Noch mehr Farbe für Zuhause und Unterwegs: Zubehör in der Colour Line
XLayer bietet neben farbenfroher Charging-Hardware auch weiteres praktisches und witziges Zubehör in seiner Colour Line an. Die stylische Smartphone-Halterung "Thumbs Up" (UVP 6,95 Euro) sorgt dafür, dass Smartphones und Tablets bis 10,1" garantiert sicheren Stand haben. Lesen, Surfen und Video-Streamen wird so noch komfortabler - und bunter, denn die Halterung ist in fünf verschiedenen Farben erhältlich.
Ist das Kabel zu kurz oder soll das Mobilgerät während des Ladens nicht auf dem Boden liegen, schafft die Steckdosenhalterung (UVP 4,95 Euro) Abhilfe: Auf Reisen und Zuhause bietet sie dem Smartphone ganz einfach einen sicheren Platz zum Energietanken - inklusive gummierter Anti-Rutsch-Beschichtung und erhältlich in fünf verschiedenen Farben.
Unterwegs und keine Abkühlung in Sicht? Der Mini Fan Ventilator lässt sich an jedem OTG-fähigen Android Smartphone ab Version 4.4, an Notebooks und sogar an Powerbanks mit Micro-USB- oder USB-A-Ausgang betreiben. Frische Luft und frische Farben gibt es zur unverbindlichen Preisempfehlung von 7,95 Euro.
Parrot hat mit der Anafi eine einfach zu transportierende Drohne vorgestellt. Sie nimmt 4K-Videos auf und lässt sich zusammenklappen.
Die neue Parrot Anafi richtet sich an Drohnepiloten, die mit ihrem Fluggerät reisen oder zumindest durch die Gegend ziehen. Im flugbereiten Zustand ist sie nicht viel kleiner als eine Durchschnittsdrohne, doch lassen sich ihre Rotorausleger einklappen. Dann nimmt sie eine schmale längliche Form an und passt ohne Probleme in Rucksäcke und Taschen. Eine passende Schutzhülle mit Reißverschluss legt der Hersteller mit ins Paket. Inklusive Akku wiegt der Quadrokopter nur 320 Gramm.
Trotz des Fokus auf Mobilität soll die an der Front angebrachte Kamera wenige Einschränkungen mit sich bringen. Sie ist gyroskopisch in einem Gimbal gelagert. Zwar spricht Parrot von dreiachsiger Stabilisierung, mechanisch ist die Kamera aber nur in zwei Richtungen beweglich. Horizontale Bewegungen (Gieren) gleicht sie digital aus.
Videos nimmt sie in 4K-Auflösung mit 24 fps auf, in Full-HD mit 30 fps, in HD mit 60 fps – Spitzenwerte sind das nicht, aber DJIs ähnlich kleine Spark zeichnet beispielsweise nur in Full-HD auf. Fotos kann man mit bis zu 21 Megapixel schießen. Da die Kamera für Videos nicht die volle Auflösung des Sensorchips nutzt, funktioniert der Digitalzoom laut Hersteller bis zu zweifach ohne sichtbaren Qualitätsverlust.
Die Höchstgeschwindigkeit der Anafi liegt bei 55 km/h. Man kann sie entweder per Smartphone oder mit der beiliegenden Fernsteuerung lenken. Wobei nur letztere Kombination eine Reichweite von 4 Kilometern ermöglicht. Zur Anzeige der Flugdaten und des Kamerabildes spannt man ein Android- oder iOS-Smartphone in die Halterung der Fernsteuerung und verbindet beide Geräte mithilfe eines der mitgelieferten Kabel. Für die Anafi hat Parrot eine neue Version seiner App FreeFlight Pro entwickelt, die bislang nur mit diesem Modell funktioniert. Unter anderem bietet die App automatische Flugmodi, bei denen die Drohne beispielsweise automatisch Menschen, Tiere und Fahrzeuge erkennt und ihnen autonom folgt.
Kollisionssensoren hat die Drohne nicht und so muss der Pilot selbst darauf achten nirgends gegen zu fliegen. Dennoch gibt Parrot die Anafi auch für den Flug in Innenräumen frei. Immerhin sitzt an der Unterseite eine Ultraschallsensor, der feststellt, wie weit der Boden entfernt ist.
Der 2700 mAh fassende Akku hat laut Parrot genug Energie für einen 25 minütigen Flug mit 4K-Videoaufzeichnung. Zwar ist der Akku entnehmbar, ein zweiter liegt der Drohne aber nicht bei. Parrot wird ihn für einen bislang ungenannten Preis einzeln verkaufen. Geladen wird die Anafi über einen USB-Anschluss Typ-C. Eine entsprechendes Kabel liegt bei, ein Netzteil nicht. Allerdings kann man jedes Standard-Ladegerät dafür verwenden. Alternativ lädt man den Multikopter an einer Powerbank oder einem Rechner mit USB-Buchsen. Laut Hersteller dauert es 1,5 Stunden bis der Akku wieder voll ist.
Ernsthaft testen konnten wir die Parrot Anafi noch nicht, doch zumindest schon mal in die Hand nehmen. Im Vergleich zu den direkten Konkurrenten von DJI, wirkt das Gehäuse nicht ganz so robust. Allerdings dürfte das auch dem konsequenten Leichtbau geschuldet sein. Durch seine schmale Form im zusammengeklappten Zustand und der kaum größer ausfallenden Schutzhülle, findet das Gerät so einfach im Reiserucksack Platz wie kein anderer Quadrokopter bislang.
Ausschlaggebend wird letztendlich die Videoqualität sein und wie ruhig sich die Drohne im Außeneinsatz bei Wind verhält. Die Fernbedienung liegt prima in der Hand und lässt sich präzise bedienen, hätte aber etwas kompakter ausfallen können.
Parrot wird die Anafi hierzulande ab 1. Juli verkaufen. Ein Preis wurde noch nicht genannt. Im Paket enthalten sein wird außer des Quadrokopters die Fernsteuerung, die Transporttasche, Lightning-, Micro-USB- und Typ-C-Kabel, Ersatzrotoren und eine MicroSDXC-Speicherkarte mit 16 GByte Platz.Apple könnte seinen iPhones endlich stärkere Ladegeräte beilegen, entsprechende Hinweise tauchten in chinesischen sozialen Medien auf. Die aktuellen Netzteile sind schon seit Jahren nicht mehr zeitgemäß. Wie helft ihr euch, um eure iPhones schneller voll zu kriegen?
Apple liefert bereits seit vielen Jahren Ladegeräte mit seinen iPhone mit, die die Geräte mit lediglich fünf Watt aufladen. Angesichts immer größerer Akkukapazitäten ist ein solches Ladegerät schon lange nicht mehr angemessen, das Aufladen dauert mit den Original-Netzteilen daher quälend lange.Kunden behelfen sich bereits, indem sie teils zu USB-Multiport-Ladegeräten, zu Powerbanks oder zum MacBook-Ladegerät greifen, mit dem sich unter Zuhilfenahme eines USB-C-zu-Lightning-Adapters ebenfalls iOS-Geräte aufladen lassen.
Auch das iPad-Netzteil kann verwendet werden, es lädt die Geräte immerhin noch mit 12 Watt.Überzeugend ist das alles nicht und da kommt ein Gerücht aus China gerade recht.Demnach könnte Apple hier endlich nachrüsten.Die kommende iPhone-Generation soll mit einem leistungsfähigeren Ladegerät geliefert werden, was Nutzern einen deutlichen Zeitvorteil verschaffen würde. Dafür sollen sie auf ein anderes wichtiges Zubehörteil verzichten.
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