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Asus k53s Netzteil
Akku HP COMPAQ 6730s

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Akku Dell Latitude E4310


Asus k53s Netzteil

Der Monitor ist mit einem Radius von 1,8 Metern gekrümmt, was der Immersion zugute kommen dürfte. Bildsignale nimmt das Modell via DisplayPort 1.2 und HDMI 2.0 entgegen. Verbaut sind zwei Lautsprecher mit jeweils fünf Watt. Wenig überraschend unterstützt das 32:9-VA-Panel auch Bild-in-Bild.Die EU-Kommission will endgültig einheitliche Ladekabel für Mobiltelefone einführen. Derzeit arbeite die EU-Behörde an einer "neuen freiwilligen Verpflichtung" aller Hersteller, erklärte eine Sprecherin am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Die Kommission sei "zuversichtlich", bald eine Lösung zu finden.


Anfang April hatte die für den Binnenmarkt zuständige Kommissarin Elzbieta Bienkowska dem Europäischen Parlament auf Anfrage mitgeteilt, eine "erneute Fragmentierung des Markts für Ladegeräte" werde sie "nicht hinnehmen".Erst gestern haben wir von einer Untersuchung berichtet, welche die gängigsten Schnellladetechniken der bekannten Hersteller miteinander vergleicht. Huaweis Super Charge ist dabei als Geschwindigkeitssieger hervorgegangen und nun steht offenbar schon die nächste, noch schnellere Generation in den Startlöchern.

Der große Fast-Charging-Technik-Vergleich von Hometop hat die SuperCharge-Technologie von Huawei gerade erst zum Sieger gekürt, da sickert die Meldung durch, dass Huawei bereits an der Folgegeneration seines Schnelladers arbeitet.Glaubt man den Berichten, so trägt Huaweis neuer Power Adapter die Modellnummer HW-100400C00 und hat gerade ein 3C-Zertifikat für den Verkauf in China erhalten. Der Adapter wird bei Yada Electronics Co. fabriziert und der maximale Output beträgt 10 V bei 4 A, was einer Ladepower von 40 W gleich käme. Das auch schon schnelle Ladegerät der aktuellen Generation liefert maximal 22 Watt und liegt bspw. der P20-Smartphone-Serie bei.


2016 hat Huawei mit dem Honor Magic bereits ein Smartphone herausgebracht, welches 5 V/8 A Schnellladetechnik unterstützt und in nur 45 Minuten wieder aufgeladen werden kann. Mit dem neuen Super Charge 40 Watt könnte das Gerät in nur 30 Minuten wieder bei 90 Prozent sein.Zum Vergleich: Qualcomms Quick Charge schafft in etwa 30 Minuten ca. 50 Prozent, Dash Charging von OnePlus in der gleichen Zeit etwa 60 Prozent. Noch ist unbekannt welches zukünftige Huawei-Smartphone mit der neuen Technik und dem Adapter ausgerüstet wird, Gerüchte gehen aber von einer möglichen Verwendung in der Mate-20-Serie aus. Diese soll im Oktober 2018 erscheinen.



Das Zenbook 3 ist Asus' Antwort auf Apples MacBook. Das Windows-Laptop ist auf den ersten Blick ein MacBook-Klon auf Steroiden: noch etwas leichter, schlanker und vor allem schneller. Was es im Alltag taugt, zeigt unser Test.Es kommt selten vor, dass ich ein neues Notebook sehe und denke: «Haben. Will. Jetzt.» Genau dieser Gedanke schoss mir vor ein paar Monaten durch den Kopf, als Asus sein Zenbook 3 enthüllt hat: Es ist extrem dünn und leicht, sieht verdammt edel aus und hat «Hammer-Specs», wie es der PR-Mensch bei Asus so schön sagte, als er mir das Testgerät überreichte.Ob das kleine Technik-Wunder nicht nur auf dem Werbe-Prospekt, sondern auch im Alltag überzeugt, zeigt der folgende Erfahrungsbericht.Kein Zweifel, das Zenbook 3 ist ein Luxus-Laptop. Edles Design und hochwertige Verarbeitung treffen hier auf die neuste Prozessor-Technologie. Das Resultat kann man sich ausmalen: Eine kleine Power-Maschine für anspruchsvolle User, die bereit sind, für ein extrem leichtes, dünnes und gleichzeitig schnelles Laptop tief in die Tasche zu greifen – und auf einen Touchscreen sowie viele wichtige Anschlüsse (dazu später mehr) zu verzichten.


Ja. Definitiv. Obwohl das Zenbook 3 das mit Abstand dünnste und leichteste Laptop ist, das ich je getestet habe, ist es auch das schnellste Laptop, das ich je in Händen hielt. Es fährt im Handumdrehen hoch und häufig genutzte Programme wie Chrome oder Firefox starten ohne Verzögerung. Asus hat den neusten Ultrabook-Prozessor von Intel (i7 Kaby Lake) ins Zenbook gepackt, den noch nicht mal Apple und Microsoft in ihren Premium-Notebooks einsetzen. Dazu gibts bis zu 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB SSD, was auch anspruchsvolle Anwender, die zig Programme gleichzeitig nutzen, glücklich machen sollte. Bild- und Videobearbeitung sowie Büroarbeiten stellen das Zenbook vor keinerlei Probleme.


Dem Smartphone geht der Saft aus, eine Stromquelle ist nicht in Sicht, und selbst wenn: Wer hat unterwegs schon Zeit, sich mal eben eine Stunde lang neben eine Steckdose zu hocken? Doch dieses Dilemma könnte bald der Vergangenheit angehören. Das israelische Startup Storedot hat ein Ladegerät entwickelt, das den Akku eines Smartphones in gerade einmal 30 Sekunden vollständig aufladen soll. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, stellte die Firma den Wunderkasten am Montag auf einer Microsoft-Konferenz in Tel Aviv vor. Sein Geheimnis sollen Halbleiter sein, die aus miteinander verbundenen Aminosäuren bestehen, sogenannten Peptiden. Mit ihnen lässt sich die Aufladezeit angeblich extrem beschleunigen.



Storedots Erfindung könnte die Ladegerät-Technologie revolutieren, doch bisher existiert sie leider nur als Prototyp. Der ist in etwa so groß wie ein Laptop-Netzteil, also ziemlich unhandlich, und funktioniert bisher nur mit dem Samsung Galaxy S4. Eine käufliche Version wird es aber wohl erst Ende 2016 geben, für das Doppelte des Preises eines herkömmlichen Ladegeräts, schätzt das "Wall Street Journal". Bis dahin bleibt allen Akku-Geplagten nur eines: Dieses Video anzuschauen - und träumen.Mit der neuen iPhone-Generation ist das kabellose Aufladen endlich auch bei den Smartphones von Apple verfügbar. Hersteller Belkin wurde mit seinem drahtlosen Ladegerät Boost Up sogar von Apples Marketing-Vizepräsident Philip W. Schiller höchstpersönlich auf dem iPhone-Event hofiert. Inzwischen gibt es auch Wireless-Ladenpods von anderen Herstellern.


Hierzu zählt auch PNY mit seiner QI Wireless Charging Base (P-AC-QI-KEU01-RB). Die schlanke und elegante Ladestation arbeitet völlig drahtlos und erlaubt, Qi-fähige Smartphones mit wenig Aufwand bequem ohne Kabel aufzuladen. Dazu zählen unter anderem weit verbreitete Geräte wie das Samsung Galaxy S6, Galaxy S7, Galaxy S8 (Edge und Plus) oder das iPhone 8, iPhone 8 Plus und das iPhone X.Um das jeweilige Smartphone wieder aufzutanken, genügt es, das Phone einfach auf die Basis aufzulegen. Laut PNY arbeitet die QI Wireless Charging Base mit einem Texas Instruments-Chipsatz und unterstützt das derzeit aktuellste Qi-Protokoll in Version 1.1.2. Der Preis für die PNY QI Wireless Charging Base beträgt knapp 40 Euro.


Nur 14 Zoll ist der Gamerlaptop XMG P407 groß - kleiner als die Konkurrenz. Doch gerade diese Kompaktheit kommt dem Notebook sehr zu Gute. Alle Vor- und Nachteile lest Ihr in unserem Test.
Im Punkt Design gestaltet sich das XMG P407 von Schenker eher unauffällig. Nur ein paar Ecken und Kanten geben dem Gehäuse einen dezenten futuristischen Kick. Während bei diesem Modell nur der Deckel aus Metall gefertigt wurde, sind Boden und auch der Rahmen um den Bildschirm herum aus Plastik. Farblich ist das Gehäuse dunkelgrau, das XMG-Logo ziert groß die Mitte des matten Deckels.


Message déposé le 19.10.2018 à 05:34 - Commentaires (1226)


Akku Dell Latitude E4310

Nach Angaben des Chefs des niederländischen Militärgeheimdienstes, Onno Eichelsheim, wurden die vier Russen in Den Haag auf frischer Tat ertappt. Die Ermittler beschlagnahmten Handys und Laptops. Die Auswertung der Geräte ergab laut Bijleveld, dass auch Hackerattacken auf die strafrechtlichen Untersuchungen zum Abschuss des Passagierflugzeuges MH17 geplant waren. Das Flugzeug der Malaysia Airlines war im Juli 2014 über dem Kriegsgebiet im Osten der Ukraine abgeschossen worden, 298 Menschen starben. Ein internationales Ermittlungsteam, das von den Niederlanden geleitet wurde, kam zu dem Ergebnis, dass eine Luftabwehrrakete vom Typ Buk die Maschine getroffen hatte. Die Ermittler sind sich sicher, dass sie russischer Bauart war. Es ist jedoch unklar, wer für den Abschuss der Rakete verantwortlich ist.


Aus den Gerätedaten geht laut Eichelsheim auch hervor, dass sich die Spione auf den Weg in die Schweiz machen wollten, um das mit der OPCW zusammenarbeitende Labor Spiez zu hacken. Auch dort wurden Proben von Nowitschok analysiert. Die Agenten hätten Google-Maps-Ausdrucke von dem Bereich rund um diplomatische russische Vertretungen in den Städten Bern und Genf gemacht und seien im Besitz von Zugtickets von Utrecht via Basel nach Bern gewesen, wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet.

Bijleveld beschuldigte den russischen Geheimdienst GRU, hinter dem geplanten Cyberangriff in den Niederlanden zu stecken. Auch Eichelsheim zufolge habe man die Männer mithilfe der Informationen von ihren Laptops und Handys klar der GRU zuordnen können. Auch das britische Zentrum für Cybersicherheit identifizierte Hacker hinter mehreren Angriffen als GRU-Mitarbeiter.


Die USA beschuldigen sieben russische Geheimdienstagenten, die Anti-Doping-Agentur Wada gehackt zu haben und an Angriffen auf den Weltfußballverband Fifa beteiligt gewesen zu sein. Großbritannien veröffentlichte am Donnerstag eine Liste mit insgesamt zwölf Hackergruppen, hinter denen Russland stehen soll. Darunter ist auch APT 28 – eine Gruppe, die auch unter dem Namen Fancy Bear bekannt ist, im Frühjahr 2015 in das Netz des Bundestages eingedrungen und während des amerikanischen Wahlkampfs 2016 Computer der US-Demokraten infiltriert haben soll. Bei dem Angriff in Deutschland hatten sich die Angreifer so weitreichenden Zugang verschafft, dass die Bundestags-IT ausgetauscht werden musste. Regierungssprecher Steffen Seibert äußerte nun erstmals öffentlich die Anschuldigung, dass die GRU hinter dem Angriff stecke.



Das britische National Cyber Security Center schreibt der GRU Angriffe zu, die unter anderem einen Flughafen in der Ukraine sowie eine TV-Station in Großbritannien trafen. Auch das britische Außenministerium soll den Angaben zufolge Ziel von Cyberattacken der GRU gewesen sein. Kanada gab bekannt, die kanadische Behörde für Ethik im Sport sei Ziel von Cyberangriffen geworden, und bestätigte eine Attacke auf die in Montreal ansässige Wada. Laut einem Sprecher des Außenministeriums soll auch dafür die GRU verantwortlich sein.


Die russische Außenamtssprecherin Marija Sacharowa wies die Vorwürfe als "große Fantasien" zurück. Sie seien Teil einer Desinformationskampagne, um russischen Interessen zu schaden. Sie attestierte dem Westen eine "Spionagemanie". Großbritannien habe keine echten Beweise präsentiert. "Hier wird einfach alles vermischt: GRU, Cyberspione und Kremlhacker. Das ist einfach eine Parfümmischung aus der Hölle", sagte Sacharowa und spielte damit auf die Angaben britischer Ermittler an, wonach das Nowitschok-Gift in einer Parfümprobe transportiert worden sein soll. Eine Frau war gestorben, nachdem sie sich mit dem im Müll gefundenen vermeintlichen Duft eingesprüht hatte.


Lenovo will mit seinem neuen Thinkpad P1 neue Maßstäbe setzen. Der chinesische Hersteller bringt seinen bislang dünnsten und leichtesten Premium-Laptop Ende August in die Geschäfte; er soll lediglich 1,71 Kilogramm schwer und 18,4 Millimeter dick sein. Damit bietet er im Vergleich zu seinem Vorgänger eine Größenreduktion um 35 Prozent, worunter jedoch nicht der Bildschirm leidet, der 15,6 Zoll aufweist. Für Profis Der Laptop richtet sich an professionelle Nutzer, er verfügt über eine Nvidia-Quadro-P-Grafikkarte, einen Intel-Core-Chip der achten Generation (4,6 GHz) und 64 GB RAM. Der Speicherplatz wird mit 4 Terabyte ausgewiesen. Gleichzeitig soll der stärkere, aber auch klobigere P72 erscheinen, der sogar über 128 GB RAM verfügt. Die beiden Rechner kosten an die 2.000 Dollar, wobei das dünnere Thinkpad P1 bei 1.949 Dollar startet, der stärkere P72 hingegen schon bei 1.799 Dollar. (red, 13.8.2018) - derstandard.at/2000085255662/Lenovo-zeigt-seinen-duennsten-und-leichtesten-Premium-LaptopMuss man für ein paar Zeilen Text wirklich das schwere Notebook und das klobige Netzteil mitschleppen? Aktuelle Tablets sind längst keine Spielerei mehr, sondern können auch schon mal den heimischen Laptop oder PC ersetzen. Allerdings ist das Tippen auf dem Touchscreen bei Texten eher unkomfortabel. Für ein paar Wörter zwischendurch reicht die virtuelle Tastatur zwar aus, doch wer mehrere hundert Wörter auf einer Glasscheibe eingetippt hat, sieht sich schnell nach einer vernünftigen Tastatur um. Abhilfe schafft da wahlweise ein Tablet mit Tastatur-Dock oder eine Bluetooth-Tastatur zum Nachrüsten.


Auf den ersten Blick ist das Samsung Galaxy Book 10.6 LTE ein normales, unspektakuläres Tablet mit Windows. Doch mit einem Handgriff lässt sich das Tablet auf die mitgelieferte Docking-Station stecken, die es zum Notebook macht. Und die ist ein echter Pluspunkt: Die Verbindung mit der Tablet-Einheit klappt einfach und pfeilschnell, die Tastatur eignet sich problemlos zum Tippen längerer Texte.Aber auch die technische Basis überzeugt: Im Tablet-Inneren arbeitet ein aktueller Intel Core m3-7Y30. Klasse ist auch das Full-HD-Display: Schachbrettkontrast, Farbdarstellung und Pixeldichte des 10,6-Zoll-Screens überzeugen. Unschlagbar ist jedoch der Preis: Die rund 610 Euro, für die das Galaxy Book 10.6 Stand Juni 2018 zu haben ist, machen es zum unangefochtenen Preis-Leistungs-Sieger. Weitere Details finden Sie in unserem Testbericht.



Die Wedge-Tastatur von Microsoft arbeitet mit Bluetooth und bietet Tasten im Full-Size-Format. Zwar sind diese tatsächlich so groß wie auf einem herkömmlichen Keyboard, allerdings liegen die Buchstaben, Zahlen und Zeichen allesamt eng nebeneinander – mit einem Millimeter Abstand zwischen den einzelnen Tasten. Angetrieben wird das mobile Keyboard von zwei AAA-Batterien. Die Schutzabdeckung der Tastatur ist gummiert, was einen sicheren Stand ermöglich, sobald die Abdeckung angeknickt ihren Zweitdienst als Tablet-Halterung antritt. Das Schreibgefühl ist prima: Die Wedge-Tastatur bietet ein gutes Feedback und steht herkömmlichen Office-Keyboards in nichts nach. Sie ist derzeit für knapp 30 Euro zu haben.Die Elektronikmesse IFA in Berlin hat mehr zu bieten als Fernseher, Musikanlagen und die sogenannte Weiße Ware für Küche und Keller. Viele Hersteller zeigen auch Notebook- und Convertible-Neuheiten in den Hallen - zum Beispiel mit Intels neuen Whiskey-Lake-Prozessoren.

Vielseitig, dünn und leicht: Diese Eigenschaften zeichnen viele neue Notebooks aus, die auf der Technikmesse IFA (31. August bis 5. September) in den Berliner Messehallen zu sehen sind. Eine Übersicht zu Neuheiten von Asus, Acer, Lenovo und Dell.


Message déposé le 19.10.2018 à 05:14 - Commentaires (0)


Akku HP COMPAQ 6730s

Das Asus Flip verfügt über zwei USB-C 3.1 Ports der ersten Genration, einen microSD-Slot und einen Headset-Anschluss. USB-A Anschlüsse für Zubehör sucht man vergeblich. (Es gibt auch keine schnelleren, vielseitigeren Thunderbolt 3-Ports, wie ihn die neuesten Macs und High-End-Windows-Notebooks haben; andererseits das hat allerdings bisher kein Chromebook.) Wir empfehlen einen USB-C-auf-USB-A Adapter oder einen Hub, wenn Sie mehr verfügbare Anschlüsse benötigen.Unser Testgerät surrte im Betrieb nervtötend. Das Störgeräusch konnte man sogar noch beim Musikhören wahrnehmen. Allerdings haben viele gängige Laptops dieses Problem. Wenn Sie empfindlich auf solche Geräusche reagieren, empfehlen wir Ihnen, Kopfhörer aufzusetzen oder den Laptop getrennt vom Ladegerät zu benutzen, wann immer es geht.


LaptopMag und PCMag vergaben ihre Editors Choice Awards an das Flip C302-CA. Sie lobten die Performance, Verarbeitung und Akku-Laufzeit des Geräts. Für den Preis und die fehlenden USB-A Ports gab es jedoch Abzüge. Engadget nennt es das "wahrscheinlich beste Chromebook für die Mehrheit der Nutzer" und lobt die Kompatibilität mit Android-Apps als große Verbesserung.TheVerge und CNET mochten das Asus Flip ebenfalls. Die Rezension von The Verge lautet wie folgt: "Es sieht gut aus, läuft einwandfrei, und man muss sich keine Sorgen darum machen. Es ist ein guter Ausgangspunkt für die zukünftige Chromebook-Entwicklung – nicht unbedingt das Beste, aber ein Standard dafür, was Sie erwarten sollten.


HP kündigte zuletzt ein neues Chromebook mit abnehmbarem Touch-Modul an – das x2. Es kommt mit einem 12,3-Zoll-Touch-Display und wiegt dabei nur 1,4 Kilo inklusive Tastatur; im Tablet-Modus sogar gerade mal 740 Gramm. Der Preis beginnt bei 600 Dollar. Im Inneren arbeiten einen Intel Core m3 Prozessor, wahlweise 4 oder 8 GB RAM und es gibt 32 GB internen Speicherplatz. Außerdem sind Tastatur und Touchpen enthalten. Das HP x2 ist seit Juni in der USA verfügbar. Wir werden diesen Testbericht aktualisieren, sobald wir es getestet haben.Acer kündigte im Mai das Chromebook 13 und Chromebook Spin 13 an. Beide Modelle könnten überzeugende Alternativen zum teuren Pixelbook sein, mit Intel Core Prozessoren, viel Speicher und 13,5-Zoll-Displays im 3:2-Seitenverhältnis. Sie sind seit September erhältlich.



Nachdem nun Android-Apps auf Chrome OS verfügbar sind, haben die Hersteller begonnen, Chrome OS-Tabletts herzustellen und die Flexibilität dieses Betriebssystems zu nutzen. Wir haben das Acer Tab 10 getestet, das erste (und bisher einzige) Chrome OS Tablet. Im Moment ist das Betriebssystem nicht wirklich für den Touchscreen optimiert. Taskleiste und die Browserelemente sind immer noch auf Tastatur und Maus ausgelegt und schwierig zu erreichen – selbst mit dem Touchpen. Das Fehlen einer echten Tastatur (oder wenigstens eines Gboards, Googles exzellenter Touch-Tastatur für Android) macht das Chrome OS besonders schwer navigierbar. Und im Moment ist Chrome OS durch die Existenz von sowohl Chrome OS als auch Android Apps verwirrt. So hatte etwa das Acer Tab 10 zwei verschiedene Versionen der App „Keep“ installiert. Bis sich das Betriebssystem weiterentwickelt hat und besser für den Gebrauch auf Tablets angepasst wurde, raten wir nicht zu Chrome OS-Tablets (als Alternative zu Chromebooks). Wir werden jedoch alle neuen Entwicklungen im Auge behalten.


Das Pixelbook von Google ist vermutlich das beste Chromebook, das je hergestellt wurde; kaum jemand sollte aber doppelt so viel als für das Asus Chromebook Flip C302CA ausgeben. Das Pixelbook ist ein beeindruckend dünnes und leichtes 12,3-Zoll-Convertible mit der besten Tastatur, dem besten Trackpad und dem besten Bildschirm, den man bei einem Chromebook bekommen kann. Aber es beginnt bei knapp 900 Euro; das Gerät besitzt dann einen Intel Core i5 Prozessor, 8 GB RAM und eine 128 GB SSD - so viel hat auch ein hochwertiges Windows Ultrabook in sich stecken. Das Pixelbook hielt in unserem Akkutest allerdings nur 6 Stunden und 45 Minuten durch; das ist nicht schrecklich, aber dennoch weniger als bei unseren Favoriten. Da das Pixelbook so dünn ist, gibt es unter Druck leichter nach als andere Chromebooks. Obwohl die Glasoberfläche und die weiße Handauflage flott aussehen, sind wir uns nicht sicher, wie sehr sie sich gegen Kratzer und schmierige Hände behaupten können. Wir haben den Pixelbook Pen nicht extra getestet – aufgrund anderer Bewertungen sind wir der Meinung, dass sich die (derzeit superhohen Preise von) 200 Euro nicht lohnen.


Das HP Chromebook 13 ist ein schlankes, leichtes und stylisches Chromebook mit einem Gehäuse aus strukturiertem Aluminium und richtig guter Tastatur und Trackpad. Aber es kostet etwa 680 Euro. Für einen Intel Core m3-6Y30 Prozessor und 4 GB Speicher, keinem Touchscreen sowie keinem 360-Grad-Scharnier (für die noch kommende Android-App-Kompatibilität) ist das unserer Meinung nach einfach zu viel.Obwohl das Acer Chromebook 14 die meisten unserer Anforderungen erfüllt - einschließlich eines 1080p IPS-Displays und 4 GB RAM - hat es einen langsameren Prozessor (Intel Celeron N3150 Braswell) als unsere eigentlichen Favoriten. Wir beobachteten Tippverzögerungen und ein richtiges Schneckentempo beim Laden von Tabs - bei einem eher moderaten Workload: Google Mail, Slack, Google Music, einem größeren Dokument in Google Docs und ein paar Tabs zur Recherche sollte das Chromebook stemmen. Android Central stieß auf ähnliche Verlangsamungen. Das Acer Chromebook 14 for Work hat ein etwas anderes Design als das Chromebook 14, ist aber zu teuer und groß, um es zu empfehlen.



1) Es ist knifflig: Chrome läuft am besten auf x86-Prozessoren wie denen von Intel, während Android-Anwendungen auf ARM-Prozessoren optimiert sind. Unsere frühen Tests bei zwei Samsung Chromebooks – auf denen Android-Apps laufen – haben das bestätigt: Android-Apps liefen gut auf dem Samsung Chromebook Plus (mit einem ARM-Prozessor), das Chromebook war aber beim normalen Web Browsing recht langsam. Ein Pre-Production Chromebook Pro mit einem Intel-Prozessor hatte anders herum Probleme. Wir hoffen, dass die ARM-Prozessoren zunehmend besser mit Chrome arbeiten werden. Schließlich arbeitet Google, wie auch Apple und Microsoft, hart daran, die ARM-Prozessoren noch leistungsfähiger zu machen.


Der Beitrag "Das beste Chromebook im Test" ist die deutsche Übersetzung des Artikels "The Best Chromebook" von thewirecutter.com. Der Test wurde in den USA durchgeführt und zuerst auf der Webseite von Wirecutter in englischer Sprache veröffentlicht. Die Übersetzung basiert auf der Version vom 17.09.2018. Das CHIP-Testcenter war in die Untersuchung nicht involviert. Produkte, die zum Zeitpunkt der Übersetzung nicht bei Amazon Deutschland erhältlich waren, haben wir entfernt. Dabei handelt es sich die Chromebooks: Lenovo ThinkPad 13, Acer Chromebook 11 C771T, Samsung Chromebook Plus V2, Acer Chromebook 15 (CB515 & CB5), Samsung Chromebook Pro, Samsung Chromebook Plus, Lenovo 500e, Dell Chromebook 13 3380 Education, Asus Chromebook Flip C101, Acer Chromebook R 13, Acer Chromebook 11 N7, Dell Chromebook 3180 Education, Dell Chromebook 3189 Education 2-in-1,Asus Chromebook Flip C100PA und Samsung Chromebook 3.

Mehrere westliche Länder werfen Russland vor, für Cyberangriffe verantwortlich zu sein – gegen Antidopingagenturen, Unternehmen, politische Institutionen und Medien. Die jüngsten Erkenntnisse stammen aus den Niederlanden: Dort gibt es Hinweise darauf, dass der russische Geheimdienst GRU versucht habe, die internationale Chemiewaffenorganisation auszuspionieren.


Das niederländische Verteidigungsministerium hat seine Ermittlungsergebnisse zu dem Fall vorgestellt. Demnach sollen vier russische Staatsangehörige am 10. April in die Niederlande eingereist sein. Sie parkten einen blauen Citroën vor dem Marriott Hotel in Den Haag – direkt gegenüber dem Sitz der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW). Im Kofferraum des Mietwagens fanden die Ermittler Laptops, Smartphones, Batterien und einen Wifi-Router. Mithilfe dieser Technik sollen die vier Russen geplant haben, das Netzwerk der internationalen Organisation zu knacken. Die niederländische Verteidigungsministerin Ank Bijleveld sagte, die Behörden hätten den Hackerangriff auf die OPCW gestört, die vier russischen Agenten am 13. April festgenommen und sofort ausgewiesen.

Die OPCW-Experten beschäftigten sich zu diesem Zeitpunkt mit den Vorwürfen, dass im syrischen Bürgerkrieg Chemiewaffen eingesetzt worden seien. Die mit Russland verbündete syrische Regierung wird verdächtigt, solche Waffen verwendet zu haben. Zudem befassten sich die Wissenschaftler mit Untersuchungen im britischen Salisbury: Dort war ein Giftanschlag auf den ehemaligen Agenten Sergej Skripal ausgeführt worden, bei dem das in der Sowjetunion entwickelte Nervengift Nowitschok verwendet worden war. Skripal und seine Tochter Julija überlebten schwer verletzt. Die britische Regierung bat um Untersuchung des Falls durch die OPCW.


Message déposé le 18.10.2018 à 05:18 - Commentaires (0)


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