Zunächst einmal sorry, als wir euch gestern früh auf das günstige Qi-Ladegerät von iVoler hingewiesen haben wussten wir noch nicht, dass die Konkurrenz von Aukey hier nachzieht. Ab sofort gibt es bei Amazon auch das AUKEY Qi-Ladegerät mit Face-ID-Blickwinkel sowie weiteres Zubehör deutlich im Preis reduziert.
Beim Aukey-Ladegerät könnt ihr auf der Produktseite einen 6-Euro-Gutschein aktivieren und bekommt so am Ende statt 20 Euro nur noch 14 Euro berechnet. Das gleichzeitig als iPhone-Ständer verwendbare Qi-Gerät sieht ganz gut aus und verrichtet bei uns zuverlässig seinen Dienst. Bitte beachtet aber unbedingt, dass der Netzadapter hier nicht im Lieferumfang enthalten ist. Dieser muss wie bei vielen Qi-Ladegeräten der Fall separat erworben werden, Aukey empfiehlt hier einen Adapter mit mindestens 2A. Falls ihr dergleichen nicht ohnehin schon zuhause habt, sollte dieser hier funktionieren.
Ebenfalls durch einen auf der Angebotsseite aktivierbaren Gutschein für begrenzte Zeit günstiger zu haben ist das Quick Charge 3.0 KFZ-Ladegerät mit einem Anschluss für 5 Euro statt 12 Euro. Mit dem Gutscheincode das Quick Charge 3.0 KFZ-Ladegerät mit vier Anschlüssen für 7,20 Euro statt 17,99 Euro, der Zusatzakku PB-N28 mit 12000 mAh für 8 Euro statt 20 Euro und eine Power Bank mit 5000 mAh für 6 Euro statt 15 Euro.
Wer moderne Mobilgeräte möglichst schnell und effektiv nachladen möchte, benötigt dafür ein spezielles Ladegerät - wie etwa das Lumsing 48W Wandladegerät, das sowohl mit einem USB Typ-C Anschluss mit USB Power Delivery als auch mit einem herkömmlichen USB-Anschluss mit Quick Charge 3.0 ausgestattet ist. Insgesamt konnte das Gerät unseren Kollegen Daniil Matzkuhn bei seinem Test überzeugen.
Das Wandladegerät ist für rund 35 Euro in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, welches dank einer matten Oberflächenbeschaffenheit nicht anfällig für Fingerabdrücke ist. Auch ansonsten ist es solide verarbeitet. Die Größe ist in etwa mit dem Netzteil des Apple MacBook Pro vergleichbar.
Insgesamt besitzt das Ladegerät zwei unterschiedliche Ports, über die sich entsprechend geeignete Geräte aufladen lassen. Zum einem ist ein USB-Anschluss mit Quick Charge 3.0 vorhanden, der natürlich auch zu QuickCharge 2.0 und 1.0 abwärtskompatibel ist. Zum anderen können über einen USB-Typ-C-Anschluss passende Geräte aufgeladen werden. Auf Wunsch lassen sich auch zwei Geräte gleichzeitig aufladen, wofür insgesamt 48 W Ausgangsleistung von dem Ladegerät bereitgestellt werden.
In seinem Handy-Ladegerät wird kaum ein Anwender eine Bedrohung sehen. Amerikanische Sicherheitsforscher vom Georgia Institute of Technology wollen demnächst zeigen, dass die nützlichen Stromspender trotzdem zur Bedrohung werden können. Auf der Sicherheitskonferenz Black Hat, die Ende Juli in Las Vegas stattfindet, wollen sie zeigen, wie man iOS-Geräte per Netzteil mit Schadsoftware infizieren kann.
Die Forscher behaupten, Software über ein verändertes Ladegerät auf iPhones, iPads und auch iPods aufspielen zu können. Der Software-Transfer soll bei ihrem Prototyp nur 60 Sekunden dauern und vom Anwender unbemerkt ablaufen. "Alle Nutzer sind betroffen", schreiben die Informatiker. "Denn unser Ansatz bedarf weder eines Jailbreaks noch der Nutzerinteraktion."
Die Computerexperten stufen Apple-Gadgets als generell anfällig für Schadsoftware ein. "Trotz der Fülle an Abwehrmechanismen in iOS, haben wir eine beliebige Software in die aktuelle Generation der Apple-Geräte mit der aktuellen Betriebssystemversion einschleusen können", schreiben sie.
Sie kündigen auch an, auf der Konferenz im Juli zu zeigen, wie man die von ihnen genutzte Sicherheitslücke schließen kann. Erspähen lässt sich die über eine Hintertür aufgespielte Software den Informatikern zufolge nicht: "Um die resultierende Infektion dauerhaft zu machen, zeigen wir, wie ein Angreifer die Software auf die gleiche Weise verstecken kann wie Apple seine eingebauten Anwendungen."
Laut einem Bericht von "Forbes" ist Apple von den Forschern über das Problem informiert worden. Eine Stellungnahme des Unternehmens zu den Vorwürfen liegt nicht vor.
Bisher muss man aber auch kaum fürchten, sein Gerät über ein manipuliertes Netzteil infizieren zu können. Apple-Nutzer würden die bösartigen Stromlieferanten auf Anhieb an ihren ungewohnten Abmessungen erkennen. Der Prototyp ist deutlich größer als übliche Geräte, denn damit der Trick funktioniert, haben die Forscher einen Mini-Computer in das Netzteil einbauen müssen, der etwa so groß wie eine Kreditkarte ist. Apples Original-Netzteile sind bedeutend kleiner.
Warum funktionieren eigentlich nicht alle USB-Netzteile mit allen iPhone- und iPod-Versionen, auch wenn sie die richtigen Stecker haben? Eine amerikanische Hardware-Hackerin ist dem nervigen Netzteil-Wahnsinn nachgegangen, hat den Grund und auch gleich eine Lösung gefunden - die sie als Bausatz verkauft.
Limor Fried hat ein Faible für skurrile Technik - und sie tüftelt gern. In Downtown-Manhattan entwickelt die 30-Jährige in ihrer Werkstatt billige Elektronik-Bausätze wie den Digg-Button, ein ausgesprochen simples Gerät, das Einsteigern die Grundbegriffe der Bastelei mit Lötkolben und Mikrocomputer beibringen soll. Oder die Ice Tube Clock, eine Digitaluhr im transparenten Acryl-Gehäuse, die sie gebaut hat, weil sie einen Posten alter russischer Digitalanzeigen aufkaufen konnte. Aber es sind auch anspruchsvolle Dinge dabei, wie die x0xb0x (sprich: zocks box), die den legendären Mini-Synthesizer TB-303 nachbildet.
- (cliquez ici pour suivre le lien)">(cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)