Dies könnte sich ändern, sollte Apple die Preise für den Akku-Austausch im kommenden Jahr drastisch erhöhen. Der Autor des ZDNet-Artikels hat sich dazu entschieden, sich von den Ladematten zu verabschieden und sein iPhone wieder mit dem Kabel zu laden. Er begründet seine Entscheidung damit, dass er sein iPhone ausgiebig nutzt und daher häufig zum Ladegerät nutzen muss.
Mitte Februar haben wir schon kurz zwei Zeilen zum Hintergrund der regelmäßigen Rabatt-Aktionen asiatischer Zubehör-Anbieter verloren. Fast jedes Mal, wenn wir euch hier auf vorübergehend preisreduzierte Mac- und iPhone-Accessoires aufmerksam machen, dann haben wir kurz zuvor eine E-Mail vom Marketing-Team der üblichen Verdächtigen bekommen.
Ob Anker, Aukey oder Ugreen, fast alle der asiatischen Zubehör-Anbieter, die sich in den zurückliegenden Jahren einen Namen mit soliden Produkten und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis machen konnten, verzichten auf deutsche PR-, Vertriebs- und Marketing-Teams, schreiben uns Medienvertreter inzwischen direkt an und senden häufig einfach nur eine Excel-Liste mit: Diese Produkte bieten wie in diesem Zeitraum mit so und soviel Euro Preisnachlass an.
Informationen, die wir – vorausgesetzt die Angebote sind einigermaßen erwähnenswert – meist direkt an euch durchreichen. Informationen, die wir – vorausgesetzt die Angebote sind einigermaßen erwähnenswert – meist direkt an euch durchreichen. Zwar kommt der Lighnting-Akku diesmal nur auf einen Angebotspreis von 22,99 Euro (im April gab es diesen mal für unschlagbare 16 Euro), der USB-C-Hub und das 46W Netzteil sind dafür aber gut bepreist.
(PresseBox) (Spiesen-Elversberg, 31.03.17) Immer mehr Smartphones, Laptops und weitere Geräte werden mit dem neuen USB-C Anschluss ausgestattet. Einige Geräte haben nur einen USB-C Anschluss, an dem Zubehör angeschlossen wird und auch das Gerät geladen werden muss. Viele Hersteller hatten sich entschlossen USB Typ C als Steckeranschluss der Zukunft zu verwenden.
Der neue USB-C Anschluss ist sehr kompakt und komfortabel, da er in beide Richtungen eingesteckt werden kann. Es können mit dem USB-C 3.1 PD Anschluss nicht nur Geräte mit Strom versorgt und geladen werden, sondern auch Daten bis zu 10 Gbit/s übertragen werden. Dies ist 2 bis 20mal schneller als USB 3.0. Der USB-C Stecker ist mit 10 000 Steckzyklen auch viel langlebiger als der herkömmliche USB-Stecker mit nur 1500 Steckzyklen! Geräte werden bis zu 1,5mal schneller geladen als mit herkömmlichen USB Anschlüssen. Die USB-C Buchse eignet sich ideal für alle neuen kleinen Mobilgeräte, da sie nur eine geringe Fläche (8,4 x 2,6 mm) benötigt.
Die Besonderheit von Mofily Marble: Es ist das erste High Tech USB-C 3.1 PD Power Delivery Ladegerät/Dockingstation mit integriertem 60 Watt Netzteil und 4K Monitor-Anschlüssen. Um in einer Dockingstation einen Displayadapter anbieten zu können erfordert es völlig neue Chipsets um die Signale aus USB-C zu separieren. Die neuen Chipsets kommunizieren mit dem Host, sortieren die Signale und melden sich als Adapter an.
Mit dem neuen Mofily Marble können mehrere Geräte gleichzeitig verbunden, betrieben und geladen werden. Es sind 2 USB-C Anschlüsse vorhanden, wobei einer ein USB-C 3.1. Power-Delivery Gruppe 4 Anschluss ist und somit verschiedene Geräte, auch Laptops mit max. 19V, 3 A und 60 Watt geladen und betrieben werden können.
Das ultra-portable, kleine stylische Gerät mit seinen Abmessungen von nur 84x69x28mm mit integriertem 60 Watt Netzteil gibt es in 2 Varianten:
Marble DCS1 ist mit einem USB-C 3.1 PD Power Delivery Klasse 4, einem USB-C 3.0 Anschluss und 2 weiteren herkömmlichen USB A 3.0 Anschlüssen, sowie ein HDMI-Anschluss und ein Micro-SD Kartenslot, ausgestattet.
Die Version DCS2 bietet anstatt einem HDMI, einen Micro HDMI -Anschluss und einen Minidisplayport. Beide Versionen bieten Bildschirmanschlüsse mit Ultra-HD 4 K und mehrfache Displayunterstützung an.
Mofily Marble ist benutzerfreundlich und einfach zu bedienen. Das ultra-kompakte Multifunktions, High Tech USB-C 3.1 Netzladegerät ist HUB, Dongle und Portreplikator in einem Gerät mit integriertem 60 Watt Netzteil. Es wird mit einem 30 cm intelligenten USB-C 3.1 Verbindungskabel geliefert, mit Power-Delivery-Management Schaltung um die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung zu gewährleisten und die angeschlossenen Geräte während des Ladevorgangs zu schützen.
Die Cyber Monday Woche gibt uns auch heute noch einmal die Chance uns mit ausreichend Zubehör rund um unser Lieblingsbegleiter, dem iPhone (oder iPad), auszustatten. Heute mit dabei sind Quick-Charge-Netzteile, weitere Powerbanks und Lightning-Kabel.
Achtung: manche Angebote sind Blitzangebote und gelten höchsten 6 Stunden. Deswegen kann ich nicht garantieren, dass alles, was hier aufgelistet wurde, den ganzen Tag zu günstigen Konditionen angeboten wird.
Kaffee auf Knopfdruck, der Drucker immer einsatzbereit - diese Bequemlichkeit kann Stromkunden locker mehrere hundert Euro im Jahr kosten. Denn Geräte im Leerlauf verschlingen etliche Kilowatt Strom - für nichts.
Der hohe Stromverbrauch von Elektronik im Stand-By-Modus ist vielen Verbrauchern mittlerweile bewusst. Doch wie steht es mit den Betriebskosten von Geräten, die auf ihren Einsatz warten, wie Drucker, TV-Receiver oder Laptops?
Das Bundesamt für Umweltschutz warnt, dass ein deutscher Durchschnitthaushalt für die Bequemlichkeit, alle Geräte immer sofort nutzen zu können, schnell über 100 Euro im Jahr bezahlt. Eine Heimkino-Anlage oder ein großer Fernseher sind sogar deutlich teurer. Faustregel: Ein Watt Leistung kostet etwa 2,50 Euro im Jahr. Eine Hifi-Anlage im Leerlauf frisst also bei einem Verbrauch von 21 Watt etwa 53 Euro im Jahr.
Ladegeräte als Stromfresser
Doch auch vermeintlich kleine Stromfresser können teuer werden: Vier Netzteile, mit denen Handys, Tablets oder Kameras aufgeladen werden, verbrauchen durchschnittlich 175 kWh pro Jahr, rechnet das Umweltbundesamt vor. Bei einem Strompreis von 29 Cent je Kilowattstunde (kWh) macht das 51 Euro.Die Aktion „No-Energy“ listet auf ihrer Webseite Stromfresser aus der Rubrik Kommunikation und Unterhaltung auf. So verbraucht etwa der Farblaser-Drucker Magicolor 2300 Desklaser von Minolta QMS Strom für 233 Euro im Jahr - ohne auch nur eine einzige Seite gedruckt zu haben. Auch der DVD-Festplattenrekorder Activity Media Center 350 Sat von Fujiutsu Siemens ist ein Stromfresser: 160 Euro werden allein im Standby-Modus fällig.Um zu testen, ob das eigene Ladegerät im Leerlauf Strom frisst, muss man es nur anfassen: Ist es warm, fließt Strom. Zu den häufigsten Stromfressern gehören laut Umweltbundesamt außerdem auch dimmbare Lampen im Haus - denn auch sie haben ein Netzteil.
Um Leerlaufkosten zu vermeiden, hilft nur konsequentes Abschalten, auch wenn das unbequem sein mag. Zugegeben: Die Wartezeit, bis der Kaffee fließt, oder der Herumstehen, bis sich der Laserdrucker aufwärmt, können nerven. Bei manchen Videogeräten und Receivern gehen durch das Ausschalten gar Informationen zu Datum und Uhrzeit oder vorprogrammierte Aufnahmen verloren. Doch neuere Geräte halten das aus: Sie sorgen mit einem integrierten Akku vor: Dieser überbrückt die Zeit, in der das Gerät vom Netz getrennt ist. So bleiben alle Einstellungen erhalten.
Nur ganz selten ist es sogar billiger, die Geräte im Leerlauf zu lassen, statt sie immer wieder an- und auszuschalten. So verbraucht etwa der 19-Zoll-Monitor 996N High Res von Yakumo angeblich 3,6 Watt im Stand-By-Modus, aber nur 3,5 Watt im Ruhezustand, wenn lediglich der Bildschirm auf schwarz schaltet.Manche Ladegeräte und Tausch-Akkus können "Sicherheitsrisiken bergen", warnt der Konzern und rät Nutzern, nur Hersteller-Hardware einzusetzen. Einer Untersuchung zufolge sind fast alle gefälschten iPhone-Netzteile gefährlich.
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