ab. Die beste Akkuleistung bietet Microsoft mit dem Surface Laptop für 1240 Euro.
Convertibles sind eine Kombination aus Ultrabook und Tablet: Klappt man den Bildschirm um oder zieht ihn vom Gerät ab, verwandelt es sich in ein Tablet. Die Stärken: Convertibles lassen sich sowohl mit Mauszeiger und Tastatur, als auch per Touchscreen und Stift bedienen. Auch Displays, Akkuleistung und Tastaturen überzeugen. Damit eignen sie sich ebenfalls für Menschen, die ihren Computer viel unterwegs zum Arbeiten nutzen. Schwächen sieht Stiftung Warentest ähnlich wie bei den Ultrabooks in der Ausstattung.
Alle Convertibles schneiden im Test gut ab. Das beste ist das HP Spectre x360 für 1330 Euro. Als einziges kann es mit seiner Akkuleistung überzeugen. Deutlich günstiger und fast genauso gut ist das Acer Spin 5 für 925 Euro. Das beste Convertible schneidet etwas schlechter ab als das beste Ultrabook, erklären die Tester.Akku für Lenovo Laptop, Lenovo Akku, Angebot von notebooksakku.com
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