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Wenn Ihr ein Galaxy Note 3 von Vodafone besitzt, solltet Ihr ebenfalls im Laufe des Tages eine Mitteilung zur Verfügbarkeit des Lollipop-Updates erhalten. Wie üblich erfolgt die Auslieferung der neuen Version schrittweise – wenn Ihr also eines der beiden Smartphones von einem anderen Anbieter besitzt, sollte es innerhalb der nächsten Tage so weit sein. Wenn Ihr nicht auf die automatische Benachrichtigung warten wollt, könnt Ihr auch in den "Einstellungen" nachsehen, ob das Update manuell heruntergeladen werden kann.Mit dem Beginn des Rollouts geht eine lange Leidensgeschichte für Besitzer eines Galaxy Note 3 oder Note 4 zu Ende. In den letzten Wochen hatten sich die Gerüchte zum Nahen des Updates gehäuft, ohne dass es jedoch konkrete Informationen gab. Der Release von Android 5.0 Lollipop für das Galaxy Note 4 in Polen und Südkorea hatte in den letzten Tagen aber angedeutet, dass es auch hierzulande bald erscheinen würde. Wenn ihr ein anderes Android-Smartphone besitzt, könnt Ihr in unserer Lollipop-Übersicht nachschauen, wann das Update voraussichtlich erscheint.


Let's get ready to rumble! Android 5.0 Lollipop und iOS 8 steigen in den Ring und kämpfen um den Titel des stabileren Betriebssystems. Einer aktuellen Analyse zufolge geht Android Lollipop aus dem Gefecht als Sieger hervor.Wie ZDNet berichtet, haben die Mobile-Monitoring-Experten von Crittercism neue Daten veröffentlicht, die Auskunft über die Absturzraten von Apps bei Googles Android 5.0 Lollipop und Apples iOS 8 geben. Da bei diesem Vergleich quasi zwei Weltanschauungen aufeinanderprallen, dürfte das Ergebnis dieses Vergleichs bei den Anhängern des jeweiligen Betriebssystems für Zündstoff sorgen. Dabei ist der prozentuale Vorsprung des Siegers eigentlich kaum der Rede wert.


Denn laut der aktuellen Analyse liegt Android 5.0 Lollipop denkbar knapp nach Punkten vorne im Kampf um die niedrigere App-Absturzrate. Der Unterschied zwischen dem neuen Betriebssystem von Google und Apples iOS 8 beträgt dabei gerade Mal 0,2 Prozent. Die genauen Zahlen sagen, dass Android Lollipop über eine Absturzrate von 2,0 Prozent verfügt. Bei iOS 8 beträgt der Wert dagegen 2,2 Prozent. Somit darf sich Lollipop in dieser Disziplin den Siegergürtel umschnallen.Crittercism hat jedoch auch zum internen Gefecht der Betriebssysteme aufgerufen, wobei es zu folgenden Ergebnissen gekommen ist: Im Hause Apple muss sich iOS 8 mit einer Absturzrate von 2,2 Prozent iOS 7 geschlagen geben. Der Wert der Vorgänger-Software beträgt nämlich lediglich 1,9 Prozent. Bei Android setzt sich dagegen die neueste Version auch gleich an die Spitze. Lollipop siegt mit der erwähnten Absturzrate von 2,0 Prozent. Es folgen KitKat und Ice Cream Sandwich mit jeweils 2,6 Prozent. Und nun geben wir den Ring frei für die Ergebnisdiskussion.



Schnell, schneller, Motorola: Ein neu aufgetauchtes Bild zeigt ein Moto G (2014), das offenbar bereits Android 5.1 Lollipop an Bord hat, wie Tech-Droider berichtet. Noch wirkt das Ganze wie ein Test, doch könnte Motorola womöglich auch schon bald den offiziellen Rollout des Updates starten.Kaum hat sich in Indonesien der Release neuer Einsteiger-Smartphones der Android One-Familie mit vorinstalliertem Android 5.1 Lollipop angekündigt, taucht mit dem Moto G der zweiten Generation jetzt bereits das nächste Gerät mit dem aktualisierten Betriebssystem auf. Auf einem Foto, das den Kollegen von Tech-Droider vorliegt, ist das Motorola-Smartphone zu sehen, auf dem Android 5.1 Lollipop offensichtlich schon installiert ist. Der amerikanische Hersteller, der mittlerweile vom chinesischen PC-Riesen Lenovo übernommen wurde, scheint demzufolge erneut auf das Update-Gaspedal zu treten.


Bereits nach der Enthüllung von Android 5.0 Lollipop zählte Motorola zu den ersten Unternehmen, die das Android-Update für ihre Geräte ankündigten. Die Freigabe des Downloads erfolgte anschließend sogar noch vor Google selbst, sodass das Moto G (2014) als erstes Gerät überhaupt am 12. November 2014 das Android 5.0 Lollipop Update erhalten hat. Jetzt wollen die Amerikaner wohl wieder zu den Ersten gehören, die Android 5.1 Lollipop verteilen. Das aktuelle Foto vom Moto G legt zumindest nahe, dass Motorola das Update bereits testet.Die neue Lollipop-Version soll neben dem von Nutzern schmerzlich vermissten Lautlos-Modus unter anderem ein verbessertes RAM-Management, verschiedene Fehlerkorrekturen sowie eine allgemeine Verbesserung der System-Stabilität mit sich bringen. Es könnte also gut sein, dass sich die Besitzer eines Moto G (2014) schon in geraumer Zeit über diese Optimierungen freuen dürfen. Wie es im Allgemeinen um die Verteilung von Lollipop bestellt ist, könnt Ihr nach wie vor in unserer aktuellen Übersicht nachlesen.


Release von Android One mit 5.1 Lollipop in Indonesien? Das Programm, das in wachsenden Märkten Einsteiger-Smartphones zu einem kleinen Preis anbietet, wird derzeit auf Indonesien ausgeweitet. Viele Hinweise deuten darauf hin, dass Google bei den Geräten Android 5.0 Lollipop überspringt.So wird beispielsweise auf der indonesischen Seite für Android One unter dem ersten Foto ausdrücklich Android 5.1 erwähnt, berichtet Android Police. Insgesamt fänden sich auf der Seite fünf Hinweise auf die Versionsnummer, zum Beispiel auch in den Beschreibungen der Smartphones mit den technischen Daten. Die Smartphones der Android-One-Reihe in anderen Ländern, etwa in Indien und Bangladesch, warten noch auf das erste Lollipop-Update; offenbar will Google diese Version beim Release in Indonesien direkt überspringen.



Traditionell zeigen die Produktbilder der Android-One-Geräte mit der Uhrzeit die installierte Android-Version an: Beim Start des Programms im Jahr 2014 beispielsweise stand die Uhr auf den Smartphones auf 4:40 Uhr – ein Hinweis auf die Android-Version 4.4 KitKat. Auf seinem Asia Pacific Blog kündigt Google nun den Release in Indonesien an. Die Smartphones auf den Produktbildern stehen auf 5:10 Uhr.Die Smartphones für den Start in Indonesien stammen von den Herstellern Nexian, Mito und Evercross. Der Release zumindest eines der Smartphones wird für die kommenden Tage erwartet; spätestens dann wird sich Google vermutlich zu Android 5.1 Lollipop äußern.


Erster Eindruck der neuen Android-Version auf dem Samsung Galaxy Note Edge: Eine Beta-Version von Android 5.0.1 Lollipop hat bereits ihren Weg ins Internet gefunden. Auf der Webseite der XDA Developers könnt Ihr die aktuelle Version des Betriebssystems für das Galaxy Note Edge herunterladen.Die zum Download bereitgestellte Version trägt den Namen XXU1BOA2 und soll zumindest mit einigen Modellen des Galaxy Note Edge kompatibel sein, berichtet PhoneArena. Geräte mit der Nummer SM-N915FY und SM-N915F können die Version nutzen; erstere Nummer bezieht sich auf Geräte, die in Europa verkauft wurden. Bei der Software handelt es sich um die Firmware von Samsungs Benutzeroberfläche TouchWiz, die auf Android 5.0.1 Lollipop basiert.


Da es sich nur um eine Beta-Version handelt, können in einigen Bereichen noch Probleme auftreten. Eines davon betrifft beispielsweise die Taktung des im Galaxy Note Edge verbauten Qualcomm Snapdragon 805: Dieser muss manuell auf die Taktrate von 300 MHz gestellt werden, nachdem die Firmware mithilfe einer Drittanbieter-App auf das Smartphone geflasht wurde.Da es sich jedoch anscheinend um eine offizielle Firmware handelt, müsst Ihr keine ernsthaften Bugs befürchten, wenn Ihr Euch mit der Beta einen ersten Eindruck von Android Lollipop auf dem Galaxy Note Edge verschaffen wollt. Die aktuellen Ankündigungen und Gerüchte zum Lollipop-Update für die Geräte großer Hersteller haben wir für Euch in einer Übersicht zusammengefasst.


Message déposé le 21.01.2019 à 05:37 - Commentaires (0)


Lenovo ThinkPad L410 Battery

What questions do you have? Call my national radio show and click here to find it on your local radio station. You can listen to the Kim Komando Show on your phone, tablet or computer. From buying advice to digital life issues, click here for my free podcasts.Copyright 2018, WestStar Multimedia Entertainment. All rights reserved.Learn about all the latest technology on the Kim Komando Show, the nation's largest weekend radio talk show. Kim takes calls and dispenses advice on today's digital lifestyle, from smartphones and tablets to online privacy and data hacks. For her daily tips, free newsletters and more, visit her website at Komando.com.A single overheating laptop in checked luggage that bursts into flames on an airliner can overwhelm the fire suppression system and potentially bring down the aircraft, according to disturbing new research.


Regulators had believed that the flame-retardant gas required in airliner cargo holds could knock down single lithium battery fires, Bloomberg News reported.But tests conducted by the Federal Aviation Administration found the suppression systems can’t put out a battery fire that combines with other highly flammable material, such as the gas in an aerosol can or cosmetics.“That could then cause an issue that would compromise the aircraft,” Duane Pfund, international program coordinator at the U.S. Pipeline and Hazardous Materials Safety Administration, told an aviation safety forum in Washington on Wednesday..The research highlights the mounting risks of lithium batteries, which power everything from mobile phones to gaming devices. Bulk shipments of rechargeable lithium batteries are not permitted on passenger planes.


The FAA’s findings last year prompted the government to urge the United Nations International Civil Aviation Organization to call for a ban on electronic devices larger than a mobile phone in checked luggage. That effort fell short, Pfund said.“One way or another, we have to deal with these hazards,” said Scott Schwartz, head of the hazardous goods program at the Air Line Pilots Association, the largest pilots union in North America.The union hasn’t taken a formal position on whether there should be a ban on lithium batteries in checked bags and is seeking greater education campaigns so passengers are less likely to put spare batteries and electronics in their checked items.In June 2017, the U.S. Homeland Security Department funneled more such electronics into cargo holds amid concerns that items as small as a tablet computer could be used to conceal bombs.The agency stopped short of a threatened ban on moving the devices into the cabins, but required additional screening of electronics.


The FAA hasn’t placed any new restrictions on what passengers may pack in checked luggage.Last year, it told airlines they should conduct a safety study to determine what more they should do to limit the risks of battery fires in cargo holds.FAA tests found that anti-fire halon gas in airline cargo areas wouldn’t extinguish lithium battery fires, but it prevents them from spreading to adjacent materials.However, aerosol cans exploded in tests even after they were bathed in the gas, the FAA found.“There is the potential for the resulting event to exceed the capabilities of the airplane to cope with it,” the FAA said in a notice to airlines.Toshiba has issued a voluntary recall on potentially hazardous battery packs installed in 39 of its laptop models. According to the company, the battery packs, manufactured by Panasonic, can overheat and pose a burn and fire hazard.



The recall includes models from Toshiba’s Mini Notebook, Portégé, Satellite, Satellite Pro, and Tecra lines of PCs. Any laptop purchased between June 2011 and January 2016 could be affected.Through its Battery Replacement Program, Toshiba is offering a utility you can download and use to determine whether a recalled battery pack is inside your device. If so, the firm will replace it free of charge.If you’d rather not install the utility, you can search for the part number and serial number on the product information sticker on the bottom cover of your laptop and then input the info on Toshiba’s battery replacement page. To do a manual search, look here for the full list of numbers.Toshiba recommends that you "remove the battery pack immediately” and use the AC adapter to power your device until you receive a replacement. For more information, call 866-224-1346 to speak to Toshiba’s customer support.


Toshiba, which recently sold its consumer electronics division to Chinese appliance maker Midea, has said it will continue to honor warranties and offer repair services.A San Francisco-bound JetBlue flight departing from New York City was forced to make an emergency landing in Michigan Tuesday night after a laptop battery caught on fire, authorities said.Flight 915 from John F. Kennedy Airport was diverted "due to a lithium battery fire from a passenger's laptop," the Federal Aviation Administration said in a statement to Fox News.The flight landed at Gerald Ford International Airport in Grand Rapids, Mich., about 8 p.m. local time. JetBlue does not usually operate flights out of Ford but no injuries were reported and the aircraft was not damaged, according to the FAA.


We all know that feeling. You're walking along the street, answering a text message, when someone bumps you, and your phone goes flying onto the concrete. Will your phone hold up, or will it crack under the pressure?At Tom's Guide, we test phones to see which is the fastest, which has the best display, which has the best cameraand which has the longest battery life. But we've never tested to see which phone is the toughest. Until now.To help you avoid finding out the horrifying truth when your phone goes clattering to the ground, we tested all of the major smartphones by dropping them over the course of four rounds from 4 feet and 6 feet onto wood and concrete — and even into a toilet — to see which handset is the toughest.Good news: Chances are, your phone will survive a 6-foot fall onto wood and, if it's lucky enough to land on its edge, withstand drops onto concrete with minimal damage. Bad news: If you don't have a screen protector, there's a really good chance something's going to break.


So, what's the toughest (nonrugged) phone out there? The $500 Motorola Moto Z2 Force. While the result wasn't completely unexpected — after all, the phone has a ShatterShield display, which the company guarantees against cracks — the Moto Z2 Force survived drops from 6 feet onto concrete, with barely a scratch.Apple's least-expensive phone didn't prove very tough at all. In fact, the $399 iPhone SE was rendered unusable before all of the others. However, this was not a big surprise, as the newer iPhone 8 and iPhone X are made with much stronger glass than the iPhone SE's from 2016.Four other phones — the $999 Apple iPhone X, the $810 LG V30, the $720 Samsung Galaxy S9 and the $329 LG X Venture — made it through to, and survived, our toilet test. But even before this point, their screens were far more damaged than the Z2 Force's. Read on to see how your phone fared.



We also purchased a second batch of these phones, and dropped them from 100 feet using a DJI Mavic Pro drone onto a plywood target set up on an asphalt parking lot. Surprisingly, some of the phones survived intact. To see which phones made it, which ones didn’t, and why this might have happened, check out this story on our sister site, LiveScience.To measure each phone's toughness, we dropped it from both and 6 feet onto wood and concrete. After each test, we recorded the damage to the phone. If a phone was rendered unusable — the screen totally shattered, for instance — then we stopped dropping it. We have much more detail on how we tested here.


For the first round, we dropped each phone, face-first, onto wood from 4 and 6 feet.The second round involved dropping the phone from a height of 4 feet onto a concrete pad. For this test, we dropped the phone first on its edge, and then on its face.For the third round, we also dropped the phone onto concrete, but this time, it was from a height of 6 feet. Here, too, we dropped it first on its edge, and finally onto its face.The final round for the surviving phones was to drop them from 4 feet into a water-filled toilet. Unused, of course.Each drop was worth a maximum of 5 points; if a phone made it through all of the rounds unscathed, it would earn 35 points. The more severe the damage per drop was, the more points were deducted. If a phone was rendered unusable after a given drop, it would earn no points, and would not undergo any subsequent test. In total, there were seven tests:


Message déposé le 16.01.2019 à 05:36 - Commentaires (0)


Akku Sony VGP-BPS9A/S

So soll das Update neben weiteren, noch unbekannten Features die neueste Version von LGs eigener Benutzeroberfläche erhalten, UX 4.0. Für das LG G3 ist das Update ebenfalls nicht geplant, hier soll wie beim LG G4 Android 5.1.1 Lollipop zugunsten von Android M übersprungen werden. Zuletzt hatte das LG G2 im April eine neue Firmware spendiert bekommen.Die brachte aber offenbar nicht nur Material Design und bessere Performance mit sich, sondern auch einige Bugs. So lassen sich etwa die Google Play Services nicht korrekt installieren, was sich durch einen Reset der Einstellungen allerdings beheben lassen soll. Ein konkreter Release-Termin für das Update auf Android 5.1.1 Lollipop steht offenbar noch nicht fest, der Rollout soll aber voraussichtlich vor Ende August erfolgen.


LG selbst arbeitet unterdessen offenbar auch an neuer Hardware – dem Nexus 5 (2015) im Auftrag von Google. Ähnlichkeiten mit dem LG G4 sind indes nicht zu erwarten. Intern dürfte die Entwicklung am LG G5 auch auf Hochtouren laufen. Das nächste High-End-Gerät soll mit einem Iris-Scanner daherkommen.Sowohl beim Sony Xperia Z2 als auch beim Xperia Z2 Tablet könnt Ihr Euch bald auf das Update Android 5.1.1 Lollipop freuen. Der Rollout soll bereits gestartet sein, sodass wohl schon die ersten Nutzer in Deutschland das Update abrufen können. Die neue Systemversion bringt Euch einige Detailverbesserungen.Zunächst soll die Aktualisierung wohl für gebrandete Smartphones und Tablets der Xperia Z2-Serie bereit stehen, wie Xperiablog berichtet. Doch Stück für Stück werden wohl alle Geräte der Modellserie mit der Firmware v23.4.0.546, die das System Android 5.1.1 Lollipop enthält, bedacht werden. Das Update wurde bereits erwartet, denn erst kürzlich gab auch die US-Zertifizierungsstelle PTCRB ihren Segen zum neuen Build. Die frische Android-Version umfasst neben einigen Fehlerbehebungen auch ein paar kleinere Features.


So habt Ihr nach dem Update mehr Möglichkeiten in den Schnelleinstellungen. Unter Android 5.1.1 könnt Ihr jetzt sowohl WLAN- als auch Bluetooth-Funk mittels der "Quick Settings" Konfigurieren. Des Weiteren unterstützt das neue Betriebssystem nun auch Gespräche in HD-Audioqualität – auch HDSP genannt. Wollt Ihr bessere Tonqualität in Euren Telefongesprächen genießen, muss allerdings sowohl die Gegenstelle als auch Euer Mobilfunkprovider diesen Standard unterstützen – was in Deutschland mittlerweile auf alle Anbieter zutreffen dürfte.Wollt Ihr prüfen, ob das neue Update für Euer Sony Xperia Z2 oder Xperia Z2 Tablet schon verfügbar ist, navigiert einfach zu "Einstellungen | Über dieses Telefon / Tablet | Softwareupdate | Systemupdates". Zum Einspielen der Firmware solltet Ihr Euer Gerät außerdem in ein WLAN einklinken und an das Netzteil anschließen. Nach erfolgreichem Update startet Euer Mobiltelefon oder Tablet neu.



Insiderinformationen zufolge arbeitet LG derzeit daran, das LG G2 mit einem Update auf Android 5.1.1 Lollipop zu versorgen. Das will Androidpit erfahren haben. Zwar würde das 2013er Flaggschiff somit dem aktuellen Top-Modell voraus sein – das LG G4 soll nämlich direkt ein Update auf Android M erhalten – aber jetzt erst einige Features des jüngeren Bruders bekommen.So soll das Update neben weiteren, noch unbekannten Features die neueste Version von LGs eigener Benutzeroberfläche erhalten, UX 4.0. Für das LG G3 ist das Update ebenfalls nicht geplant, hier soll wie beim LG G4 Android 5.1.1 Lollipop zugunsten von Android M übersprungen werden. Zuletzt hatte das LG G2 im April eine neue Firmware spendiert bekommen.


Die brachte aber offenbar nicht nur Material Design und bessere Performance mit sich, sondern auch einige Bugs. So lassen sich etwa die Google Play Services nicht korrekt installieren, was sich durch einen Reset der Einstellungen allerdings beheben lassen soll. Ein konkreter Release-Termin für das Update auf Android 5.1.1 Lollipop steht offenbar noch nicht fest, der Rollout soll aber voraussichtlich vor Ende August erfolgen.LG selbst arbeitet unterdessen offenbar auch an neuer Hardware – dem Nexus 5 (2015) im Auftrag von Google. Ähnlichkeiten mit dem LG G4 sind indes nicht zu erwarten. Intern dürfte die Entwicklung am LG G5 auch auf Hochtouren laufen. Das nächste High-End-Gerät soll mit einem Iris-Scanner daherkommen.


Weitere Updates für HTC-Smartphones: Das HTC One M8 und der Vorgänger One M7 in der Google Play Edition erhalten ein neues Update für das Betriebssystem. Dieses bringt Android Lollipop von Version 5.0.2 auf Version 5.1.Das kündigte der Projektmanager von HTC, Mo Versi, am 7. April über seinen Twitter-Account an. Laut Versi soll das Update via OTA (Over the Air) für die beiden genannten Smartphones sehr bald zur Verfügung stehen. Wie Android Central berichtet, soll Android in der Version 5.1 bei einigen Besitzern eines HTC One M8 in der Google Play Edition sogar schon angekommen sein. Da der Rollout des Updates in der Regel Schritt für Schritt erfolgt, kann es erfahrungsgemäß eine Weile dauern, bis es auf allen Geräten angekommen ist.


Das Update bringt im Vergleich zur Vorgängerversion von Android Lollipop keine allzu großen Neuerungen mit sich. Wenn Ihr ein HTC One oder ein HTC One M8 in der Google Play Edition besitzt, solltet Ihr das Update aber installieren, da es eine Reihe an Sicherheits-Updates und Bugfixes beinhaltet.Das Update auf Android 5.1 Lollipop ist knapp über 244 MB groß. Bevor Ihr es installiert, solltet Ihr sicherstellen, dass der Akku Eures Smartphones mindestens zu 50 Prozent aufgeladen ist. Außerdem nehmt Ihr den Download am besten dann vor, wenn Euer HTC One GPE oder HTC One M8 GPE mit einem WLAN verbunden ist. Alle Infos zu den Lollipop-Updates für die Smartphones und Tablets namhafter Hersteller haben wir für Euch in einer umfassenden Übersicht zusammengestellt.


Er ist wieder da! Samsung bringt den Besitzern eines Samsung Galaxy S5 den schmerzlich vermissten Stumm-Modus zurück, den Google im Zuge seines Android Lollipop-Updates konsequent verweigert.Der Aufschrei war groß, als den Android-Nutzern mit frischem Lollipop-Update nach und nach aufgefallen ist, dass Google den Stumm-Modus in Android 5.0 entfernt hat. Dadurch ist es nicht mehr möglich, das Smartphone unkompliziert per Lautstärkeregler komplett ruhig zu stellen. Und auch in Android 5.1 soll diese Funktion trotz zahlreicher Beschwerden weiterhin fehlen. Doch zumindest die Besitzer eines Samsung Galaxy S5 können nun offenbar aufatmen.Denn wie auf dem italienischen Technik-Portal Android Galaxys zu lesen ist, hat Samsung dem Galaxy S5 ein neues Software-Update spendiert, das den Stumm-Modus zurück auf das Smartphone zaubert. Damit haben die lästigen Unterbrechungen endlich ein Ende. Auf der Website sind einige Screenshots zu sehen, die das entsprechende Auswahlmenü auf dem internationalen Hauptmodell des Galaxy S5 mit Snapdragon-Prozessor zeigen.



Einen kleinen Haken hat die neue stumme Freiheit jedoch: Bislang ist sie nur bei entsperrten Galaxy S5-Geräten in Großbritannien angekommen. Allerdings ist davon auszugehen, dass das Update in naher Zukunft auch im Rest der Welt ausgerollt wird. Die Galaxy S5-Besitzer unter Euch sollten also regelmäßig ihr Smartphone auf neue Firmware-Updates prüfen. Wer nicht mehr so lange warten möchte, der kann sich den Stumm-Modus übrigens auch per App auf sein Lollipop-Gerät holen. Die Anwendung SoundHUD, die es für 1,49 Euro im Google Play Store gibt, macht es möglich.Flip Folder 2 – so heißt das neue Klapp-Smartphone von Samsung, das bald in Südkorea auf den Markt kommen wird. Das berichtet unter anderem The Verge und zitiert eine Pressemitteilung Samsungs. Das genaue Release-Datum ist noch nicht bekannt, doch die Vermutung liegt nahe, dass die Veröffentlichung kurz bevorsteht.


Das Flip Folder 2 ist demnach mit Android 6.0 und 2GB RAM ausgestattet. Die Taktfrequenz des Prozessors wird mit bis zu 1,4 GHz angegeben, dazu kommt der Akku mit einer Kapazität von 1950 mAh – das soll etwa einer Stand-by-Dauer von 13 Tagen entsprechen. Die Frontkamera löst mit 8 Megapixeln auf, die Selfie-Kamera mit 5 Megapixeln. Käufer haben die Wahl zwischen zwei Farben: Rosa und Schwarz.Mit einem Preis von umgerechnet etwa 265 US-Dollar kostet das Klapp-Smartphone etwas so viel wie ein günstiges Mittelklasse-Gerät. Etwas günstiger also als das Samsung W2017 Veyron, das zwar High-End bietet, aber auch schlappe 2800 Euro kostet. Eine schlechte Nachricht gibt es für deutsche Fans: Der Nachfolger des Samsung Galaxy Folder wird bisherigen Informationen zufolge nur in Südkorea verkauft, eine Veröffentlichung in anderen Ländern ist bislang nicht geplant.


Message déposé le 16.01.2019 à 04:50 - Commentaires (0)


Accu FUJITSU Lifebook NH751

Als opslag werden Seagate NAS-schijven van 2 TB gebruikt. Deze schijven zijn voorzien van speciale firmware om jarenlang betrouwbaar en toch bovengemiddeld belast te worden en zijn daarmee bij uitstek geschikt voor gebruik in een NAS. De enige uitzondering is de WD MyCloud EX2 Ultra, die is getest met de bijbehorende standaard WD Red-schijven. Tijdens de configuratie en test van RAID1 is ook het stroomverbruik onder belasting en in rust gemeten. Alle gegevens van de verschillende tests zijn terug te vinden in de tabellen bij dit artikel. Daarin ook een overzicht van de belangrijkste functies en bijbehorende opties zoals het aantal packages en apps. In het tijdschrift vind je een selectie uit de tabel, de volledige tabel vind je online.
Met de AS1002T en AS1004T introduceert ASUSTOR voor het eerst twee NAS-apparaten op basis van een ARM-processor. Het zijn volgens ASUSTOR budgetmodellen bedoeld om (naast de premium NAS-apparaten het ASUSTOR aanbiedt) nu ook de onderkant van de markt te bedienen. De ARM-processor is rap genoeg voor de meeste taken, het zal eerder de geringe hoeveelheid RAM-geheugen zijn die de inzet van deze twee nieuwe ASUSTOR-NAS'en zal beperken.


Voor thuis voldoet het echter prima. Wel ontbreekt een aparte HDMI-uitgang, waardoor je deze goedkoopste ASUSTORs niet kunt gebruiken als mediaspeler. Heb je een ASUSTOR mét HDMI, dan kun je de ASUSTOR Portal installeren en op een direct aangesloten tv films afspelen in de hoogste resolutie via Boxee of XBMC. Een afstandsbediening ontbreekt, maar je kunt gratis de afstandsbediening-app van ASUSTOR op je smartphone en tablet installeren.Het ADM-besturingssysteem van ASUSTOR biedt standaard heel veel functionaliteit en het aantal uitbreidingsmogelijkheden is enorm en zeer divers. Alleen voor synchronisatie met cloudopslag is er al keuze tussen alle bekende aanbieders van Microsoft OneDrive en Google Drive tot DropBox en Strato HiDrive. ASUSTOR biedt prima hardware en goede software, nu ook in het lagere prijssegment.
Het ADM-besturingssysteem van ASUSTOR koppelt heel veel mogelijkheden aan gebruiksgemak.
De software is bij een NAS zeer belangrijk. NAS-leveranciers weten dat en een aantal biedt de mogelijkheid online hun NAS-software te testen. Zo kun je alvast kijken of het voldoet aan je verwachtingen en wensen.


Het eerste wat opvalt bij NETGEAR is de uitstekende bouwkwaliteit van de NAS-behuizing, zowel bij de NAS met twee als die met vier schijven. Beide modellen beschikken nu bovendien over twee LAN-poorten met de mogelijkheid voor link-aggregatie. De 214 heeft ook een kleine display waarop je systeemmeldingen en informatie zoals het IP-adres van de NAS afleest. Dit is erg handig. Versie 6.4 van het ReadyNAS OS is gebruiksvriendelijk, maar ook wat saai.De packages zijn gelijk verdeeld tussen zakelijk en thuisgebruik, in de laatste categorie zitten onder meer ReadyNAS Photos II, ownCloud-synchronisatie en diverse downloaders en mediapakketten. De kwaliteit van de packages valt nog wel eens tegen, zeker bij de niet door NETGEAR zelf ontwikkelde apps. Ook lijkt de groei eruit, sinds de vorige test zijn er eigenlijk nauwelijks apps bijgekomen. Een sterk punt van NETGEAR is het gebruik van het Btrfs-bestandssysteem. Het is samen met de automatische X-RAID de belangrijkste troef van NETGEAR om gegevens op de NAS te beschermen. Dankzij Btrfs kun je oneindige aantallen snapshots maken van de gegevens en altijd terug naar een eerdere versie van een document. Dit werkt prima en integreert naadloos met bijvoorbeeld Windows Verkenner. Hoewel beide NETGEAR NAS-apparaten uitgerust zijn met een ARM-processor, beschikken beide over realtime HD-transcoding tot maximaal 1080p. De NAS kan echter alleen streamen, een mogelijkheid een tv of ander media-apparaat direct aan te sluiten ontbreekt.



Het aanbod en de kwaliteit van de packages voor NETGEAR ReadyNAS OS is minder dan van de directe concurrenten.
De correcte driver opsporen is gewoonlijk niet zo lastig als uit de apparaatnaam al blijkt om welk apparaat het precies gaat. In dat geval vind je vast wel de bijhorende en up-to-date driver op de site van de fabrikant van je computer, zeker als je een kant-en-klare pc of laptop hebt. Gewoonlijk tref je op de website van je computerfabrikant een rubriek als Support, Software of Downloads aan. Eventueel kun je ook naar de naam van het apparaat googelen in combinatie met het woord 'driver'. Let in dit geval wel op, want sommige hits kunnen verwijzen naar schimmige sites die er vooral op uit zijn hun eigen, al dan niet malafide software te laten installeren.


Eventueel kun je je geluk ook proberen op drivercollecties als www.driverscollection.com of www.driverguide.com. Deze laatste geeft elke hit ook een gebruikerswaardering mee, wat meteen een signaal is dat enige scepsis bij het ophalen van drivers altijd wel op zijn plaat is. Controleer de download daarom altijd eerst met een dienst als www.virustotal.com en creëer vóór de installatie steeds een systeemherstelpunt! Afhankelijk van de download hoef je dan maar een exe-bestand uit te voeren. Je kunt de driver ook weer installeren vanuit het Apparaatbeheer: kies Stuurprogramma's bijwerken / Op mijn computer naar stuurprogramma's zoeken en verwijs naar de map waarin je de download hebt uitgepakt.Wil de installatie maar niet lukken maar heb je wel de juiste driver te pakken? In dat geval kan het helpen eerst het apparaat in Apparaatbeheer te verwijderen. Kies hiervoor Installatie ongedaan maken in het contextmenu van het apparaat. Herstart dan Windows en probeer nogmaals het stuurprogramma te installeren.


Wat nu als uit de apparaatnaam niet meteen valt op te maken waarover het precies gaat, of wanneer er 'Onbekend apparaat' opduikt in het Apparaatbeheer? Dan ga je zelf op zoek naar het bijhorende apparaat-ID. Klik het apparaat met de rechtermuisknop aan en kies Eigenschappen. Open het tabblad Details en kies Hardware-id's in het uitklapmenu. Er verschijnen nu een of meer tekstregels waarin je gewoonlijk de Vendor ID (VEN of VID) herkent, evenals de Device ID (DEV of DID), de Class Code (CC) en de Revision (REV). Zoek met Google in eerste instantie naar de bovenste (meest gedetailleerde) ID: de kans is reëel dat je zo naar een site met de geschikte driver wordt geleid. Levert de zoektocht geen bruikbare resultaten op, probeer het dan met een kortere, wat minder gedetailleerde ID.Selecteer de eigenschap hardware-id's om je zoektocht naar een geschikte driver op internet te starten.Overigens bestaat er ook een gratis tool die het zoeken naar de hardware-ID's wat makkelijker maakt: Unknown Device Identifier. Die geeft je niet alleen de hardware-ID's mee, maar vertelt je meteen ook wie de producent is en mogelijk ook om welk apparaat het gaat. Via het menu Drivers / Find Driver speelt het programma een geschikte zoekactie dan meteen door aan Google.


Meen je een geschikte driver te hebben gevonden, dan geldt ook hier (en zoals altijd bij het downloaden en installeren van drivers): altijd eerst op virussen scannen en een systeemherstelpunt creëren!Zelfs als het Apparaatbeheer nergens over klaagt, betekent dat niet noodzakelijk dat je nu voor elk apparaat de meeste geschikte en meest recente driver hebt geïnstalleerd. Het is daarom verstandig dit zelf nog te controleren. Het gebeurt namelijk wel vaker dat Windows een generieke driver heeft geïnstalleerd die niet alle functies of de volledige snelheid van het apparaat ontsluit. Met name bij beeldschermadapters (Standaard-VGA grafische adapter) en bij beeldschermen (Algemeen PnP-beeldscherm) komt dat geregeld voor. In de meeste gevallen vervang je die beter apparaat-specifieke drivers. Daarvoor kun je gebruikmaken van de eerder beschreven methodes (met hardware-ID's) als je zelf niet precies weet om welk product het gaat.



Je kunt ook altijd een degelijke systeeminformatietool inzetten, zoals het gratis SiSoftware Sandra Lite. De kans is groot dat die je, ondanks de installatie van een generieke driver, toch weet te vertellen wat het exacte producttype is, zodat je alsnog naar de meest geschikte driver op zoek kunt gaan.Slaag je er niet in om een geschikte of up-to-date driver te vinden, dan kun je die controle en zoektocht eventueel ook aan een externe tool overlaten. Een gratis programma dat je hierbij kunt gebruiken is Driveridentifier.Zodra Driveridentifier is geïnstalleerd, druk je op Scan Drivers, waarna je in je browser een overzicht krijgt van de gedetecteerde drivers. Met wat geluk weet de tool zelfs onbekende apparaten te identificeren. In de kolom Download vertelt de link Update je of er mogelijk een nieuwere driver voor je klaarstaat. Let wel, die link voert je haast altijd naar een pagina met diverse drivers. Het is aan jou om uit te maken welke driver wellicht de juiste is. Niet geheel risicoloos dus.


Message déposé le 16.01.2019 à 03:59 - Commentaires (0)


Akku DELL XPS L322X

Darüber hinaus hat Dell seine Android-Tablets aktualisiert. Während das sieben Zoll große HD-Display des Venue 7 größere Betrachtungswinkel erhalten hat und besonders gut im Freien zu erkennen sein soll, hat der Hersteller die Auflösung des acht Zoll großen Venue 8 auf 1920 x 1200 Pixel erhöht.In beiden Tablets stecken Atom-Prozessoren von Intel, wobei der Chip des Venue 8 schneller ist. Der Arbeitsspeicher ist jeweils ein Gigabyte groß, der interne Speicher 16 Gigabyte. Als Software kommt Android 4.4 KitKat zum Einsatz, die Kamera liefert Fotos mit fünf Megapixeln. Die Frontkameras filmen und fotografieren mit einem (Venue 7) und zwei Megapixeln (Venue 8). Es wird sowohl reine WLAN-Versionen als auch LTE-Modelle geben. Preislich liegen die Tablets bei 160 Dollar (ca. 120 Euro) für das kleine Venue 7 und 200 Dollar (rund 150 Euro) für das etwas besser ausgestattete Venue 8. In den USA soll der Verkauf am 1. Juli starten. Für Deutschland liegen noch keine genaueren Informationen vor.


Das Surface Pro 4 dürfte von Microsoft mittlerweile an die ersten Käufer ausgeliefert werden. Wie beim Tablet selbst achten die Redmonder bei ihrem Vorzeigeprodukt wie schon beim Vormodell Surface Pro 3 auch auf eine wohldurchdachte Verpackung. Im Netz ist bereits ein Unboxing-Video vom Surface Pro 4 aufgetaucht – das einen Einblick in den Lieferumfang gibt.Im Unboxing-Video steht dem Mashable-Redakteur Lance Ulanoff nicht nur ein frisch verpacktes Surface Pro 4 zur Verfügung, sondern auch die dazugehörige und ebenfalls noch originalverpackte Type Cover-Tastatur. Die Surface Pro 4-Verpackung wirkt schlicht, aber edel und ist so schlank, dass man im ersten Moment gar nicht glauben mag, in ihr verberge sich ein kompletter Tablet-Computer nebst Zubehör. Doch nach dem Entfernen der Umhüllung und dem Aufklappen eines Schutzdeckels ist das Surface Pro 4 in einer Vertiefung eingelassen zu entdecken.


Beim Herausnehmen des Surface Pro 4 weist der Redakteur noch einmal darauf hin, dass es sich bei diesem dünnen Gerät eigentlich um ein Tablet handelt, auch wenn es im Gespann mit einer Tastatur fast wie ein Laptop anmutet. Obwohl das Surface Pro 4 noch dünner als das Surface Pro 3 ist, enthält es dennoch eine USB-Schnittstelle für den Anschluss von Zubehör.Als weiteres Zubehör steckt in der Verpackung noch der Eingabestift, welcher sich magnetisch an das Tablet heften lässt. Außerdem mit dabei: Ein Netzteil samt Steckerkabel – das war es dann aber auch. Das praktische Type Cover, mit dem das Surface Pro 4 Laptop-Qualitäten bekommt, ist nur separat erhältlich und kostet 150 Euro extra. Das Surface Pro 4 selbst ist in Deutschland ab 999 Euro zu haben.


Auch als Apple-Nutzer könnt ihr in eurem Smart Home einige Netzwerk-Lautsprecher über Kommandos steuern. HomeKit ermöglicht es euch, dass ihr HomePod und Co. mit eurem Smartphone verknüpft. Dafür müsst ihr die Geräte allerdings erst einrichten. In diesem Ratgeber erfahrt ihr, wie das Hinzufügen unkompliziert funktioniert.Ihr könnt nicht einfach jeden Lautsprecher bei Apple Home hinzufügen. Um sie in die iOS-App einzubinden, sollten die Speaker AirPlay oder AirPlay 2 unterstützen. Letztgenannter Standard ist hierbei der interessantere: Es ist euch dann möglich, die Lautsprecher nach Räumen zu sortieren und letztendlich via Multiroom auf mehreren davon gleichzeitig Musik abzuspielen.



Wollt ihr den HomePod in euer Apple-Smart-Home einbinden, müsst ihr diesen einschalten und euer iPhone (entsperrt) neben ihn legen. Nun finden sich die Geräte automatisch und ihr müsst nur noch den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen, um die Einrichtung abzuschließen. Wenn ihr einen zweiten HomePod besitzt und den gleichen Raum festlegt, könnt ihr Musik in Stereo hören. Weitere Tipps zum Apple-Lautsprecher hat Jan für euch zusammengefasst.Wollt ihr andere Lautsprecher mit AirPlay in Apple Home einbinden, öffnet ihr die App und tippt auf das "Plus"-Zeichen. Stellt sicher, dass der Speaker eingeschaltet und bereits eingerichtet ist. Dann wählt ihr "Gerät hinzufügen" und "Code fehlt". Anschließend könnt ihr das Gadget schon anwählen. Wenn ihr einen Namen für den Lautsprecher vergebt und einen Raum festlegt, solltet ihr jeweils auf eine einfache Benennung achten. So ist es später einfacher, das Gerät über einen Sprachbefehl mit Siri anzusteuern.


Habt ihr mehrere Lautsprecher mit AirPlay 2 eingerichtet, könnt ihr Musik auf diesen gleichzeitig abspielen. Startet die Musikwiedergabe auf eurem iPhone und öffnet das Kontrollzentrum. Tippt dann länger (oder mit 3D-Touch fester) auf das Wiedergabe-Fenster. Rechts neben dem Song-Namen wählt ihr anschließend das AirPlay-Symbol an und tippt auf alle Geräte, auf denen ihr die Musik abspielen möchtet.Ist alles eingerichtet, könnt ihr auf eurem Smartphone oder auf eurem HomePod Musik abspielen. Sagt dazu beispielsweise "Hey Siri, spiele [Songname] von [Künstler]". Voraussetzung hierfür ist, dass ihr ein Abo für Apple Music habt. Ansonsten habt ihr lediglich Zugriff auf Lieder aus eurer Offline-Mediathek. Ihr könnt den Sprachbefehl nun erweitern, indem ihr am Ende zum Beispiel "im Wohnzimmer" sagt. Dann läuft die Musik auf allen Geräten, die zu dieser Gruppe gehören.


Mit dem Kommando "Hey Siri, verschiebe die Musik in die Küche" könnt ihr dafür sorgen, dass der aktuell laufende Song in einem anderen Raum abgespielt wird. Sagt ihr stattdessen "Hey Siri, spiele Musik in der Küche und im Wohnzimmer", hört ihr das Lied in beiden Räumen gleichzeitig – Multiroom macht es möglich.Zuletzt solltet ihr euch grundlegende Befehle zur Musikwiedergabe merken. Etwa "Füge diesen Titel meiner Mediathek hinzu" oder "Füge diesen Titel der Playlist [Name] hinzu." Mit "Nächsten Song" überspringt ihr ein Lied in eurer Liste. Wenn ihr genug von Musik habt, sagt ihr einfach "Stoppe die Musikwiedergabe überall" – und dann ist es in jedem Raum ruhig.



Akku im Keyboard: Als Microsoft auf seinem Event am 6. Oktober mit dem Surface Book einen durchdachten wie leistungsfähigen Hybrid-Laptop vorstellte, war die Überraschung groß. Doch im Gegensatz zum Surface Pro 4 ist bei diesem Gerät die Nutzung als Tablet offenbar durch das Akku-Design eingeschränkt: Denn drei Viertel des Energiespeichers befinden sich im Keyboard-Dock.Das Surface Book ist Microsofts erster Laptop – der optional auch als Tablet verwendbar ist, indem die Tastatur abgenommen wird. Es handelt sich also quasi um das Gegenstück zum Surface Pro 4, einem Tablet, das per optionalem Keyboard zum Laptop wird. Doch wo beim Pro 4 Einschränkungen beim Keyboard in Kauf zu nehmen sind, muss das Book als Tablet Einbußen hinnehmen: Laut eines Videos von TechCrunch beträgt die Laufzeit ohne angeschlossene Tastatur nur drei Stunden.


"Gibt es einen Unterschied bei der Akkulaufzeit, wenn [das Tablet] abgedockt oder angeschlossen ist?", fragt TechCrunch einen Mitarbeiter von Microsoft. Der bejaht und erklärt, warum das der Fall ist: Drei Viertel der Energieversorgung steckten im Keyboard, nur ein Viertel oberen Teil. Im Tablet-Betrieb bleiben so nur noch drei Stunden Akkulaufzeit statt der 12 Stunden, die das Surface Book im Laptop-Betrieb bietet.Wer also vom Surface Book sowohl einen Laptop als auch ein vollwertiges Tablet erwartet, liegt falsch, zumal auch der Grafikchip in die Tastatur-Basis mit integriert ist. Die Nutzung als Tablet ist also nur für kürzere Ausflüge gedacht. Wem mehr an einem Tablet liegt, das auch als Laptop nutzbar ist, sollte besser zum Surface Pro 4 greifen.


Message déposé le 09.01.2019 à 03:34 - Commentaires (0)


Akku Samsung R20

Microsofts Surface Book i7 kommt auf ein Gewicht von etwa 1,5 Kilogramm. Das neue MacBook Pro ist ab 1,37 Kilogramm zu haben. Auch bei den Maßen hat der Apple-Laptop einen leichten Vorteil: Er ist 30,4cm breit, das Surface Book i7 31,2cm. Das Microsoft-Modell ist keilförmig und ist an der dünnsten Stelle 1,3cm, an der dicksten 2,3cm hoch. Hier hat das MacBook Pro den Vorteil, dass es über die gesamte Breite nur 1,5cm dick ist. So geht der Punkt mit knappem Vorsprung an das MacBook Pro.
Der 13,5 Zoll Bildschirm des Surface Book i7 bietet eine Auflösung von 3000 x 2000 Pixeln (267 ppi) und ist zudem ein Touchdisplay, auf dem Ihr mit dem Surface-Stift sogar drucksensitiv schreiben und zeichnen könnt.


Auch wenn Apple vor allem seine Displays immer besonders anpreist, hat das MacBook Pro gegen das Surface Book i7 das Nachsehen. Der neue 13,3-Zoll-Laptop von Apple hat kein Touchdisplay und bietet bei einer Pixeldichte von 227 ppi eine Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln. Sieg nach Punkten für das Surface Book i7.


Leistung und Anschlüsse

In Apples MacBook Pro stecken wahlweise Intels Core i5 mit 2,9 oder 3,1 Gigahertz (GHz) oder Intels Core i7 mit 3,3 GHz (Dual Core). Das Surface Book kommt ebenfalls mit Intel-Prozessoren der 6. Generation in der i5- oder eben i7-Variante. Beim Arbeitsspeicher lassen sich beide Kontrahenten mit 16 Gigabyte ausrüsten. Allerdings steckt im Microsoft Surface Book i7 auch ein Grafikchip von Nvidia, der als dGPU zusammen mit der CPU arbeitet, wohingegen in Apples neuem 13-Zöller die Intel Iris Graphics 550 allein arbeitet (AMDs Radeon-Grafikchip gibt es nur für die 15-Zoll-Variante).



Das Surface Book bietet zwei USB-3.0-Anschlüsse in Originalgröße, einen SD-Kartenleser, eine Kopfhörerbuchse, einen Mini-Display-Port und Surface Connect, den kombinierten Dock- oder Stromanschluss. Beim MacBook Pro finden wir nur noch vier Thunderbolt 3 Anschlüsse (USB-C) und eine Kopfhörerbuchse.


Hier ist es schwer, einen Sieger auszumachen. Auch wenn Apples Entscheidung, auf alle herkömmlichen Anschlüsse zu verzichten und auf viermal Thunderbolt zu setzen, radikal ist, ist es trotzdem zukunftsweisend, da wir theoretisch nur noch einen Anschlusstyp für alles verwenden könnten – und das wäre sehr sinnvoll. Da diese Idee aber in der restlichen Technikwelt noch nicht angekommen ist, brauchen Nutzer sehr viele Adapter, wenn sie noch externe Hardware wie Mäuse, Tastaturen, Ethernet, Monitore und Co. anschließen wollen. Und diese sind bei Apple ziemlich teuer. Nicht mal das iPhone mit seinem Lightning-Kabel kann ohne Adapter an das neue MacBook Pro gesteckt werden. Ein kundenfreundlicherer Schritt wäre allerdings gewesen, die wichtigsten Adapter beizulegen.


Tastatur, Touchpad und Touch Bar

Die Tastaturen beider Laptops sind sehr flach, die vom MacBook Pro ist dabei etwas flacher. Beim Surface Book kann die Tastatur komplett abgenommen werden, sodass der Bildschirm zum Tablet wird. Oder Ihr steckt den Bildschirm verkehrt herum wieder an, um zum Schreiben oder Zeichnen das Tablet schräg vor Euch liegen zu haben. Apple hat das Touchpad vergrößert und wieder mit dem drucksensitiven Force Touch versehen, Microsoft setzt hier auf die Standardgröße.


Die neuen MacBook Pros haben die Funktionstasten entfernt und bieten damit als erstes Notebook überhaupt ein schmales OLED-Display über der Tastatur, welche sein Erscheinungsbild mit virtuellen Tasten je nach geöffnetem Programm anpasst und weitere Funktionen und Shortcuts anzeigt. Was mit dieser Touch Bar alles möglich ist, lest Ihr hier. Ob sie am Ende sinnvoll oder doch nur Spielerei ist, wird ein ausführlicher Test zeigen. Über einen Fingerscanner könnt Ihr das MacBook Pro entsperren oder den Benutzer wechseln, beim Microsoft Surface Book passiert das per Gesichtserkennung.



Das MacBook Pro in 13 Zoll mit Touch Bar, acht Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher, i5-Prozessor (2,9GHz) und 512GB SSD kostet 2199 Euro. Die Upgrades können teuer werden. Wollt Ihr die bestmögliche Ausstattung (i7-Prozessor mit 3,3GHz, 16GB RAM, 2TB Speicher), müsst Ihr 3279 Euro auf den Tisch legen.Das Surface Book i7 hat in der Grundversion einen Intel i7-Prozessor, einen Grafikchip von Nvidia, 256 Gigabyte SSD und acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Hier beläuft sich der Preis aktuell auf etwa 2069 Euro. Für die bestmögliche Ausstattung mit 16GB RAM und 1TB Speicher zahlt Ihr ca. 3199 Euro.


Ihr seht, preislich nehmen sich die beiden Geräte gar nicht mal so viel. Welches der Geräte besser zu Euch passt, kommt ganz auf den Verwendungszweck an. Wenn Ihr als Gamer unterwegs auch Spiele zocken möchtet, ist das Surface Book auf jeden Fall die bessere Wahl. Alleine schon, weil viel mehr Spiele auf Windows laufen. Wenn Ihr statt des Grafikchips vielleicht lieber mehr Speicher haben wollt, Apple-Fans seid oder unbedingt die Touch Bar haben möchtet, ist das MacBook Pro die bessere Entscheidung.


Laptops mit Googles Chrome OS-Betriebssystem sind gefühlt immer noch nicht sehr weit verbreitet. Wie der IDC-Analyst Linn Huang The Verge verraten hat, scheint sich dies aber zumindest in den USA aktuell zu ändern. Ihm zufolge sollen sich die sogenannten Chromebooks in den Vereinigten Staaten im ersten Quartal des Jahres erstmals besser verkauft haben als Apples Mac-Computer mit OS X-Betriebssystem.Genaue Zahlen zu den Verkäufen von Chromebooks veröffentlichen für gewöhnlich weder IDC noch andere Marktforschungsunternehmen. Stattdessen werden die Verkäufe mit denen anderer Computer gemeinsam angegeben. Linn Huang hat zumindest für den US-Markt in diesem Fall aber eine Ausnahme gemacht: Demnach sollen sich die Chrome OS-Laptops der Hersteller Dell, HP und Lenovo in den USA zusammen fast 2 Millionen Mal verkauft haben.


Message déposé le 05.01.2019 à 04:17 - Commentaires (0)


Accu Asus K52JC

Alles wat je in Windows 10 intypt, inspreekt, of met je stylus schrijft wordt bijgehouden, tenzij je dat tijdens de installatie al hebt uitgevinkt. De bedoeling hiervan is de digitale assistent Cortana zo persoonlijk, intuïtief en accuraat mogelijk te maken. Hoe meer Cortana over je weet, hoe beter de suggesties die ze kan doen. Lees ook: Zo kun je Cortana gebruiken in Windows 10.Niet iedereen is er echter van gediend dat letterlijk alles wat er gezegd, getypt of geschreven wordt opgeslagen wordt. Gelukkig is het mogelijk om de functie uit te schakelen. Dit heeft echter wel negatieve gevolgen voor de werking van Cortana.
Open het Startmenu en ga naar Instellingen. Klik in het venster dat tevoorschijn komt op Privacy. Klik in het linker paneel op Algemeen, en er verschijnt in het rechterpaneel een pagina met de titel Privacyopties wijzigen.
Je kunt ervoor zorgen dat Windows 10 je niet langer probeert te leren kennen.
In het midden van deze pagina staat de optie Informatie over de manier waarop ik schrijf naar Microsoft verzenden om te helpen toekomstige typ- en schrijffunctionaliteit te verbeteren. Zet de schakelaar onder deze optie op Uit.


Ga terug naar het linker paneel en klik op Spraak, handschrift en typen. Klik op de pagina die in het rechterpaneel verschijnt op Stoppen met leren kennen. Je krijgt vervolgens een waarschuwing dat alle informatie die door Cortana is opgeslagen om betere suggesties aan te bieden verwijderd zal worden. Ga hiermee akkoord om de functie geheel uit te schakelen. Het uitschakelen van deze functie heeft tot gevolg dat spraakherkenning en Cortana ook zullen worden uitgeschakeld.Microsoft heeft in Windows 10 veel aandacht besteed aan Windows Verkenner en bestandsbeheer. Sommige nieuwe mogelijkheden zijn direct al heel handig, andere kun je zelfs beter uitschakelen. We laten alle nieuwe mogelijkheden zien en vertellen hoe je er nog handiger mee kunt werken.


De bestandsverkenner is een essentieel onderdeel van elk besturingssysteem. Het is dé entree tot mappen en bestanden en het gereedschap om deze aan te passen, te verplaatsen, te kopiëren enzovoort. Ongemerkt gebruik je de bestandsverkenner nog veel vaker dan je denkt, bijvoorbeeld omdat hij ongemerkt zijn werk doet wanneer Word een bestand opent of opslaat. Lees ook: In 3 stappen handiger navigeren door de Verkenner.De bestandsverkenner van Windows is Windows Verkenner. Je kunt Verkenner op verschillende manieren starten. De bekendste kenden we al, dat is met Windows-toets+E of via Start / Verkenner. Je kunt het ook starten door met de rechtermuisknop op Start te klikken en dan in het systeemmenu te kiezen voor Verkenner. Of door op het vergrootglas naar de Start-knop te klikken en te zoeken op verkenner. Zodra het programma is gevonden, druk je op Enter om het te starten.
In het gebruik van Windows Verkenner is het belangrijk de verschillende onderdelen van de interface te kennen. Het begint aan de linkerkant met de grote verticale kolom, het Navigatievenster. Hier zie je alle stations en mappen, maar nooit bestanden. Mappen én bestanden zie je aan de rechterkant in het bestandsvenster. Boven in beeld heb je het Lint met de functies die een rol spelen bij het werken met Verkenner. De functies op het Lint zijn standaard verdeeld over drie tabs: Start, Delen en Beeld. Met een klik op elk hiervan wisselen de functies op het Lint.



Tot slot heb je helemaal boven in het venster in de titelbalk nog de Werkbalk Snelle Toegang, die we ook kennen van bijvoorbeeld de Office-programma's. Hierop staan enkele van de meest gebruikte functies en je kunt er zelf functies aan toevoegen. Als je het Lint niet permanent ziet (wat wij toch wel erg handig vinden), klik je helemaal rechts naast het blauwe rondje met het vraagteken op het pijltje Het lint uitvouwen.
Tip 02 Het venster van de Windows Verkenner bestaat uit meerdere delen die elk of stations of mappen of bestanden laten zien.

Een handig nieuw onderdeel in Verkenner in Windows 10 is Snelle toegang. Dit onderdeel vult zichzelf automatisch met de mappen en bestanden die je het meest gebruikt. De mappen die door de Snelle toegang zijn geselecteerd staan links in het verkennervenster. Mappen die zich melden in de lijst Snelle toegang en die je echt vaak gebruikt, kun je daar vastpinnen. Ze blijven dan altijd daar in de lijst staan, ook als je ze eens wat minder gebruikt.


Wil je zelf een map toevoegen aan het onderdeel Snelle toegang, klik dan met de rechtermuisknop op een map en kies Aan snelle toegang vastmaken. Wil je een map die vastgepind is juist niet meer in die lijst hebben, klik er dan met de rechtermuisknop op en kies Van Snelle toegang losmaken.
Tip 03 Maak een map altijd snel bereikbaar door deze aan de Snelle toegang toe te voegen.

Een variant op de Snelle toegang zijn de Recente bestanden. Deze lijst wordt automatisch door Windows opgebouwd en bijgehouden. Handig want je kunt zo heel snel weer de foto of het document openen waar je eerder aan gewerkt hebt. Je ziet deze bestanden door in het Navigatievenster op Snelle toegang te klikken. Staat er een bestand dat je liever niet in de lijst hebt staan, klik dan met de rechtermuisknop op het bestand en kies Uit Snelle toegang verwijderen.
Tip 04 De lijst met de laatst geopende bestanden is ook een nieuwe mogelijkheid.

Heb je liever niet dat iedereen kan zien welke mappen je veel gebruikt of welke bestanden je recent hebt geopend, dan kun je Snelle toegang helemaal uitschakelen en de geschiedenis ervan wissen. Iets minder gebruiksgemak, maar flink meer privacy. Om dit te doen klik je bovenin op het Lint op Beeld / Opties / Map- en zoekopties wijzigen. Op het tabblad Algemeen staan onderaan onder Privacy twee opties. Haal je het vinkje weg bij Recentelijk gebruikte bestanden weergeven in Snelle toegang dan stopt Windows met het tonen van de lijst met de laatst geopende bestanden.



Door het vinkje weg te halen bij Recentelijk gebruikte mappen weergeven in Snelle toegang, zorg je ervoor dat Windows niet langer mappen die je vaker opent opneemt in de lijst links in Verkenner. Wil je zeker weten dat men niet kan zien welke mappen en bestanden je hebt geopend of wil je gewoon de lijst eens goed opschonen, klik dan op Wissen bij de optie Geschiedenis van Verkenner wissen.
Met deze opties kun je de geschiedenis van de Snelle toegang wissen en de functie helemaal uitschakelen.

Start je de Windows 10 Verkenner dan opent deze standaard in het onderdeel Snelle toegang. In vorige versies van Windows opende Verkenner gewoon altijd met Deze computer of later Deze pc. Vond je dat stiekem veel handiger? Met een paar klikken laat het zich gelukkig aanpassen. Start Verkenner en ga naar Beeld / Opties. In het tabblad Algemeen vind je bovenin een menu Verkenner openen in, waar je Snelle toegang aanpast naar Deze pc. Bevestig met OK.


Message déposé le 31.12.2018 à 03:55 - Commentaires (0)


Dell Latitude E6430 XFR Battery

Second, Attorney General Jeff Sessions announced an initiative to address Chinese cyberattacks and corporate spying on US companies. "Chinese economic espionage against the United States has been increasing -- and it has been increasing rapidly," Sessions said in a statement. "We are here today to say: Enough is enough. We're not going to take it anymore."Relations between the US and China have been tense in a wide range of areas touching on technology and the economy. In recent months, for instance, the US has taken action against Chinese phone maker ZTE tied to international trade activities and against networking giant Huawei over national security concerns. In the last year, the Trump administration and the government in Beijing have imposed a series of trade sanctions on an extensive array of goods.


President Donald Trump has also accused China of engaging in propaganda campaigns over social media similar to what Russia and Iran have done. Lawmakers have pushed back on those allegations, asking Director of National Intelligence Dan Coats to provide evidence of Chinese interference in US elections.
Sessions said Chinese state-owned chipmaker Fujian Jinhua, Taiwan semiconductor foundry United Microelectronics Corporation and three Taiwanese nationals stole trade secrets from chipmaker Micron. One of the nationals served as chairman of a company Micron acquired in 2013, the Justice Department said. He became the president of a Taiwanese branch under Micron, resigned in 2015 and brought trade secrets over to UMC, which is publicly traded on the New York Stock Exchange, and which had a technology-sharing agreement with Fujian Jinhua, prosecutors said.


The other two nationals are also former Micron employees.According to the indictment, the Taiwanese nationals downloaded more than 900 confidential files from Micron. Those trade secrets are now worth nearly $9 billion, the agency said.The indictment was filed Sept. 27 and unsealed Thursday. The Justice Department also filed a civil lawsuit to stop the trade secrets in question from spreading, Sessions said.Those trade secrets center on a technology known as DRAM (dynamic random access memory), which these Chinese companies didn't have until the data theft, prosecutors said.If convicted, each individual faces up to 15 years in prison and a $5 million fine.



"We appreciate the US Department of Justice's decision to prosecute the criminal theft of our intellectual property," said Joel Poppen, Micron's senior vice president for legal affairs. "Micron has invested billions of dollars over decades to develop its intellectual property. The actions announced today reinforce that criminal misappropriation will be appropriately addressed."UMC said the allegations in the virtually the same as those included in a lawsuit Micron filed last year against UMC."UMC regrets that the US Attorney's Office brought these charges without first notifying UMC and giving it an opportunity to discuss the matter," UMC said in a statement.The China initiative

The US also views China as a major cybersecurity threat. China has continued hacking US companies despite a 2015 agreement between Chinese President Xi Jinping and then US President Barack Obama that banned government spying on industries, Sessions said during Thursday's press conference.


"That commitment has not been met," he said.Now the Justice Department has a new China Initiative focused on deterring Chinese espionage and protecting against the theft of trade secrets from US companies."This initiative will identify priority trade theft cases and ensure we have enough resources dedicated to them," Sessions said Thursday.On Tuesday, the Justice Department also announced charges against two Chinese intelligence officers and a team of hackers for allegedly stealing sensitive commercial aviation secrets and data. That was just a day after the Department of Commerce restricted exports to Fujian Jinhua, calling the company a national security risk.Security researchers have warned for months about China ramping up cyberattacks, with hackers targeting industries across the board, Dmitri Alperovitch, co-founder of cybersecurity firm CrowdStrike, said in a statement.


"China is back as the most prolific nation-state actor conducting industrial espionage via cyber and non-cyber means," he said.The Department of Justice charged a Russian national for interfering in US politics after investigators followed a $35 million paper trail back to St. Petersburg, Russia. Elena Alekseevna Khusyaynova served as the chief accountant for Project Lakhta, an umbrella term for multiple Russian propaganda efforts, according to court documents released Friday. Project Lakhta includes the Internet Research Agency, a trolling operation designed to influence the 2016 presidential election and spread political chaos. The action isn't the first against Russian nationals accused of interfering in US elections. In February, US officials charged 13 Russian nationals tied to the IRA, as well as 12 hackers behind cyberattacks that targeted the Democratic National Committee in July.



The charges come as US officials and tech companies deal with election meddling from nation-states, including Russia, China and Iran. Outside of cyberattacks, countries are using social media to spread propaganda, an activity that Facebook and Twitter are actively trying to combat. Khusyaynova managed funds for Project Lakhta, handling a budget of more than $35 million between January 2016 and June 2018, prosecutors said. Between January and June this year, the project had a proposed budget of over $10 million. The group spent $12 million in 2016 and $12.2 million in 2017, according to the documents. The money was dedicated to spreading disinformation in the US through propaganda on social media. The efforts included the creation of Twitter accounts, paying trolls to post on Facebook, and logistics such as search engine optimization and graphics.


"Unlawful foreign interference with these debates debases their democratic integrity," Assistant Attorney General John Demers said in a statement. "We will make every effort to disrupt it and hold those involved accountable."The court documents stated that Khusyaynova meticulously noted expenses and budget requests related to Russia's trolling campaign over the last three years. Between January and June, requests for Facebook advertisements totaled $60,000, while those for Instagram ads totaled $6,000, the documents said. During those same six months, Russian trolls also asked for $18,000 to create more Twitter accounts. The trolls focused on issues like immigration, gun control, racial divisions, LGBT rights and net neutrality, the documents said. The Russian trolls also fanned arguments after national news events, such as the mass shooting in Las Vegas and the "Unite the Right" rally in Virginia.


The goal was to "effectively aggravate the conflict between minorities and the rest of the population," according to internal documents. Though Facebook vowed to prevent Russian trolls from purchasing ads on Facebook for political purposes, court documents indicate nation-state actors found loopholes by convincing US citizens to do it for them. In one exchange on July 2, 2017, a troll under the fake persona "Helen Christopherson" messaged a US group, writing, "I got, like, $80 on my ad account, so we can reach, like, 10,000 people in DC or so. That would be massive!"The targeted ad for Washington, DC, had an estimated reach of 29,000 to 58,000 people. In another exchange, on July 4, 2017, a troll account using the name "Bertha Malone" convinced another American to help her run the "Stop A.I. (All Invaders)" page. The chat log ended with the US citizen telling the Russian troll "i trust you."


Message déposé le 30.12.2018 à 13:01 - Commentaires (0)


Akku Fujitsu FPCBP250



Der Klang des JBL Pulse 3 ist ordentlich, aber nicht herausragend. Einen ähnlich guten oder teilweise sogar etwas besseren Sound bieten teilweise auch Modelle, die günstiger zu haben sind – wie etwa der UE Blast. Aber für den Pulse 3 gibt man die 249 Euro – bzw. rund 200 Euro, die er aktuell im Handel kostet – nicht für den Sound aus, sondern weil man den Lavalampen-Effekt haben will. Und da gibt es momentan keine ernstzunehmende Konkurrenz.Der LG WK7 sieht besser aus als er heißt. Als Lautsprecher muss aber vor allem gut klingen. Mit dem Google Assistant an Bord, lässt er sich bequem über Sprachbefehle steuern und kann die Zentrale im Smart Home sein. Der Test.


Der LG WK7 wirkt mit seinem Gehäuse aus Metall edler als so manch anderer Lautsprecher aus Kunststoff. Anders als zum Beispiel der ähnlich große JBL Link 20 ist der WK7 allerdings weder wasserdicht noch verfügt er über einen Akku. Er ist also kein Lautsprecher zum Mitnehmen oder durch die Wohnung tragen, sondern soll fest an einem Ort stehen und dort schön aussehen.


Natürlich soll der LG WK7 als Lautsprecher aber nicht nur gut aussehen, sondern vor allem schön klingen. Der Hersteller preist "glasklare Gesangsstimmen ohne unschöne Verzerrungen bei höchster Lautstärke" durch die "Clear Vocal"-Funktion an. Die "Enhanced Bass"-Funktion soll dagegen "Bassgitarre und Basedrum noch kraftvoller" machen.In der Praxis erweckt der LG WK7 mit seinem Design zwar den Anschein einen 360-Grad-Klang zu erzeugen. Den Sound strahlt allerdings nur nach vorne aus. Was man da hört, preist LG als "Meridian Soundtechnologie" an und die ist zwar nicht raumfüllend, aber sehr klar und fein. Man kann alle Details heraus hören und versteht Sängerinnen und Sänger glasklar. Das ändert sich selbst bei maximaler Lautstärke nicht. Der WK7 mag nicht ganz so "laut" wie andere Lautsprecher sein, übersteuert dafür aber überhaupt nicht und hat trotzdem kein Problem damit, ein sehr großes Wohnzimmer zu beschallen. Er ist dann allerdings so laut, dass man Sprachkommandos direkt in das Mikrofon brüllen muss, damit er sie versteht.


Der Bass des LG WK7 ist kräftig, wummert aber nicht übertrieben. Wer sich also gerne die Trommelfelle massieren lässt, sollte sich nach einem anderen Lautsprecher umschauen. Wer dagegen auf moderate Bässe sowie sauber ausgesteuerte und klanglich getrennte Höhen und Mitten steht, ist beim WK7 gut aufgehoben.



Der Google Assistant

Der LG WK7 lässt sich zwar auch klassisch als Bluetooth-Lautsprecher mit einem Smartphone koppeln. Die Einbindung ins WLAN macht den Lautsprecher allerdings nicht nur mit dem Google Assistant smarter, sondern auch komfortabler zu nutzen und erweitert ihn um zusätzliche Funktionen. Die Einrichtung über die Home-App von Google erklärt sich von selbst und funktionierte ohne Probleme. Nur das Software-Update für den WK7 erforderte einige Minuten Geduld.


Über den Google Assistant steuert man per Sprache die Musikwiedergabe von verbundenen Streamingdiensten wie YouTube Music oder Spotify, kontrolliert aber auch seine Smart-Home-Gadgets. Dank Chromecast-Unterstützung kann man Audioinhalte aus vielen Quellen vom Smartphone zur Wiedergabe auf den WK7 "schieben" und dank Multiroom-Support LG-Lautsprecher in mehreren Zimmern zu gemeinsamen Wiedergabe verbinden.Wollt ihr nicht, dass der Google Assistant euch die ganze Zeit über zuhört, könnt ihr das Mikrofon am LG WK7 stumm schalten. Darüber hinaus kann man direkt am Lautsprecher auch die Lautstärke anpassen sowie die Wiedergabe pausieren und wieder starten.


Die unverbindliche Preisempfehlung für den LG WK7 liegt bei 219 Euro. Dafür bekommt man einen schön anzusehen und gut klingenden Lautsprecher mit Google Assistant. Er ist mit seinem Stromkabel aber nicht so mobil wie der etwas günstigere und ebenfalls gut klingende JBL Link 20.Als Microsoft das Surface Book auf seiner Keynote im Herbst 2015 aus dem Hut zauberte, sorgte der Laptop mit abnehmbaren Display und einem besonderen Scharnier für einen Wow-Moment. Diese Begeisterung hat sich bei mir während des Tests schnell gelegt und ist der Ernüchterung gewichen. Wie es dazu kam, erfahrt Ihr jetzt.


Gegenüber den schon seit mehreren Jahren erhältlichen Surface-Tablets hat das Surface Book einen großen Vorteil: Das abnehmbare Display ist fest mit der Tastatur verbunden. Ich kann es wie ein Laptop auf dem Schoß benutzen und muss nicht fürchten, dass sich wie beim Surface Pro 4 die Magnetverbindung löst und mir das Tablet herunterfällt. Will ich beim Surface Book den Bildschirm von der Tastatur trennen, muss ich zur Entriegelung erst für mehrere Sekunden einen Knopf gedrückt halten.


Wie schon bei den Surface-Tablet gibt es an der Verarbeitung des Surface Books nichts auszusetzen. Mir gefällt das Gehäuse aus Magnesium auch optisch. Am eher schlicht gehaltenem Design habe ich höchstens Kleinigkeiten auszusetzen. So wundere ich mich zum Beispiel darüber, dass die Seite des Displays, die im geschlossenen Zustand nach vorne zeigt, etwas dunkler ist als das übrige Gehäuse. Eine durchgängige Farbe sähe schöner aus. Was mich etwas irritiert sind die Handballenablagen der Tastatur, die sich staubig anfühlen. Sie sind es allerdings nicht und ich vermute, dass sie mit zunehmender Nutzungszeit glatter werden.



Das 13,5 Zoll große Display verfügt über 3000 x 2000 Pixel, woraus sich "nur" eine Pixeldichte von 267 ppi ergibt. Aber für ein scharfes Bild mit hoher Detailgenauigkeit, großen Betrachtungswinkeln und satten Farben reicht es trotzdem. Beim Arbeiten im Freien stören die Spiegelungen, aber sie sind nicht stärker als bei anderen Bildschirmen.


Als Tablet ist das Surface Book verdammt groß. Sein Touchscreen ist sogar größer als der vom iPad Pro – bei einem genauso breiten und nur wenige Millimeter längerem Gehäuse. Insgesamt liegt es auch als Tablet angenehm in der Hand und lässt sich gut tragen, wird aber auch schnell zu schwer. Vor allem, wenn man es in einer Hand hält, um zum Beispiel mit dem Surface Stift zu malen oder schreiben. Der Touchscreenstift verfügt über 1024 Druckstufen und mir reichte er zum Malen, Markieren von Texten und Bedienen der teilweise – trotz Tabletmodus immer noch kleinen Windows-Schaltflächen – völlig aus. Allerdings sind meine Zeichenkünste nicht vorzeigbar und ein Grafiker bin ich auch nicht – sodass andere Leute ein genaueres Urteil über den Stift fällen können und wahrscheinlich noch mehr Kritikpunkte an ihm finden würden.


Message déposé le 27.12.2018 à 02:41 - Commentaires (0)


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Warum sollte das im Digitalen und im Internet also anders sein? Viele Nutzer glauben einerseits, ein Passwort böte mehr Sicherheit als ein Stahlschrank. Warum? Weil sie selbst keine Hacker oder Informatiker sind und sich nicht vorstellen können, wie leicht Passwörter, Firewalls und Server zu hacken sind und wie oft das vorkommt. Und weil EDV anders als beispielsweise ein mechanisches Türschloss für viele nicht wirklich erfahrbar sind, wiegt man sich in der vermeintlichen Sicherheit, ja ein cleveres Passwort gewählt zu haben.


Nur die Nichtnutzung von iCloud und Google Drive macht gar nichts sicherer.

Andererseits sind dann viele Nutzer immer wieder schockiert, wenn es zu Fappenings kommt, wenn die deutsche (in diesem Fall oftmals aber auch voreingenommene und mit eigener Agenda berichtende) Medienlandschaft die düsteren Machenschaften der Datenkrake Google aufzeigt oder eben wieder mal im großen Stile irgendwelche Nutzerdaten von Hackern gestohlen wurden – der Automatismus der dann greift, lautet eben "Also, ich traue dieser Cloud nicht!". Das ist reichlich kurz gedacht und ziemlich ineffektiv, denn nur die Nichtnutzung von iCloud und Google Drive macht gar nichts sicherer. Sie führt unter Umständen aber dazu, dass sich Nutzer sicher fühlen, weil sie von bestimmten Diensten Abstand nehmen und sich weiter keine Gedanken darüber machen, welche Daten sie denn passiv oder unbewusst produzieren und potenziellen Gefahren aussetzen. Ein Ignorieren der Thematik beziehungsweise sich von ihr losgelöst zu wähnen, ist aber der Kardinalfehler im digitalen und mobilen Zeitalter.


Das probateste Sicherheitswerkzeug ist wie gehabt der eigene Verstand

An dieser Stelle sei noch einmal betont, dass sich meine Argumente natürlich nicht auf die Überwachung respektive Aufzeichnung von Nutzerverhalten durch Behörden und Konzernen beziehen; auch wenn sich beide Felder in der breiten Wahrnehmung oft zu einem diffusen Datenschutzmatsch verquirlen. Wer nicht möchte, dass Google dein eigenen Aufenthaltsort dokumentiert, hat alles Recht dazu und schaltet die entsprechenden Optionen im Smartphone, Laptop und Tablet ab – bleibt theoretisch natürlich aber für bestimmte Kräfte weiterhin lokalisierbar. Gleiches gilt für das Surfverhalten, Online-Einkäufe, aber eben auch schon für Bezahlungen per EC- und Kreditkarte. Wie gesagt, ein anderes noch weiteres Feld ...


In Sachen Datensicherheit müssen wir akzeptieren, dass es keine hundertprozentige Sicherheit gibt und dass diese schon gar nicht von den Anbietern oder "dem Internet" garantiert wird. Ja, meine Kreditkarte ist bei Google Wallet hinterlegt und wer es drauf anlegt, kommt an die Zahlungsdaten ran. Und wenn wich mein Smartphone verliere oder auch nur mein Google-Passwort in die falschen Hände gerät, muss ich handeln – und zwar schnell.



Der beste Safe für wichtige Passwörter ist immer noch Euer Kopf.

Also kontrolliere ich sehr regelmäßig: Auf welchen Geräten sind meine Accounts hinterlegt, wer hat Zugriff auf die Geräte, gibt es Anmeldungen in meinem WLAN, die ich nicht zuordnen kann, was passiert auf meinen Bankkonten – letzteres schlicht auch, weil hier nicht nur online sondern beispielsweise durch manipulierte Geldautomaten Gefahr des Datendiebstahls besteht. Das ist natürlich etwas mühsamer als einfach alles laufen zu lassen. Aber wem das zu anstrengend ist, der würde wohl auch die teure Spiegelreflexkamera im Urlaub auf dem Beifahrersitz liegen lassen, statt sie in den Kofferraum zu packen oder gar mitzuschleppen.


Die Botschaft dieses Textes soll nicht sein, dass Opfer von Hacks und Datendiebstahl selber schuld sind; die Botschaft lautet vielmehr: Macht Euch bewusst, dass das Internet sich in dieser Hinsicht nicht von der Welt da draußen unterscheidet – was geklaut werden kann, wird unter Umständen auch geklaut. Der beste Safe für wichtige Passwörter ist immer noch Euer Kopf, der beste Ort für sensible Dokumente und Medien ein Speicherstick oder eine externe Festplatte. Von mir aus auch eine CD oder DVD.


Die Services verschiedener Dienstleister, die Cloud, das Internet sind ungemein praktisch und lassen sich oft zum eigenen Vorteil nutzen. Und Ihr dürft, könnt und sollt sie auch nutzen. Nur eben nicht für alles und nicht kopflos und blind. Oder nochmal: Vertrauen ist falsch, ständige Kontrolle ist besser ...Mit dem Galaxy S8 könnt Ihr mehr als nur Fotos zu knipsen und Personen anzurufen: Die Hardware besitzt sogar genügend Leistung, um Euch mittels eines Emulators Gamecube-Titel spielen zu lassen. So könnt Ihr Euch unterwegs auch ohne Nintendo Switch die Zeit mit Super Mario, Zelda und Co. vertreiben.



Der bekannte Gamecube-Emulator "Dolphin" ist schon seit geraumer Zeit für Android-Geräte über die Webseite der Entwickler verfügbar. Wie 9to5Google berichtet, war die Performance von Smartphones aus dem Jahr 2016 bisher jedoch nicht ausreichend, um Retro-Spiele damit wirklich genießen zu können. Mit dem Galaxy S8 habe sich das allerdings geändert. Das Vorzeigemodell sei in der Lage, die meisten Titel wie Zelda flüssig und spielbar darzustellen.


Ein Video, das Ihr oberhalb der News findet, demonstriert die Performance von Dolphin auf dem Galaxy S8 anhand von einigen Spielen. Gezeigt werden Klassiker wie "Super Smash Bros.", "The Legend of Zelda: Wind Waker" und "Super Mario Sunshine". Bei keinem der Titel fallen uns Performance-Probleme auf. Das Top-Smartphone besitzt offenbar wegen des verbauten Snapdragon 835-Chipsatzes beziehungsweise des hierzulande verwendeten Exynos 8895-Chips ausreichend Leistung. Demnach dürften auch weitere Premium-Modelle von 2017 mit aktuellen Chipsätzen für die Nutzung mit dem Emulator geeignet sein.Im Dolphin-Emulator für Android werden die Controller-Tasten als virtuelle Buttons auf dem Display angezeigt. Besonders die Schultertasten sowie der Z-Button sind dabei eher schwer erreichbar. Wenn Ihr also eine Partie Zelda auf dem Galaxy S8 spielen wollt, wäre ein Controller womöglich keine schlechte Investition. Ihr solltet aber bedenken, dass es illegal ist, sich die für den Emulator benötigten ROMs für Spiele wie Zelda und Co. aus dem Internet herunterzuladen, sofern Ihr die Gamecube-Originale nicht besitzt.


Message déposé le 24.12.2018 à 02:54 - Commentaires (0)


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Mit dem SRS-XB501G und dem SRS-XB01 hat Sony zwei weitere kabellose "Extra Bass"-Lautsprecher vorgestellt. Bei ersterem handelt es sich im Grunde um einen portablen smarten Lautsprecher, der den Google Assistant unterstützt. Per Sprachbefehl könnt ihr beispielsweise die Musikwiedergabe steuern oder Wetter- und Verkehrsinformationen erhalten.Trotz seines Gewichts von über 3 Kilogramm lässt sich der ab Oktober für knapp 300 US-Dollar erhältliche SRS-XB501G relativ einfach umhertragen, da er dafür vorgesehene Griffe mitbringt. Laut Sony ist der Lautsprecher ideal für Partys geeignet, was nicht zuletzt daran liegt, dass er nach IP65 gegen Wasser und auch Staub geschützt ist.


Mit einer Akkulaufzeit von 16 Stunden sollte er auch auf längeren Feiern durchgehend für gute Stimmung sorgen. Auf Wunsch könnt ihr ihn auch zur Powerbank umfunktionieren und euer Smartphone über den integrierten USB-C-Anschluss aufladen. Hinsichtlich der Konnektivität zeigt sich der SRS-XB501G generell vielseitig: Neben WLAN unterstützt der smarte Party-Lautsprecher auch Bluetooth und NFC.Auch der SRS-XB01 soll sich hervorragend für kleinere Feierlichkeiten eigenen. Mit einem Preis von knapp 35 US-Dollar ist der Bluetooth-Lautsprecher deutlich günstiger. Dafür müsst ihr auf jegliche Smart-Features verzichten und euch mit einer Akkulaufzeit von 6 Stunden begnügen. Allerdings ist er leichter, in vier verschiedenen Farben erhältlich und nach IPX5 gegen Wasser geschützt. Der SRS-XB01 soll ebenfalls ab Oktober erhältlich sein.


Erhält das iPad Pro Anschlüsse für USB Typ C? Gerüchte zu dieser Ausstattung des neuen Apple-Tablets gibt es seit geraumer Zeit – nun erhalten sie durch geleakte Fotos von Sonny Dickson neue Nahrung, die Schutzhüllen für das Gerät zeigen sollen.Auf diesen ist deutlich zu sehen, dass die Cases über zwei Aussparungen für Anschlüsse verfügen: einen am unteren Ende und einen an der Seite. Ob es sich dabei tatsächlich um USB-Ports des Typ C handelt, ist aus den Bildern nicht zu ersehen. Aber die Hoffnung wächst, dass Apple sich bei seinem kommenden Tablet von der Philosophie des in sich geschlossenen Systems zumindest teilweise abwendet. Zuletzt waren Ende März Fotos aufgetaucht, die das iPad Pro selbst zeigen sollen; auf diesen ist ein seitlicher Port zu sehen, der entweder für USB oder den proprietären Lightning-Anschluss gedacht sein könnte.



Die nun von Sonny Dickson veröffentlichen Fotos der Schutzhüllen für das iPad Pro erhärten außerdem erneut das Gerücht, nach dem das Tablet über insgesamt vier Lautsprecher verfügen soll. Am oberen und unteren Ende der Cases sind jeweils zwei Aussparungen gleicher Größe zu sehen, die höchstwahrscheinlich die Positionen der Lautsprecher anzeigen. Auch dieses Gerücht ist bereits seit geraumer Zeit in Umlauf – zuletzt waren im Februar Fotos einer Schutzhülle veröffentlicht worden, die über ähnliche Aussparungen verfügt.


Das iPad Pro wird vermutlich ein Display besitzen, das in der Diagonale zwischen 12,2 und 12,9 Zoll misst – und damit Apples Tablet-Lineup um ein Gerät im MacBook-Format ergänzen. Alle Gerüchte und Leaks zum Riesen-Tablet findet Ihr laufend aktualisiert in unserer umfassenden Übersicht zum iPad Pro.Sonos legt offenbar viel Wert darauf, dass seine Lautsprecher mehrere Sprachassistenten unterstützen. Neben Alexa und Google Assistant will das Unternehmen in Zukunft offenbar auch Apples Siri in seine Lautsprecher integrieren.


Zwar hat das Unternehmen bereits angekündigt, dass sich die Musikwiedergabe auf AirPlay-2-kompatiblen Sonos-Lautsprechern über Siri steuern lassen wird. Doch dabei handelt es sich nicht um eine direkte Integration von Apples Sprachassistentin. Zu dem Thema hat sich CEO Patrick Spence nun aber in einem Podcast-Interview mit The Verge geäußert. Er kann sich die direkte Einbindung von Siri offenbar sehr gut vorstellen. Patrick Spence zufolge liege der Ball bei Apple: "Ich denke, dass sich Apple jetzt entscheiden muss, ob sie Siri für Drittanbieter zur Verfügung stellen wollen. Aber wir haben ein gutes Verhältnis zu Apple und einige Unterhaltungen zu diesem Thema geführt. Und wir freuen uns auf weitere."


Bislang steht Siri ausschließlich auf Geräten mit Apple-Betriebssystem zur Verfügung. Allerdings arbeitet Apple tatsächlich relativ eng mit Sonos zusammen und lässt beispielsweise auch den Zugriff auf Apple Music über die Sonos-App zu. Eine direkte Siri-Integration in die smarten Lautsprecher ist also nicht vollkommen auszuschließen. Apple könnte damit außerdem die Reichweite von Siri erhöhen. Auf der anderen Seite würde Apple damit aber auch dem HomePod selbst Konkurrenz machen, gegen den Sonos Ende Januar schon übrigens gestichelt hat.



Zunächst einmal muss Sonos aber noch sein Versprechen einlösen und den Google Assistant wie versprochen auf den Sonos One bringen. Bei der Enthüllung des smarten Lautsprechers kündigte der Hersteller den Support für 2018 an. Gegenüber The Verge wollte sich Patrick Spence aber nicht darauf festnageln lassen.Er lehnte es zweimal ab, den Rollout für dieses Jahr zu bestätigen, und sagte stattdessen nur vage "Wir arbeiten daran" und "Wir lassen euch wissen, wenn es so weit ist." Laut The Verge habe ein Sprecher des Unternehmens auf Anfrage aber versichert, dass der Rollout nach wie vor für 2018 geplant ist.


So sollen die Lautsprecher des iPhone 7 Stereosound ermöglichen: Auf der Keynote zu Apples neuem Vorzeigemodell drehte sich beinahe alles um die Kamera – sie ist ohne Frage der Star des iPhone 6s-Nachfolgers, vor allem im Plus-Modell. Doch auch der Klang der Lautsprecher verdient Beachtung.Auf der Keynote wurde angekündigt, dass die beiden Frontlautsprecher des iPhone 7 eine erhöhte "dynamic range" bieten sollen, berichtet AppleInsider. Außerdem könne die doppelte Lautstärke wie beim Vorgänger iPhone 6s erreicht werden. Die genaue Funktionsweise der Komponenten wurde allerdings auf dem Event nicht verraten. Externen Ingenieuren zufolge nutzt das Smartphone für den Stereosound neben dem Lautsprecher am unteren Ende den "Hörer" vom Smartphone über dem Display. Apple habe es geschafft, den Klang zwischen den unterschiedlichen Lautsprechern auszubalancieren.


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Message déposé le 23.12.2018 à 02:38 - Commentaires (0)


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Der HomePod von Apple erscheint in Schwarz und Weiß.(© 2017 CURVED)

Mit allen drei Lautsprechern könnt ihr Gadgets im Smart Home steuern und euch ein Multiroom-System aufbauen – jeweils mit Einschränkungen. So hat Apple zwar AirPlay 2 und die Multiroom-Unterstützung für den HomePod angekündigt, aber mit Bekanntgabe des Verkaufsstart auf später in 2018 verschoben. Damit ihr Smart-Home-Gadgets steuern könnt, müssen diese den jeweiligen Anbieter, bzw. dessen Standard unterstützten. Bei Apple heißt er HomeKit, bei Google müssen sie in der Home-App eingerichtet sein und auch Alexa erwähnt jeder Hersteller als unterstütztes System auf seinen Produkten.


Der Google Home kann mit dem Google Assistant zudem als Übersetzer fungieren, hält einige kleine Spiele für zwischendurch bereit und lässt euch in Verbindung mit einem Chromecast Serien und Filme auf einem Fernseher per Sprache steuern. Letzteres funktioniert auch mit einem Amazon Echo, oder genauer Alexa. Anstelle des Chromecast braucht ihr dafür aber einen Fire TV Stick. Alexa lässt sich außerdem mit sogenannten Skills um Funktionen erweitern. Es gibt zum Beispiel einen Skill für die neuesten News von CURVED, aber auch zum Bestellen eines Taxis oder einer Pizza und in Hamburg kann man zum Beispiel auch die Fahrpläne vom ÖPNV erfragen. Kleiner Nachteil: Manchmal muss man sich bei Alexa sehr genau an vorgegebene Formulierungen halten, die umständlich klingen. Bei Google heißen ähnlich funktionierende Erweiterungen "Actions".


Auf dem Google Home und dem Amazon Echo könnt ihr mehrere Nutzerkonten einrichten. Die Sprachassistenten schaffen es dann meistens zuverlässig die verschiedenen Nutzer anhand der Stimme auseinander zu halten und zum Beispiel Termine in den richtigen Kalender einzutragen. Apple ermöglicht es bisher noch nicht mehrere Nutzer auf einem seiner Geräte gleichzeitig anzumelden. Ob sich dies beim HomePod ändert, ist noch nicht bekannt. Besser wäre es aber, sonst kann man den Lautsprecher nur in einem Single-Haushalt benutzen.Alle drei smarten Lautsprecher bindet ihr per WLAN ins Internet ein, von wo aus sie Musik streamen. Als Bluetooth-Lautsprecher könnt ihr aber nur den Google Home und den Amazon Echo nutzen. Der HomePod kann nicht direkt Musik von einem Smartphone, Tablet oder PC abspielen.



Mikrofon, Hochtöner und Varianten in anderen Größe

Auch wenn wir uns hier vor allem mit den Funktionen der smarten Lautsprecher beschäftigen, soll ein Blick auf die Hardware nicht ausbleiben. So versprechen zum Beispiel alle drei Hersteller, dass ihre Geräte auch bei lauter Musik ihr Stichwort – "Hey Siri", "Alexa" und "OK Google" – hören. Dem Google Home reicht dafür ein Mikrofon aus. Apple verbaut im HomePod sechs und Amazon im Echo sogar sieben Mikrofone, damit die Lautsprecher euch gut verstehen – egal wo ihr im Raum steht.


Google Home(© 2016 CURVED)

Amazon hält beim Echo einen Tief- und einen Hochtöner für ausreichend. Google verbaut lieber neben einem Tieftöner zwei Hochtöner. Apple will euch mit einem Tief- und sogar sieben Hochtönern noch besseren Sound liefern. Eine Besonderheit im HomePod ist zudem der A8-Chipsatz, der auch im iPhone 6 steckt. Er ist für die Umfangreiche Software des Lautsprechers zuständig und muss unter anderem "Akustikmodellierung in Echtzeit", eine "präzise Richtungssteuerung der Musik" und eine "Echokompensation" bewältigen. Der Lautsprecher erfasst damit etwa seine Position im Raum und passt Apple zufolge mit den genannten Technologien jeden Ton automatisch an. Solch eine Funktion fehlt den anderen beiden Lautsprechern.


Während der HomePod der erste smarte Lautsprecher von Apple ist, haben Amazon und Google ihr Angebot bereits erweitert. Der Echo und der Home sind quasi die Standard-Modelle, aber mit 99 und 149 Euro jeweils günstiger und auch kleiner als der HomePod, der in den USA 349 Dollar kostet. Mit dem Amazon Echo Dot und dem Google Home Mini wird der Einstieg in die Welt der smarten Lautsprecher sogar noch günstiger und kompakter, sie klingen aber auch schlechter. Preislich und in Sachen Sound spielen eher der in Deutschland noch nicht erhältliche Google Home Max und der Sonos One, auf dem Alexa läuft, in einer Liga mit dem HomePod. Der Echo Plus reicht da als größer Lautsprecher von Amazon nicht an sie heran.


Falls ihr euren HomePod noch nicht eingerichtet habt, dürfte euch freuen zu hören, dass das verdammt einfach ist. Schaltet den HomePod ein und wartet bis das Licht auf seiner Oberseite leuchtet. Legt nun euer iPhone oder iPad neben den Lautsprecher. Die beiden Geräte erkennen sich automatisch und auf dem Touchscreen erscheint die Aufforderungen zur Einrichtung. Die klickt ihr natürlich an und wählt den Raum aus in dem der HomePod steht.



Aktiviert nun "Persönliche Anfragen" wenn ihr mit Hilfe von Siri Nachrichten verschicken, Erinnerungen erstellen oder Notizen verfassen wollt. Zum Schluß solltet ihr für den kompletten Funktionsumfang des HomePod noch zustimmen, dass der HomePod zugriff auf euer WLAN, euren iCloud-Account und weitere HomeKit-Einstellungen erhält. Anschließend könnt ihr Siri fragen stellen oder Befehle erteilen: "Hey Siri, was kannst du machen?" oder "Hey Siri, spiel etwas Musik."


HomePod updaten

Es lohnt sich, die Software des HomePod zu aktualisieren. So beherrscht der Lautsprecher z.B. AirPlay 2 erst mit dem Update auf iOS 11.4. Öffnet dazu die Home-App auf eurem iPhone oder iPad und tippt links oben auf das Haus-Symbol. Tippt nun im Bereich "Lautsprecher" auf "Softwareupdate" und startet die Aktualisierung. Wollt ihr nicht regelmäßig überprüfen ob es neue Updates gibt und sie manuell installieren, empfiehlt es sich "Updates autom. installieren" zu aktivieren.


Bedienung über die Tasten am HomePod

Oben auf dem HomePod befinden sich drei Sensor-Tasten. Mit Plus und Minus kontrolliert man die Lautstärke und kann die beiden Tasten dabei sowohl antippen als auch gedrückt halten. Die mittlere Taste hat dagegen mehrere Funktionen:


Mit "Hey Siri, spiele ..." kann man direkt einen Song, Künstler oder ein Album zur Wiedergabe auswählen. Siri wählt aber auch Titel passen zu Aktivitäten sowie Stimmungen und aus bestimmten Musikrichtungen aus.Zu den Aktivitäten gehören unter anderem Aufwachen, Einschlafen, Essen, Kochen, Lernen, Meditation, Party, Tanzen und Sport. Bei den Stimmungen könnt ihr euch zum Beispiel romantische, traurige, fröhliche oder entspannende Musik wünschen. Siri kennt unter anderem Alternative, Dance, Electronic, Folk und Blues, Hip-Hop/Rap, Jazz, Klassik, Metal, Musik für Kinder, Pop, Rock, Schlager oder Singer-Songwriter als Musikrichtungen.


Message déposé le 21.12.2018 à 13:00 - Commentaires (0)


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