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Akku für IBM ThinkPad A30 powerakkus.com Weit verbreitet unter Smartphone-Nutzern ist die Sicht, dass man unbedingt nur das originale Netzteil vom Hersteller nutzen sollte. Nur das könne den perfekten, weil passenden Ladestrom fürs Gerät liefern. Hier gibt Michael Büttner Entwarnung: "Die Ladeelektronik bei den aktuellen Smartphones ist superrobust und die hält auch das Laden mit einem anderem Netzteil aus". Grundsätzlich geht also auch jedes Netzteil, weil die Ladeelektronik im Smartphone den Vorgang kontrolliert. Ausnahme: Bei einigen elektronischen Geräten gibt es aber inzwischen eine Schnellladefunktion, die nicht alle Netzteile unterstützen. Das muss den dafür im Gerät genutzten Standard unterstützen wie etwa "QuickCharge" oder "SuperCharge". "Das machen noch nicht mal alle Originalnetzteile. Bei den drei neuen iPhones etwa ist das so, da muss man noch mal bei Apple gegen Aufpreis zukaufen", sagt unser Experte. Werden Akkus bei 20, 30 Prozent oder noch mehr Restlaufzeit aufgeladen, dann "merken" sich die Energiespeicher diese Füllmarke als unterste Markierung und liefern bei weiteren Ladezyklen nicht mehr die volle Kapazität, glauben viele. Diesen sogenannten "Memory-Effekt" gab es bei alten Nickel-Cadmium-Akkus tatsächlich. Bei modernen Lithium-Energiespeichern tritt der Effekt nicht mehr auf. Trotzdem haben viele Nutzer noch im Kopf, den Akku vor dem nächsten Laden möglichst leer zu machen. Das sollte man besser lassen, sagen die Experten von "inside handy". Vereinfacht gesagt werden die Elektroden eines Lithium-Ionen-Energiespeichers beim kompletten Entladen stark belastet und das setzt die Lebensdauer herab. "Am besten ist alles zwischen 30 und 80 Prozent", sagt Michael Büttner. Eine sogenannte Tiefenentladung sollten Nutzer bei aktuellen Geräten aber besser vermeiden. Dabei wird der Akku so weit entladen, bis seine Kapazität völlig erschöpft ist. Im Ernstfall starten die Geräte dann gar nicht mehr. Die Hersteller haben zwar Schutzmaßnahmen eingebaut, um eine Komplettentladung zu verhindern. So wird etwa ein Smartphone üblicherweise schon bei 20 Prozent Restladung heruntergefahren. Der Schutz greift aber nur, wenn das Smartphone dann nicht längere Zeit liegengelassen wird. Mythos 6: Während des Ladens das Gerät nicht nutzen
Strom sparen schont den Akku Meist erkennen Nutzer nur an drastisch verkürzten Laufzeiten, dass die Akkus von Smartphone, Tablet oder Laptop stark nachlassen. "Viele Hersteller haben in den Einstellungen vom Betriebssystem auch Diagnose-Werkzeuge für den Akku", sagt unser Experte. Zudem gibt es in den offiziellen App-Stores von Apple und Google zahlreiche Programme, mit denen sich die noch vorhandene Leistung des Akkus anzeigen lässt. "Es gibt Apps wie AIDA64, AnTuTu-Bench oder GFX-Bench, die auch anzeigen, wie belastet der Akku ist", sagt unser Experte. Um das gleich zu klären: Das neue Apple-Tablet ist kein Schnäppchen. Mein Testgerät des iPad Pro kostet 2099 Euro. Dafür kommt es mit LTE-Anbindung und einem Terabyte (TB) Speicher. Ja tatsächlich, das kaum sechs Millimeter dicke Gerät fasst diesmal bis zu 1024 Gigabyte (GB) an Daten. Ein solch großer Speicher ist im Alltag aber wohl nur für Profifotografen oder Filmemacher sinnvoll.Jeder halbwegs normale Nutzer dürfte mit einer der kleineren Varianten auskommen. Begnügt man sich beim iPad Pro etwa mit 64 GB und WLAN statt LTE, spart das 1000 Euro gegenüber dem getesteten Topmodell. Günstiger ist das Modell mit 11-Zoll-Display, das ab 879 Euro zu haben ist. Egal für welches Gerät man sich entscheidet, die Leistung ist immer gleich - und immer reichlich. Laut Apple ist der A12X-Bionic-Prozessor in den neuen Tablets schneller als die Chips in "92 Prozent der im vergangenen Jahr verkauften Notebooks". Testprogramme lassen diese Aussage valide erscheinen: Die App Geekbench etwa attestiert dem iPad Pro Leistungswerte, die etwa mit denen von Intels Notebook-Prozessoren der achten Generation (Coffee Lake) gleichziehen. Wichtiger als solche synthetischen Messungen ist die Praxis. Also habe ich alles auf mein Testgerät losgelassen, was Leistung braucht: Spiele wie "Fortnite" und "PUBG Mobile", Bildbearbeitungs-Apps wie Affinity Photo und Pixelmator, Musik-Apps wie GarageBand und Model D. Dabei fiel mir auf: Die Apps starten schneller als bisher, aufwendige Bildeffekte oder Musikarrangements werden flink und ruckelfrei abgearbeitet. Ich vermute, dass ich den Prozessor damit noch nicht an seine Grenzen gebracht habe.Dazu passt der neue 12,9-Zoll-Bildschirm, der viel mit dem alten gemein hat: Die Farbwiedergabe wird dynamisch dem Umgebungslicht angepasst, die Bildwiederholfrequenz abhängig von der gerade laufenden App mit zwischen 120 und 24 Bildern pro Sekunde geregelt, um Strom zu sparen. Eine reflexionshemmende Beschichtung sorgt dafür, dass man nicht ständig geblendet wird. Die Farbwiedergabe ist realistisch, die hohe Auflösung von 2732 x 2048 Pixeln ermöglicht sauber geschnittene Schriften und Linien.
Wer öfter Fotos bearbeitet, gern zeichnet oder einfach handschriftliche Notizen auf dem iPad Pro festhalten will, muss sich für 135 Euro den neuen Apple-Pencil kaufen. Pencils der ersten Generation funktionieren nicht am neuen iPad Pro. Dafür ist das neue Modell komfortabler und flexibler als sein Vorgänger.Zum einen, weil es magnetisch am Tablet haftet und sich dabei kabellos aufladen lässt. Im Test fiel sein Ladestand dadurch nie unter 90 Prozent. Zum anderen, weil man den Pencil jetzt per Fingertipp beispielsweise von "Schreiben" auf "Radieren" umschalten kann. Auch eine Schutzhülle fürs Tablet sollte man einplanen. Will man das iPad Pro zum Arbeiten benutzen, kann man das "Smart Keyboard Folio" nehmen, auf dem ich diesen Text tippe. Mit 219 Euro ist es teuer, kann eine Notebook-Tastatur aber gut ersetzen. Und dank geschickt platzierter Magnete in Tastatur und iPad hält es nahezu bombenfest (siehe Fotostrecke).Ein Schritt nach vorn ist, dass Apple sich mit dem neuen iPad Pro vom 2012 eingeführten Lightning-Standard verabschiedet. Die stattdessen eingebaute USB-C-Buchse hat ihm gegenüber etliche Vorteile. So kann man per USB-C etwa externe Monitore und Digitalkameras an das iPad Pro anschließen. Dass man ein iPad Pro mit einem entsprechenden Adapter aber auch mit einem Kabelnetzwerk verbinden kann, war mir neu. Gerade wenn das WLAN mal lahmt, ist das eine feine Möglichkeit, große Updates oder Dateien schnell auf das Gerät zu bekommen. Genauso kann man Fotos von seinem iPhone oder Android-Handy importieren. Und natürlich lassen sich auf diesem Weg auch Smartphones und andere Gerät vom iPad-Akku aus aufladen (siehe Fotostrecke).Umgekehrt braucht man leider Geduld beim Aufladen des iPads. Zwar liefert das neue Ladegerät nun 18 statt bisher 12 Watt, die Ladezeit jedoch verkürzt sich damit nur von fünf Stunden auf immer noch lange dreieinhalb Stunden.Erfreulicher ist die 12-Megapixel-Kamera im Rücken des iPad Pro. Sie ist der Kamera des iPhone Xr ähnlich und liefert sehr gute Aufnahmen, auch im 4K-Videomodus. Die Kamera an der Vorderseite ermöglicht dank der Tiefensensoren der Gesichtserkennung Face ID professionell wirkende Selfies mit unscharfem Hintergrund. |
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