Wer seinen Computer immer dabei haben will und viel von unterwegs nutzt, braucht vor allem leichte und handliche Modelle. Ein Tablet mit Tastatur ist laut Stiftung Warentest eine gute Lösung für diejenigen, die überwiegend per Touchscreen oder Bedienstift arbeiten, aber trotzdem nicht auf eine Tastatur für Schreibarbeiten verzichten wollen. Von Vorteil sind das flache und leichte Format und die Rückkamera. Außerdem überzeugen die starken Displays. Mit über 1000 Euro haben alle Geräte aber ihren Preis. Auch bei der Displaygröße, Anschlüssen und Komfort gibt es Abstriche.
Alle Geräte schneiden im Test gut ab. Das beste Ergebnis erzielt das Apple iPad Pro für 1500 Euro mit der besten Kamera, sehr gutem Display und guter Akkuleistung. Ähnlich gut bewerten die Tester das preislich ähnliche Microsoft Surface Pro für 1370 Euro. Am günstigsten, aber kaum schlechter ist das Acer Switch 5 „mit gutem Display, aber mittelmäßigem Akku“ für 1030 Euro.
So wurde schon mancher Akku geleert – oder ein Laptop-Rucksack von innen beheizt: Sie klicken in Windows via Start/Ein-/Aus auf Herunterfahren und klappen das Notebook zu. Erst einige Zeit später klappen Sie den Rechner wieder auf und können ihm gerade noch dabei zuschauen, wie er nun ausschaltet. Oder Sie merken, dass der Akku leer ist. Was passiert hier?
Lösung: Windows kennt verschiedene Einstellungen dazu, was beim Herunterfahren, beim Netzschalter-Drücken und beim Zuklappen passiert. Vermutlich ist bei Ihnen eingestellt, dass die Geräte sich beim Zuklappen nur in den Ruhemodus versetzen. Wenn Sie manuell auf Herunterfahren geklickt haben und sofort zuklappen, wird das Herunterfahren unterbrochen – das Gerät legt sich schlafen. Erst wenn Sie es wieder wecken, setzt sich das Herunterfahren fort.
© pctipp.ch ZoomSie könnten natürlich jeweils einfach warten, bis das Herunterfahren abgeschlossen ist. Das ist aber oft nicht praktikabel. Dieses Verhalten lässt sich deshalb umstellen. Klicken Sie auf Start, tippen Sie Systemst ein und öffnen Sie die Systemsteuerung. Gehen Sie darin zu System und Sicherheit/Energieoptionen. Hinter dem aktiven Energiesparplan klicken Sie auf den Link Energiesparplaneinstellungen ändern. Weiter gehts zu Erweiterte Energieeinstellungen ändern. Klappen Sie die Option Netzschalter und Zuklappen/Zuklappen auf. Hier haben Sie für «Auf Akku» und für «Netzbetrieb» zwei Ausklappmenüs. Sie könnten bei beiden «Nichts unternehmen» wählen. Damit würde beim Zuklappen Windows einfach weiterlaufen. Falls Sie unmittelbar vorher auf Herunterfahren geklickt haben, würde dieser Vorgang zu Ende geführt. Alternative: Sie können auch hier direkt auf Herunterfahren umschalten. Dann reicht es in Zukunft, den Rechner zuzuklappen, damit er herunterfährt; ein manuelles Klicken wäre damit überflüssig. Das Lenovo Ideapad 320S-14IKB leistet sich in unserem Test nur einen Schnitzer im Bereich Ausstattung und zeigt dennoch selbstbewusst seine Intel Pentium Prozessoren Power. Denn das Ideapad ist aktueller Leistungssieger seiner Preisklasse und bietet sich als vielseitiges Notebook für Home-Office oder entspanntes Surfen auf der Couch an. Nur der überschaubare Speicherplatz trübt den an sonst guten Eindruck des Lenovo Ideapad.
Den Titel Leistungssieger hat sich das Lenovo Ideapad dank seinem Intel Pentium 4415U verdient, der bei seiner harten Rechenarbeit von 4 GByte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Bei einem Prozessor-Takt von bis zu 2,3 GHz setzt der Lenovo-Laptop nicht nur einen Bestwert im CHIP-Testverfahren, sondern sorgt auch für potente Performance bei alltäglichen Office-Aufgaben, Web-Browsing und anspruchslose Spielen. Bild- und Videobearbeitung dürften allerdings zu einem Geduldsspiel werden, wenn sie denn überhaupt möglich sind. Das liegt an den überschaubaren 4 GByte Arbeitsspeicher, die allein durch Windows 10 schon gut ausgelastet werden. Wer noch mehr Leistung aus dem Ideapad kitzeln möchte - laut Datenblatt lässt sich der Arbeitsspeicher durch aufrüsten auf 8 GByte verdoppeln.
Als Speichermedium dient eine 128 GByte große SSD, die unter anderem für schnelle Windows 10 und Anwendungsstartzeiten sorgt. Keine Sorge angesichts des doch recht geringen internen Speichers, denn über 2 x USB und 1 x USB-Typ-C lassen sich schnell und einfach externen Festplatten anschließen. Des weiteren verfügt das Lenovo Ideapad über einen 4-in1-SD-CardReader, einen HDMI-Port und eine Kopfhörer- Mikrofonbuchse. Gefunkt wird mit einem Bluetooth-4.1- und WLAN-ac-Modul.
Bemerkenswert am 14-Zoll-IPS-Display ist die matte Panel-Oberfläche, klingt simpel ist aber alles andere als trivial. Denn bei einem matten Display treten weniger störende Lichtreflexionen auf, dass macht das Lenovo Ideapad zu einem guten Begleiter für Unterwegs.
Auch die nackten Zahlen aus dem CHIP-Testcenter sprechen für das Full-HD-Display (1.920 x 1.080 Pixel). So messen wir einen guten Schachbrettkontrast von 194 zu 1, der auch bei dunklen Bilder für eine klare Darstellung sorgt. Die Maximalhelligkeit liegt bei 230 Candela pro Quadratmeter - was für ein Laptop dieser Preisklasse in Ordnung geht und für einen relativ hellen und gut ausgeleuchteten Bildschirm sorgt.
Die Verarbeitung des Lenovo Ideapad 320S-14IKB, ist angenehm Hochwertig und auch die Eingabegeräte, allen voran das Touchpad, sind Lenovo typisch auf sehr gutem Niveau. Ein klitzekleines Manko bleibt - mit der etwas rutschigen Tastenoberfläche. Das hat aber kaum Einfluss auf das Schreibgefühl und so steht einem Office-Schreibmarathon von bis zu 8:20 Stunden nichts im Weg. Falls Sie lieber entspannt auf Netflix und Co unterwegs sind, so müssen Sie nach zirka 6:51 Stunden auf Netzstrom zurückgreifen.
Ob Handy, Laptop oder Kamera: Lithium-Ionen-Batterien sind in fast allen technischen Geräten zu finden. Der Grund für diese Dominanz: Der elektrische Energiespeicher ist im Vergleich zu früheren Batterien aus Nickel-Cadmium wiederaufladbar und in der Anwendung wesentlich komfortabler. Doch ist der Akku einmal leer, dauert es oft Stunden, ehe Handy oder Laptop wieder genutzt werden können.
Die Ladegeschwindigkeit deutlich zu beschleunigen ist ein Ziel, an dem Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und vom Helmholtz-Institut Ulm – Batterieforschungszentrum seit geraumer Zeit arbeiten. Im Fachjournal „Angewandte Chemie“ stellt das Team nun erstmals das Ergebnis vor. Dabei handelt es sich um ein neues biologisches Speichermaterial, das eine sehr schnelle und reversible Einlagerung von Lithium-Ionen erlaubt und so den Akku in Turbogeschwindigkeit lädt.
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