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Viele Smartphone-Besitzer denken, die Akkulaufzeit verlängern zu können, indem Sie Apps schließen, wenn sie sie nicht mehr verwenden.

Diese Mühe können Sie sich zukünftig sparen, es handelt sich auch hierbei um einen Mythos. Moderne Handy sind fürs Multitasking gedacht.

Verlassen Sie beispielsweise unter iOS eine App, wird diese eingefroren. Das bedeutet, sie tut nichts mehr und verbraucht somit auch keinen Strom.

Das Gegenteil ist eher der Fall: Beenden Sie die App immer vollkommen, verbrauchen Sie mehr Akku, wenn Sie diese wieder öffnen.

Durch das Beenden nehmen Sie die App nämlich aus dem RAM. Beim nächsten Öffnen muss Ihr Smartphone dann die Anwendung erst wieder erneut in den Speicher laden - das kostet Akku.

Statt die Apps ständig zu schließen, können Sie jedoch auf andere Weise Ihre Akkulaufzeit verlängern. Schalten Sie dazu die Benachrichtigungen oder Hintergrundaktualisierung ab.

Tipp: Wie Sie beim iPhone durch diese Maßnahmen am besten Akku sparen, erklären wir in einem weiteren Praxistipp.

Mythos: Verwenden Sie nur "originale" Ladegeräte



Es ist nur logisch, dass Smartphone-Hersteller möchten, dass Sie nur originale Ladegeräte verwenden.

Original-Zubehör ist meist recht teuer. Dass Sie deswegen besser für den Akku sind, ist ein Mythos.

Moderne USB-Ladegeräte sind standardisiert. Es kann zwar sein, dass die Ladezeit von der des Original-Geräts abweicht, das hat jedoch keine Auswirkungen auf den Akku selbst.

Sie können Smartphone mit fast jedem Ladegerät aufladen, sollten allerdings nicht unbedingt auf Billigware aus Fernost zurückgreifen.

Ladegeräte von Drittanbietern sind also eine günstige Alternative, die Sie bedenkenlos nutzen können - sofern die Geräte TÜV-geprüft sind, CE-zertifiziert und die nötige Anzahl Ampere liefern.

Mythos: Bluetooth, Wi-Fi und Ortungsdienste sind Akkufresser



Sie müssen nicht jede Funktion Ihres Smartphones auf "Aus" schalten, um Akku zu sparen.

Bluetooth und Wi-Fi sind keine großen Akkufresser. Im Flugmodus werden diese Funktionen automatisch ausgeschalten. In einem Test brachte dies gerade einmal 30 Minuten mehr Akkulaufzeit.

In früheren Zeiten war das noch anders: Da haben Wi-Fi und Bluetooth noch viel Strom verbraucht - die Entwicklung ist aber schon viel weiter, sodass diese Dienste kaum noch Strom fressen.

Deaktivieren Sie beispielsweise die Ortungsdienste einer nicht genutzten App, bringt diese Maßnahme fast keine Verbesserung der Akkulaufzeit. Trotzdem sollten Sie Dienste für Anwendungen ausschalten, die Sie nicht verwenden.

Am meisten Strom verbraucht übrigens der Bildschirm. Lassen Sie also am besten den Bildschirm ausgeschaltet, wenn Sie Ihr Smartphone gerade nicht brauchen.


Das kleine Rosafarbene. Kompakte 13,3-Zoll-Laptops gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Kein Wunder, schließlich sind die Laptops à la Dell XPS 13 für viele Nutzer die idealen Begleiter im Alltag. Mit dem Asus VivoBook S13 S330UA testen wir ein aktuelles Modell von Asus, das eine Stufe günstiger ist als das bekannte XPS 13 von Dell.


Asus VivoBooks sind Privatkunden-Laptops, die zwar nicht auf dem Level der teuren Asus ZenBooks liegen, doch sie stellen auch nicht die Einstiegsklasse dar. Mit anderen Worten: Die VivoBooks bilden die Mittelklasse unter den Asus-Laptops. Bei Privatkunden-Notebooks sind Geräte mit 15,6-Zoll-Displays die hauptsächlichen Topseller, doch die zweitwichtigste Kategorie stellen wohl Laptops mit 13,3-Zoll-Bildschirm dar. Ein solches Notebook testen wir heute: Das Asus VivoBook S13 S330UA.


Das Testgerät enthält den Core i7-8550U, 8 GB RAM, ein Full-HD-LCD und 512 GB an SSD-Speicher. Mit diesen Komponenten kostet das Asus VivoBook S13 S330 momentan etwa 1.000 Euro. Konkurrenten gibt es einige, für Vergleichszwecke betrachten wir das Dell Inspiron 13 7370, das Lenovo IdeaPad 320s-13IKBR und das Xiaomi Mi Notebook Air.



"Roségold" – so nennt Apple den Metallic-Rosa-Farbton, den manche MacBooks als Gehäusefarbe aufweisen. Das Asus VivoBookS13 S330UA hat ebenfalls diesen Farbton, jedenfalls unser Testgerät. Alternativ gibt es den Asus-Laptop auch noch in einer goldenen Variante. Ob der Farbton gefällt, das ist eine Geschmacksfrage – Asus dürfte sicherlich Studentinnen oder oder Schülerinnen als Zielgruppen anpeilen. Dazu passen neben dem Farbton auch die kompakten Maße des VivoBook S13 S330, in Tiefe und Breite ist es fast so kompakt wie Dells XPS 13, gewissermaßen der Marktführer in dieser Hinsicht. Es hat also das passende Format, auch vom Gewicht her ist das Asus VivoBook sehr transportabel.


Da der Asus-Computer ein Gerät der mittleren Preiskategorie ist, besteht das Gehäuse zum überwiegenden Teil aus Kunststoff, nur die Handballenauflage ist aus Aluminium gefertigt. Insgesamt geht die Qualität des Gehäuses in Ordnung. Haptisch kann es natürlich nicht mit dem Dell XPS 13 mithalten, aber dafür ist es ja auch etwas günstiger. Die Handballenauflage ist stabil und das Gehäuse ist sauber verarbeitet.


Nach dem Entfernen einiger Schrauben und dem Lösen einiger Clips lässt sich das Base-Cover entfernen. Man kann zum Beispiel den Lüfter reinigen, den Akku austauschen oder die SSD gegen ein anderes Modell tauschen. Nicht aufrüstbar ist dagegen der verlötete RAM. Ebenso lässt sich die WLAN-Karte nicht austauschen, denn sie ist auf das Motherboard gelötet.


Das VivoBook S13 S330 verfügt über eine überschaubare Anschlussausstattung. Da das Gehäuse wesentlich dicker ist als beispielsweise beim Dell XPS 13, konnte Asus zwei USB-A-Anschlüsse und HDMI unterbringen – einer der USB-A-Ports beherrscht allerdings nur USB 2.0. USB-C ist vorhanden, doch der einzelne Anschluss verfügt weder über Thunderbolt oder DisplayPort, noch kann das Notebook per USB-C geladen werden. Das VivoBook verfügt außerdem über einen SD-Kartenslot, allerdings kann er nur microSD-Karten aufnehmen. Hinzu kommt, dass er sehr langsam ist.


Message déposé le 20.12.2018 à 16:21 - Commentaires (3)


Akku HP Compaq 8700

Stimmt auch nicht. Laut „Connect“ halten Akkus zwar nur eine bestimmte Anzahl an Ladezyklen durch. Ein Ladezyklus kann aber auch aus mehreren Ladevorgängen bestehen.
Muss man auch nicht. Tatsächlich liegt der perfekte Ladezustand eines Akkus bei 30 bis 70 Prozent. Mehrere kurze Ladevorgänge können auf Dauer sogar besser für den Akku sein, als jedes Mal bis auf 100 Prozent aufzuladen.Der Peripheriehersteller Hyperjuice hat einen Akkupack mit USB-Type-C-Anschluss gebaut, der mit 27.000 mAh viel Strom speichert und über seine beiden Ports 100 Watt und 60 Watt abgeben kann. Dazu kommt ein 18 Watt USB-A-Anschluss mit Quick Charge 3.0 für Tablets und andere Geräte.


Der Hyperjuice USB-C Battery Pack wird über Kickstarter finanziert und hat dort schon über eine halbe Million Euro von erforderlichen knapp 90.000 Euro eingespielt, obwohl die Aktion noch bis zum 16. Oktober 2018 läuft.Der Akkupack mit 100 Wh/27.000 mAh ist mit zwei USB-Type-C-Ports mit 100 Watt und 60 Watt Leistungsabgabe (Power Delivery 3.0) ausgerüstet. Dazu kommt ein USB-A-Anschluss mit 18 Watt und Qualcomm Quick Charge 3.0, über den andere Peripheriegeräte geladen werden können. Der Hersteller verspricht, dass der Akku leistungsstark genug ist, um ein Notebook parallel mit einem Smartphone und einem Tablet aufzuladen.


Der Akku wiegt etwa 550 Gramm, misst 183,2 x 77,1 x 21,3 mm und steckt in einem Alugehäuse. Mit einem passenden Netzteil kann der Akku nach Herstellerangaben in einer Stunde geladen werden, währenddessen er selbst angeschlossene Geräte (pass through) über den USB-Type-C-Anschluss mit 60 Watt und den USB-A-Anschluss mit 18 Watt weiter aufladen kann.Für einen begrenzten Zeitraum wird das Hyperjuice USB-C Battery Pack über Kickstarter für 155 Euro plus Zollgebühren und Einfuhrumsatzsteuer angeboten. Die Auslieferung soll ab Dezember 2018 erfolgen. Wer das Gerät später regulär erwerben will, zahlt laut Hersteller umgerechnet etwa 310 Euro inklusive Steuern.


Sein Smartphone wird Professor Egbert Figgemeier auch weiterhin nachts aufladen. Lithium-Ionen-Akku hin oder her. Schließlich solle man sich nach dem Großbrand am Montag beim Recycling-Unternehmen WE3 in Rothe Erde, der nach den Ermittlungen der Kriminalpolizei mit „an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ von einem noch mit Spannung versehenen Akku ausgelöst wurde, nicht verrückt machen lassen.


Sein ausgedientes Laptop, das schon seit ein paar Jahren ungenutzt in der Ecke liegt, werde er indes sicherlich nicht mehr an den Strom schließen. Zu offensichtlich seien die Schäden am Akku. „Die Zellen haben sich aufgebläht, das sieht man sofort“, sagt Figgemeier, der an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen und am Forschungszentrum Jülich das Lehr- und Forschungsgebiet für Alterungsprozesse und Lebensdauerprognose von Batterien innehat. Deshalb werde er den Akku wohl bald entsorgen. Sicher ist sicher.



Denn alte Akkus, Batterien von Laptops und anderen Geräten können selbst im Ruhezustand oder wenn sie länger nicht genutzt wurden eine „erhebliche Gefahrenquelle“ darstellen. Darauf weist die Feuerwehr am Donnerstag vor dem Hintergrund des Großbrands hin. „Diese Stromquellen können durch die Energie, die sich noch in den Geräten befindet, einen Brand auslösen“, heißt es in einer Pressemitteilung. Verbraucher sollten deshalb unbedingt die Herstelleranweisung für die Aufbewahrung und Außerbetriebnahme beachten. Insbesondere Lithium-Ionen-Akkus, die mittlerweile standardmäßig eingesetzt werden, seien brandgefährdeter als andere elektrochemische Speicher wie etwa Nickel-Cadmium oder Nickel-Metallhydrid, so Figgemeier. Wird der Akku beschädigt, kann es zu einem internen Kurzschluss kommen, bei dem innerhalb kürzester Zeit extrem viel Energie freigesetzt wird und eine Explosion ausgelöst werden kann.


Über die App Nina hat die Stadt Aachen am Montag um 11:03 die Bevölkerung vor dem Großfeuer gewarnt — nur gut 15 Minuten nachdem der Notruf eingegangen war. Nach Angaben des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe haben aktuell (Stand 24. August) rund 105 000 Menschen in der Warn-App eingestellt, dass sie für die Städteregion Aachen Benachrichtigungen erhalten möchten. Bundesweit haben (Stand 30. August) 3,4 Millionen Menschen die App auf ihrem Smartphone installiert. Die App kann kostenlos für Android und iOS heruntergeladen werden: (cliquez ici pour suivre le lien).


Ob es sich bei dem Akku, der am Montag den Großbrand ausgelöst haben soll, ebenfalls um einen Lithium-Ionen-Akku oder doch etwa eine andere Bauart handelte, kann Petra Wienen von der Pressestelle der Polizei am Donnerstag nicht beantworten. „Wichtig ist: Es war ein handelsüblicher Akku. Das kann bei allen möglichen Geräten passieren.“
Figgemeier ruft dennoch zu Besonnenheit auf. Gemessen daran, dass solche Akkus millionenfach in deutschen Haushalten zu finden seien, sei die Anzahl der Unfälle, die durch einen Kurzschluss ausgelöst werden, verhältnismäßig gering. „Wenn sie sachgemäß gelagert werden und nicht beschädigt sind, passiert in der Regel auch nichts.“ Wichtig sei, dass Verbraucher Akkus, die seit Jahren in der Schublade liegen, nicht mehr aufladen. Und dass die Geräte sachgerecht entsorgt werden. „Wenn das Handy nicht mehr richtig lädt und der Akku immer heißer wird, ist das ein Zeichen dafür, dass man ihn aussortieren sollte“, so Figgemeier. Das gleiche gelte bei sichtbaren mechanischen Schäden, etwa aufgeblähten Zellen, die dazu führen, dass sich Druck aufbaut und am Handy der Deckel abspringt.






Auf eine sachgerechte Entsorgung verweist auch die Feuerwehr. So gehören Lithium-Batterien und -Akkus — wie alle anderen Batterien und Akkus auch — nicht in den Hausmüll, sondern in die Batterie-Sammelboxen im Handel. „Das ist kein Kavaliersdelikt, dazu ist jeder verpflichtet“, ergänzt Stefan Herrmann vom städtischen Presseamt auf Anfrage. Bevor die lithiumhaltigen Speicher in den Sammelboxen landen, solle man die Pole abkleben, um einen Kurzschluss zu vermeiden. „Bei der Entsorgung von Elektroaltgeräten wie Fotoapparaten oder Laptops sollten vorher die Batterien entnommen werden.“ So verfahren auch die Mitarbeiter der beiden städtischen Recyclinghöfe in Brand und Eilendorf, wie Elisa Bresser vom Presseamt betont. „Die Geräte und die Akkus werden dann getrennt voneinander gelagert und transportiert.“


Dass dies auch in privaten Unternehmen so gehandhabt wird, darauf achtet die Feuerwehr im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Brandverhütungsschauen (BVS). Laut Herrmann wurde das vom Brand betroffene Unternehmen WE3 zuletzt im Oktober 2013 untersucht. Der nächste Termin wäre kommenden Oktober gewesen.Akku-Brände gehören zu gefährlichsten Nebenwirkungen moderner Technik. Wir zeigen, welche Geräte besonders gefährdet sind und wie Sie verhindern, dass die Batterien plötzlich in Rauch aufgehen.Die Chiclet-Tastatur verfügt über 6 Tastenreihen und eine dreistufige weiß-blaue Tastaturbeleuchtung. Die silbernen Chiclet-Tasten sind leicht abgerundet und haben ausreichend Hub. Zusammen mit der festen Unterlage und einem knackigen Druckpunkt ergibt das ein angenehmes Tippgefühl. Allerdings nötigt die Tastatur dem Nutzer etwas Eingewöhnung ab, denn die Breite des Keyboards ist insgesamt ein wenig reduziert. Sehr seltsam ist, dass ein Gerät für den deutschen Markt ein ANSI-QWERTZ-Layout mit einzeiliger Enter-Taste hat. Für gewöhnlich haben deutsche Geräte ein ISO-Layout mit größerer Enter-Taste – schade, dass Asus an dieser Stelle spart, indem man nur eine Variante der Tastatur herstellt.


Das Touchpad hat eine Kunststoff-Oberfläche. Es handelt sich um ein Clickpad mit integrierten Maustasten. Am Touchpad gibt es wenig auszusetzen, denn es bietet eine gute Gleitfähigkeit, die Treiberumsetzung ist solide und die Klick-Mechanik ist gut verarbeitet.


Asus bietet beim VivoBook S13 S330 nur eine einzige Bildschirm-Option an: ein 13,3-Zoll-Display mit matter Oberfläche und einer Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080). Das verwendete Panel basiert auf IPS-Technologie und soll laut Asus einen Helligkeitswert von 250 cd/m² erreichen. Im Test erwies sich das Panel mit durchschnittlich 265 cd/m² sogar als noch ein wenig heller, wobei man im Konkurrenzvergleich feststellen muss: Das VivoBook verwendet eindeutig das dunkelste Display der verglichenen 13,3-Zoll-Laptops. Auch die ebenfalls günstigeren Modelle von Lenovo und Dell übertrumpfen das Asus VivoBook S13 S330UA in dieser Hinsicht.


Message déposé le 20.12.2018 à 16:17 - Commentaires (0)


Akku HP ProBook 4440s

Das Trekstor Primebook P14 Laptop mit 14,1 Zoll großem Full-HD-Display war am 25. Januar bei Discounter Lidl zum Preis von knapp 250 Euro erhältlich. Wer das Angebot verpasst hat, findet im Handel derzeit insgesamt acht unterschiedliche Modellvarianten des Notebooks Primebook P14B zu Preisen von 360 bis 510 Euro.

Am 25. Januar verkaufte der Discounter Lidl bereits das Trekstor Primebook P14 Laptop zu einem Preis von rund 250 Euro. Zu diesem Preis gab es das 1,4-Kilo-Notebook bei Lidl in der Ausführung mit Intel Celeron N3350 Dualcore-Prozessor und 4/64 GB RAM/Systemspeicher. Eine zusätzliche SSD für den integrierten M.2-Erweiterungsslot hatte das Lidl-Laptop nicht an Bord. Trekstor hat heute die weiteren Modellausführungen des Primebook-Laptops als Primebook P14B bekannt gegeben, die hierzulande im Handel verfügbar sind.


Im Vergleich zum fast baugleichen Primebook P14 kommt das Primebook P14B nicht nur mit 4 GB RAM daher, sondern ist wahlweise und modellabhängig gleich mit einer SSD der Kapazitäten 64 GB, 128 GB oder 256 GB ausgestattet. Außerdem legt Trekstor dem Primebook P14B eine 1-Jahres-Lizenz von Microsoft Office 365 Personal bei. Der Kunde hat beim Trekstor Primebook P14B außerdem die Wahl zwischen einem Intel Celeron N3350 Dualcore-Prozessor und einem Intel Pentium N4200 Quadcore. Beide CPUs gehören zur Plattform Apollo Lake aus dem Jahr 2016.


Ansonsten verfügt auch das Modell Primebook P14B über ein 14,7 Millimeter flaches Alu-Gehäuse, ein 14,1-Zoll-FHD-Display (1.920 x 1.080 Pixel), einen M.2-SSD-Slot, USB-Type-C 3.1 Gen 1, micro-HDMI, 2x USB 3.1 Gen 1, Audio Out/Mic In (3,5 mm) sowie Dual-Band (2,4/5,0 GHz) WLAN 802.11 b/g/n/ac. Ein integrierter Fingerabdrucksensor, eingebaute Stereolautsprecher und ein Li-Polymer-Akku mit einer Kapazität von 5.500 mAh runden die Ausstattung des Primebook P14B von Trekstor ab. Microsofts Windows 10 Home ist vorinstalliert.


Vier Jahre habe ich nun einen alten Laptop von Medion benutzt. Ich bin damit bis jetzt auch ziemlich gut über die Runden gekommen, wegen meiner Schulwahl brauchte ich aber nun ein Notebook mit einer besseren Ausstattung. Und so bin ich zum Zenbook UX530UX von Asus gekommen. Mein Testbericht.



Das Zenbook UX530UX besteht aus Aluminium. Bei der Farbe kann man zwischen einem tiefen Blau oder Silber wählen. Letzteres ist die Farbvariante, für die ich mich entschieden habe. Das Gewicht beläuft sich auf leichte 1,63kg. Außerdem ist das Gerät im Allgemeinen ziemlich kompakt, wodurch die Portabilität dieses Laptops sehr hoch ist. Auf der Unterseite des Gerätes sieht man die Lüfter und die Lautsprecher, welche in Zusammenarbeit mit Harman/Kardon abgestimmt wurden. Diese klingen in meinen Ohren sehr gut, ich habe des Öfteren während des Arbeitens Musik darüber gehört und meinen Libratone Q Adapt On ear eine Auszeit gegönnt.


Auf den Seiten des Notebooks findet man die Anschlüsse, von denen es noch vergleichsweise eine ganze Menge gibt. Links gibt es zwei USB – Anschlüsse, einen Klinkenstecker und einen Schacht für eine SD – Karte. Auf der rechten Seite wurden neben dem USB – C 3.1 Port der Generation 1 noch ein weiterer USB – Anschluss, welcher hier ebenfalls auf USB 3.1 der Generation 1 basiert, sowie ein HDMI Stecker und ein Ladeanschluss verbaut. Leider kann man das Zenbook UX530UX nicht über USB – C aufladen. Schade. Neben den ganzen Anschlüssen gibt es außerdem noch eine Status LED für den Ladestand des Gerätes. Zum Thema Akku komme ich aber später noch genauer.


Klappt man das Gerät auf, so wird man von der Tastatur und dem Trackpad begrüßt. Die Tastatur kommt man einer dreistufigen Hintergrundbeleuchtung und hat einen Hub von 1,4mm. Ich kann auf der Tastatur angenehm und ziemlich zügig tippen. Nummernfeld gibt es zwar keines, das hat aber auch kaum gestört. Das Trackpad ist aus Glas und beherbergt bei manchen Konfigurationen sogar einen Windows Hello Fingerabdrucksensor. Für meinen Geschmack hat es auch die richtige Größe, ich habe mich bis jetzt noch nie zu einer externen Maus hingezogen gefühlt. Die Genauigkeit geht aus meiner Sicht prinzipiell okay. Ab und zu hatte ich aber das Problem, dass die Multitouchgesten von Windows nicht richtig ausgeführt wurden. Das wundert mich, da ich nach einem Blick in die Einstellungen festgestellt habe, dass Precision Treiber für das Trackpad installiert sind.



Vom Klappmechanismus für das Display bin ich etwas enttäuscht worden. Als erstes hält dieser das Display im geschlossenen Zustand nicht komplett zu, es ist also immer einen winzigen Spalt noch offen. Dann wackelt das Display im geöffneten Zustand selbst bei winzigen Bewegungen ziemlich stark hin und her. Hier zweifle ich etwas an der Langlebigkeit dieser Bauteile.


Kurz habe ich nun schon über den Klappmechanismus für das Display gesprochen, kommen wir nun zum Display selbst. Dieses ist mit 15,6 Zoll bei einer Full HD Auflösung angenehm groß. Vorher habe ich kurz erwähnt, dass das Gerät sehr kompakt gebaut ist. Das liegt vor allem daran, dass die Displayränder ziemlich dünn sind. In Zahlen ausgedrückt: Das Panel nimmt 81% der verfügbaren Fläche ein. Außerdem kann es ordentlich hell werden und ist noch dazu entspiegelt, was hauptsächlich bei Sonneneinstrahlung echt behilflich ist.


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Message déposé le 27.03.2018 à 02:35 - Commentaires (0)


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Ein Touchscreen ist also weniger wichtig für ein Ultrabook, das zeigte auch dieser Test. Unter den zehn getesteten Modellen hat nicht ein Modell einen berührungsempfindlichen Bildschirm. Viel wichtiger: ein scharfes Display. Und hier empfehlen sich Modelle mit Full-HD-Display, die Präsentationen, Internetseiten, Fotos und Videos mit 1920x1080 Bildpunkten zeigen. Eine noch höhere Pixel-Anzahl wie etwa beim Microsoft Surface Laptop (2256x1504 Bildpunkte) ist nicht nötig, die Unterschiede sind für den Nutzer dann kaum erkennbar, da die Bildpunkte selbst bei Full-HD-Auflösung auf den vergleichsweise kleinen Displays sehr dicht beieinander liegen. Weiteres Manko: Je mehr Pixel das Notebook zum Leuchten bringen muss, desto mehr Energie benötigt es. Und das reduziert die Akkulaufzeit. Neun der zehn geprüften Notebooks zeigen auch Bildinhalte in Full HD, nur das Asus X302UA gibt Fotos und Videos mit nur 1366x768 Bildpunkten wieder. Die Bildwiedergabe des X302 ist daher nicht so knackig, viele Details bleiben auf der Strecke.


Blasse Farben?

Aber es kommt nicht nur auf die Schärfe an – vor allem die Farbwiedergabe bestimmt die Qualität der Wiedergabe von Grafiken und Fotos. Denn wenn der mit der sündhaft teuren Kamera geschossene Sonnenaufgang auf dem Ultrabook-Display hinter einem grauen Schleier liegt und Gesichter mit einem hässlichen Grünstich versehen sind, ist das beste Ultrabook nichts wert. Im Test gab es so auch erhebliche Abweichungen. Die Modelle Asus Zenbook UX3410UA und Microsoft Surface Laptop zeigten knackige, originalgetreue Farben, während das Asus X302 in diesem Prüfpunkt wieder negativ auffiel: Landschaften, Objekte und Personen gab es mit verfälschten Farben wieder.


Aber nur ein tolles Display macht noch längst kein gutes Ultrabook! Es muss auch ordentlich Dampf bieten. Denn quälend lange Ladezeiten und nur stotternd voranschreitende Programmwechsel nerven auf Dauer. Für eine hohe Geschwindigkeit muss nicht zwingend ein teurer Core-i7-Prozessor im Ultrabook stecken – eine Core-i5-CPU reicht völlig aus. Aber Vorsicht, hier gibt es teils gewaltige Unterschiede! So steckt im Fujitsu U727 etwa der starke Prozessor Intel Core i5-7200U, während das Acer Swift 7 mit dem Stromsparmodell Intel Core i5-7Y54 arbeitet. Unterschied: Der Core i5-7200U arbeitet etwas flotter, braucht aber eine aktive Kühlung per schnell drehendem Lüfter. Die Folge: Insbesondere unter Volllast sind Rotationsgeräusche zu hören. Beim Fujitsu U727 noch auf einem erträglichen Niveau (1,0 Sone), beim Medion Akoya S3409 nervt das surrende Geräusch. Dem Intel Core i5-7Y54 reicht hingegen ein Kühlkörper als Schutz vor dem Hitzetod. Ultrabooks wie das Acer Swift 7 arbeiten so selbst bei kräftezehrenden Anwendungen völlig geräuschlos, wenn auch nicht so schnell wie das Fujitsu U727. Ebenfalls wichtig fürs Tempo: Statt einer lahmen Festplatte, sollten Betriebssystem, Programme und Daten auf einer schnellen SSD lagern – im Idealfall ein Modell im Steckkartenformat m.2 und flinkem PCI-Express-Anschluss. Das schnellste Ultrabook in diesem Test war übrigens das HP Spectre 13.



Flache Ultrabooks, kleiner Akku?

Aber im Idealfall sollte ein Ultrabook nicht nur schnell und leise, sondern auch einen langen Atem haben. Und das ist für die Hersteller eine große Herausforderung: Ultrabooks sind oft extrem dünn, Geräte wie das HP Spectre 13 bringen es auf nur 10 Millimeter Bauhöhe. Da sollte im Idealfall noch ein dicker Akku Platz finden – neben Komponenten wie Hauptplatine, Prozessor und SSD. Aber auch das perfekt abgestimmte und sparsame Zusammenspiel zwischen Hardware und Software ist entscheidend für eine lange Akkulaufzeit. Das zeigte auch der Test: Während das Medion Akoya S3409 nur zwei Stunden und 55 Minuten ohne Steckdose auskam, blieb beim Lenovo Thinkpad X1 Carbon (2017) erst nach fünf Stunden und 36 Minuten der Bildschirm schwarz und das Microsoft Surface Laptop fuhr sogar erst nach sechs Stunden und zehn Minuten runter.


Schwarz sehen Nutzer oft auch in puncto Ausstattung: Wer beispielsweise noch ein DVD-Laufwerk benötigt, muss zu einem klassischen Notebook greifen. Die hier geprüften Ultrabooks verzichten zugunsten einer dünnen Bauweise allesamt auf ein DVD-Laufwerk. Ebenfalls rar sind Anschlüsse: Geräte wie das nur 1.063 Gramm leichte Asus B9440 bieten etwa nur zwei USB-C-Buchsen – das war es. Eine HDMI-Buchse für separate Monitore oder ein Netzwerkanschluss für den kabelgebundenen Internetzugang fehlt oft. Gut: Beim Asus B9440 liegt eine Anschlussbox bei. Die verwandelt einen der beiden USB-C-Anschlüsse in eine USB-3.0-Buchse (Typ A), einen HDMI-Anschluss und einer weiteren USB-C-Buchse. Klasse hingegen: Mit Ausnahme des Asus X302 gewähren alle geprüften Ultrabooks bereits einen Internetzugang per schnellem WLAN-ac, Bluetooth für Smartwatches und Fitnessarmbänder gibt es ebenfalls.



Wer ein gutes Ultrabook haben will, muss etwas tiefer in die Tasche greifen: Der Testsieger Asus ZenBook UX3410UA kostet in der geprüften Ausstattungsvariante 1.199 Euro. Dafür bot es im Test ein hohes Arbeitstempo, mit seinem separaten Grafikchip GeForce 940MX lassen sich mit Einschränkungen sogar Spiele zocken. Für deutlich weniger Geld gibt es den Preis-Leistungssieger. Für das Asus X302UA sind vergleichsweise moderate 670 Euro fällig. Dafür müssen Kunden ein schlechteres Display und ein geringes Tempo in Kauf nehmen. Ansonsten leistete sich das X302 aber keine großen Patzer im Test.

Der Mit­tel­feld-Ren­ner: "Ich habe mir meine bei­den Tore nachts noch häu­fig auf dem Lap­top im Bett an­ge­schaut. Be­son­ders nach dem zwei­ten Tor war es ein ech­ter Gän­se­haut-Mo­ment."


2018 läuft für den klei­nen Bayer bis­lang rich­tig rund. Schon drei Tore und zwei Vor­la­gen. Neu­de­cker ist Pau­lis Top­s­corer im neuen Fuß­ball-Jahr.


Trotz­dem bleibt er be­schei­den, sagt: "Ich fühle mich ak­tu­ell rich­tig gut. Aber ich würde mich des­halb noch lange nicht als Leis­tungs­trä­ger be­zeich­nen. Ich habe auch davon pro­fi­tiert, dass Spie­ler wie Chris­to­pher Bucht­mann oder Mats Möl­ler Da­eh­li ver­letzt fehl­ten. Trotz­dem hoffe ich, dass sie bald zu­rück­kom­men."


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Message déposé le 27.03.2018 à 02:29 - Commentaires (0)


Akku Acer Aspire 6935G

Die Einführung der digitalen Patientenakte im CKM läuft schrittweise über einen längeren Zeitraum. Bis Anfang des zweiten Quartals 2019 soll die Einführung abgeschlossen und alle pflegerischen Stationen am Netz sein. Ärzte, Pflegekräfte und die IT-Abteilung sind in das Projekt eingebunden.


„Eine intensive und praxisnahe Schulung der Mitarbeiter sowie eine enge Begleitung im Echtbetrieb stehen dabei im Vordergrund“, erklärt Miriam Heienbrok, die die Einführung koordiniert. Die Umstellung ist damit für alle ein Lern- und Veränderungsprozess: „Manche Kollegen haben schon ein wenig Bammel, aber wir versuchen, ihnen die Ängste zu nehmen und Hilfestellung zu geben.


Wie in den anderen Varianten arbeiten auch im 14-Zoll-Modell Quad-Core-Prozessoren der 8. Intel Core-Generation. Zur Auswahl stehen beim 14-Zöller ein i5-7200U mit Taktraten zwischen 1,6 GHz und 3,6 GHz. Der Kaby Lake-Refresh bei den CPUs sorgt nicht nur für mehr Leistung, sondern auch für eine nochmals verbesserte Akkulaufzeit. Diese soll beim 14-Zoller 21,5 Stunden betragen. Möglich wird dies auch durch den mit 72 Wh recht stattlichen Akku.


Beide verfügbaren Modelle kommen mit 8 GB ode 16 GB Ram und einer SDD mit 256 GB oder 512 GB daher. Als Bildschirm wurde ein IPS LCD mit 1920 x 1080 Pixeln Auflösung verbaut. Die Bildausgabe übernimmt der Intel HD Graphics 620-Chipsatz.


Robuste Bauweise

Um das Chassis besonders leicht zu gestalten, setzt LG auf Nano Carbon Magnesium. Mit nur 995 Gramm bleibt das 14-Zoll-Modell damit unter der symbolisch wichtigen Marke von einem Kilogramm. Das Material ist aber auch sehr stoß-, druck- und temperaturbeständig. Das LG Gram 14-Zoll schafft es dadurch sogar den strengen MIL-STD 810G-Standard des US Militärs zu erfüllen.


Trotz der leichten Bauweise bietet das LG Gram 14-Zoll relativ gute An­schluss­mög­lich­kei­ten. Neben einem Thunderbolt 3-Port finden sich in dem Gerät zwei USB 3.0 Type-A-Anschlüsse, ein USB 3.0 Type-C-Port, sowie ein Leser für Micro-SD-Cards. Wie bei vielen Leichtbau-Notebooks muss man aber auch beim LG Gram Abstriche machen. Die verbauten Lautsprecher sind mit jeweils 1,5 Watt Leistung relativ leise, aber immerhin um 50% leistungsfähiger als beim Vorgänger.

Schon bald könnten US- und EU-Airlines einen Laptop- und Elektronik-Bann aussprechen, diesmal allerdings für eingechecktes Gepäck und nicht in der Kabine. Der Grund: Tests der FAA haben gezeigt, dass Laptop-Batterien in Kombination mit Sprays und anderen Drogerie-Artikeln leicht zu Bränden und Explosionen führen können, einige Cargo-Flugzeuge sollen deswegen bereits abgestürzt sein.

Der Laptop-Bann in der Flugzeug-Kabine kam nicht, stattdessen berät die internationale Zivilluftfahrtbehörde (ICAO) kommende Woche in Montreal über einen Vorschlag der US-amerikanischen Federal Aviation Administration (FAA, US-Luftfahrtbehörde), alle elektronischen Geräte mit Lithium-Ionen Akkus, wie sie beispielsweise in Laptops eingesetzt werden, aus dem aufgegebenen Gepäck (checked baggage) zu verbannen.



Als Grund nennt die FAA mehrere Tests, die den Batterien in Kombination mit Hitze und im Gepäck erlaubten Drogerie-Artikeln wie Sprays, Trockenshampoo, Nagellack-Entferner oder Desinfektionsmitteln stark erhöhte Brand- oder sogar Explosionsgefahr zusprechen. Als Beispiel wird ein Test erwähnt, in dem ein Akku zusammen mit einer Spraydose Trockenshampoo innerhalb von 40 Sekunden zu einer heftigen Explosion geführt habe.


Die Feuerlöscher wären in so einem Fall nicht ausreichend, um den Brand im Cargobereich zu bekämpfen. Neben der FAA empfehlen mittlerweile auch Airbus, die Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) und die internationale Pilotenvereinigung (IFALPA) einen Bann elektronischer Geräte mit Akkus im aufgegebenen Gepäck. Die Chicago Tribune, die gestern über den Vorschlag berichtet hatte, schreibt, dass seit 2006 bereits drei Cargo-Jets wegen in Brand geratener Akkus zerstört wurden, vier Piloten kamen hierbei ums Leben.


Die US-Bundesluftfahrtbehörde spricht sich dafür aus, sämtliche größere elektronische Gegenstände wie Laptops aus dem aufgegebenen Gepäck zu verbannen. Als Grund hierfür wird eine "verheerende Explosionsgefahr" angegeben, die von solchen Geräten mit Lithium-Ionen-Akku ausgehen soll. In einem Paper verweist die Behörde auf Tests mit Laptop-Akkus, die im Falle einer Überhitzung in der Nähe einer Spraydose eine fatale Explosion auslösen könnten. Entscheidung in den kommenden Tagen Der für Flugsicherheit zuständigen UN-Behörde wurde das Paper nun vorgelegt – sie ist für Sicherheitsstandards zuständig. Die Mitglieder müssen nun darüber entscheiden, ob der Laptop-Bann wie vorgeschlagen in Kraft tritt. In den kommenden Tagen soll darüber bei einem Meeting in Montreal entschieden werden. Explosion nach bereits 40 Sekunden Insgesamt zehn Tests führte die US-Bundesluftfahrtbehörde durch, bei denen der Akku eines Laptops in einer Tasche mit einem Heizstrahler erwärmt wurde. Bei einem Test wurde eine Dose Trockenshampoo am Laptop angebracht, und innerhalb kürzester Zeit kam es zu einem Feuer und nach bereits 40 Sekunden zu einer Explosion. Bei anderen Mitteln wie Nagellackentfernern und Desinfektionsmitteln wurde ebenso ein Feuer ausgelöst. EU-Behörde ebenso dafür Der Laptop-Bann für abgegebenes Gepäck bekam auch Zuspruch von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit und Airbus, dem größten Flugzeughersteller. Bisher wurde eine Überlegung bezüglich eines Verbots nicht öffentlich kommuniziert. Im Juni stand zumindest in den USA ein vollständiges Verbot der Laptop-Nutzung im Passagierbereich im Raum, damals entschied man sich aber vorerst dagegen und kündigte stattdessen schärfere Sicherheitschecks durch. - derstandard.at/2000066398681/Akku-Gefahr-USA-und-EU-wollen-Laptop-Verbot-auf-allenLithium-Akkus sind mittlerweile Standard bei Consumer-Elektronikgeräten, aber auch bei Elektroautos wie Tesla. Sie bieten vergleichsweise mehr Energie auf geringerem Raum, können sich allerdings bei einem Fehler selbst entzünden. Erst kürzlich gab es einen Zwischenfall auf einer österreichischen Autobahn – ein Tesla brannte nach einem Unfall vollständig aus. Seit 2006 sollen, wie "Chicago Tribune" berichtet, bereits drei Frachtflugzeuge zerstört worden sein, auch hier wird vermutet, dass dies auf Lithium-Ionen-Akkus zurückgeht beziehungsweise durch diese beschleunigt wurde. - derstandard.at/2000066398681/Akku-Gefahr-USA-und-EU-wollen-Laptop-Verbot-auf-allenAls das Surface Book 2 15“ bei mir ankam, war ich schon beim Öffnen des Kartons beeindruckt. Eine wunderschön cleane Verpackung mit dem dadurch noch edler wirkenden Surface Book lag vor mir. Ich konnte es kaum noch erwarten, dieses gigantische Gerät zu nutzen. Also nahm ich es behutsam in die Hand und dachte mir im selben Moment: heilige Scheiße, ist das schwer. Kein Wunder, denn ich war mein vergleichsweise federleichtes Surface Pro gewöhnt.


Das Surface Book 2 in der 15“ Version gibt es in genau drei unterschiedlichen Konfigurationen. Diese unterschieden sich lediglich in der Speicherkapazität der verbauten SSDs. Zur Wahl stehen 256, 512 und 1024 GB. In allen Varianten sind 16 GB Arbeitsspeicher, ein i7 mit 8 logischen Kernen und einer maximalen Taktfrequenz von 4,2 GHz, sowie eine GTX 1060 in der Tastatur, verbaut.



Bei so viel Leistung in einem mobilen Gerät, kann ich schon die Fragen hören, wie es denn mit Gaming aussehe. Ich habe deshalb sowohl einen Benchmark (3DMark) laufen lassen als auch ein Spiel getestet.


Forza Motorsport 6: Apex

Ich habe Forza Motorsport 6: Apex auf hohen Einstellungen in einer Auflösung von 2560×1600 gespielt. Das Game war absolut flüssig (konstante 60 FPS) spielbar und konnte das Surface Book 2 nicht einmal an die Grenze bringen. Die CPU, die zu rund 60% ausgelastet war, konnte ihren Takt bei 3 GHz halten und wurde dabei zwischen 60 und 80°C warm. Die GPU wurde währenddessen zu rund 75% ausgelastet und erreichte damit Temperaturen von stabilen 60°C.


3DMark

Die Ergebnisse eines Benchmarks sind ohne einen Vergleich nichtssagend. Wenn ihr also einen Rechner habt, von dem ihr wisst, dass dieser genügend Rechenleistung für eure Anwendungen bietet, testet ihn am besten und vergleicht eure Ergebnisse mit denen meines Surface Book 2 15“.


Wenn ihr euch ein neues Smartphone zulegt, ein Notebook oder eine Powerbank, treibt euch sicherlich die Frage um: Wie weit komme ich mit einer Akkuladung? Die Antwort findet ihr in der Bedienungsanleitung oder direkt auf den Akku (falls dieser nicht fest verbaut ist). Die Leistung ist dort mit Milliamperestunden (mAh), Amperestunden (Ah) oder Wattstunden (Wh) angegeben. Bei Smartphones findet ihr meist eine Angabe in mAh, bei Tablets und Laptops eher in Wh. Dass dort im Namen der Begriff Stunden auftaucht, bedeutet aber nicht, dass ihr nun so lange telefonieren oder Videos schauen könnt.


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Message déposé le 25.03.2018 à 03:07 - Commentaires (1436)


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Wenn man bisweilen trotzdem das vertraute Brummen eines Verbrenners hört, liegt das am serienmäßigen Range Extender, mit dem Chefentwickler Collins dem realen Leben der Taxler Rechnung trägt. Denn Batterien groß und leistungsstark wie in einem Tesla könnten sich die Cabbies genauso wenig leisten wie die stundenlangen Stopps an der Ladesäule. Und kein Fahrgast würde akzeptieren, dass er auf dem Weg zum Flughafen den Wagen wechseln muss, nur weil gerade der Akku leer ist. Deshalb hat er einen vergleichsweise kleinen Akku unter den Wagenboden geschraubt und stattdessen noch einen aus dem Volvo-Regal übernommenen Dreizylinder-Benziner an Bord genommen, der allerdings genau wie zum Beispiel im BMW i3 mit konstanter Drehzahl nur einen Generator antreibt, wenn die Batterie nach 130 Kilometern leer ist. Eine Verbindung zu den Rädern gibt es nicht.


Mit den 38 Litern Sprit im Tank kommt das Taxi dann noch einmal über 500 Kilometer weit und ist nach einem ganz konventionellen Boxenstopp sofort wieder einsatzbereit, erläutert Collins. Das reicht offenbar: „Über den Tag nachladen musste ich noch nie“, sagt Taxifahrer Pad, der den Wagen als einer der ersten schon seit letztem Herbst im Einsatz und bei den letzten Praxistests geholfen hat. Stattdessen lädt er daheim mit billigem Nachtstrom und zahlt nur zwei Pfund für einmal Tanken. So spart er pro Woche immerhin 80 Pfund. „Bei 1200 Pfund Umsatz in einer Woche macht das eine ganze Menge aus,“ rechnet er vor.


Aber Pad lobt das London Cab nicht nur, weil es gut ist für die Umwelt und für seinen Geldbeutel. Selbst wenn der Hersteller nach Abzug der staatlichen Förderung noch immer 55.599 Pfund für das neue Modell verlangt – rund ein Viertel mehr als bisher für den Verbrenner. Pad schätzt vor allem die Ergonomie vor der Plexiglasscheibe, die seinen Arbeitsplatz von den Passagieren trennt: Bequemere Sitze, eine wirkungsvolle Klimatisierung, die Stille des Motors und dazu noch Assistenzsysteme wie die automatische Notbremse mit Fußgängererkennung. „Ich steige am Abend viel entspannter aus und muss nicht mehr alle zwei Stunden eine Pause mit ein paar Kniebeugen machen“, freut sich der Mittfünfziger, der an normalen Tagen schon mal zwölf Stunden hinter dem Lenkrad sitzt.


Antrieb und Ausstattung des Taxis mögen neu sein. Und auch wenn es bis auf die LED-Scheinwerfer irgendwie vertraut aussieht, haben die Exil-Chinesen auch Form und Format angepasst, den Wagen etwas gestreckt und das Dach angehoben. Doch eines ist so wie immer: Der winzige Wendekreis. Denn was sich in London ein Taxi nennen will, dem müssen 8,50 Meter zwischen zwei Wänden für eine Runde reichen, erläutert der Chefentwickler und schickt seinen knapp fünf Meter langen Koloss auf eine Kreisbahn als wolle er Karussell fahren. Kein Wunder, wenn sich die Vorderräder um bis zu 63 Grad einschlagen lassen, während man sie zum Beispiel in einem Volvo CXC90 nur um maximal 38 Grad drehen kann. So wird die Rushhour zum Rummelplatz und man fühlt sich Cab schnell mal wie auf dem Karussell.


Aber von der neuen Taxi-Generation sollen nicht nur die Fahrer und die Umwelt profitieren, sagt Collins. „Wir wollen auch den Passagieren ein neues Erlebnis bieten.“ Denn auch wenn das London Cab auf den ersten Blick so aussieht wie seit über 30 Jahren, ist es außen ein bisschen und innen deutlich größer geworden. Und vor allem komfortabler. Schon seit je her geräumiger als jedes Taxi auf dem Festland, bietet es jetzt mehr Platz als eine Stretch-Limousine. Für die Beine, weil der Radstand auf imposante 2,99 Meter gestreckt wurde. Und für den Kopf, weil das London Cab 1,89 Meter hoch ist. Zu zweit reist man im Black Cab von morgen auf diese Weise komfortabler als im Erste-Klasse-Abteil der Bahn. Und wenn es sein muss, können sogar sechs Passagiere gemeinsam zum Abenteuer ins Londoner Nachtleben starten – drei hinten auf der großen Bank und nochmal drei auf leidlich bequemen Klappsitzen, die mit dem Rücken zur Trennwand montiert sind.


Aber es ist nicht der Platz alleine, der den Unterschied macht, und auch nicht die himmlische Ruhe in der Hektik der Großstadt, die nur dann gestört wird, wenn sich der Range Extender zuschaltet oder der Fahrer durch die Wechselsprechanlage mit dem Smalltalk beginnt. Es sind vor allem die vielen pfiffigen Details, die Collins dem Auto mit auf den Weg gegeben hat: Das Panoramadach für den besseren Blick auf St. Pauls Cathedral oder Lord Nelson auf dem Trafalger Square ist buchstäblich offensichtlich. Aber über die sechs USB-Anschlüsse, die 220 Volt-Steckdose fürs Laptop, das halbe Dutzend LED-Fluter an der Decke oder das kostenlose WLAN-Netz stolpert man wie über Ostereier im Garten. Und spätestens, wenn der Fahrer die Rampe aus dem Wagenboden zieht, über die Rollis problemlos durch die breite Seitentüre fahren können, wird das London Cab gar vollends zum Schweizer Messer unter den Autos – für jede Gelegenheit gerüstet.



Den größten Clou des schwarzen Riesen mit der grünen Seele erlebt man allerdings gleich beim Einsteigen. Denn wie sonst nur bei Rolls-Royce sind die Türen beim neuen London-Taxi entgegen der Fahrtrichtung angeschlagen. „So kommt man für ein paar Pfund nicht nur sauber, sicher und bequem durch die Stadt“, freut sich Taxifahrer Pad. „Man kann sich zumindest für ein paar Minuten mal so fühlen, als würde man einmal im Leben in einen Phantom oder Ghost steigen und das Taxi wird zum Rolls-Royce des kleinen Mannes.“ Nur mit dem saubereren Antrieb.


Melle. Die Digitalisierung im Christlichen Klinikum (CKM) geht weiter: Als eine der ersten Kliniken in der Region führt das Haus gegenwärtig die elektronische Patientenakte ein. Die ersten Erfahrungen stimmen positiv.


„Die Einführung von Computern in Krankenhäusern ist natürlich nicht neu, aber mit der elektronischen Patientenakte beschreitet das CKM seinen Weg zum papierarmen Krankenhaus weiter“, betont Pflegedirektorin Mareile Greiser. Gemeinsam mit dem gelernten Krankenpfleger und IT-Fachmann André Overbeck zeichnet sie verantwortlich für das Projekt, das jetzt sukzessiv auf allen Pflegestationen eingeführt wird.


Zeit wird gespart

Den Patienten der Gynäkologie/Geburtshilfe und der Geriatrie dürfte das neue System schon bekannt sein, denn hier gehört die digitale Patientenakte schon zum Alltag. Hinzu kamen dann die Abteilungen Chirurgie, Orthopädie und Hals-Nasen-Ohren. Auch hier ersetzen die Pflegewagen mit ihren hochmodernen Rechnern die herkömmlichen Akten: „Die Lesbarkeit sowie die Vermeidung von Übertragungsfehlern und Doppeldokumentationen sind wesentliche Gründe für die Einführung“, sagt Mareile Greiser: „Die eingesparte Zeit soll den Patienten zugute kommen“.



Mit dem neuen System werden die Daten direkt am Patientenbett erhoben. Bisher wurden zum Beispiel die Vitalzeichen wie Temperatur, Blutdruck und Puls handschriftlich in der sogenannten Fieberkurve in einem Papierordner notiert. Das entfällt nun. Die elektronische Fieberkurve macht es möglich, dass die Daten jederzeit und ungebunden vom Ort erfasst und eingetragen werden können. Auch alle Informationen zu Medikamenten, Verordnungen und Verlegungen werden digital erfasst. Damit stehen die Informationen an jedem Rechner-Arbeitsplatz zur Verfügung. Das Suchen und Weiterreichen der Patientenakte zwischen den Berufsgruppen entfällt.


Dazu wird jede Pflegestation mit drei neuen Pflegewagen ausgestattet, auf denen sich die Rechner befinden. Durch wechselbare Akku-Einsätze sind sie rund um die Uhr mobil einsetzbar. Tastatur und Lüftungssystem erfüllen die Hygieneanforderungen im Krankenhaus. Zusätzlich zu den mobilen Rechnern gibt es auf den Stationen Laptops und stationäre Computerarbeitsplätze sowie eine sichere W-Lan-Technik.


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Message déposé le 25.03.2018 à 03:01 - Commentaires (1229)


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Die Lithium-Ionen-Batterie. Am 4. Februar 1991 von Sony vorgestellt. Heute steckt sie in Smartphones, Laptops und Elektroautos, sagt Martin Winter, der wissenschaftliche Leiter des MEET.


"Die Lithium-Ionen-Batterie besteht im Prinzip aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten. Elektroden muss man sich vorstellen wie Hotels. Die Hotels nehmen Lithium-Ionen als Gäste auf. Diese Lithium-Ionen können reversibel, das heißt umkehrbar, in diesen Hotels aufgenommen werden, beziehen dort ihre Zimmer und gehen danach wieder aus den Hotels heraus."


Bildlich gesprochen steht das eine Hotel, die positive Elektrode, im Tal – wenig Energie. Das andere Hotel, die negative Elektrode, thront auf dem Berg – viel Energie.


"Wenn geladen wird: Die positive Elektrode, da wandern die Gäste raus und wandern in die negative Elektrode. Beim Entladen, beim Prozess, bei dem die Energie gewonnen wird, werden die Gäste aus der negativen Elektrode gehen und wandern zur positiven Elektrode."


Energie, Leistung, Lebensdauer, Sicherheit, Kosten

Beim Laden muss Energie hineingesteckt werden – quasi die Energie, um die Gäste vom Tal auf den Berg zu befördern. Beim Entladen, wenn die Gäste von oben nach unten rutschen, wird diese Energie wieder frei, die Batterie liefert Strom. Je größer der Höhenunterschied ist, umso größer die Spannung, und je mehr Betten die Hotels haben, umso höher ist die Kapazität der Batterie, umso mehr Strom kann sie speichern.


Zyklisieren – so nennen die Forscher es, wenn sie ihre Prototypen immer wieder laden und entladen – dutzende, hunderte, tausende Male nacheinander."Hier gibt's Zellen, die haben ihre 10.000-12.000 Zyklen durch und laufen immer noch." Das Ziel: Innerhalb von 20 Minuten soll eine Batterie auf 80 Prozent ihrer Maximalkapazität geladen werden, und zwar in einem Temperaturbereich von minus 40 bis plus 60 Grad. Die Nagelprobe für neue Prototypen, sagt Tobias Placke.


"Wenn man neue Materialien anschaut, sieht man relativ schnell, ob die sich stabil verhalten. Wenn die Kapazität relativ schnell abfällt nach wenigen Ladezyklen, sieht man, dass da irgendwas nicht stimmt, und man muss das Ganze verbessern."


"Wir versuchen laufend, immer mehr Energie auf immer kleinerem Raum zu speichern. Hier verspricht die Lithium-Schwefel-Batterie Einiges: Theoretisch könnte sie die zehnfache Kapazität eines Lithium-Ionen-Akkus haben."


Alberto Varzi, Batterieforscher am Helmholtz-Institut Ulm. Bei der Lithium-Schwefel-Batterie dient Schwefel als Pluspol. Der Unterschied zu den heutigen Akkus: Schwefel fungiert nicht als Hotel für die Lithium-Ionen. Stattdessen reagiert es chemisch mit dem Lithium. So lässt sich das Lithium viel dichter packen. Bildlich gesprochen brauchen die Lithium-Ionen keine Hotelzimmer mehr, sondern stehen dicht an dicht wie die Zuschauer in einem Stadion.


"Leider ist der Weg noch ziemlich lang. Ein Problem: Wir können keinen reinen Schwefel verwenden, das wäre instabil, sondern müssen ihn in ein Kohlenstoffgitter einpacken. Und das ist nicht ganz einfach. (OTon hoch) Eine weitere Schwierigkeit: Beim Laden und Entladen entstehen Zwischenprodukte, und die senken die Lebensdauer der Batterie."


Immerhin: Zum Teil sind die Probleme gelöst, heute gibt es Labormuster mit einer Speicherkapazität anderthalb Mal so groß wie die eines Lithium-Ionen-Akkus – bezogen auf das Gewicht. Bezogen auf das Volumen verflüchtigt sich der Vorsprung aber gleich wieder: die Lithium-Schwefel-Batterie ist groß und nimmt viel Platz weg.


"Meiner Meinung nach dürfte es schwierig werden, die Technik bald in Elektroautos einzusetzen. Interessant könnte sie vor allem für Luft- und Raumfahrt sein, wo es weniger auf Platz ankommt als auf ein möglichst geringes Gewicht."


Große Erwartungen in die Lithium-Luft-Batterie

Ähnliches gilt für einen anderen Ansatz, in den die Fachwelt große Erwartungen setzte – die Lithium-Luft-Batterie. Hier besteht eine Elektrode aus Lithiummetall, die andere aus porösem Kohlenstoff, in den Sauerstoff geleitet wird. Theoretisch könnte die Energiedichte 20mal höher sein als bei Lithium-Ionen-Akkus. Aber den bisherigen Labormustern mangelt es unter anderem an Durchhaltevermögen. Schon nach wenigen Ladezyklen geben sie ihren Geist auf. Martin Winter:


"Metall-Luft halte ich ganz klar für ein Grundlagenthema. Absolut nicht absehbar, ob das eine Anwendung finden wird. Sehr viele Probleme: Nebenreaktionen überwiegen die eigentlich gewünschten Reaktionen. Meiner Meinung nach im Moment verfrüht zu sagen, dass das überhaupt kommt."



Lithium-Schwefel und Lithium-Luft – sie wurden lange als vielversprechende Nachfolger der Lithium-Ionen-Batterie gehandelt. Doch wie es scheint, können beide die Erwartungen nicht wirklich erfüllen.


Am MEET in Münster ist Tobias Placke ins Analyselabor gegangen. Ein Raum voller Hightech-Apparaturen, millionenschwer, mit komplexen Steuerpulten. Hier werden die Prototypen präzise unter die Lupe genommen.


"Da gibt’s verschiedenste Methoden, zum Beispiel ein Rasterelektronenmikroskop. Man nimmt die Elektroden nach dem Zyklisieren und kann sich die Oberfläche der Elektroden anschauen. Sind Alterungseffekte aufgetreten? Sind zum Beispiel Partikel auseinandergebrochen in der Elektrode? Daraus kann man Rückschlüsse ziehen, wie stabil das Material ist."


Placke schaltet das Mikroskop ein und zeigt auf den Monitor. Die Nahaufnahme einer Elektrode, sie erinnert an einen stark zerklüfteten Schwamm.


"Man sieht sehr schön die Porosität. Hier sind einzelne Partikel, zwischendrin sind Poren. Das sind alles Sachen, die großen Einfluss haben auf die Performance in der Zelle."


Durch die Poren kann der Elektrolyt tief in die Elektrode eindringen und den Lithium-Ionen den Weg ebnen bis in die hintersten Winkel. Dann dreht sich Placke um und zeigt auf einen speziellen Röntgenapparat. Der kann Batteriezellen quasi in Aktion durchleuchten. Was passiert in ihrem Inneren, wenn sie aufgeladen werden? Und was, wenn sie sich entladen?


"Da sieht man schön, wie die Lithium-Ionen in die Schichten eindringen können. Über mehrere Zyklen kann man sich das anschauen und Erkenntnisse gewinnen, wie stabil die Materialien sind, wie generell der Mechanismus der Speicherung abläuft."


Erkenntnisse, die helfen, die Technik Schritt für Schritt zu optimieren. "Im Augenblick haben wir zwei Ziele, die sich ein bisschen widersprechen. Das eine Ziel ist, die Batterie immer besser zu machen. Und das andere Ziel ist, im Auge zu haben, dass die Ressourcensituation sich verschärfen wird den nächsten Jahren."



Batterieherstellung verschlechtert die Klimabilanz

Maximilian Fichtner ist der Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm. Die Batterieherstellung kostet viel Energie, was die Klimabilanz von Elektroautos verschlechtert. An der energieintensiven Herstellung wird sich nur wenig ändern lassen, meint Fichtner.


"Aus meiner Sicht ist die Lösung eher so, dass wir unser Stromsystem entsprechend anpassen. Idealfall wäre es so was wie Norwegen, die haben über 90 Prozent Wasserkraft. Wenn Sie die Herstellung mit erneuerbaren Energien machen, sieht der Footprint völlig anders aus."


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Message déposé le 24.03.2018 à 02:19 - Commentaires (1187)


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"Das sind die fünf Kriterien: Energie, Leistung, Lebensdauer, Sicherheit, Kosten. Und das Schöne ist: Lithium-Ionen-Batterien kann man anpassen, dass man überall einen relativ brauchbaren Eigenschaftsmix hat. Man kann sie auch trimmen, dass sie besonders starke Leistung hat und dabei nicht so viel an Leben verliert. Oder man kann sie auf besonders starken Energieinhalt trimmen. Und sie ist immer noch recht leistungsfähig."


Mit der Zeit konnte die Forschung die Lithium-Ionen-Batterien immer weiter verfeinern: Elektroden, die mehr Lithium aufnehmen. Elektrolyte, die das Lithium besser zwischen den Elektroden hin- und herleiten. Und: raffinierte Architekturen mit einem Maximum an Speichermaterial und einem Minimum an Peripherie. Dennoch: Es gibt Optimierungsbedarf, etwa in punkto Sicherheit.


"Wie kann man Batterien nicht nur aktiv sicher machen, durch das entsprechende Management – in Autos werden Batterien gemanagt –, sondern auch passiv sicher machen, dass sie gar nicht brennen können?"


Oder in punkto Schnellladung. "Fünf Minuten glaube ich, das ist akzeptabel. Im Moment sind es 20 bis 30 Minuten. Das ist für viele schon nicht mehr so komfortabel." Oder in punkto Ressourceneinsatz. "Wenn jeder von uns ein Elektroauto hat, wird’s eng bei einigen Elementen. Da müssen wir uns Alternativen überlegen."Und natürlich in punkto Kapazität. Was ist noch möglich mit der Lithium-Ionen-Technologie? Im Trockenraum des MEET stehen Peter Bieker und Tobias Placke vor den Apparaturen, mit denen sie ihre Batterie-Prototypen herstellen.


Eine Stanze für Elektroden. Ein Gerät zum Anschweißen der Metallkontakte. Eine Maschine zum Vakuumverpacken der Batteriezelle. Und die Wickelmaschine. Sie wickelt die positive und die negative Elektrode – beide in Folienform – zu einem kleinen Zylinder auf, voneinander getrennt durch den Separator, eine Trennfolie."Hier oben wird die Kathode eingespannt. Da steht ja auch schon positiv. Hier wird die negative Elektrode, also die Anode, eingespannt. Gleichzeitig wird oben und unten der Separator langgeführt. Das Ganze wird hier vorne aufgewickelt und in einen Behälter gepackt."


Zigtausende stecken im Tesla Model S

Dieser Behälter sieht aus wie ein Lippenstift – genau jener Batterietyp, der zu Zigtausenden im Tesla Model S steckt, dem wohl bekanntesten Elektroauto. In vielen Praxistests schafft er bei normalem Tempo mehr als 300 Kilometer, bei defensiver Fahrweise sogar noch mehr, kostet allerdings über 100.000 Euro. In Münster tüfteln die Forscher unter anderem daran, die Elektroden der Batterien zu verbessern. Tobias Placke nimmt eine Folie in die Hand – das Elektrodenmaterial.


"Momentan wird, wenn man die Anode anschaut, Graphit standardmäßig eingesetzt in allen Lithium-Ionen-Zellen. Man versucht mehr und mehr dahinzukommen, auch Silizium einzusetzen. Das könnte die Energiedichte und auch die Reichweite für die Elektromobilität deutlich nach vorne bringen."



Das Problem: Silizium kann zwar viel Lithium speichern, dehnt sich dabei aber kräftig aus, um das Dreifache seines Volumens. Reine Siliziumelektroden würden durch das extreme An- und wieder Abschwellen ziemlich schnell kaputtgehen. Deshalb bauen die Forscher das Silizium in die Graphitelektroden ein."In jetzigen Zellen ist schon ein bisschen Silizium drin, ein bis zwei Gewichtsprozent vielleicht. Das wird weiter optimiert, das wird mehr und mehr kommen. Und dadurch wird man auch mehr Reichweite bekommen. Das ist nicht mehr so weit weg."


Bis zu 20 Gewichtsprozent Silizium scheinen machbar, meint Placke – und damit ein respektabler Kapazitätsgewinn.Ein weiterer Angriffspunkt: der Elektrolyt, also jene Flüssigkeit, die in der Batterie für den Transport der Lithium-Ionen zwischen den Elektroden sorgt.


"Da ist der Nachteil, dass wir organische Lösemittel haben. Organische Lösemittel sind sehr reaktiv in Verbindung mit Lithium. Es könnte anfangen stark zu brennen wegen der organischen Flüssigkeiten."


Flüssigelektrolyte ersetzen durch feste, pulverförmige Elektrolyte

Franziska Klein arbeitet am Helmholtz-Institut Ulm, eines von mehreren Batterieforschungszentren, die in den letzten Jahren in Deutschland gegründet wurden. Brennende Lithium-Akkus haben immer wieder für Schlagzeilen gesorgt, in Laptops, aber auch in Elektroautos. Deshalb wollen Klein und ihre Kollegen die brennbaren Flüssigelektrolyte durch weniger heikle Stoffe ersetzen – durch feste, pulverförmige Elektrolyte.



"Die haben sehr hohe Leitfähigkeit, also können sehr gut Lithium transferieren. Eine große Schwierigkeit dabei ist: Wenn man den Flüssigelektrolyt hat, der dringt einfach schnell überall ein. Bei dem Festelektrolyten hat man das Problem, dass man Grenzflächen hat, zum Beispiel zur festen Anode. Dadurch entstehen Widerstände, die überwunden werden müssen. Und das sind Herausforderungen."Die Forscher versuchen das Problem zu lösen, indem sie das Pulver fest mit den Elektroden verpressen, das vermindert den Widerstand. Oder sie experimentieren mit hauchdünnen Elektrolyt-Schichten, das senkt ebenfalls den Widerstand.


"Da ist man gerade auf einem guten Weg, viel zu verstehen. Ich denke, das wird für die Industrie interessant sein, gerade weil man die Sicherheit erhöhen kann. Die Sicherheit ist ein wichtiger Faktor gerade im Auto. Die wollen ihren Kunden nur Autos verkaufen, wo sie sagen können: Unsere Batterie ist sicher."Und weil die Batterie durch den festen Elektrolyten sicherer würde, ließe sich das Speichermaterial auch dichter packen."Die Energiedichte kann dadurch erhöht werden. Die ist wichtig, denn je höher die Energiedichte, desto größer wird auch die Reichweite.""Jetzt wird es etwas lauter. Das liegt daran, dass wir mehrere Klimaanlagen haben, um die Temperatur möglichst gleichbleibend zu halten, um keine verfälschten Ergebnisse zu haben."


Jede Zelle in einer sogenannten Klimakammer

Zurück in Münster. Hinter der Tür, die Peter Bieker gleich öffnet, steckt eine der Kernkomponenten des Instituts – ein Teststand. "In diesem Raum befinden sich 1200 Kanäle, um 1200 Batteriezellen gleichzeitig zu laden und zu entladen. Dann gehen wir mal rein."


"Wie Sie hören, haben wir hier ein sehr starkes Gebläse, das kommt von den ganzen Lüftungen. Jede Batteriezelle hat hier einen eigenen Kanal, deswegen haben wir hier die ganzen Kabel heraushängen. Jede Zelle ist in einer sogenannten Klimakammer bei einer festen Temperatur und wird dort zyklisiert."


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Message déposé le 24.03.2018 à 02:01 - Commentaires (0)


Acer AS10D73 Battery

ATLANTA, March 6, 2018 /PRNewswire/ -- Top 10 Hype, a leading provider of Best Rated Product Reviews and Top 10 Reviews, explains how to get a better laptop battery life.


"We have all been there. Charging our laptop at the airport or rushing to finish a project before our battery life runs out," said Michael Sharpe, Top10Hype.com spokesman. "We have a few simple tips to get you the most out of your laptop battery."


Top 10 Hype, a a leading provider of Best Rated Product Reviews and Top 10 Reviews, explains how to get a better laptop battery life.

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Top 10 Hype has 10 simple tips for the "battery-nervous" laptop user:


Turn Off All Unused Features

Lower the Display Brightness

Don't Run More Than a Few Apps at the Same Time

Buy a Solid State Hard Drive

Stay Away From the 4k Display Monitors

Consider an Always Connected PC

Use Airplane Mode

High-End Graphics Cards are Killers

Don't Worry About Charging Your Laptop to 100 Percent

Lower Your Display Brightness Down to 50 Percent (in case you missed #2)

ABOUT TOP 10 HYPE


Best Rated Products


The Best Rated Products Division is where shoppers will want to look when they are about to make a purchase. We cover a wide range of products from the best laptops to DNA Testing Kits to the latest book you just have to read. We are adding categories daily. Our purpose is to make it easy to pick the best product and to be confident in the decision.


Top 10 Review Lists


Top 10 Hype compiles top 10 review lists and provides rankings for popular categories such as Debt Consolidation, Personal Loans, Medical Alerts, VPN, Anti-Virus Software and Small Business Loans.


When you pick up the LG Gram 15 for the first time you’re going to find yourself, inexplicably, transported to an Ikea furniture showroom. It’s because the LG Gram 15 is so light. It’s a 15.6-inch laptop that weighs less than a 13-inch Macbook Pro and the body is a made of an alloy that feels like plastic to the touch, and flexes with just a little pressure. So it doesn’t feel like a real computer. It feels fake—a prop for the showroom or maybe a stage. But the LG Gram is a real computer, with real guts that don’t exactly feel comparable to its real competitors. Besides its incredibly low weight the $2000 LG Gram 15 never quite feels worth its price.



Which might seem surprising as we’ve been enamored with other versions of the LG Gram. The LG Gram, in all its forms, is always incredibly light, with more than enough power, and reasonable battery life. Those are the makings of a good laptop! And the 14-inch LG Gram is very good. At $1200 the LG Gram 14 (with i5 processor) is affordable too. But when you go up an inch the LG Gram becomes a very different beast. The LG Gram 15 features an 8th-Gen i7 processor, 1 terabyte of storage, and a much heftier price tag of $2000.


It only weight 2.41 pounds, which is unheard of for a 15-inch laptop, and that’s not only light for a 15-inch laptop. It’s light for a more mainstream 13-inch laptop too. The 13-inch Macbook Pro weighs 3 pounds, and the Dell XPS 13 weighs 2.67 pounds. The LG Gram 15 seems unreal beside them. But it’s also...not as good? Those two 13-inch laptops pack in higher resolution displays, with a 4K display in the $1650 Dell XPS 13 and a 2560 x 1600 display in the $1800 Macbook Pro. The LG Gram 15 might have a 15.6 inch display, but it maxes out at 1080p. Consequently it doesn’t look nearly as sharp when placed next to those computers.


The LG Gram 15 is a laptop that exists exclusively for those four people that insist on owning a 15-inch laptop despite 13-inch laptops being the mainstream workhorses now days. Yet there is, to my mind, no reason to spend $2000 on this laptop when you can get a faster laptop with a much nicer display for less. Particularly as the LG Gram 15 isn’t even as fast as the Dell XPS 13 (the MacBook Pro, owing to its much older processor, is easily smoked by both laptops). For a long time the best reason to go to a 15-inch laptop over a 13-inch was because they usually had bigger and better displays and faster guts. But the LG Gram 15 fails on both accounts.



Despite the two laptops having the same processor and the LG Gram 15 having twice as much storage it just couldn’t keep up with the cheaper Dell XPS 13. It scored worse in both WebXPRT, a benchmark that replicates a browser-based workflow, and Geekbench 4, which takes into account the speed not just of the processor, but of the storage and memory too.


It also faired worse on games. It managed just 9 frames per second on Overwatch on high at 1080p while the Dell XPS 13 was nearly twice as fast—managing 16 fps. Then in Civilization VI it took an average 188.7 milliseconds to render frames on high at 1080p, while the Dell took 140.9 ms.


In fact the only place the LG Gram 15 really surpassed the Dell XPS 13 was in battery life, where it lasted 10 hours and 39 minutes streaming Youtube video while the 4K Dell XPS 13 died after 9 hours and 28 minutes.


No SD card slot, but there is...a microSD slot? Photo: Sam Rutherford (Gizmodo)

Besides the dumb charging port you can also charge via USB-C. It’s much nicer. Photo: Sam Rutherford (Gizmodo)

The power button doubles as a fingerprint reader. Photo: Sam Rutherford (Gizmodo)

Unlike the LG Gram 14, the LG Gram 15 has the webcam in the right place. Photo: Sam Rutherford (Gizmodo)



Looking at the two laptops I find myself constantly struggling with why I would ever pick the LG Gram 15. I’m the kind of person that used to love a 15-inch laptop. I used one until late 2016 and defended their existence vociferously. But between then and now the 13-inch laptop has gotten very good, and very fast. Displays have improved too so that, thanks to the higher resolution, I have a lot of the workspace on a 13-inch that I once only had on a 15-inch. And if I did want a 15-inch I might be more inclined to go with the $2000 Dell XPS 15. Sure it weighs more, had a slower processor and less storage than the LG Gram, but it also has a 4K display and a much more powerful discrete graphics card.


Message déposé le 23.03.2018 à 03:50 - Commentaires (0)


Asus K72JA Battery

We all know how much manufacturers lie about battery life. In fact, researchers found that 86 percent of them overstate it, often by testing with unrealistic usage conditions. The marketing numbers are unhelpful because you’d never be using Microsoft Office for 14 hours straight!We can take steps to reduce our battery life usage, but, wouldn’t it be better if we just had the right number to start with?Thankfully, there's one thing they can't lie about: battery specifications. In this guide, we'll help you calculate how long you can actually expect your next laptop to last.


The calculation is quite simple to do. We’ll go into how to find the numbers in a moment, but here’ how we do it:


Find the battery specification in watt-hours (the units are Whr or Wh)

Divide by your expected wattage (in W). A computer under normal use will take 10-15 Watts.

For example, take a laptop with a 100Wh battery such as the newest MacBook Pro. Under normal use, it should last 7-10 hours: 100Wh divided by 15 and 10 Watts gives us 7 to 10 hours respectively.


The result specifies how long your laptop should last, though it may be a tad lower due to a voltage drop-off at the end of a charge. Many laptops are also set with sleep or hibernation modes that kick in when the battery drops below five or ten percent charge to protect data, so keep that in mind too.


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NOTE: Don't be afraid to do some re-arranging. For example, multiply the battery life you want and your estimated wattage and you'll find the watt-hour specification you should look for in your laptop search.

ESTIMATING WATTAGE

Finding your laptop’s wattage is the hardest bit. Here is a few ways we can find or estimate it.


A laptop under full load will use anywhere between 65-90W. For this reason, most gaming laptops under full load can only last about an hour. To find exactly what your full load is, either:


Find the maximum wattage on the product specification page

Check the wattage on the back of your charging power brick (adaptor)

We can also roughly link up activities to the wattage they’ll take:


60-maximum: heavy gaming, video rendering

40-60W: light gaming

30-40W: video or photo editing

20-30W: watching HD video online

15-20W: watching HD video offline or using multiple applications

10-15W: normal use, such as web browsing (with not too many tabs), text editing or playing music

8-10W: minimum wattage with the screen on

There are obviously hundreds of factors that determine your power usage, but we’ll run through a few of them. You should be looking at the upper ranges of the estimates above if you:


Have a habit of leaving applications running in the background

Buy a laptop with a dedicated graphics card (if it says you have Intel graphics, then you don’t have a dedicated one)

Have your screen brightness up high

Plug in other devices, such as phone or headset

Have a screen size above 15 inches

FINDING WATT HOURS

You should be able to find the watt-hour number on any descriptive specification sheet. The numbers are also available from the specifications tab on online stores, third-party reviewers and official store pages such as the Dell web store.


dell-border

The number of cells in the battery isn’t helpful to our calculation, so ignore it. If you manage to find mAh and Volts, you can convert that to watt hours with an online calculator.In the minority of cases, you won’t find any of watt you need (get it, watt) and you might have to guess based on laptops of a similar model or price range.You shouldn’t expect a rating to go higher than 100Wh due to lithium-ion flight restrictions. Anything higher needs to be approved by the airline before a flight, so manufacturers aren’t making batteries above that point.



The LG Gram 15 is a good laptop, for what it is. But what it is is a dinosaur. Most people won’t want or need a $2000 laptop with a 1080p 15.6-inch display in 2018—never mind how light it is or how reasonable the battery life. This might be the laptop for a parent who complains about their reading glasses and uses 40-point font on their Kindle (hi Mom), but for everyone else it’s okay to get something smaller, and just a little heavier. The guts of the LG Gram 15 just aren’t fast enough.


Star Trek II, Mark Ruffalo's Hulk, Ms. Pac-Man. Sometimes the sequel is much better than the original. Let's hope that's the case with "always-connected" laptops, a new generation of Windows 2-in-1s that use Qualcomm Snapdragon processors and built-in 4G to provide the constant connectivity and long battery life you get from a smartphone.


We've tested the first two of these laptops: the $999 HP Envy x2 and the $599 Asus NovaGo TP370QL, and we were impressed with their epic 12 to 15 hours of endurance. Unfortunately, their mix of sluggish performance, compatibility issues and tiny storage drives raise the question: Who are they for?


"Battery life just is not a key driver for consumers," said Stephen Baker, vice president of industry analysis at NPD. "Even on a smartphone, the vast majority of consumer connectivity occurs over Wi-Fi and not over a cellular connection, making the cellular connectivity likely less important to PC buyers."


That kind of gap sounds really scary and makes you question the entire point of this project in the first place. Until you realise that while these Snapdragon-powered Windows PCs can sort of handle your traditional Windows programs, the system is really designed to work best with native UWP (Universal Windows Platform) apps installed from the Microsoft Store.So I ran WebXPRT again in Edge, and the Nova Go’s score doubled from 84 to a 163; still shy of Intel Core m3, but much more acceptable. And in real life, the difference in horsepower is even less of an issue. Sure, you’ll run into the occasional hitch or a bit of input lag, but those are the kinds of things that you see on a lot of budget and mid-range systems. It’s frustrating, but not deal breaking.


And those budget and mid-range systems based on Intel silicon don’t have the promised battery life of a Qualcomm Snapdragon device. In our traditional battery rundown test, where we stream a YouTube video over Wi-Fi until the computer dies, the Nova Go lasted just 13 hours and 49 minutes. I just say because that time only puts the Nova Go battery life 15 minutes ahead of the 13:24 posted by a non-touch XPS 13 with an 8th-gen Core i7 CPU. But when I did the same test in Edge, battery life shot up another hour and a half to 15:16, which is the best battery life we’ve seen on any laptop in the last two years. It’s not quite the 20+ hours Qualcomm is teasing elsewhere, but still pretty great.


The fingerprint reader isn’t really necessary, but it’s a nice bonus.



But those are just tests design to drain the battery quickly. Oftentimes, in real life, the Nova Go’s longevity is even better. Over the course of a weekend spent testing the system, I was surprised at how many times after 45 minute browsing sessions spent trying to find non-sold out Avengers tickets, looking at stupid memes or whatever other inane shit people use computers for when they aren’t working, the battery percentage dropped just one or two per cent. This thing truly sips juice.


And then there’s the Nova Go’s built-in 4G LTE modem. If you want internet, it’s always available. Just pop-in a SIM from your carrier of choice, add the correct access point (APN) info into Windows and off you go. No longer do you feel like a Wi-Fi addict, hunting for your fix when you’re away from home. You just open the computer and with the Nova Go’s near instant wake times and persistent background connection, you’re always ready to browse. This is kind of the always-connected dream people keep associating with the coming of 5G, and it’s a treat. Though it’s also true that this isn’t even close to the first laptop with 4G LTE, Microsoft even just released a Surface with 4G connectivity earlier this year.


Every laptop should have always-on internet.


Back to the Asus Nova Go. As much as I like it, I’m not sure it’s for me personally. It’s not the computer, it’s me. I need the ability to edit photos or videos on the go, and while the Nova Go can do both of those things, I wouldn’t exactly call it speedy. I’m also worried that with all the various devices that need internet, such as your phone, tablet, even cars, people’s mobile data bills are going to balloon up uncontrollably now that you need to pay for laptop data too. Then there’s its price tag. For $600/£425 you only get 4GB of RAM and 64GB of storage, which seems a bit steep. If Asus were to bump both of those up a bit without increasing the price, than suddenly things could get a lot more interesting.


In a way, the Asus Nova Go is almost an ideal laptop for students. Its fantastic battery life turns forgetting to recharge the system at night from a disaster into an issue you might not even notice. And its built-in modem means the internet is always available and its CPU is more than enough to handle web browsing or working in Google Docs or Office 365. Even the abomination that is Windows 10S—which comes pre-installed by default—isn’t that big of a deal, since you can upgrade to normal Windows 10 whenever you want, for free.


Windows on Snapdragon chips might not be a full on PC revolution, but it’s nice to have more choice when it comes to different chips strengths' and weaknesses. And based on how much effort Qualcomm has invested making Windows work on ARM, this is only the beginning.


Message déposé le 23.03.2018 à 03:45 - Commentaires (0)


Akku Compaq HSTNN-A10C

Deutschlands größte Molkerei Deutsche Milchkontor ruft eine Vielzahl von Quarksorten zurück. Die Firma könne nicht ausschließen, dass sich im Produkt spitze Metallteile befänden. Diese können Verletzungen beim Verzehr verursachen. Grund dafür ist laut dem Unternehmen ein Defekt an der Abfüllanlage. Betroffen sind Produkte von Milram sowie bei Rewe und Penny erhältliche Quarks, wie der Konzern in einer Pressemitteilung am Mittwoch bekanntgab. Es handelt sich um Packungen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 17.03. bis einschließlich 18.04.2018. Kunden können die Produkte in den Läden zurückgeben, den Kaufpreis bekommt man auch ohne Kassenbon erstattet. Die einzelnen Produkte und Marken sind auf der Internetseite lebensmittelwarnung.de einsehbar, dort hat das Portal die entsprechende Presseinformation eingestellt.


Tiefgefrorene Süßspeisen des Herstellers Condeli GmbH könnten zur Gefahr für Allergiker werden. Die Firma könne nicht ausschließen, dass in der Nuss-Zucker-Mischung der "Süßen Knödel" Spuren von Cashewnüssen enthalten sind, teilt Aldi Süd auf seiner Webseite mit. Dies sei jedoch nicht auf dem Etikett deklariert, weshalb Gefahr für Kunden mit Cashewnuss-Allgerie besteht. Aldi Süd rät Betroffenen von dem Verzehr des Produktes ab und fordert zur Rückgabe der "Süßen Knödel" auf.


Die Wein- und Sektkellerei Einig-Zenzen aus Rheinland-Pfalz hat eine Warnung vor möglicherweise platzenden Weinflaschen aus ihrem Sortiment ausgesprochen. Betroffen ist eine Charge Dornfelder Rheinhessen Qualitätswein (lieblich) aus dem Jahr 2016 in der 750ml-Flasche. Das berichtet das Warnportal des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Betroffen ist die Chargennummer 4 907041 293 17. Das Produkt wird deutschlandweit verkauft. Durch die Nachgärung des Weines entstehe ein Druck innerhalb der Flasche. Vor allem bei Flaschen mit Schraubverschluss sei die Platzgefahr deshalb relativ hoch. Der Dornfelder mit Korkverschluss könne aber nicht ganz von der Gefahr ausgeschlossen werden. Hier könne sich der Korken lösen und aus der Flasche herausgepresst werden.


+++ 16. März: Hersteller ruft "Chipsfrisch ungarisch" zurück - falsch abgefüllt +++

Der Kölner Hersteller Intersnack Knabber-Gebäck hat einen Rückruf für das Produkt "Chipsfrisch ungarisch" gestartet. In die Kartoffelchips-Tüten "Chipsfrisch ungarisch 175g" mit der Chargennummer LGQ07 E 25.06.2018 seien irrtümlicherweise die Geschmacksrichtung "Sour Cream" abgefüllt worden, so der Hersteller. Diese enthalte aber das Allergen Milch, das nicht auf der Verpackung deklariert sei.



Das Unternehmen versicherte, dass die Qualität der Ware einwandfrei sei. Allerdings wolle sie Personen mit Milcheiweißallergie vor dem Verzehr der falsch abgepackten Chips schützen. Das gekaufte Produkt könne per Post ohne Bon an den Hersteller zurückgeschickt werden. Die Kunden erhalten dann ein neues Produkt.


Wer jetzt auf seiner Chipstüte nachsehen will: Die Kodierung befindet sich auf der Rückseite der Verpackung in der oberen linken Ecke.


Wegen möglicher Holzstücke in der Müsli-Packung hat der Lebensmittelhersteller Devauge Gesundkostwerk eines seiner Produkte zurückgerufen. Betroffen ist das "Knusper Müsli weniger süß" mit der Bezeichnung "Gut & Günstig", im 600-Gramm-Karton mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 12.11.2018, wie das Unternehmen aus Lüneburg am Mittwoch mitteilte. Das Müsli werde bundesweit vorwiegend bei Marktkauf und Edeka angeboten. Beide Unternehmen hätten das Produkt aus dem Verkauf genommen. Kunden können die zurückgerufenen Packungen zurückgegeben und bekommen das Geld erstattet.


Aldi-Süd hat den Verkauf einer Mini-Fritteuse gestoppt und ruft das Produkt zurück: Wie Aldi-Süd und zudem auch die Hofer AG in Österreich und Aldi-Schweiz informieren, geht es um die "Ambiano Mini-Fritteuse" des Lieferanten Petermann GmbH & CO. KG, die seit dem 15. Februar verkauft worden war. In Einzelfällen bestehe die Gefahr eines elektrischen Fehlers, der zu einem Brand der Fritteuse führen könne, teilte Aldi Süd mit. Das Produkt könne in allem Aldi Süd-Filialen zurückgegeben werden. Den Kaufpreis von 17,99 Euro bekämen die Kunden auch ohne Kaufbeleg erstattet.



Der Hersteller EWG Eberswalder Wurst GmbH warnt vor dem Verzehr der "Eberswalder Original Schorfheider Knüppelsalami, 250 g". Entsprechende Produkte mit dem MHD 4. März 2018 und der Losnummer L10446 könnten rote Plastikfremdkörper enthalten, teilt die Einzelhandelskette Lidl mit.


Die Salami, die in Filialen in Teilen von Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein vertreiben wird, wurde aus dem Verkauf genommen. Der Hersteller ruft bereits gekaufte Ware zurück. Käufer können das Produkt in allen Lidl-Filialen zurückgeben und erhalten den Kaufpreis zurück.


Das Hamelner Unternehmen XOX Gebäck GmbH ruft seinen "Edlen Veggie-Mix" in der 80-Gramm-Packung zurück. In einer auf dem Portal "lebensmittelwarnung.de" veröffentlichten Pressemitteilung gibt der Hersteller bekannt, dass Salmonellen in dem Produkt gefunden wurden. Da diese Magen-Darm-Erkrankungen auslösen können, sei von dem Verzehr dringend abzuraten.


XOX hat den Veggie-Mix mit dem MHD 5. Juni 2018 auf dem Verkauf nehmen lassen. Kunden, die das Produkt erworben haben können es in den Märkten zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet. Der Hersteller beliefert Filialen der Einzelhandelsketten Citti, Hit, Marktkauf, Metro, Netto und Rewe.


Message déposé le 23.03.2018 à 03:10 - Commentaires (1187)


Akku HP HSTNN-FB39

HP ruft in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat (Esti) bestimmte Akkus für Notebooks aus Sicherheitsgründen zurück. Die betroffenen Akkus würden kostenlos ersetzt.Die Akkus könnten überhitzen und die Benutzer einer Verletzungsgefahr durch Feuer und Verbrennung aussetzen, heisst es in einer Mitteilung des Eidgenössischen Büros für Konsumentenfragen vom Donnerstag.Die betroffenen Akkus wurden mit Notebooks ausgeliefert, die zwischen Dezember 2015 und Dezember 2017 verkauft wurden. Es handelt sich dabei um HP 11, HP x360, HP Pavilion x360, HP ENVY m6, HP ProBook 64x & 65x G2 / G3 Serien und HP ZBook 17 G3 & 17 G4 & Studio G3.


Die Akkus könnten auch als Zubehör oder Ersatzteile verkauft oder durch den Kundendienst als Ersatzteil bereitgestellt worden sein. Der Hersteller bittet Kunden, auf der Webseite www.hp.com/go/batteryprogram2018 festzustellen, ob ihr Akku von dem Produktrückruf betroffen ist und den weiteren Instruktionen auf der Webseite zu folgen. HP hat seine im Sommer 2016 begonnene Rückrufaktion für Notebook-Akkus erweitert. Kunden, die bereits im vergangenen Jahr ihre Notebooks überprüft haben, müssen dies unbedingt wiederholen, weil weitere Akkus dazugekommen sind, warnt der Hersteller. Die Akkus könnten überhitzen und in Brand geraten.


Die betroffenen Akkus wurden in Notebooks der Reihen HP, Compaq, HP ProBook, HP ENVY, Compaq Presario und HP Pavillon ausgeliefert, die weltweit zwischen März 2013 und Oktober 2016 verkauft wurden. Sie wurden auch als Zubehör oder Ersatzteile verkauft und vom Kundendienst als Ersatzteile bereitgestellt.HP warnt eindringlich davor, die betroffenen Akkus weiter zu benutzen. Kunden sollten den Akku herausnehmen und ihr Notebook bis zum Austausch des Akkus nur mit externer Stromversorgung betreiben. Der Ersatzakku wird kostenlos geliefert.


Nutzer finden genauere Informationen auf einer Serviceseite von HP. Dort stellt der Hersteller ein Dienstprogramm zum Download bereit, mit dem sich überprüfen lässt, ob vom Akku im eigenen Notebook Gefahr ausgeht. Alternativ kann dies auch über ein Formular getestet werden, in das die Seriennummer des Notebooks und der Barcode des Akkus eingegeben werden. Eine Frau aus Kanada zieht gegen Hewlett Packard vor Gericht, berichtet thinkpol.ca. Am 24. Februar 2016 überhitzte ihr HP 2000-2C-20CA und löste einen Brand aus. Das Notebook war ein Geschenk ihrer Mutter.


Laut der Anklageschrift fordert sie den Ersatz für die im Feuer beschädigten bzw. zerstörten Gegenstände, sowie Kostenersatz für eine alternative Unterkunft. Aufgrund des Feuers musste sie nämlich aus der Mietwohnung, die sie zu dem Zeitpunkt bewohnte, ausziehen.

Mehrere Monate danach, am 14. Juni 2016, startete HP eine „weltweite, freiwillige Rückrufaktion“ für bestimmte Notebooks und Laptop-Akkus. Auch der Akku des Notebooks der Klägerin wäre von dieser Rückrufaktion betroffen gewesen.


„Diese Akkus können überhitzen und Kunden einer Verletzungsgefahr durch Feuer und Verbrennung aussetzen“, schrieb HP auf seiner Website. Im Jänner 2017 wurde die Rückrufaktion um weitere Modelle erweitert, die zwischen März 2013 und Oktober 2016 verkauft wurden.



In der Anklageschrift wird HP unter anderem vorgeworfen, die Notebooks und Akkus in den Handel gebracht zu haben, wissentlich, dass sie defekt waren. HP ist einer der größten Computerhersteller weltweit und liefert sich seit ein paar Jahren ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Lenovo um Platz eins.


Der Kunde wird bei dem neuen Spectre x360 wieder zwischen diversen Konfigurationen wählen können. Die günstigeren Modelle sind hier beispielsweise mit Core i5-Prozessoren von Intel zu haben. In der Spitze bekommt man aber auch einen Core i7-Chip der 8. Generation: Der 8550U bringt vier Kerne und Hyperthreading mit, die im Normalfall mit 1,8 Gigahertz laufen und bei Bedarf auf bis zu 4 Gigahertz hochgefahren werden können. Damit es nicht zu Engpässen kommt, werden dem Prozessor bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite gestellt. Weiterhin kommt Intels UHD Graphics 620 zum Einsatz.



Der Rechner wird mit einem 13,3 Zoll großen Display geliefert. Hier setzt HP auf ein IPS-Panel mit 4K-Auflösung und recht schmalem Rand. Geschützt wird das Display von Cornings Gorilla Glass NBT. Der besondere Schutz ist nötig, weil das HP-System als 2-in-1-Gerät mit umgeklapptem Display auch als Tablet eingesetzt werden kann und entsprechend über Touch-Funktionalität verfügt. Wer etwas sparsamer unterwegs sein will, bekommt das Gerät auf Wunsch auch mit klassischem FullHD-Display.

Hinsichtlich des integrierten Massenspeichers wird vollständig auf Flash gesetzt und es geht bei 512 Gigabyte los und auch 1 Terabyte steht als Option zur Verfügung. Dem Nutzer stehen ein USB Type-A-Anschluss, der USB 3.1 unterstützt, zwei USB Type-C-Ports mit Thunderbolt 3 und ein MicroSD-Kartenleser zur Verfügung. Das Gerät bietet weiterhin die Möglichkeit, sich per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung über die integrierte Infrarotkamera und Windows Hello zu authentifizieren.


Ausgeliefert wird das System mit einem 60-Wattstunden-Akku. Dieser soll in der Top-Konfiguration mit schneller CPU und 4K-Display bis zu zehn Stunden durchhalten, in der sparsamsten Variante will HP sogar auf deutlich über 16 Stunden kommen. Eingepackt ist die gesamte Technik in ein Aluminium-Gehäuse. Mit der Auslieferung will HP am 29. Oktober in den USA beginnen, der Preis für die sparsamste Ausstattung soll dann bei 1.149,99 Dollar liegen.


HP hatte zur CES 2018 gleich zu Beginn des Jahres ein neues Spectre x360 15 Zoll vorgestellt, das von einem Intel-Chip der ebenfalls brandneuen Kaby Lake-G Reihe angetrieben wird. Allerdings fehlen seither konkrete Informationen zum Marktstarttermin für dieses zweifellos interessante Convertible-Notebooks. Ein Händler in Finnland könnte nun aber entscheidende Hinweise auf die Verfügbarkeit des Geräts in Europa gegeben haben.



Wie die Kollegen von Notebookcheck hinweisen, listet der finnische Onlineshop Gigantti aktuell das neue "HP Spectre x360 15-ch003" zum Preis von 2099 Euro, akzeptiert bereits Vorbestellungen und stellt eine Auslieferung des 2-in-1s ab dem dem 26. März 2018 in Aussicht. Sollte dieser Termin auch nur grob eingehalten werden können, wäre das ein erstes Notebook mit Kaby Lake-G einige Wochen früher erhältlich als es die Signale aus Herstellerkreisen bislang vermuten ließen.


Das besagte 15,6 Zoll Convertible-Modell von HP ist den Händlerangaben nach in der Farbvariante Schwarz/Kupfer mit einem Intel-Prozessor vom Typ Core i7-8705G, 8 Gigabyte RAM, einer 512 Gigabyte SSD und einem 84 Wh Akku ausgestattet. Außerdem ist erwähnenswert, dass das Display des Geräts die hohe Auflösung von 3840 x 2160 Pixel (UHD beziehungsweise 4K) besitzt.


Die Kaby Lake-G Familie macht auf dem gegenwärtigen PC-Markt die Enge Kooperation zwischen Intel und AMD, die dafür eingegangen wurde, so besonders. Bei den Prozessor-Modulen sitzt eine Intel 45 Watt CPU mit vier Kaby-Lake-Kernen gemeinsam mit einer AMD Vega M Grafikeinheit und schnellem HBM-Speicher auf ein und derselben Platine. Die vier bislang angekündigten Modelle der Reihe unterscheiden sich durch die CPU-Taktfrequenz nur unwesentlich voneinander, deutlicher aber durch die Leistungsfähigkeit der verbauten Vega M GPU und der daraus resultierenden TDP (Thermal Design Power). Der im neuen Spectre x360 15 steckende Intel Core i7-8705G rechnet beispielsweise mit einem maximalen Turbo-Takt von 3,1 Gigahertz und kommt mit der AMD Radeon RX Vega M GH sowie einer TDP von 65 Watt daher. Zum Vergleich: Das Topmodell der Kaby Lake-G Familie ist der Core i7-8809G, der mit maximal 4,2 Gigahertz arbeitet und es mit seiner AMD Radeon RX Vega M GH auf eine TDP von 100 Watt bringt.


Die Auflistung des HP Spectre x360 15 mit Kaby Lake-G bei einem europäischen Händler inklusive Verfügbarkeitsdatum stimmt optimistisch, dass es in den kommenden Wochen offizielle Neuigkeiten zur Verfügbarkeit erster Geräte mit den neuen Intel-Chips geben wird. Da der Chipriese die Prozessoren als bestens geeignet für sehr mobile oder kompakte Gaming-PCs positioniert, könnte es gut sein, dass der Startschuss für eine passende Werbekampagne parallel zur GDC (Game Developers Conference) 2018 fällt, die vom 19. bis 23. März stattfindet.


HP bietet auf seiner deutschen Homepage im Übrigen bereits eine Variante des neuen HP Spectre x360 an. Dieses Modell namens Spectre x360 15-bl131ng ist allerdings mit einem Intel Kaby Lake-R Prozessor (Quad-Core mit 15 Watt TDP) vom Typ Core i7-8550U und der dedizierten Budget-GPU Nvidia GeForce MX150 Grafiklösung ausgestattet. Zum Verkaufspreis von 1999 Euro erhalten Käufer außerdem mitunter eine 1 Terabyte SSD, 16 Gigabyte RAM, einen 79 Wh Akku und ein 4K-Display.



Message déposé le 23.03.2018 à 03:06 - Commentaires (1237)


Akku HP Compaq nc8210

Akkus wird nach wie vor ein sogenannter "Memory-Effekt" nachgesagt: Werden Akkus bei 20, 30 Prozent oder noch mehr Restlaufzeit aufgeladen, dann "merken" sich die Energiespeicher diese Füllmarke als unterste Markierung und liefern bei weiteren Ladezyklen nicht mehr die volle Kapazität. Dieser Effekt war aber nur bei alten Nickel-Cadmium-Akkus zu beobachten. Bei modernen Energiespeichern tritt er nicht mehr auf.


Akku lieber nicht ganz leer werden lassen

Nach wie vor haben viele Nutzer trotzdem noch im Kopf, den Akku vor dem nächsten Laden möglichst leer zu machen. Doch damit tun sie ihrem Smartphone nichts Gutes, wie Julia Froolyks vom Portal inside-handy.de erklärt: "Das sollte man besser lassen, weil es dem Akku schadet." Vereinfacht gesagt werden die Elektroden eines Lithium-Ionen-Energiespeichers beim kompletten Entladen stark belastet und das setzt die Lebensdauer herab. Die Expertin rät, den Ladestand des Akkus nicht unter 30 Prozent fallen zu lassen. Computerbild empfiehlt als Untergrenze 20 Prozent.
Symbole für den Akkuladestand bei elektronischen Geträten


Martin Malischek von Computerbild rät noch aus einem anderen Grund davon ab, den Akku komplett leer zu machen. Den sogenannten Effekt der "Tiefenentladung" gebe es bei modernen Energiespeichern noch. Dabei wird der Akku so weit entladen, bis seine Kapazität völlig erschöpft ist. "Dann startet das Gerät im Ernstfall gar nicht mehr oder das Laden dauert vergleichsweise lang", warnt der Experte. Die Hersteller hätten zwar Schutzmaßnahmen eingebaut, um eine Komplettentladung zu verhindern. So werde etwa ein Smartphone üblicherweise schon bei 20 Prozent Restladung heruntergefahren. Der Schutz greift aber nur, wenn das Smartphone dann nicht längere Zeit liegengelassen wird. "Der Akku kann dann irgendwann wirklich komplett auf Null gehen und dann ist er tiefenentladen", sagt Martin Malischek.


Akkus nicht über Nacht laden

Weil die meisten Smartphone-Akkus nur rund einen Tag durchhalten, hängen viele Nutzer ihre Geräte über Nacht ans Ladekabel. Aus Sicht von Julia Froolyks ist das ein Fehler: "Dann ist der Akku schon in zwei Stunden bei 100 Prozent. Es wird aber weiter Strom reingepumpt und damit werden die Pole im Akku belastet". Auch das verringere die Lebensdauer. "Inzwischen gibt es aber Hersteller wie Sony, der bei seinen Smartphones eine Batteriepflege-Funktion einbaut", sagt Julia Froolyks. Dann werde der Akku nicht gleich komplett geladen. Vielmehr werde das Aufladen an die Nutzergewohnheiten angepasst: "Das Handy weiß, wann der Nutzer meist aufsteht und dann wird der Akku noch schnell vollgeladen."


Originales Ladegerät nutzen oder gleichwertigen Ersatz

Für Martin Malischek von Computerbild dagegen ist das Laden über Nacht kein so großes Problem. Zumindest dann nicht, wenn Nutzer das Originalladegerät oder einen hochwertigen Ersatz nutzen: "Bei 100 Prozent wird das Handy in den Netzbetrieb versetzt. Damit gibt's beim Akku keinen Kapazitätsverlust und er muss auch nicht immer wieder aufgeladen werden." Bei billigen Ladegeräten aus Fernost gebe es diese Funktion dagegen häufig nicht. Die Lebensdauer des Akkus sinke somit.



Vor dem Heimweg noch mal schnell das Smartphone ans Ladegerät: Das ist für viele Nutzer Standard, für den Akku aber eine Belastung. "Dann muss der Akku arbeiten, obwohl er vielleicht nur fünf Prozent Leistung extra bekommen hat", sagt Julia Froolyks. Aus ihrer Sicht ist die Supercharge- oder auch Schnellladefunktion sinnvoll, die in zunehmend mehr Smartphones verbaut wird. Dabei wird mit einem entsprechenden Netzteil dank höherer Spannung und mehr Leistung in kurzer Zeit der Akku deutlich schneller "vollgepumpt" als mit herkömmlichen Ladegeräten. "Die Technik ist darauf ausgelegt, den Akku nicht zu sehr zu belasten", erklärt die Expertin. Unter anderem messen Sensoren ständig den Stromfluss und die Temperatur des Akkus und passen den Ladevorgang entsprechend an. Martin Malischek rät dagegen, eher die Ladebuchse des Computers als ein Schnellladegerät zu nutzen. Zumindest dann, wenn der Nutzer genug Zeit hat. "Tests haben gezeigt, dass beim Schnellladen die Akku-Kapazität nach einem halben Jahr um rund 20 Prozent niedriger war als beim normalen Laden."


Mit dem Kauf eines Notebooks inklusive NVIDIA-Grafikkarte der neuesten Generation, erhalten Sie nicht nur Top-Performance in Videospielen, sondern profitieren auch vom kostenlosen Software-Paket - Geforce Experience. Hierüber erhalten Sie immer die neuesten Game Ready-Treiber, die auch aktuell erscheinende Spiele optimal ausreizen. Die Treiber werden dabei automatisch aktuell gehalten. Doch die eigentlichen Highlights für Gamer sind die InGame-Features Shadowplay und Ansel. Beide Funktionen sind für Nutzer einer unterstützten NVIDIA-Grafikkarte kostenlos.


Mit Shadowplay nehmen Sie Ihre Spielesessions mit minimaler Prozessorbelastung auf und können optional auch auf Facebook, Twitch oder YouTube livestreamen. Das Ganze lässt sich ganz einfach über ein Ingame-Overlay steuern.

Ansel muss man gesehen haben. Hiermit können Sie in Spielen ultrahochaufgelöste Fotos (Stichwort Gigapixel-Screenshot) direkt aus dem Spiel festhalten. Optional mit HDR-Effekt, Stereo-Fotos oder auch als 360-Grad-Photosphear-Aufnahme. So werden unvergessliche Gaming-Momente perfekt festgehalten und können später sogar mit VR-Brillen angesehen werden. Perfektionisten können Aufnahmen im Nachhinein mit Filtern bearbeiten, um den Bildern einen einzigartigen Charakter zu geben. Um eine perfekte Aufnahme mit Ansel zu machen, werden Spiele kurz pausiert und der Kamerawinkel kann dann frei eingestellt werden.

Ob Smartphone, Laptop, Bluetooth-Kopfhörer oder Tablet: Bei mobilen elektronischen Geräten setzen die Hersteller überwiegend auf Lithium-Ionen-Akkus. Die Energiespeicher sind pflegeleicht, haben aber eine begrenzte Lebensdauer. Sie verlieren nach zwei bis drei Jahren intensiver Nutzung deutlich an Kapazität. Viele unserer Ladegewohnheiten tragen dazu bei, die Akku-Lebensdauer zusätzlich zu verkürzen. Wir haben die wichtigsten Tricks zusammengefasst, mit denen moderne Akkus länger durchhalten.


Memory-Effekt war einmal

Lithium-Ionen-Akku

Bei modernen Akkus gibt es keinen Memory-Effekt mehr.


Akkus nicht bei Hitze laden

Die mobilen Energiespeicher fühlen sich zwischen zehn und 35 Grad grundsätzlich am wohlsten. "Beim Laden entsteht auch Wärme und wenn noch die Sommerhitze dazu kommt, wird der Akku zu heiß und das schadet der Kapazität", sagt Martin Malischek. Nutzer müssten sich aber keine Sorgen machen, dass der Akku zu heiß werde. Das fange die Ladeelektronik der Hersteller ab. Im Ernstfall werde das Laden beendet.



Nicht im heißen Auto oder in der prallen Sonne liegen lassen

Wirklich kritisch für moderne Akkus sind erst Temperaturen oberhalb von 60 Grad. "Dann können sich die Schutzschichten im Akku auflösen, Anode und Katode zusammenkommen und dann kann es einen Kurzschluss geben", sagt der Experte. Außerdem bläht sich der Akku auf. Wer ganz auf Nummer sicher gehen wolle, könne sich Explosionswarner-Apps aufs Smartphone oder Tablet laden. Die bietet unter anderem auch Computerbild an. "Die App misst über die Sensoren im Akku die Temperaturen und warnt im Extremfall mit einem Signalton. Außerdem zeichnet sie permanent die Wärmeentwicklung im Akku auf", sagt Martin Malischek. Dann könnten Nutzer sehen, wie heiß der Akku etwa im Smartphone in der prallen Sonne am Strand werde. Julia Froolyks hält die Apps dagegen eher für Spielerei: "In Deutschland ist noch kein Akku explodiert. Selbst die Akkus in den Samsung-Note-Smartphones sind nur in Flammen aufgegangen."


Wie gut ist mein Akku noch?

Ein Mann fotografiert mit seinem Smartphone von oben seinen Schreibtisch, auf dem sich unter anderem ein Laptop und ein Tablet befinden

Für alle Geräte gibt es Tools, mit denen sich der Zustand des Akkus überprüfen lässt.

Meist erkennen Nutzer nur an drastisch verkürzten Laufzeiten, dass die Akkus von Smartphone, Tablet oder Laptop stark nachlassen. In den offiziellen App-Stores von Apple und Google und auch für Windows gibt es aber zahlreiche Programme, mit denen sich die noch vorhandene Leistung des Akkus anzeigen lässt. Die kostenlosen Programme heißen etwa AkkuLine Batterie Tool (für Laptops), iBackupBot (für iPhones und iPads, die am Laptop angestöpselt werden) oder coconutBattery (für mobile Macs). Zudem gibt es für Android Charge Cycle Battery Stats oder Accu Battery.
Akkus in Smartphones, Laptops, Tablets und anderen mobilen Geräten sollten nicht komplett geleert und auch nicht zu hundert Prozent befüllt werden. Auch ständiges Kurzladen und möglicherweise auch die Schnellladefunktion können die Lebensdauer des Akkus verkürzen. Wichtig ist zudem ein originales oder hochwertiges Ladegerät.



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Akku HP Compaq nc2400

Aufgrund zu leicht entflammbarer Akku hat der Computerhersteller HP weltweit mehrere Laptop- und Workstation-Modelle zurückgerufen. Betroffene Kunden wurden von HP bereits verständigt und können die defekten Akkus kostenlos austauschen lassen.

Die Lithium-Ionen-Akkus könnten sich überhitzen und seien daher für ihre Nutzer eine Brandgefahr, begründete das Unternehmen am Donnerstag auf seiner Webseite die Rückrufaktion. Viele der betreffenden Akkus seien in den Geräten fest verbaut, so dass sie nicht von den Kunden selbst ausgetauscht werden könnten.

Die potenziell gefährlichen Akkus wurden den Angaben zufolge in die Modelle Probook, Envy, Pavilion, Zbook, Studio G3 und HP 11 eingebaut, die in den vergangenen zwei Jahren weltweit verkauft wurden. Allein in den USA seien 50.000 Geräte betroffen. Außerdem seien die Akkus auch einzeln verkauft oder beim Ersetzen alter Akkus verwendet worden.

Für Betroffene: Akku-Austausch kostenlos Wegen Brandgefahr: Hersteller HP muss viele Notebooks und Workstations zurückrufen


Die betroffenen Kunden würden nun verständigt, der Austausch der Akkus erfolge kostenlos, hieß es weiter. In der Zwischenzeit sollten die Geräte nur in der sicheren Betriebsweise mit eingestecktem Netzstecker eingeschaltet werden.

HP hatte sich 2015 von Hewlett-Packard abgespalten. Das Unternehmensgeschäft firmiert nun unter dem Namen Hewlett-Packard Enterprise.

Gaming-Notebooks hat sich wohl jeder PC-Spieler schon mal angesehen, nur um dann beim Kauf doch wieder zu einer Desktop-Kiste zu greifen. Doch das könnte sich ändern, denn bei Gaming-Notebooks geht die Leistung hoch und der Preis runter, etwa beim MSI GL72M für nur 949 Euro.


Microsoft rollt aktuell ein neues Firmware-Update für den Surface Laptop aus. Dieses enthält lediglich eine Neuerung, welche allerdings einen durchaus großen Effekt haben könnte.


Die Aktualisierung bringt die Surface System Aggregator Firmware auf Version 135.2214.3.0. Laut Microsoft wird mit dem Update die Stabilität des Akkus verbessert.


Unklar ist allerdings, was genau das bedeutet. Der Microsoft Surface Laptop ist nicht wirklich für Akku-Schwächen bekannt. Sollte es jedoch vereinzelt Probleme gegeben haben, könnte das Update diese nun beheben.


Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man gebrauchte Laptops und PCs besser bei einem Spezialhändler erwerben. Foto: Silas Stein

Gebrauchte Rechner von privat zu kaufen, lohnt kaum. Denn dann gibt es keine Gewährleistung, und Käufer gehen mit Verschleißteilen wie der Festplatte, dem Akku bei Notebooks oder einem vielleicht übertakteten Prozessor bei Desktop-PCs ein Risiko ein.


Ohnehin sollten Anwender ihre Daten keiner gebrauchten Festplatte anvertrauen. Hier kommen spezielle Händler ins Spiel, die Secondhand-PCs und -Notebooks in großer Auswahl anbieten. Meist handelt es sich dabei um abgeschriebene Office-Geräte, die wiederaufbereitet werden, berichtet das „c't“-Fachmagazin (Ausgabe 6/18).



Im Vergleich zum MSI GL72M mit normaler Festplatte, erhalten Kaufinteressierte beim GL72MVR eine 256 GByte große SSD dazu. Die restliche Ausstattung unterscheidet sich im Vergleich zum GL72M nicht, nur der Preis für das GL72MVR liegt höher, aktuell ist es für 1.393 Euro zu haben. Wichtiger Hinweis noch: Beide Systeme kommen in den gezeigten Schnäppchenangeboten ohne Windows-Lizenz.
Wer mit einem Highend-Modell liebäugelt, greift zum MSI GT75VR. Hier verbaut MSI die derzeit performanteste Hardware im Notebook-Format: Mit dem Intel Core i7-7820HK kommt ein noch leistungsfähigerer 4-Kern Prozessor zum Einsatz, dazu passt die NVIDIA GeForce GTX 1080 Grafik mit 8 GByte VRAM sehr gut. Hier bekommen Sie die volle Gaming-Performance, die früher nur Desktop-Gamingstationen vorbehalten war. WhisperMode und Battery Boost sind auch hier mit an Bord.

Außerdem stecken 32 GByte Arbeitsspeicher unter der Haube und die 1 TByte große Festplatte wird von einer 512 GByte großen SSD ergänzt. Der verbaute Bildschirm ist zwar wie bei den anderen Modellen 17,3 Zoll groß, er schafft aber UHD-Auflösung, sprich das Notebook ist auch fit für Games jenseits von Full-HD. Auch die Akkus im Top-Modell sind mit 5.225 mAh leistungsfähiger. Der verbaute USB 3.1 Type-C Port ist zu Thunderbolt 3 kompatibel und ein 10 GBit Netzwerkanschluss darf in dieser "Höllenmaschine" auch nicht fehlen. Der Preis von 3.139 Euro für das Highend-Notebook ist zwar hoch, aber für die gebotene Leistung mehr als fair.


Hinweis: Mindfactory bietet mit dem sogenannten Midnight-Shopping Kunden die Möglichkeit bei Bestellungen zwischen 0 Uhr (Mitternacht) und 6 Uhr morgens die Versandkosten zu sparen. Bei einigen Artikeln wird darüber hinaus automatisch ein kostenloser Versand gewährt.

Zum Notebook-Deal bei Mindfactory

Bonus-Features durch NVIDIA-Grafikkarten GeForce Experience: Das kostenlose Software-Paket - entwickelt speziell für Gamer.

GeForce Experience: Das kostenlose Software-Paket - entwickelt speziell für Gamer. NVIDIA


Die Geräte werden nicht nur gereinigt, es wird schon aus Datenschutzgründen eine neue Festplatte eingesetzt. Meist wird auch Windows 10 aufgespielt, und zwar mit einer sogenannter MAR-Lizenz für runderneuerte (refurbished) Rechner. Notebooks erhalten bei Bedarf neue Akkus oder Tastaturen. Auf das Gesamtpaket gibt es dann noch ein Jahr Gewährleistung. Unterm Strich sind Refurbished-Geräte oft sogar günstiger als Geräte von privat, bei denen man Komponenten nachträglich selbst austauscht.


Und noch ein Vorteil im Vergleich zum Kauf von privat: Verbraucher können bei den Händlern immer noch zwei Wochen lang vom Kauf zurücktreten, wenn sie das Gerät online bestellt haben.


Lithium-Ionen-Akkus können gefährlich sein. Grade beim Transport kann es zu Gefahrensituationen kommen. Kein wunder also, dass es für den Transport mit dem Flugzeug gilt, strenge Bestimmungen einzuhalten. Wir sprachen für die Ausgabe 11/2016 mit Ülge Öztürk, IDX Sales Manager Deutschland über potentielle Gefahren und die Beschränkungen.



Sicherlich geht nichts über eine individuell gestaltete Gamingstation, aber nicht jeder Gamer kann und will sich sein Traumsystem fest installieren. Gaming-Notebooks bringen satte Power und machen PC-Spieler mobil. Doch oft scheitert der mobile Spiele-Traum am Preis. Beim MSI GL72M ist das nur schwer möglich. Für den aktuellen Angebotspreis von 949 Euro bei Mindfactory bietet es den perfekten Einstieg in mobiles Gaming, denn an Bord ist alles, was ein Gaming-Notebook braucht: Ein schneller Intel Core i7-7700HQ 4-Kern Prozessor, eine NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Grafikkarte mit 4 GByte VRAM, 8 GByte DDR4 RAM und eine riesige 1.000 GB Festplatte. Das 2,7 Kilo schwere Notebook zeigt auf seinem 17,3 Zoll großen Display Full-HD-Auflösung an.

NVIDIAs Grafik-Chips der neuen 10er-Serie machen keinen Unterschied zwischen Desktop- und Notebook-Grafik. Der Chip der GeForce 1050 Ti im MSI-Notebook ist genauso leistungsfähig wie das Pendant in einem Desktop-Gamingrechner. Dabei ist die "GTX 1050 Ti"-Version optimal auf Gaming vorbereitet und bringt rund 30 Prozent mehr Leistung, als die normale GTX 1050. Wer also Full-HD-Games zocken will, erhält mit diesem Modell alles was nötig ist, um auch aktuelle Games flüssig und mit hohen Details spielen zu können. Wer im Akku-Betrieb spielt, kann auf den NVIDIA Battery Boost vertrauen, der ein flüssiges Spiel mit 30 FPS ermöglicht, aber die Ressourcen für mobiles Spiel dabei optimal anpasst. So können Sie im Vergleich zu früher mobil teilweise doppelt so lange zocken.


Mehr Power unter der Haube Höllenmaschine: Im MSI GT75VR zeigt MSI, wie viel Spiele-Power sich derzeit in ein Notebook quetschen lässt.

Höllenmaschine: Im MSI GT75VR zeigt MSI, wie viel Spiele-Power sich derzeit in ein Notebook quetschen lässt. MSI

Leistung ist gut, mehr Leistung ist besser. Wer nach dieser Devise sein Gaming-Notebook aussucht, hat mehrere Optionen; die logische Konsequenz ist eine Stufe höher beim Leistungsausbau zu gehen. Im Gegensatz zum MSI GL72M bietet das MSI GL72MVRan einigen Punkten etwas mehr Ausstattung. Zum Beispiel steckt unter der Haube eine NVIDIA GeForce GTX 1060 Grafikkarte mit 6 GByte GDDR6 VRAM und die RAM-Ausstattung wurde auf 16 GByte verdoppelt.

Die Grafikkarte unterstützt zudem NVIDIA WhisperMode, bei dem der Lüfter auch bei intensiven Gaming-Sessions deutlich weniger aufdrehen muss. Die Leistungsaufnahme des Grafikprozessors wird intelligent geregelt und muss so nicht in jedem Spielabschnitt die volle Leistung “rauspusten” - der Laptop bleibt angenehm leise.


Message déposé le 22.03.2018 à 04:24 - Commentaires (0)


Akku HP Compaq 8710w

Sicher konstruiert: IDX – CUE-D150 146Wh Lithium-Ionen Akku

Von welchen Problemen berichten Ihre Kunden beim Transport von Lithium-Ionen-Akkus in Linienflugzeugen?


Ülge Öztürk: Ich höre häufiger davon, dass Kunden ihre Akkus im Fluggepäck aufgeben und sie dann herausgeholt werden. Nach den Bestimmungen darf ein Lithium-Ionen- Akku ja nur dann in den Gepäckraum eines Flugzeugs, wenn man auch die Kamera aufgibt und der Akku daran befestigt ist, und der muss dann auch noch eine Kapazität von unter 160 Wattstunden haben. Aber das Personal ist leider manchmal nicht ganz richtig informiert. Deshalb ist auf unseren Akkus, die unter 100 Wattstunden haben, ein Sticker mit einem Barcode.


Mit einer QR-Scanner-App gelangt man auf unsere Homepage und kann dort die detaillierten Informationen sehen. IDX Li-Ion Akkus unter 100 Wattstunden kann man “unlimited number” im Handgepäck mitnehmen – aber sicher verpackt! Wir empfehlen, da für die Originalverpackung aufzubewahren. Bei Beschädigung oder unsachgemäßer Behandlung kann ein Akku in Brand geraten oder explodieren. Hierbei entsteht enorme Hitze. Ein schnelles Löschen ist nur mit Sand oder einem speziellen Feuerlöscher möglich.


Sand wird man ja in den wenigsten Fällen dabei haben. Aber wenn an Bord von Passagierflugzeugen diese Feuerlöscher vorhanden sind, ergibt die Unterscheidung zwischen Transport im Gepäckraum und in der Kabine ja durchaus Sinn.


Ülge Öztürk: In den letzten zwei Jahren gab es auf vereinzelten Flügen zu einem Fehlverhalten der Laptop-Akkus. Es war in der Kabine und das Personal konnte es schnell mit einem Feuerlöscher in den Griff bekommen. Stellen Sie sich vor, das passiert im Gepäckraum – es kann nicht schnell genug eingegriffen werden.


Viel wichtiger ist aber, dass der Akku erst überhaupt nicht in Flammen aufgeht! Deswegen sage ich immer: “Leute, übertriebene Sparsamkeit ist hier fehl am Platz und kann gefährlich werden. Bitte kauft namhafte Akkus!” Es hat seinen Grund, warum sie mehr kosten. Man bekommt, wofür man bezahlt – nicht nur Qualität, sondern auch Sicherheit.


Nachrichten von Akkus, die spontan in Flammen aufgehen – das klingt beunruhigend. Sind denn Lithium-Ionen-Akkus im täglichen Betrieb überhaupt sicher?


Ülge Öztürk: Das kommt sehr darauf an, von welchem Hersteller der Akku stammt. Wenn sie No-Name-Akkus haben, die meist aus billiger Produktion aus Fernost kommen, dann muss ich eigentlich leider sagen, haben Sie eine tickende Bombe am Ohr. Diese Billig-Akkus sind nicht ganz ungefährlich, weil sie unprofessionell gebaut werden.


Es ist nicht nur, dass sie Schwächen bei Kapazität und Lebensdauer haben, sie sind auch sehr häufig schlampig verarbeitet. Wenn Sie einen Akku von uns öffnen, sehen Sie schnell, dass die Teile sehr sicher verbaut werden. Wenn man das Gleiche mit einem Billig-Akku macht, dann sehen Sie überall die Verkabelung, sie sehen undefinierbare Bestandteile – Folien, etwas, das aussieht wie Alufolie, vielleicht sogar Metallspäne aus der Produktion, und das ist sehr gefährlich.


Portable Akkus, sogenannte Powerbanks, gehören zu den beliebtesten Accessoires für Smartphones, denn sie versorgen unsere Gadgets unterwegs mit dem nötigen Saft. Doch woran erkenne ich einen guten Powerbank?


Welche Geräte wollen Sie mit der Powerbank aufladen? Ein Smartphone, ein Tablet oder gar einen Laptop? Und für welche Situationen soll die Powerbank Strom liefern: Nur einen Langstreckenflug oder gleich einen einwöchigen Campingtrip?


Die Antworten auf diese Fragen bestimmen, worauf Sie beim Kauf einer Powerbank achten sollten. Diese drei Kriterien sind besonders wichtig:



1. Anschlüsse

Wie viele Anschlüsse brauchen Sie und welche Art Anschluss soll es sein? Wenn Sie mehrere Geräte gleichzeitig aufladen wollen, brauchen Sie natürlich auch die entsprechende Anzahl von Anschlüssen an der Powerbank.


Und diese Anschlüsse müssen zu Ihren Geräten passen. iPhones etwa brauchen einen USB-A-Anschluss, um sich mit dem mitgelieferten Lightning-Kabel aufladen zu lassen. Bei immer mehr Android-Smartphones und zunehmend auch Laptops ist allerdings ein USB-C-Anschluss verbaut. Will man diese ohne Adapter aufladen, ist entsprechend ein USB-C-Anschluss an der Powerbank erforderlich.


2. Kapazität

Wenn die Powerbank nur helfen soll, mit dem Smartphone durch den Tag zu kommen oder einen Langstreckenflug zu überstehen, dann reicht ein Mini-Modell mit knapp 3000-4000 Milliampèrestunden (mAh) Kapazität völlig aus. Diese gibt es schon für unter 15 Franken. Für diesen Einsatzzweck kann man sich alternativ auch eine praktische Batteriehülle zulegen.


Wollen Sie hingegen wochenlang vom Stromnetz unabhängig sein oder etwa einen Laptop aufladen, dann ist ein Bisschen mehr Kapazität nötig. Powerbanks mit bis zu 50’000 mAh sind derzeit zu einem Preis von knapp 150 Franken erhältlich - das reicht für etwa 10 Smartphone-Ladungen oder ein paar Extra-Stunden mit dem Laptop.



3. Leistung

Je mehr Leistung eine Powerbank bringt, desto schneller wird das Gerät aufgeladen. Die Leistung ist besonders wichtig, wenn man Laptops anschliessen will. Denn liefert die Powerbank hier zu wenig Strom, wird der Laptop-Akku schneller entladen, als er geladen werden kann.


Bei Laptops braucht es in der Regel mindestens 30 Watt, um genügend Leistung für den laufenden Betrieb bereit zu stellen. Ist die Watt-Leistung nicht angegeben, kann man sie selbst berechnen, indem man den angegebenen Output in Ampere mit der Spannung in Volt multipliziert. Beispiel: Eine Ausgangsleistung (oft mit «DC Out» gekennzeichnet) von 5 Volt und 2.1 Ampère entspricht dann rund 10 Watt, was für Smartphones schon als «schnelle Aufladung» gilt.


Ein Ultrabook für nur 350 Euro? Trekstor bietet mit seinem Primebook genau das – und macht dabei einen überraschend guten Job. Wo die Stärken und die Schwächen des günstigen Notebooks liegen, zeigen wir Euch im Test.


Trekstor Primebook P14: Design und Verarbeitung

Die Definition eines Ultrabooks ist ein möglichst dünner und leichter Laptop mit ordentlicher Akkulaufzeit, guter Leistung und Intel-Prozessor. In der Regel liegen solche Geräte in der Preislage um die 1000 Euro und aufwärts, das Trekstore Primebook hingegen bekommt man schon ab 350 Euro. Optisch und haptisch merkt man dies dem Laptop schon mal nicht an: Das Aluminium-Gehäuse wirkt edel, ist gut verarbeitet und für ein 14-Zoll-Gerät verhältnismäßig kompakt und leicht. Die Abmessungen betragen 332 × 220 × 14,7 Millimeter bei einem Gewicht von knapp 1400 Gramm.


Message déposé le 22.03.2018 à 03:49 - Commentaires (1208)


Akku HP HSTNN-F01C

Links sitzen ein USB-Typ-C-Anschluss, ein Micro-HDMI-Ausgang und ein USB-3.1-Port. Zum Aufladen kommt leider nicht USB-C zum Einsatz, dafür gibt es ein Netzteil mit proprietärem Stecker, das auf der rechten Seite eingestöpselt wird. Links vom Anschluss für das Netzteil finden sich ein microSD-Kartenslot, ein weiterer USB-3.1-Anschluss und außerdem noch ein Kopfhörerausgang.



Bild: Techstage

Mit seinem gut verarbeiteten Aluminiumgehäuse wirkt das Primebook edel.

Das Display lässt sich weit nach hinten neigen, die Stereo-Lautsprecher scheint der Hersteller irgendwo zwischen Gehäuse und Bildschirmscharnier untergebracht zu haben. Zumindest finden sich nirgendwo sichtbare Speaker-Öffnungen und der Sound tönt aus Richtung der Verbindung zwischen Display und Laptop-Unterteil. Unten sind vier rutschfeste Gummifüße angebracht, außerdem gibt es dort einen leicht zugänglichen Erweiterungsslot für ein M.2-SSD-Modul. Was Optik und Haptik angeht, kann das Primebook von Trekstore bei uns schon mal punkten: Wer den Preis des Laptops nicht kennt, der würde wohl eher auf 1000 als auf 350 Euro tippen.


Trekstor Primebook P14: Ausstattung

Das Primebook gibt es in Varianten mit Pentium-N4200-Prozessor und mit Celeron-N3350-Prozessor, außerdem kann der Käufer auf Wunsch zum Standardspeicher von 64 GByte eine zusätzliche SSD mit Kapazitäten von 64, 128 oder 256 GByte gleich mitbestellen. Dementsprechend teurer ist das Laptop dann. Wir hatten das Primebook P14 mit Pentium-N4200-Prozessor im Test, dessen aktueller Straßenpreis 380 Euro beträgt. Die Celeron-Variante gibt es schon ab 350 Euro. An Arbeitsspeicher gibt es beim Primebook 4 GByte.


Im WLAN funkt das Primebook nach 802.11 b, g, n und ac im 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzband, zur Verbindung mit anderen Geräten gibt es Bluetooth in Version 4.2. Zur weiteren Ausstattung gehören ein 5500-mAh-Akku mit einer Spannung von 7,6 Volt und ein Fingerabdrucksensor, der im Touchpad untergebracht ist.


Ein Ultrabook für nur 350 Euro? Trekstor bietet mit seinem Primebook genau das – und macht dabei einen überraschend guten Job. Wo die Stärken und die Schwächen des günstigen Notebooks liegen, zeigen wir Euch im Test.


Trekstor Primebook P14: Design und Verarbeitung

Die Definition eines Ultrabooks ist ein möglichst dünner und leichter Laptop mit ordentlicher Akkulaufzeit, guter Leistung und Intel-Prozessor. In der Regel liegen solche Geräte in der Preislage um die 1000 Euro und aufwärts, das Trekstore Primebook hingegen bekommt man schon ab 350 Euro. Optisch und haptisch merkt man dies dem Laptop schon mal nicht an: Das Aluminium-Gehäuse wirkt edel, ist gut verarbeitet und für ein 14-Zoll-Gerät verhältnismäßig kompakt und leicht. Die Abmessungen betragen 332 × 220 × 14,7 Millimeter bei einem Gewicht von knapp 1400 Gramm.


Links sitzen ein USB-Typ-C-Anschluss, ein Micro-HDMI-Ausgang und ein USB-3.1-Port. Zum Aufladen kommt leider nicht USB-C zum Einsatz, dafür gibt es ein Netzteil mit proprietärem Stecker, das auf der rechten Seite eingestöpselt wird. Links vom Anschluss für das Netzteil finden sich ein microSD-Kartenslot, ein weiterer USB-3.1-Anschluss und außerdem noch ein Kopfhörerausgang.


Mit seinem gut verarbeiteten Aluminiumgehäuse wirkt das Primebook edel.

Das Display lässt sich weit nach hinten neigen, die Stereo-Lautsprecher scheint der Hersteller irgendwo zwischen Gehäuse und Bildschirmscharnier untergebracht zu haben. Zumindest finden sich nirgendwo sichtbare Speaker-Öffnungen und der Sound tönt aus Richtung der Verbindung zwischen Display und Laptop-Unterteil. Unten sind vier rutschfeste Gummifüße angebracht, außerdem gibt es dort einen leicht zugänglichen Erweiterungsslot für ein M.2-SSD-Modul. Was Optik und Haptik angeht, kann das Primebook von Trekstore bei uns schon mal punkten: Wer den Preis des Laptops nicht kennt, der würde wohl eher auf 1000 als auf 350 Euro tippen.


Trekstor Primebook P14: Ausstattung

Das Primebook gibt es in Varianten mit Pentium-N4200-Prozessor und mit Celeron-N3350-Prozessor, außerdem kann der Käufer auf Wunsch zum Standardspeicher von 64 GByte eine zusätzliche SSD mit Kapazitäten von 64, 128 oder 256 GByte gleich mitbestellen. Dementsprechend teurer ist das Laptop dann. Wir hatten das Primebook P14 mit Pentium-N4200-Prozessor im Test, dessen aktueller Straßenpreis 380 Euro beträgt. Die Celeron-Variante gibt es schon ab 350 Euro. An Arbeitsspeicher gibt es beim Primebook 4 GByte.



Im WLAN funkt das Primebook nach 802.11 b, g, n und ac im 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzband, zur Verbindung mit anderen Geräten gibt es Bluetooth in Version 4.2. Zur weiteren Ausstattung gehören ein 5500-mAh-Akku mit einer Spannung von 7,6 Volt und ein Fingerabdrucksensor, der im Touchpad untergebracht ist.


Das Trekstore Primebook ist ein günstiger Office-Laptop in edlem Gewand mit guter Akkulaufzeit und ansehnlichem Bildschirm. Die Möglichkeit, den internen Speicher unkompliziert aufrüsten zu können, ist ein weiterer großer Pluspunkt. Dementsprechend ist der Preis von ab 350 Euro in unseren Augen auch sehr gut.


Ähnlich ausgestattete Alternativen in dieser Preisklasse kennen wir aktuell nicht, abgesehen vom Chuwi Lapbook Air 14.1 (Testbericht). Das Gerät konnte uns im Test auch überzeugen, unter anderem wegen der beleuchteten Tastatur, die man bei Geräten unterhalb 1000 Euro in der Regel nicht findet. Der Käufer muss beim Chuwi-Laptop allerdings mit einer QWERTY-Tastatur leben, und wenn er ihn zu einem Preis um die 300 Euro haben möchte, über einen China-Shop importieren. Bei Amazon kostet das Gerät aktuell um die 430 Euro, in unseren Augen jedoch auch kein schlechter Preis für das Gebotene.



Die Zellen in den Akkus deutscher Elektroautos kommen bislang ausschließlich aus dem asiatischen Raum. Doch eine europäische Batterieallianz soll das nun ändern.


icht vom Wohlwollen des Bäckers hängt es ab, ob wir ausreichend Brot erhalten, sondern davon, dass er seine eigenen Interessen wahrnimmt. Diese vor fast 250 Jahren formulierte Erkenntnis des Ökonomen Adam Smith sollte eigentlich dafür sorgen, dass ausreichend Akkus zur Verfügung stehen, wenn die Menschen sich in Scharen dem Elektroauto zuwenden. Trotzdem will die Europäische Union nun eine Allianz für die Batterieproduktion aufbauen. „Der Zusammenschluss bündelt künftig nach dem Vorbild des Flugzeugbauers Airbus die europäischen Kapazitäten für die Produktion leistungsfähiger Energiespeicher“, heißt es in einer Stellungnahme der deutschen Bundesregierung. Industriepolitische Maßnahmen dieser Größenordnung, die einen heftigen Markteingriff darstellen, bedürfen einer besonderen Rechtfertigung. Doch worin besteht die?


Produktion einer Zelle

Es lohnt sich, zunächst ein wenig Ordnung in die Begriffsvielfalt zu bringen. In der öffentlichen Diskussion geht es ausschließlich um die Produktion der Batteriezellen, jener Einheiten also, in denen die elektrochemische Speicherung stattfindet. Sie werden nach der Herstellung zu sogenannten Batteriemodulen verschaltet und die Module dann mit Überwachungselektronik und Kühlsystem in einem Gehäuse zu einem Akku zusammengefügt. In den Zellen heutiger Lithium-Ionen-Akkus stecken rund 80 Prozent der gesamten Wertschöpfung – unabhängig von der Bauform. Es gibt drei verschiedene Zelltypen, die sich bislang im automobilen Dauereinsatz bewährt haben: erstens Rundzellen in zylindrischer Form, abgeleitet von Laptop-Akkus, zweitens prismatische Zellen, die in der Regel gar nicht die Form eines Prismas, sondern eines Quaders mit abgerundeten Ecken haben, und drittens flache Pouchzellen, bei denen die aktiven Schichten gestapelt und in einer flexiblen Folie verschweißt werden.



Message déposé le 22.03.2018 à 03:41 - Commentaires (1228)


Akku Compaq PP2080

Die HP Spectre x360 Series ist ein Serie von Convertibles für Business-Produktivität. Dank ihres 360-Grad-Scharniers werden vier Modi unterstützt. Es verfügt über einen Intel Core Prozessor der sechsten Generation mit HD Graphics 520, wobei die Auswahl bis zum Intel Core i7-6500U reicht, bis zu 16 GB LPDDR3-1866 SDRAM und eine 256 GB mSATA SSD. Dabei handelt es sich definitiv um leistungsstarke Hardware. Abhängig vom Modell bietet der 15,6-Zoll-Touchscreen entweder FHD Auflösung oder UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) und IPS-Technologie.


Laut HP soll die Spectre x360 Series eine Akkulaufzeit von bis zu 12:30 Stunden ermöglichen. Zudem nutzt das Windows-10-System eine HP TrueVision HD Webcam (nach vorne gerichtet) mit zwei eingebauten Digital-Mikrofonen und vier Lautsprecher mit Bang & Olufsen Audio. Kabellose Netzwerkverbindungen sind dank eines WiFi und Bluetooth 4.0 Kombi-Adapters möglich. Die Schnittstellenausstattung umfasst einen USB-3.0-Type-C-Port, drei USB-3.0-Ports, einen HDMI-2.0-Port mit HDCP 2.2 Unterstützung, einen Mini-DisplayPort und eine Kopfhörer-Mikrofon-Kombibuchse.


Pressespiegel von Capuchino Saber

Heute liegen Convertibles wegen ihrer Vorteile im Trend. 2-in-1-Ultrabooks haben sich schnell verbreitet, um den vielfältigen Anforderungen, vor allem im Entertainment-Bereich wie Web-Surfen, Video-Schauen, Musik-Hören oder auch gelegentliches Spielen, zur gerecht zu werden. Damit diese Ansprüche besser zufriedengestellt werden können, werden viele Convertible-Varianten erzeugt. Das HP Spectre x360 15-inch ist keine Ausnahme. Die vorige Version, das HP Spectre x360 13-inch Ultrabook, erhielt positive Bewertungen. Doch die neue HP Spectre x360 15-inch Variante ist größer, schwerer und leistungsstärker als der Vorgänger, das Spectre 13-inch. HP hat den 4K-Bildschirm und die Stift-Unterstützung verbessert und die Akkulaufzeit verlängert. Um den verschiedenen Kundenwünschen gerecht zu werden, bietet HP viele verschiedene Versionen an. Wir betrachten hier die hochwertigste Versionen dieses Ultrabook, welches mit einem Intel Kaby Lake i7-7500U Prozessor, 16 GB RAM, einer eigenständigen Nvidia GeForce 940MX und einer 512 GB SSD ausgestattet ist.


Design

Wie LaptopMag bemerkt, ist das Spectre x360 einer der schönsten Laptops am Markt: „The copper accents give HP its own distinct aesthetic compared to all of the silver notebooks on the market. The Spectre feels premium too, thanks to its CNC aluminum body”. Laut PasteMagazine nutzt das 15-Zoll Spectre x360 das gleiche Design wie sein kleinerer 13-Zoll-Bruder. Dank bearbeitetem Metall-Gehäuse ist das Convertible optisch ebenso ansprechend wie robust. WindowsCentral meint: „I think the Spectre x360 is by far one of the nicest looking and quality feeling Windows laptops, even besting Microsoft’s Surface series”. So ähnlich kommentiert ArsTechnica, dass dieses Ultrabook das Beste aus der Convertible-Welt – eine leichte Bauweise und einen gut gestalteten Rahmen – mit notwendigen Laptop-Eigenschaften – gute Akkulaufzeit, starke Leistung und eine solide Schnittstellenauswahl – kombiniert. Laut Testbericht von GizMoDo verfügt das schöne Design des neuen x360 über „a much smaller bezel than last year’s model” und “an aluminum body that manages to feel svelte despite being a tad thicker than its predecessor”. Zudem nutzt es die zusätzliche Bauhöhe für einen größeren Akku, der mir 10 Stunden gemischter Nutzung bei 70 % Helligkeit ermöglichte. TechRadar meint zum Aussehen des HP Spectre x360 15, dass Sie sicherlich einige neidische Blicke ernten werden, wenn Sie in einem Kaffeehaus arbeiten. Insgesamt informiert LaptopMag: „At 4.4 pounds (2 kg) and 14 x 8,9 x 0,7 inches (35,56 x 22,61 x 1,78 cm), the Spectre is a fairly average size and weight for a 15-inch 2-in-1”.


Display

“With 72 percent Adobe RGB color accuracy, the display is good, but not the most color accurate, the Surface Pro 4 and the Surface Book offer more accurate displays, I found, but compared to OLED panels, colors are more balanced, without overly punchy saturation, on the Spectre”, beschreibt PasteMagazine. Gleicher Meinung berichtet der Tester von WindowsCentral, dass der 4K (3840 x 2160) IPS-Bildschirm, den HP im Spectre x360 15 nutzt, in einer anderen Liga spielt als der Sharp IGZO Bildschirm in Dells XPS-Produktlinie. Diese Seite schildert zudem, dass die Farben nicht übertrieben lebendig seien und Spiegelungen dem Tester trotz glänzendem Display keine zu großen Probleme bereitet hätten. “I was blown away by the colors on the Spectre x360’s 15.6 inch, 4K touch screen, but I wish it were a tad brighter”, sagt LaptopMag. Dagegen schildert ComputerShopper, dass sie sich verschiedene nativ gespeicherte sowie von Youtube gestreamte Videos angesehen haben, die allesamt scharf wirkten, wobei nur mäßige Blendungen am glänzenden Bildschirm auffielen. Wie LaptopMag bemerkt könnte der Bildschirm des HP Spectre x360 15 zudem etwas heller sein: „It measured an average 255 nits on our light meter, which is lower than the mainstream average (268 nits), the Notebook 7 Spin (260 nits) and the Lenovo Yoga 910 (292 nits)”. Außerdem vertritt der Tester von WindowsCentral die Ansicht, dass der Bildschirm anders aussieht als AMOLED und andere Technologien, die einen höheren Kontrast bieten. Er fand Dells IGZO 4K in mancherlei Hinsicht überwältigend, doch solch ein Problem hatte er hier nicht.



Tastatur, Touchpad und Stylus

Laut LaptopMag lässt es sich auf der Tastatur mit 1,5 mm Hubweg gut Tippen. Allerdings ist für einen Tastendruck nur eine Kraft von 50 g notwendig, was gelegentlich zum Aufsetzen führte. Einen Einfluss auf die Leistung hatte dies aber praktisch nicht. PasteMagazine meint, dass mit 1,5 mm Hubweg verglichen mit 1,3 mm beim kleineren 13-Zoll Spectre, die Tastatur im Spectre x360 15-inch jener im Surface Book gleichkommt. Es handelt sich um die mit Abstand angenehmste Tastatur, die der Schreiber je bei einem Consumer-Notebook verwendet hat. Außerdem bewertet WindowsCentral: „The Spectre x360 15’s keyboard is likely my favorite keyboard on any laptop. It’s outstanding. There’s no flex on the body when typing on a desk, and it is just a satisfying experience”. “The keys are a hair smaller than those on my MacBook Air, but they’re neither too small nor too big, and they allow me to type at normal pace”, sagt ArsTechnica. ComputerShopper schreibt über das Tippgefühl, dass in Anbetracht der Größe und der Bauhöhe des Laptops die Tasten etwas flach wirken. Allerdings konnten sie ein einigermaßen zufriedenstellendes Feedback beim Tippen bemerken. Zudem könnte, wie GizMoDo kommentiert, die Funktionstastenreihe rechts von der Tastatur stören: „As a touch typist, I felt myself off by a letter, which was extremely frustrating”. Laut PasteMagazine gab es zwei Probleme, über welche die Tester klagten: Zum einen lässt sich das Hintergrundlicht nicht anpassen, zum anderen hat HP eine Spalte mit Navigationstasten rechts von der Tastatur hinzugefügt. Daher brauchen 10-Fingersystem-Schreiber wahrscheinlich etwas Zeit, um sich an diese Zusatztasten zu gewöhnen, da diese die Tastatur etwas nach links rücken.


Dagegen: „The touchpad on the Spectre is just what I expect from a premium product. It’s spacious, responsive and clicky”, bewertet LaptopMag. PasteMagazine schließt sich der Meinung an, dass das von HP verbaute Synaptics Trackpad geräumig ist: „Like Apple, HP decided to outfit its notebook with a larger trackpad, the Spectre’s laptop is bigger in width and not in height”. WindowsCentral berichtet, dass es sich um ein sehr zufriedenstellendes Trackpad mit ausgezeichneten Gleiteigenschaften und angemessenen Klickgeräusch handelt, das bei Verwendung in leisen Räumen nicht stört. Das Trackpad des Spectre x360 15 ist mit Abmessungen von 13,97 x 6,96 cm (5,5 x 2,74 Zoll) super-breit. Wie ArsTechnica berichtet gleiten die Finger trotz Glasoberfläche flüssig über die Oberfläche. Es handelt sich nicht um ein Microsoft Precision Touchpad. Daher unterstützt es neue Windows-10-Trackpad-Gesten, die in zukünftigen Versionen ergänzt werden, nicht automatisch. „Although it’s wide and full, the touchpad’s proximity to the keyboard is a tight squeeze, making for some obtrusive typing sessions” schildert TechRadar. Die Stift-Unterstützung des HP Spectre x360 15 wird von LaptopMag positiv bewertet: „The stylus supports 2048 degrees of pressure sensitivity, and I was easily able to change the width of my pen strokes in Microsoft Ink’s Sketchpad. It is slightly thicker than the average pen and is comfortable to hold”. Gleicher Meinung mit LaptopMag, denkt PasteMagazine, dass HPs Stift sehr reaktionsfreudig ist: „If you prefer to take handwritten notes, like to sketch or draw or like using a digital canvas for your creative work, the Spectre x360 is a compelling and even more affordable alternative to Microsoft’s Surface Book”



Audio

Über den Sound des HP Spectre x360 15 schreibt PasteMagazine: “The Bang & Olufsen-tuned speakers delivered clear audio with minimal distortion even at high volumes. Mids and highs sound good, but I wish Bang & Olufsen did more work to give bass and lows a punchier response without sounding over-engineered”. Auf ähnliche Weise, vertritt LaptopMag den gleichen Standpunkt, dass HPs Zusammenarbeit mit Bang Olufsen beim Spectre x360 weiterhin fruchtbringend ist: „The sound was mostly balanced, and the lead and backing vocals and cymbals were clear”. Im Allgemeinen klingen die Lautsprecher des Spectre 15 gut, obwohl sie nicht als „very crispy” bezeichnet werden können. WindowsCentral berichtet: „While they can get thunderous, I do wish there were some more bass and richness to the audio to make it perfect”.


Leistung

Mit 2.9 GHz Intel Core i7-7500U CPU der siebten Generation, 16 GB RAM, einer 512 GB SSD und einer NVIDIA GeForce 940MX GPU, ist das Spectre x360 Testmodel von LaptopMag dafür gerüstet, Arbeit zu erledigen. Der Tester öffnete in Chrome 30 Tabs, von welchen einer eine 1080p Episode von Last Week Tonight ohne ein Anzeichen von Verzögerung abspielte. PasteMagazine beschreibt auch einen Vorteil der Leistung des Laptops: „In my use, the Spectre whizzed through most of my computing workflow with aplomb, and the notebook is capable at handling most tasks I threw its way”. Laut LaptopMag schafft das HP Spectre x360 15 sehr leichtes Gaming: „Using its integrated Intel HD Graphics 620, the Spectre ran Dirt 3 at 29 fps, below our 30 fps playability threshold. The Nvidia GeForce 940MX isn’t primed for intensive games, though”. Der Tester von ArsTechnica erwartete sich eine von Nvidias neueren GPUs der 1000er-Serie statt der Nvidia GeForce 940MX im Spectre x360 15: „The older GeForce 940MX only offers a slight improvement over Intel’s integrated GPUs, and it’s not the best companion for a high resolution 4K display”. Gleicher Meinung mit anderen Seiten sagt TechRadar, dass die CPU im HP Spectre x360 15 die gleiche Leistung wie im 13-Zoll-Modell liefert, was Sinn macht, da sie den gleichen Prozessor nutzen.


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Akku HP HSTNN-IB93

Laut LaptopMag war beim Spectre die Hitze spürbar, wenn es in die Gänge gebracht wurde: „After the machine streamed 15 minutes of HD video from YouTube, the touchpad measured 91 Fahrenheit degrees (32,78 °C), the center of the keyboard reached 97 degrees (36,11 °C) and the bottom of the laptop hit toasty 106 degrees (41,11 °C)”. Bei normaler Verwendung (Web-Surfen oder Video-Schauen) hat WindowsCentral eine maximale Temperatur von zirka 81 Grad Fahrenheit gemessen (27,22 °C). Diese Seite fasst die Temperatur-Problematik kurz wie folgt zusammen:“Overall, this is well-cooled machine, and it is comfortable to use in most scenarios, even under heavy load”.


Akkulaufzeit

Laut WindowsCentral hat HP das neue Spectre x360 15 mit einem großen 79-Wh-Akku ausgestattet, sodass die Akkulaufzeit trotz 4K-Panel an jene der Full-HD-Variante vom vorigen Jahr herankommt. Weiters berichtet der Tester, dass der Laptop seiner Erfahrung nach wenigstens sechs Stunden durchhält, jedoch oft an acht Stunden herankommt. Trotz seines 4K-Bildschirms hält das Spectre x360 dank seines großen Akkus erstaunlich lang durch. Das Notebook erreichte im Akkutest von LaptopMag, der durchgehendes Web-Surfen via WLAN umfasst, 8 Stunden und 36 Minuten. „On average, the Spectre x360 15 lasted 645 minutes, or just shy of 11 hours, on our default Wi-Fi test. On our graphics-intensive battery test, it lasted 279 minutes or just 4.5 hours. While those numbers are decent, they are less than what HP expected”, berichtet ArsTechnica.


LaptopMag fasst zusammen: „There’s so much to like about the 15-inch HP Spectre x360, including its vivid 4K display, long battery life, and quality speakers, which are some of the best you can find on a laptop. The warm temperatures and modest Nvidia GTX 940MX graphics are relative small drawbacks”. Bei der neuesten Version des Spectre x360 ist es offensichtlich, dass HP ein außergewöhnliches Convertible gelungen ist – trotz einiger unerwarteter Mängel wie: einige Temperaturprobleme oder einer GPU der älteren Generation. Allerdings ist es nicht zu leugnen, dass das Spectre x360 15 dennoch die beste Wahl für User, die 2-in-1-Laptops mögen, ist. Zu seinen vielen attraktiven Vorteilen gehören ein lebendiges 4K-Display, gute Akkulaufzeit, ein erstklassige Design, ausgezeichnete Lautsprecher, eine makellose Tastatur und ein eben solcher Stift. TechRadar fasst zusammen: „The HP Spectre x360 15 boasts premium specs as well as a lavish design and extensive functionality that’s tough to beat. While it could use some work when it comes to battery longevity and trackpad placement, this laptop is a fine choice for media creators and consumers alike”.



AMD Vega M GL: Integrierte Grafikkarte in the den schwächeren Intel Kaby Lake-G SoCs, wie Core i7-8706G, i7-8705G, i5-8305G mit 1280 Shadern und 931 - 1011 MHz Kerntakt. Bietet 4 GB HBM2 Grafikspeicher in einem Multi-Chip-Package. Der TDP von CPU, GPU und Grafikspeicher gemeinsam beträgt 65 Watt. Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.

8705G:

Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender Quad-Core-Prozessor für Notebooks. Integriert neben den vier CPU-Kernen (inkl. Hyper-Threading, 3,1 - 4,1 GHz) auch eine Radeon RX Vega M GL und eine HD Graphics 630 Grafikeinheit und wird im verbesserten 14-Nanometer-Prozess gefertigt. Baugleich zum Core i7-8705G, jedoch ohne vPro Support.


» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .

15.6":

15-16 Zoll ist die Standard-Displaygröße für Notebooks und bietet die größte Produktvielfalt. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.

» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.

2.1 kg:

Dieses Gewicht haben üblicherweise Subnotebooks, Ultrabooks oder relativ leichte Notebooks mit 12-16 Zoll Display-Diagonale.



HP: 1939 gegründet, ist das Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt. HP ist nach Angaben des Marktforschers IDC (Q2 2008) mit 18,9 % Marktanteil der weltweit größte Hersteller von Personal Computern (Dell 16,4 %, Acer 9,9 %, Lenovo 7,5 %). Bei Laptops war HP von 2014-2016 mit 20-21% Marktanteil der weltgrößte Hersteller, zuletzt allerdings nur noch knapp vor Lenovo. Am Smartphone-Sektor ist HP nicht präsent (Daten 2016).


Message déposé le 21.03.2018 à 14:31 - Commentaires (0)


Akku Acer Aspire 5738ZG

Das Acer Liquid E600 soll ab August in Europa erhältlich sein und ab 199 Euro starten. Dafür gibt es einen 5 Zoll Bildschirm mit IPS-Technik, 4G / LTE Verbindung nach Cat.4 Standard (bis zu 150 Mbit/s), einen Qualcomm Snapdragon 400 Quad-Core Prozessor von MediaTek und ein schlankes Gehäuse. Hinzu kommt eine 8 Megapixel Kamera und die AcerRAPID Rückseiten-Taste. Mit am Start sind auch 1 GB Arbeitsspeicher, ein erweiterbarer Flash-Speicher mit 4 GB, ein 854 x 480 Pixel auflösendes Display, WLAN-n, Bluetooth 4.0 und ein 2.500 mAh Akku. Als Betriebssystem kommt Google Android 4.4.2 KitKat zum Einsatz. Das Acer Liquid E600 bringt dabei knapp 156 Gramm auf die Waage. Es wird sowohl Single- als auch Dual-SIM-Varianten des Smartphones geben.


Als zweites Smartphone im Bunde sieht man bei Acer das Liquid E700. Im Vergleich zum E600 gibt es hier auf 5 Zoll eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixel, ebenfalls mit IPS-Technik. Im Inneren arbeitet ein 1,3 GHz Quad-Core Prozessor - der MediaTek MT6582. Ebenso hier zu finden: 1 GB Arbeitsspeicher, 4 GB interner Speicher, MicroSD-Kartenslot, WLAN-n, BT 4.0 und UMTS / 3G. Ein LTE-Modem ist beim Liquid E700 nicht mit dabei. Dafür aber auch Google Android 4.4 KitKat und ein starker 3.500 mAh Akku. Nettes Features: Das E700 kann bis zu drei SIM-Karten aufnehmen. Das Gewicht beträgt hier 155 Gramm. Ebenso wie das E600 soll das Acer Liquid E700 Anfang August nach Europa kommen und ebenfalls ab 199 Euro starten.


Noch günstiger soll das Acer Liquid Z200 sein. Ebenfalls für August geplant, werden für dieses 4 Zoll Smartphone nur 79 Euro fällig. Dafür bekommt das Einsteiger-Gerät einen 800 x 480 Pixel Bildschirm, eine 2 Megapixel Kamera, einen 1,0 GHz Dual-Core Prozessor von MediaTek, 512 MB Arbeitsspeicher und einen 4 GB Flash-Speicher. Letzterer ist über eine MicroSD-Karte erweiterbar. Den 1.300 mAh Akku kann man entnehmen und wechseln. Das Gewicht des Liquid Z200 beträgt 130 Gramm bei einer Bauhöhe von 10,3 Millimeter. Ebenfalls mit von der Partie sind WLAN-n, Bluetooth 4.0, GPS, Android 4.4 KitKat und eine große Farbauswahl (pink, blau, gelb, weiß, schwarz).Zu den genauen Details der Übernahme hat sich weder Apple noch Beats Electronics bisher konkret geäußert, außer das man sich auf die gemeinsame Zukunft freue. 2,6 Milliarden US-Dollar sollen die beiden Gründer Jimmy Iovine und Dr. Dre sofort erhalten. Die restlichen 400 Millionen US-Dollar werden in einem nicht näher genannten späteren Zeitraum ausgezahlt. Damit liegt die Kaufsumme unter den ursprünglich erwarteten 3,2 Milliarden US-Dollar.


Die Kopfhörer von Beats Electronics werden künftig auch in den Apple Stores angeboten, obwohl diese vor allem bei Jugendlichen beliebten Produkte nicht der eigentliche Grund für die Übernahme waren. Vielmehr ist es das Geschäft mit gestreamter Musik über Beats Music, welches mittlerweile auf 250.000 Abonnenten blicken kann. Apple hofft sich einen Aufschwung für iTunes Radio, was bisher nicht so angenommen wird wie sich das die Verantwortlichen erhofften.Eddy Cue – Senior Vice President of Internet Software and Services – will die Expertise von Beats Electronics so schnell wie möglich in das eigene Angebot integrieren. Dazu gehört unter anderem der Kauf der gerade gehörten Musik. Es wird außerdem vermutet, dass die guten Beziehungen von Iovine zur Musik- und Filmbranche die Übernahme positiv beeinflusst haben könnten. Welche Positionen Jimmy Iovine und Dr. Dre bei Apple erhalten werden ist bisher nicht bekannt.Etwas überraschend hat der US-amerikanische Netzbetreiber AT&T das Galaxy S5 Active von Samsung vorgestellt und auch gleich mit dem Verkauf für Vorbesteller begonnen. Technisch unterscheidet sich das Galaxy S5 Active kaum von seinem Schwester-Modell Galaxy S5, sieht man mal von ein paar Kleinigkeiten ab.



So ist das Super-AMOLED-Display 5,1 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Der Vorgänger musste sich noch mit einem LC-Display begnügen. Ebenfalls übernommen wurde der 2,5 GHz schnelle Snapdragon 801 Quad-Core, der auf einen 2 GB großen Arbeitsspeicher zugreifen kann. Performance-Probleme dürfte es damit nicht geben.Selbst die Kamera mit ihren 16 Megapixeln Auflösung ist vorhanden, welche Videos mit 4K-Auflösung – 3.840 x 2.160 Pixel – aufnehmen kann. Einen optischen Bildstabilisator scheint es entgegen früheren Berichten zufolge nicht zu geben. Den Herzfrequenz-Sensor des Galaxy S5 hat Samsung nicht verbaut. Diese Funktion macht bei einem Outdoor-Smartphone auch eher weniger Sinn.Für den Outdoor-Einsatz: Wie vom Galaxy S4 wird es auch vom neuen S5 eine spezielle Outdoor-Variante geben, die noch besseren Schutz verspricht.
Den internen Flash-Speicher belässt der Hersteller bei 16 GB. Allerdings kann dieser wie von Samsung gewohnt mit einer MicroSD-Speicherkarte um bis zu 128 GB Kapazität erweitert werden. Für den Datenaustausch selbst stehen mit WLAN-ac, LTE der Kategorie 4 und MicroUSB 2.0 schnelle Standards zur Verfügung, die von Bluetooth 4.0 und NFC für Zubehör komplettiert werden.


Das Gehäuse verbleibt bei der IP67-Zertifizierung. Damit kann das Smartphone bis zu 30 Minuten in Süßwasser untergetaucht werden bei maximal 1 Meter Wassertiefe. Jedoch ist das Gehäuse des Galaxy S5 Active durch Gummierte Ecken härter im Nehmen und dürfte somit unbeabsichtigte Stürze besser aushalten. Genau aus diesen Gründen – Untertauchen im Wasser und mögliche Stürze – besitzt das Smartphone anstatt kapazitiver nur noch physische Tasten unter dem Display. Solche Tasten sind schließlich auch unter Wasser noch nutzbar, während kapazitive oder Software-Tasten unbrauchbar werden. Eine Besonderheit des Galaxy S5 Active ist der Active Key, welcher sich mit frei belegen lässt vom Nutzer.Der Vorverkauf für das Galaxy S5 Active ist bereits gestartet, wo es in den Farben Camo Green, Ruby Red und Titanium Grey verkauft wird. Die Preise beginnen ab 200 US-Dollar mit Vertrag. Wer das Smartphone ohne Vertrag kauft muss etwa 715 US-Dollar investieren. Das sind umgerechnet gut 525 Euro. Laut Samsung Deutschland wird das Galaxy S5 Active aber nicht nach Deutschland kommen, wie AllAboutSamsung erfahren hat.


Laut den Informationen von 9to5Google wird es sich bei der Plus-Variante um das bisher als HTC One M8 Prime bezeichnete Gerät handeln, welches sich durch ein 5,5 Zoll großes Display mit 2.560 x 1.440 Pixel und einem Snapdragon 805 Quad-Core unterscheiden soll. Bis auf die Kamera mit einem 13 Megapixel Sensor und 3 GB an Arbeitsspeicher wird die Technik des normalen HTC One M8 übernommen, so die Informationen. Das Gehäuse des Smartphone wird wieder aus Aluminium bestehen, was für eine hohe Qualität sorgt. Auch das Design im Allgemeinen wird beibehalten.In eine etwas andere Richtung geht dagegen das HTC One M8 Advance, welches bisher als HTC One M8 Ace bekannt war. Diesem Smartphone wird nachgesagt, dass es ein nur 4,7 Zoll großes FullHD-Display besitzt und das Gehäuse aus Gründen der Kosteneinsparung aus Kunststoff besteht. Damit will der Konzern in erster Linie das Galaxy S5 von Konkurrenten Samsung angreifen, dessen Gehäuse bekanntlich auch dieses Jahr wieder aus Kunststoff besteht. Das liegt unter anderem darin begründet, dass in Asien mehr Wert auf die verbaute Technik gelegt wird und weniger ob das Gehäuse nun aus Metall besteht oder nicht.



Ein Marktstart in Deutschland vom HTC One M8 Plus und dem HTC One M8 Advance darf man jedoch ausschließen, da beide Modellvarianten für den asiatischen Markt vorgesehen sind. Preise oder gar ein Datum gibt es den bisherigen Informationen zufolge nicht.LG hatte es während der Präsentation bereits deutlich gesagt, dass auch bei Displays der typischen Größe eines Smartphones die Unterschiede zwischen Full HD und Quad HD ersichtlich sind. Ebenso hatte das Unternehmen wert darauf gelegt, dass durch den extrem schmalen Rahmen das 5,5-Zoll Modell dennoch gut bedienbar bleiben soll. Unsere ersten Eindrücke bestätigen dies, denn das G3 liegt sehr gut in der Hand und lässt sich trotz des großen Bildschirms noch sehr bequem und einfach bedienen. Es lässt sich sicher darüber streiten, ob ein Smartphone wirklich ein QHD-Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel benötigt, klar ist aber das die Auflösung eine echte Wucht ist und das Display obendrein sehr farbenfrohe Darstellungen erlaubt. Bezüglich der Helligkeit und Akkulaufzeit können wir uns aber erst ein endgültiges Bild machen, sobald wir ein Testgerät in unserer Redaktion zur Verfügung haben werden. Bis dahin müssen wir also hoffen, dass die Softwareanpassungen von LG und der 3.000 mAh große und austauschbare Akku ausreichen.


Sehenswert & Praktisch: Die Rückseite in Metallic-Optik und das Quick Circle Case machen einiges her.
Im Voraus gab es viele Spekulationen darum, ob die Rückseite des G3 aus Metall sein würde oder nicht. Die Präsentationen und das Hands-On haben aber endgültig gezeigt, dass die Rückseite aus klassischem Kunststoff gehalten ist. Die Rückseite ist dabei aber durchaus sehenswert und das in allen drei in Europa erhältlichen Farbvariationen. Das spezielle Finish in Metallic Optik hat uns zumindest sehr gut gefallen. Die Wertigkeit stimmte dadurch und auch hässliche Fingerabdrücke waren bei der schwarzen Version nach Benutzung nicht zu sehen.Der berühmte rückseitige Taster (Rear Key) steht nun weniger weit heraus, als dies noch beim G2 der Fall war, außerdem wurde die Oberfläche und Form leicht verändert, was den Bedienkomfort weiter verbessert. Eine weitere Besonderheit ist das spezielle Cover (Quick Circle Case) für das G3 mit seinem runden Sichtfenster. Klappt man dieses zu wird etwa das Wetter dargestellt und die Uhrzeit. Für die Darstellungsoptionen in diesem Bereich lassen sich auch diverse Anpassungen vornehmen, selbst Fotos können so schneller aufgenommen werden, dabei wird der Bildausschnitt direkt in dem kleinen runden Fenster dargestellt.


Message déposé le 20.03.2018 à 16:35 - Commentaires (1204)


Akku ASUS UL50A

Der Akku im Acer Liquid X1 hat eine Kapazität von 2.700 mAh und lässt sich vom Käufer austauschen. WLAN gibt es nach den Standards 802.11 b/g/n und für die Navigation gibt es natürlich auch ein GPS-Modul. Für die Verbindung mit Zubehör steht außerdem Bluetooth 4.0 zur Verfügung. Acer installiert Android 4.4.2 KitKat auf dem Smartphone bereits vor.Acer plant nach aktuellen Stand das Liquid X1 nicht in Deutschland zu veröffentlichen, immerhin steht mit dem Liquid S2 Phablet bereits ein anderes sehr leistungsstarkes Phablet in Deutschland zur Verfügung.Asus Chairman Jonney Shih ist ähnlicher Meinung wie Intel und Apple - „Kerne sind nicht alles!“. So kündigte er den neuen Intel Atom Z3560 Prozessor an, der mit der 64-Bit Technik erstmals in den neuen Asus Fonepads verbaut werden soll. Doch die Tablets mit Telefon-Funktion bzw. Phablets des Taiwanesischen Herstellers haben auch anderen Vorteile zu bieten. Zum Beispiel einen dünnen Display-Rahmen, der an den Seiten nur 5,06 Millimeter dick ist und das Tablet somit extrem viel Bildschirm und wegen ungenutzte Fläche bietet. Außerdem freut man sich über die Weiterentwicklung der Asus ZenUI, die auf vielen Android-Smartphones und -Tablets zum Einsatz kommt.


Außerdem bieten die neuen Asus Fonepads im 7-Zoll und 8-Zoll Format die erwähnte, volle 3G / UMTS Telefon-Unterstützung und können sogar zwei SIM-Karten aufnehmen. Obendrein gibt es zwei Front-Lautsprecher mit SonicMaster Technologie und ein HD-Display mit der Auflösung von 1.280 x 800 Pixel. Die Kameras sind mit 5 Megapixel an der Rückseite und 2 Megapixel an der Front ebenfalls solide bemessen. Asus will die neuen Fonepads zudem in den Farben Schwarz, Weiß, Gold und Rot verkaufen.Obwohl der Marktanteil für Ultrabooks global gesehen keine gute Figur macht, investiert der Taiwanesische Hersteller Asus weiter in den Markt für schlanke und nun auch immer leistungsstärkere Notebooks. Das bestätigt man mit dem Asus Zenbook NX500 auf der Computex 2014 in Taipei. Auf 15,6 Zoll zeigt das Display mit IPS-Technik eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel an. Damit wird der 4K / UHD Standard erreicht, was die Zukunftstauglichkeit unterstreicht. Ebenso will man mit der VisualMaster Technology einen großen Farbraum bieten, der dafür sorgt das Bilder und Filme noch brillanter wiedergegeben werden.


Unter der Haube des Asus Zenbook NX500 arbeitet ein aktueller Intel Core i7 Prozessor neben der dedizierten Nvidia Geforce GTX 850M Gaming-Grafikkarte mit 2 GB GDDR5 Speicher. Außerdem während der Pressekonferenz die Rede von einen WLAN 802.11ac Modul und schnellen PCI-Express SSD-Lösungen, die verbaut werden können. Mit von der Partie sind auf jeden Fall die Sound-Technologien SonicMaster und ICEpower sowie Hardware von Bang & Olufsen. Erneut entschied sich also Asus dazu, mehrere Produktwelten miteinander zu kombinieren. In diesem Fall die für Ultrabooks bekannte Zenbook Serie und die stylische Multimedia-Reihe der N-Notebooks.Wir hoffen Preise und Erscheinungstermine für das Asus Zenbook NX500 in den nächsten Tagen zu erhalten und werden den Artikel dann an dieser Stelle aktualisieren.Acer stellte mit dem Liquid Leap sogar sein erstes Smartband der Öffentlichkeit vor, welches mit einem Gummiarmband und einem 1-Zoll kleinen Touchscreen versehen ist. Was das Gummiarmband bereits andeutet, dass Liquid Leap Smartband ist für den Fitness-Einsatz gedacht und zeichnet entsprechend eure zurückgelegten Schritte auf und ist gegen Wasser nach dem IPX7-Standard geschützt. Die zurückgelegte Strecke, die verbrauchten Kalorien und auch eine Schlafzyklus-Funktion werden ebenfalls angeboten.


Durch die Bluetooth 4.0 Verbindung kann das Smartband auch ankommende Gespräche und SMS des gekoppelten Smartphones anzeigen. Damit man während der Fitness-Aktivität auch die passende Motivationsmusik laufen lassen kann, lässt sich mit dem Liquid Leap von Acer auch der Musikplayer des Smartphones steuern. Das Smartband wird in verschiedenen Farben auf den Markt kommen, darunter Weiß, Schwarz, Pink, Orange und Aquamarine. Die Batterielaufzeit soll bei rund 5-7 Tagen. In ausgewählten Ländern soll das Smartband außerdem zusammen mit dem ebenfalls vorgestellten Liquid Jade Smartphone im Bundle angeboten werden. Einen genauen Termin und Preis hat Acer noch nicht genannt, die Auslieferung soll allerdings im dritten Quartal 2014 erfolgen.


Beim Liquid Jade will Acer mit dem abgerundeten Design des Smartphones Pluspunkte sammeln. Das 5-Zoll-Display mit IPS-Panel und HD-Auflösung wird dabei von Gorilla Glass 3 geschützt. Als Prozessor setzt Acer auf den MediaTek Quadcore MT6582 mit 1,3 GHz je Kern. Diesem stehen 1 GB RAM und 8 GB Flashspeicher zur Seite, letzterer kann via MicroSD erweitert werden. Die Kamera löst mit 13 Megapixel auf und bietet einen Autofokus, sowie einen LED-Blitz für Aufnahmen bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Die Frontkamera löst mit 2 Megapixel auf und ein 2.100 mAh Akku wird von Acer im Liquid Jade verbaut, welcher nicht austauschbar ist. Das Smartphone verfügt nicht über ein LTE-Modem, für die Konnektivität steht ansonsten noch WLAN nach den Standards 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 und GPS bzw. Assisted GPS zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt Android in der aktuellen KitKat-Ausführung zum Einsatz. Wie beim Smartband gibt es auch beim Smartphone von Acer noch keinen genauen Termin und Preis, lediglich die Angabe des 3. Quartals 2014 für den Beginn der Auslieferung.



Um noch mehr Modi für ein einzige Gerät zu schaffen, verbindet Asus ab sofort die Welten von Transformer Book und Padfone. Somit bietet das Transformer Book V satte fünf Möglichkeiten das Hybrid-Modell zu verwenden. Dabei spielen zwei Basis-Geräte eine große Rolle. Das Smartphone mit Google Android 4.4 KitKat Betriebsystem und ein Windows Tablet mit Tastatur-Dock sowie separaten Prozessor. Schiebt man nun das Android Smartphone in das eigentlich mit Windows bespielte Tablet, kann daraus ebenfalls ein Android Tablet werden. Gleiches gilt dann für das Notebook-Modul, welches mit angedocktem Tablet zwischen Android und Windows wechseln kann.Zur Hardware: Das Smartphone kommt mit einem 5 Zoll Display, Intel Atom Quad-Core Prozessor, 8 Megapixel Kamera, 2 GB Arbeitsspeicher und 64 GB Flash-Speicher. Das Tablet samt Tastatur-Dock beherbergen ein 12,5 Zoll HD-IPS-Display, einen Next Generation Intel Core Prozessor und bis zu 128 GB Speicher sowie 4 GB RAM. Somit verschwinden beim Asus Transformer Book V wahrlich die Grenzen zwischen Notebook, Tablet und Smartphone.


Das Asus Transformer Book T300 Chi hingegen kommt als klassisches Windows 8.1 Tablet daher, welches mit einem Tastatur-Dock verbunden werden kann. Mit einer Bauhöhe von 3,0 bis 7,3 Millimeter kann sich Asus zumindest für eine Zeit lang den Titel „Dünnstes 12,5 Zoll Tablet der Welt“ sichern. Die Displayauflösung des T300 Chi beträgt 2.560 x 1.440 Pixel (WQHD) und das Panel arbeitet mit der IPS-Technik. Im Inneren wird auch hier ein ULV-Prozessor der nächsten Intel Core Generation schlagen. Ebenso wird 4G LTE mit an Bord sein.Zu den Preisen und Verfügbarkeiten in Deutschland stehen uns noch keine weiteren Informationen zur Verfügung. Ebenso wurden die beiden Modelle auf der Pressekonferenz während der Computex 2014 in Taipei nur hinter Glas gezeigt.



Im 13,3 bis 14,0 Zoll Bereich tummeln sich derzeit nur wenige Gaming-Notebooks, die nicht aus dem Hause Clevo stammen. Gigabytes Aorus X3 und das X3 Plus gehören nun ebenfalls in diese Kategorie. Sie wurden auf der Computex 2014 in Taipei offiziell vorgestellt. Die Unterschiede zwischen der Plus und Nicht-Plus Variante liegt nur bei der Display-Größe und Auflösung. Das Aorus X3 kommt mit 13,3 Zoll und 2.560 x 1.440 Pixel. Das X3 Plus ist 13,9 Zoll groß und setzt wahlweise auf 2.560 x 1.440 Pixel oder 3.200 x 1.800 Pixel. Die IGZO QHD und QHD+ Panels kommen alle mit einer hohen Blickwinkelstabilität, obwohl nicht direkt von der IPS-Technik gesprochen wird.Unter der Haube beherbergen die nahezu baugleichen Aorus X3 Notebooks einen Intel Core i7 4710HQ Prozessor mit bis zu 3,5 GHz auf vier Kernen (Quad-Core). Hinzu kommen bis zu 16 GB Arbeitsspeicher und die dedizierte Nvidia Geforce GTX 870M Grafikkarte mit 6 GB GDDR5 Speicher. Das Gaming-Notebook unterstützt bekanntlich Nvidia Optimus, wodurch automatisch auf die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics umgeschaltet wird, sobald nur wenig Grafikleistung erforderlich ist. Weiterhin können bis zu zwei mSATA SSDs im RAID-Verbund untergebracht werden und als Betriebssystem kommt Windows 8.1 oder Windows 8.1 Pro zum Einsatz.


Zu den Anschlüssen gehören HDMI 1.4a, Mini-DisplayPort, 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, SD-Kartenleser und Audio-Ports. Die Lautsprecher kommen mit jeweils 1,5 Watt. Das Gigabit-LAN (Ethernet) wird über einen Killer E2200 Controller ermöglicht, während WLAN auch im neuen 802.11ac Standard mit von der Partie ist. Bluetooth 4.0, HD-Webcam und der 74 Wh Akku gehören ebenfalls zur Serienausstattung. Bei einer Bauhöhe von 22,9 Millimeter bringt das Aorus X3 knapp 1,87 kg auf die Waage. Das Netzteil liefert dabei eine Leistung von bis zu 180 Watt.Ab dem dritten Quartal 2014 soll das Aorus X3 und das Aorus X3 Plus erhältlich sein. Bisher gibt es noch kein Statement dazu, wie man den deutschen Markt bedienen wird. Preislich rangieren die Gaming-Notebooks in einem Bereich von 2.099 US-Dollar bis 2.599 US-Dollar.


Message déposé le 20.03.2018 à 15:43 - Commentaires (1224)


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