Der Logitech Powershell ist f¨¹r mobile iOS-Vielspieler durchaus einen Blick wert. Uns haben die unterst¨¹tzten Titel mit dem Gamepad jedenfalls mehr Spaß gemacht als mit den virtuellen Eingabetasten auf dem Touchscreen. Trotzdem ist es schade, dass das Zubehörgerät nicht ein bisschen besser ist: Die Oberfläche f¨¹hlt sich nicht gut an, die Abmessungen sind etwas zu groß zum Transport und ein bisschen zu klein f¨¹r gute Griffigkeit.Dazu kommt dann auch noch das ungenaue D-Pad - es ist die größte Schwachstelle des Powershells. ¨¹brigens: Sonderlich schick sieht das Ding auch nicht aus. Endg¨¹ltiges KO-Kriterium d¨¹rfte f¨¹r Spieler allerdings der Preis sein: Selbst bei der Hälfte hätten wir im Laden noch ungnädig eine Augenbraue hochgezogen. Mal zum Vergleich: Ein einzelner neuer PS4-Controller kostet 60 Euro - und erscheint schon ¨¹berteuert.Trotzdem gefällt uns der grundsätzliche Ansatz der iOS-Spielesteuerung, zumal wir an der Implementierung in den Games keine großen Kritikpunkte haben. Insgesamt haben die Softwareentwickler ihren Job sehr gut gemacht. Wird Zeit, dass die Hardwarehersteller nachziehen.

Samsung bringt mit dem Galaxy Note 3 Neo ein weiteres Smartphone aus dieser Produktgruppe auf den Markt. Technisch entspricht es weitgehend dem Galaxy Note 2 und hat damit nur wenig mit dem namensgebenden Galaxy Note 3 zu tun.

Samsung ¨¹berrascht mal wieder mit seinem Produktportfolio: Der Smartphone-Marktf¨¹hrer bringt diesen Monat mit dem Galaxy Note 3 Neo ein Produkt auf den deutschen Markt, das im Wesentlichen die technische Ausstattung des Galaxy Note 2 hat, das es weiterhin zu kaufen gibt. Ende Januar 2013 wurde das Gerät zunächst f¨¹r den polnischen Markt angek¨¹ndigt, und es war nicht zu erwarten, dass Samsung es in Deutschland verkaufen w¨¹rde.
Das Galaxy Note 3 Neo hat einen 5,5 Zoll großen Super-Amoled-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Damit entspricht das Display weitgehend dem des Galaxy Note 2. Das namensgebende Galaxy Note 3 hat ein 5,7-Zoll-Display mit einer deutlich höheren Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln.

Der Neuling hat 2 GByte Arbeitsspeicher, im Namensgeber gibt es 3 GByte. Ansonsten gibt es 16 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte. Samsung hat keine Angaben dazu gemacht, ob das Gerät App2SD unterst¨¹tzen wird. Im Gerät befindet sich auf der Gehäuser¨¹ckseite eine 8-Megapixel-Kamera, vorne gibt es eine 2-Megapixel-Kamera.Bei der Prozessorleistung liegt die Neuvorstellung wohl zwischen dem Galaxy Note 2 und dem Galaxy Note 3. Das Note 2 hat einen Quad-Core-Prozessor mit 1,6 GHz und im Note 3 gibt es einen 2,3 GHz schnellen Quad-Core-Prozessor. Im neuen Modell befindet sich der Exynos 5 Hexa mit einer Taktrate von bis zu 1,7 GHz. Damit sollen eine hohe Leistung und ein geringer Energieverbrauch gewährleistet werden.Das Smartphone unterst¨¹tzt LTE, UMTS sowie GSM und ist mit WLAN nach 802.11 a/b/g/n samt dem ac-Standard ausger¨¹stet. Außerdem gibt es Bluetooth 4.0, einen GPS-Empfänger und einen NFC-Chip. Bei Maßen von 148,4 x 77 x 8,6 mm wiegt es 162 Gramm. Das Smartphone hat einen 3.100-mAh-Akku, zur Akkulaufzeit liegen noch keine Angaben vor.

Samsung bringt das Galaxy Note 3 Neo mit Android 4.3 auf den Markt, also der letzten der drei Jelly-Bean-Versionen. Darauf läuft Samsungs Bedienoberfläche. Wie bei den Galaxy-Note-Modellen liegt dem Gerät ein Stift bei und Samsung hat daf¨¹r eine Reihe spezieller Apps vorinstalliert. Ob und wann ein Update auf Android 4.4 alias Kitkat erscheint, ist nicht bekannt.Es ist eines der wenigen Samsung-Smartphones, die mit der Smartwatch Galaxy Gear kompatibel sind.Samsung will noch in diesem Monat das Galaxy Note 3 Neo auf den Markt bringen, es könnte allerdings März 2014 werden, bis es breit verf¨¹gbar ist. Der Listenpreis wird mit 580 Euro angegeben, im Onlinehandel kann das Smartphone derzeit f¨¹r 500 Euro bestellt werden. Zum Vergleich: Das ähnlich ausgestattete Galaxy Note 2 gibt es derzeit f¨¹r um die 350 Euro und das Galaxy Note 3 gibt es mit 3 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher f¨¹r um die 500 Euro.

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Geeksphone hat mit dem Verkauf des Multi-OS-Smartphones Revolution begonnen. Es kann ¨¹ber den Onlineshop des Anbieters zum Vorzugspreis bestellt werden. Das Smartphone wird mit Android ausgeliefert, kann aber auch mit Firefox OS bespielt werden.

Das Multi-OS-Smartphone Revolution kann ab sofort im Onlineshop des spanischen Smartphone-Herstellers Geeksphone bestellt werden. Zur Markteinf¨¹hrung kostet das Smartphone etwas mehr als 222 Euro, mit Versandkosten ergibt das einen Preis von knapp 240 Euro. Steuern sind in dem Preis nicht enthalten.
Geeksphone hat nicht bekanntgegeben, wie lange der Einf¨¹hrungspreis noch gilt. Später soll das Revolution 20 Euro mehr kosten, es wird dann also mit Versandkosten f¨¹r rund 260 Euro zu haben sein. Auch diese Angabe gilt ohne Steuern. Geeksphone wird das Revolution auch auf dem Mobile World Congress Ende des Monats in Barcelona zeigen.

Eigentlich wollte Geeksphone mit dem Peak+ ein gut ausgestattetes Firefox-OS-Smartphone auf den Markt bringen, hat die Markteinf¨¹hrung aber aus technischen Gr¨¹nden abgesagt und stattdessen das Revolution angek¨¹ndigt. Wer das Peak+ bestellt hatte, konnte das Revolution zum gleichen Preis bekommen. Wer davon Gebrauch gemacht hat, zahlt f¨¹r das Revolution nur 180 Euro und spart damit derzeit 60 Euro.Mit diesem Schritt konzentriert sich Geeksphone nicht mehr auf Firefox OS, sondern setzt k¨¹nftig wieder verstärkt auf Android. Bereits vor einigen Jahren hatte es von Geeksphone Android-Smartphones gegeben, dann setzte der Hersteller auf Firefox-OS-Smartphones.Das Revolution wird zwar mit Googles Android ausgeliefert, im Unterschied zu anderen Android-Smartphones soll es aber f¨¹r Nutzer ohne Probleme und ohne Garantieverlust möglich sein, stattdessen Firefox OS aufzuspielen. Geeksphone hat sich weiterhin nicht dazu geäußert, mit welcher Android-Version das Smartphone erscheinen wird. Aktuell ist Android 4.4 alias Kitkat, aber viele Hersteller bringen noch immer Geräte mit Android 4.2 oder 4.3 auf den Markt.

Das Revolution hat einen 4,7 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln, was eine Pixeldichte von 234 ppi ergibt. Das Smartphone läuft mit Intels Hyperthreading-fähigem Dual-Core-Prozessor Atom Z2560 mit einer Taktrate von 1,6 GHz. Bisher ist der Prozessor in Tablets durch einen äußerst geringen Stromverbrauch positiv aufgefallen.Die bisherige Ausstattung ist f¨¹r ein Mittelklassegerät gut, allerdings hat es f¨¹r diese Preisklasse zu wenig Speicher. Intern sind 1 GByte Arbeitsspeicher und gerade einmal 4 GByte Flash-Speicher vorhanden. Ein Steckplatz f¨¹r bis zu 32 GByte große Micro-SD-Karten ist vorhanden.Auf der Gehäuser¨¹ckseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit LED-Licht eingebaut und vorne befindet sich eine 2-Megapixel-Kamera. Mobilfunktechnisch bietet das Smartphone Quad-Band-GSM-Unterst¨¹tzung und es funktioniert in den vier UMTS-Netzen 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz. LTE wird nicht geboten. Zudem gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 3.0 und einen GPS-Empfänger.Die Gerätemaße betragen 135 x 68,4 x 9,8 mm, zum Gewicht macht der Hersteller noch keine Angaben. Auch zur Akkulaufzeit liegen keine Details vor, es ist nur bekannt, dass ein austauschbarer 2.000-mAh-Akku verwendet wird.

Die Armatix iP1 ist eine kleine zehnsch¨¹ssige Pistole mit dem Kaliber .22, die nur genutzt werden kann, wenn der Sch¨¹tze eine Uhr trägt, in der der richtige Pin-Code eingegeben wurde. Damit soll Schussunfällen vorgebeugt werden.

Damit der Besitzer der Armatix iP1 nicht f¨¹rchten muss, dass Dritte unerlaubt seine Waffe benutzen, hat der Waffenhersteller ein System entwickelt, das die Schussbereitschaft nur herstellt, wenn der Besitzer auf der iW1-Funkarmbanduhr den richtigen Pin eingegeben hat und die Uhr in der Nähe ist. Wird die Waffe dem Sch¨¹tzen aus der Hand geschlagen oder verliert er sie, wird sie deaktiviert. ¨¹ber eine LED an der Pistole wird signalisiert, ob sie schussbereit ist oder nicht. Auch ¨¹ber ein fehlendes Magazin informiert die LED.Außerdem lässt sich die Waffe zeitgesteuert aktivieren, so dass sie etwa nur eine Stunde lang schussfähig ist. Der Akku soll rund ein Jahr lang halten.

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Sogenannte Smart Guns gibt es schon lange und mit unterschiedlichen Authorisierungsfunktionen. Neben Griffst¨¹cken mit Fingerabdrucksensoren, die erkennen, ob der rechtmäßige Eigent¨¹mer die Waffe in Händen hält, oder GPS-basierten Freigabesystemen, die die Waffe sofort deaktivieren, wenn sie sich außerhalb eines vordefinierten Gebiets befindet, gibt es viele andere Lösungen wie eine Spracherkennung, die Ungl¨¹cke und Diebstähle verhindern beziehungsweise nutzlos machen sollen. Das Unternehmen Triggersmart aus Irland verwendet wie Armatix ein RFID-System, allerdings nicht in Form einer Uhr, sondern eines Rings.Kontrovers diskutiert wird allerdings vor allem in den USA die Frage, wie zuverlässig diese Technik funktioniert - und ob im Fall eines Falles auch der rechtmäßige Eigent¨¹mer nicht schießen kann, weil ihn seine Waffe nicht erkennt. Zudem verhindert die Technik nat¨¹rlich auch nicht, dass der Eigent¨¹mer ein Verbrechen begeht.

Das neue Gaming-Notebook von Medion ¨¹berzeugt mit geringem Gewicht, hohem Tempo und vielen Schnittstellen. Zahlreiche ungeschickte Detaillösungen nerven jedoch, und das Display ¨¹bertreibt es kräftig bei der Farbdarstellung.

D¨¹nner geht immer - das gilt inzwischen nicht nur f¨¹r Ultrabooks. Medion bietet mit dem Erazer X7611 mit seinem Namenszusatz Slim Gamer ein 17-Zoll-Notebook an, das nur 2,3 Zentimeter dick ist. Die Materialersparnis resultiert in einem f¨¹r die Geräteklasse geringen Gewicht von nur 2,7 Kilogramm.Die Marke Erazer steht bei Medion stets f¨¹r Spiele-PCs, und so ist auch die Hardware des neuen Geräts recht potent: Der Haswell-Vierkerner Core i7-4700HQ zählt zu Intels schnellsten mobilen CPUs, ihm steht eine Geforce GTX 765M mit 2 GByte GDDR5-Speicher zur Seite. In der getesteten Ausstattung sind 16 GByte DDR3-1600 als Hauptspeicher verbaut, und es gibt zwei Laufwerke: eine 128 GByte große mSata-SSD von Sandisk sowie eine Samsung-Festplatte mit 1 TByte.
F¨¹r einen DVD-Brenner war kein Platz mehr im Gehäuse, Medion legt daher ein USB-Laufwerk bei. Es handelt sich um das Modell SE-218 von Samsung, das nur 14 Millimeter d¨¹nn ist. Wie bei den meisten flachen Notebooks ¨¹blich ist der Akku im Gehäuse verbaut, er ist jedoch nicht verklebt und lässt sich nach dem einfachen Entfernen der Unterseite austauschen. Das ist aber keine Option f¨¹r unterwegs, Medion bietet auch keine Zusatzakkus an.

Die Frontkamera kommt auf 5 Megapixel und eignet sich daher auch f¨¹r qualitativ ansprechende Selbstporträts. Bereits beim Smartphone Ascend P6 hatte Huawei eine 5-Megapixel-Frontkamera eingebaut. Auch beim Mediapad X1 7.0 bietet die umfangreiche Kamera-App einen Beauty-Modus, mit dem Gesichter glattgeb¨¹gelt werden können. Neu ist eine explizite Selbstporträtfunktion: Diese zeigt dem Nutzer einen verkleinerten Ausschnitt des Sucherbildes in der linken oberen Ecke an, zudem zählt ein Countdown bis zum Auslösen herunter. Die Selbstporträtfunktion hat sich uns nicht ganz erschlossen - sieht der Nutzer sich selbst im normalen Sucher doch bereits.Das Gerät arbeitet mit dem Quad-Core-Prozessor Hisilicon Kirin 910, der mit 1,6 GHz läuft. Im Gerät stecken 2 GByte Arbeitsspeicher, 16 GByte Flash-Speicher und ein Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten, die maximal 64 GByte groß sein d¨¹rfen. Das LTE-Smartphone funkt auf den Frequenzen 800, 1.800, 2.100, 2.300 und 2.600 MHz, so dass auch im Ausland LTE zur Verf¨¹gung stehen sollte. Ferner werden die UMTS-Frequenzen 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM abgedeckt. WLAN wird nach 802.11 a/b/g/n unterst¨¹tzt, so dass es auf den Frequenzen 2,4 und 5 GHz läuft. Der schnelle ac-Standard wird leider nicht unterst¨¹tzt. Zudem gibt es Bluetooth 4.0 und einen GPS-Empfänger. Einen NFC-Chip hat das Gerät nicht.

Das Mediapad X1 7.0 wird mit der veralteten Android-Version 4.2.2 ausgeliefert. Huawei hat ¨¹ber das Android-System seine eigene Benutzeroberfläche Emotion UI installiert. Diese hat wie bei anderen Huawei-Geräten keine App-¨¹bersicht, stattdessen werden alle Apps auf dem Homescreen abgelegt. Die Softwarebuttons am unteren Bildrand entsprechen dem Android-Standard, werden allerdings auf der linken Seite um einen kleinen Pfeil nach unten ergänzt. Tippt der Nutzer darauf, wird die Leiste ausgeblendet; durch einen Wisch nach oben kann sie wieder eingeblendet werden. Das ist praktisch, da so nominell mehr Platz auf dem Display zur Verf¨¹gung steht.Neu ist auch ein einblendbares Men¨¹, das der Nutzer am Bildrand aufrufen kann. Hier finden sich die Android-Navigationstasten und weitere Funktionen. ¨¹ber einen Rechtemanager kann der Nutzer die Rechte f¨¹r jede App einzeln einstellen. ¨¹ber den Notification Manager wird festgelegt, ob die App Benachrichtigungen senden darf. Der Startup Manager kontrolliert, welche Apps beim Hochfahren des Gerätes gestartet werden.

Der fest eingebaute 5.000-mAh-Akku soll bei geringer Nutzung 5 Tage durchhalten. Das wird laut Huawei durch eine patentierte Akkustromspartechnik erreicht. Bei intensiver Benutzung soll der Akku fast zwei Tage durchhalten. Die maximal Sprechzeit wird mit 24 Stunden angegeben. Das ununterbrochene Surfen im Internet ist 15 Stunden lang möglich, allerdings hat Huawei nicht dazugesagt, unter welchen Bedingungen das erreicht wird.Beim Betrachten von Streamingfilmen soll die Akkuladung f¨¹r f¨¹nf Filme gen¨¹gen. Wenn die Filme auf dem Gerät gespeichert sind, erhöht sich die Laufzeit auf acht Filme. Hierbei wird wohl mit 1,5 Stunden gerechnet, was eine Laufzeit von 7,5 respektive 12 Stunden ergibt. Beim Nonstop-Spielen muss der Akku nach 6 Stunden wieder an die Steckdose. Wie auch die beiden Yoga-Tablets von Lenovo kann das Mediapad X1 7.0 dazu benutzt werden, um per USB-Kabel den Akku eines anderen Smartphones zu laden.Mit dem Mediapad X1 7.0 ist Huawei eine kompakte Mischung aus Smartphone und Tablet gelungen. Trotz des 7 Zoll großen Displays liegt das Gerät gut in der Hand, auch die Verarbeitung ist sehr gut. Hier unterscheidet sich das Huawei-Gerät deutlich von Asus' Fonepads, die so groß wie klassische 7-Zoll-Tablets sind - und dementsprechend unhandlich als Smartphone zu verwenden sind.

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Die Kamera macht in unserem kurzen Test gute Bilder. Die Akkulaufzeit ist gut, auch die Ladefunktion f¨¹r andere Geräte ist praktisch. F¨¹r uns ist es allerdings unverständlich, warum Huawei auch sein neues Gerät wieder mit der veralteten Android-Version 4.2.2 ausliefert - die neueren Android-Versionen bieten neben funktionalen Änderungen auch zahlreiche Sicherheitspatches.Huawei will das Mediapad X1 7.0 im April oder Mai 2014 in Deutschland zum Preis von 400 Euro auf den Markt bringen.Auf dem Mobile World Congress 2014 hat Huawei außerdem das Talkband gezeigt. Dabei handelt es sich um ein Bluetooth-Headset in Armbandform. Es unterst¨¹tzt Bluetooth 4.1 sowie NFC und mit einer Akkuladung soll eine Sprechzeit von bis zu 7 Stunden möglich sein. Im Bereitschaftsmodus wird eine Akkulaufzeit von zwei Wochen versprochen. Das Talkband verf¨¹gt ¨¹ber ein 1,4 Zoll großes OLED-Display und ist gemäß IP57 gegen Wasser gesch¨¹tzt. Es wird 100 Euro kosten, allerdings ist noch nicht absehbar, ob es in Deutschland auf den Markt kommt.Konkurrenz f¨¹r 3DS und PS Vita: Mit seiner Gaming-Schnittstelle f¨¹r iOS macht Apple das iPhone zum fast vollwertigen Handheld. Der Powershell von Logitech ist ein typisches Gamepad daf¨¹r - wir haben es ausprobiert.

¨¹ber 50 Millionen iPhones hat Apple allein im vergangenen Geschäftsquartal verkauft - eine gigantische Hardwarebasis f¨¹r viele tolle Spiele. Und tatsächlich sind Angry Birds und Candy Crush Saga längst ein Massenphänomen, auch, weil sie ganz einfach per Touchscreen zu bedienen sind.

Aber es gibt auch andere Arten von Spielen. Etwa Actiontitel wie Call of Duty Strike, GTA San Andreas oder Tomb Raider, die eine vergleichsweise komplexe Steuerung im Raum erfordern. Das funktioniert mit einem virtuellen Gamepad oder dem Drehen des ganzen Smartphones zwar so einigermaßen - aber von der Präzision und dem Komfort eines dezidierten Handhelds ist das Spielgef¨¹hl weit entfernt.Um den Herstellern von Peripheriegeräten die Entwicklung externer Gamepads zu erleichtern, hat Apple deshalb zusammen mit iOS 7 einen Standard namens MFi veröffentlicht - das K¨¹rzel steht f¨¹r "Made for iPhone". Einer dieser Zubehörcontroller ist der Powershell von Logitech, andere stammen von Herstellern wie Steel Series und Moga.Typisch f¨¹r MFi: Das iPhone befindet sich in der Mitte des Gamepads, der gesamte Touchscreen und alle wichtigen Knöpfe sind also weiterhin zugänglich. Der Powershell verwendet den Lightning-Connector, was auch bedeutet, dass er nur mit dem iPhone 5, iPhone 5S, iPhone 5C und dem iPod Touch der f¨¹nften Generation funktioniert.

Um Smartphone und Powershell zu verbinden, wird das Telefon auf den absichtlich beweglich angebrachten Connector gesteckt und dann in den Powershell gedr¨¹ckt. Dort sitzt das iPhone dann zwar ohne weitere Arretierung, aber trotzdem ziemlich fest. Kratzer oder sonstige Schäden haben wir trotz mehrfachen Hineinsetzens und Herausdr¨¹ckens - was durch die f¨¹r Kamera und Blitz ausgesparte Öffnung an der Unterseite erfolgt - an unserem Testgerät nicht festgestellt.Der Powershell verf¨¹gt ¨¹ber ein analoges D-Pad, so dass die Druckstärke eine Rolle spielt, etwa beim Beschleunigen in einem Rennspiel. Dazu kommen vier mit farbigen Buchstaben markierte Knöpfe und zwei lange Schultertasten.Aus ergonomischer Sicht ist das Gerät durchwachsen. Die Schultertasten sind prima angelegt, und auch die vier Buchstabentasten machen einen recht gelungenen Eindruck. Größter Kritikpunkt ist das D-Pad, das zu klein und zu ungenau ist - schon eine simple Richtungsangabe in einem Spiel wie GTA oder Bastion bereitet damit wenig Spaß.Mit einem kleinen Schieberegler soll sich der obere Ein/Aus-Schalter des iPhones bedienen lassen, was allerdings nicht richtig funktioniert, weil er zu weich ist und zu viel Spiel hat. Ebenfalls nicht optimal gelöst ist eine Art langer Schacht, ¨¹ber den eine mitgelieferte und etwas wabbelige Kopfhörerstecker-Adapter-Verlängerung an das Smartphone gef¨¹hrt wird - das ist aber schon Jammern auf hohem Niveau, denn nach ein paar Sekunden Rumfriemelei ist dieses Problemchen fast immer gelöst.

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Ein anderer Makel ist die Gesamtgröße des Powershells. Das Gamepad liegt zwar gut und satt in den Händen. Allerdings ist es uns etwas zu klein - selbst Probanden mit ausgesprochen kleinen Händen hatten nach längerer Zeit ein leicht krampfiges Gef¨¹hl in den Fingern.Spiele erkennen automatisch, wenn das iPhone in einem Powershell steckt und wechseln dann zu dessen Steuerung. Abgesehen von einer möglichen Bestätigung im Spiel muss der Nutzer nichts machen - es sei denn, er möchte die Bedienung dann noch weiter seinen persönlichen Vorlieben anpassen. Die Steuerung folgt normalerweise gängigen Mustern: In GTA San Andreas etwa fährt ein Auto mit Druck auf die rechte Schultertaste vorwärts und links r¨¹ckwärts, das Lenkrad wird ¨¹ber das D-Pad bedient.Die von Logitech veröffentlichte Liste mit unterst¨¹tzten Games umfasst derzeit nahezu 120 Titel. Darunter befinden sich eine Reihe bekannter Games wie Bastion, Limbo, GTA San Andreas, Sonic the Hedgehog 2 und Duke Nukem: Manhattan Project.

Trotz der genannten Kritikpunkte an der Hardware des Powershells f¨¹hlt sich das Spielen der meisten getesteten Games unterm Strich deutlich besser an als mit den virtuellen Eingabetasten auf dem Touchpad. Normalerweise ist keine langwierige Eingewöhnung nötig, stattdessen konnten wir fast immer einfach loslegen und mussten nicht lange ¨¹berlegen, wie welche Aktion zu meistern ist.Nicht nur f¨¹r Spieler ist interessant, dass der Powershell ¨¹ber einen eingebauten Akku mit 1.500 mAh verf¨¹gt, der die Laufzeit des iPhones (1.440 mAh beim iPhone 5) ungefähr verdoppelt. Das Aufladen des Smartphone-Akkus geschieht automatisch, lässt sich aber durch einen an der linken Seite angebrachten Schieberegler verhindern. Schade: Eine Ladestandanzeige gibt es nicht, so dass der Nutzer raten muss, wie voll der Zweitakku gerade ist.Der Logitech Powershell ist 20 cm lang, 6,3 cm breit und 2,1 cm hoch, er wiegt rund 120 Gramm. Mitgeliefert werden ein rund 35 cm langes Micro-USB-auf-USB-Kabel sowie der genannte Kopfhörer-Verlängerungsstecker. Das Gerät kostet rund 100 Euro.

Ook heeft Intel de netbooks robuuster gemaakt. Onder andere heeft het toetsenbord een update gekregen, waardoor jonge gebruikers de toetsen nu niet meer kunnen lospulken. Het model kan beter tegen vallen en het toetsenbord is beter bestand tegen morsen met vloeistof.De Classmate PC is een netbook voor onderwijsdoeleinden met een roteerbaar, capacitief 10,1"-touchscreen, met een resolutie van 1024x600 pixels. Intel komt nu ook met speciale versies voor leraren, maar wat er precies anders is aan deze versie werd niet helemaal duidelijk. In ieder geval zou er speciale software op de modellen gezet worden en zou de Teacher-editie eenvoudig met de leerlingmodellen kunnen communiceren. Intel maakte de prijzen van de nieuwe Classmate PC's nog niet bekend, maar de fabrikant belooft dat ze goedkoper worden dan de huidige versies. In de komende maanden moeten ze beschikbaar komen.Intel claimt in totaal 5 miljoen Classmate PC's geleverd te hebben sinds de aankondiging in 2007. Zuid-Amerika is de grootste markt, met 3,7 miljoen geleverde eenheden, daarna volgt Europa met 960.000 stuks.

PC MicroWorks komt met een high-end gaminglaptop op de markt. De Black-Hawk XR5 beschikt over een quadcore Intel-processor en kan twee gpu's huisvesten die middels sli samenwerken.Black-Hawk XR5 Quad-CoreDe XR5 is voorzien van twee nVidia GeForce Go 8800 GTX-gpu's met in totaal 1GB videogeheugen. De Intel Core 2 Quad Q6700-processor draait op een snelheid van 2,66GHz. Verder heeft het topmodel 4GB ddr2-werkgeheugen. Met ruimte voor drie harde schijven, die in een raid-opstelling geplaatst kunnen worden, biedt de XR5 een opslagcapaciteit van maximaal 600GB, zo heeft de fabrikant bekendgemaakt.Het 17" wuxga-display kent een resolutie van 1920x1200 pixels en is daarmee geschikt om 1080p-hd-materiaal in volledige resolutie vanaf de ingebouwde blu-ray-drive weer te geven. Verder is de Black-Hawk voorzien van draadloze netwerktechnieken als hsdpa, bluetooth en 802.11n-wifi. De gaminglaptop is vanaf december verkrijgbaar, waarbij de prijzen beginnen bij 3565 dollar.

Intel heeft op het IDF een nieuwe netbook-categorie geïntroduceerd: hybrids. De apparaten zouden tablet-eigenschappen zoals een touchscreen moeten combineren met de komende Atom-cpu en standaard laptopfunctionaliteit.Intel verwacht dat de hybrids een startprijs van 400 dollar gaan krijgen, waardoor ze iets duurder zijn dan netbooks, maar op een vergelijkbaar prijspeil als tablets uitkomen. Volgens Intel combineren de hybrids de voordelen van tablets en netbooks. De apparaten zouden ongeveer 16mm dik moeten worden, waar netbooks 17mm tot 25mm en tablets gemiddeld 9mm dik zijn.De hybrids zullen de nieuwe generatie Cedar Trail-Atoms bevatten en dan ook van Smart Connect en Rapid Start, voor respectievelijk connectiviteit in slaapstand en snelle startmodus, gebruik kunnen maken. Op termijn zullen er ook hybride-ultrabooks komen, verwacht Intel. De fabrikant voorziet dat hybrids van veel sensors voorzien zullen worden, zoals gyroscopen, lichtsensors en nabijheidssensors.

Intel liet al aan Tweakers.net weten dat ongeveer de helft van de huidige netbookfabrikanten van plan is volgend jaar hybrids uit te brengen. Eerder brachten al diverse fabrikanten Atom-netbooks met schuifbare, kantelbare of roteerbare touchscreens uit, zoals Asus, Dell, Lenovo en Samsung.Acer gaat onder de naam van het onlangs ingelijfde Gateway laptops verkopen. Het merk is op dit moment vooral bekend van zijn desktops, maar de notebookmarkt groeit de laatste tijd dusdanig hard dat Acer hiervan meer wil profiteren.Acer Gateway logoVolgens Acer-president Gianfranco Lanci komen de eerste notebooks met het Gateway-beeldmerk al in het eerste kwartaal volgend jaar op de markt. De overname van het computermerk werd vorige week pas voltooid; Acer betaalde 710 miljoen dollar voor Gateway. Acer verkoopt, zodra de overname van Packard Bell is voltooid, computers onder de merknamen Acer, Gateway, eMachines en Packard Bell.

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Acer verwacht dat zijn marktaandeel in de Verenigde Staten dankzij de overname van Gateway zal stijgen tot 11,7 procent. De acquisitie pakt beter uit dan verwacht: de kostenbesparing werd al verhoogd van 150 miljoen dollar naar 200 miljoen dollar en verdere besparingen worden niet uitgesloten. Die besparingen worden vooral gehaald dankzij grootschaliger inkopen bij leveranciers. De kosten voor het oplappen van de merknaam Gateway bedragen slechts 30 miljoen dollar.AMD heeft op de CES voor de tweede keer de ATI XGP-technologie gedemonstreerd. Dit systeem draait om een externe videokaart, die aan een netbook of laptop kan worden gehangen. Het nieuwe XGP heeft de mobiele HD 5830 aan boord.AMD bracht al eerder een ATI XGP uit, maar in 2008 rustte de fabrikant het apparaat nog uit met een HD 3870 en die versie sloeg niet aan. Ditmaal beschikt het 'eXternal Graphics Platform' over de gisteren gepresenteerde ATI Mobility HD 5830, met 800 streamprocessors die op 500MHz zijn geklokt. De gpu kan verder over ddr3- of gddr3-geheugen met een kloksnelheid van 1600MHz beschikken. In combinatie met de 128bit-geheugenbus levert dit maximaal 25,6GBps aan geheugenbandbreedte op, wat de prestaties behoorlijk zal drukken.

Het apparaat moet op een XGP-poort aangesloten worden, die op de pci-e 2.0-standaard is gebaseerd en zodoende ruimschoots genoeg bandbreedte levert. Voor zover bekend zijn er slechts twee laptops met een XGP-poort uitgerust: de Amilo Sa 3650 van Fujitsu en de recentere Acer Ferrari One. De Acer Ferrari One heeft echter een vrij trage cpu, waardoor het maar de vraag blijft hoeveel nut de HD 5830 in de praktijk zal hebben. Het XGP heeft verder drie video-uitgangen, wat ATI Eyefinity-opstellingen mogelijk maakt.De Windows 7 Starter-editie die Microsoft wil uitbrengen, zal als beperking meekrijgen dat het OS slechts drie applicaties simultaan laat draaien. Volgens de softwaregigant is dat voldoende voor de beoogde netbook-markt.Windows 7 Starter moet Windows XP gaan vervangen als OS voor netbooks en eenvoudige laptops, zo blijkt uit de vrijgegeven informatie over de verschillende Windows 7-uitvoeringen die Microsoft openbaar heeft gemaakt. Het OS zal echter de beperking krijgen dat er maximaal drie applicaties naast elkaar gedraaid kunnen worden.

Eee Pc / Windows 7-soep Volgens Bas Paumen, manager van de Windows Client divisie van Microsoft Nederland, is dit voldoende voor de gebruiker van een netbook: "Deze uitvoering van Windows 7 is gericht op het uitvoeren van eenvoudige taken, zoals het lezen van e-mail en het surfen over het web. In dit segment worden lagere eisen gesteld." Paumen stelt verder dat gebruikers door de beperkte taken die zij op een netbook veelal uitvoeren, zich niet in hun bewegingsruimte beknot zullen voelen. Ook zouden consumenten desgewenst kunnen overstappen op Windows 7 Home Premium.Hoewel Microsoft nog niets wil zeggen over de prijs voor de Windows 7 Starter-editie en deze versie mogelijk uitsluitend aan oem's geleverd zal gaan worden, is niet duidelijk of het een aantrekkelijk alternatief vormt voor Windows XP. Zo stelt de huidige XP-versie voor netbooks geen beperkingen aan het maximale aantal te openen applicaties. De softwaregigant lijkt echter met een uitgeklede en goedkope Windows 7 ook in deze markt zijn dominante positie te willen behouden, nu XP langzaam zal worden uitgefaseerd en Linux op steeds meer netbooks als een serieus alternatief wordt gezien.

Volgens bronnen van Mac Rumors komt Apple nog deze week met informatie over nieuwe MacBooks. Deze zouden waarschijnlijk gebaseerd zijn op Intels Santa Rosa-platform, zo blijkt uit drivers in Mac OS X Leopard.Apple logo (90 pix)Eerder beweerde ThinkSecret al dat Apple halverwege november met nieuwe MacBooks zou komen, maar daar bleef de informatie dan ook bij. Inmiddels is duidelijk geworden dat in het nieuwe Apple-besturingssysteem Leopard-drivers zijn ingebakken voor de Intel GMA X3100 igp-chip, de opvolger van de momenteel in MacBooks aanwezige grafische oplossing: de GMA 950. Dit is een sterke aanwijzing dat de nieuwe MacBooks, net als de nieuwe MacBook Pro's, gebaseerd zullen worden op Intels vierde generatie van het Centrino-platform.

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De Chinese computerfabrikant Lenovo werkt aan een netbook of kleine laptop met een beeldschermdiagonaal van 12". De Intel Atom N270-processor wordt op een Ion-moederbord van Nvidia gesoldeerd.De Chinese fabrikant, die enkele jaren geleden de pc-productie van IBM overnam, zal binnen afzienbare tijd een laptop uitbrengen die het midden houdt tussen een netbook en een ultraportable. De met een 12,1"-beeldscherm uitgeruste netbook mag niet als zodanig bestempeld worden, maar wordt net als de hordes bestaande netbooks door een Intel Atom N270 met een kloksnelheid van 1,6GHz aangedreven. Anders dan de klassieke netbooks wordt de S12 echter voorzien van een moederbord met de Ion-chipset, Nvidia's antwoord op Intels 945GSE-moederborden.De grafische prestaties van Nvidia's Ion-chipset moeten voldoende zijn voor het afspelen van full hd-video, dat via een hdmi-aansluiting op tv kan worden bekeken. Ook het spelen van games zou met de Ion, die qua prestaties vergelijkbaar is met een NVidia 9400M-gpu, tot op zekere hoogte mogelijk zijn.

Naast de N270-processor, de Ion-chipset en het 12,1"-beeldscherm van 1280x800 pixels lijken de specificaties van de S12 sterk op die van de gebruikelijke netbooks. De Lenovo-laptops krijgen 1GB ddr2-geheugen, een harde schijf van 160GB en Windows XP Home als besturingssysteem. Een 1,3-megapixel-webcam, drie usb-poorten, een express card-slot en bedrade en draadloze netwerkmogelijkheden ronden de featureset af. Een zescellige accu voorziet de 2,9cm dikke en 1,7kg zware notebook van stroom. De S12 wordt vanaf augustus in de winkels verwacht en moet dan voor 500 dollar, omgerekend ruim 350 euro, over de toonbank gaan.Radiostation Sky Radio komt met een mobiele app waarmee gebruikers een radiostation met streaming muziek kunnen afstemmen op hun eigen voorkeuren. Deze Spotify-variant wordt woensdag gepresenteerd, maar komt pas later uit.Gebruikers kunnen met MyRadio een radiostation maken met streaming muziek op basis van genres, waarna de software kijkt welke liedjes worden overgeslagen om de voorkeuren van de gebruiker gedetailleerder te leren kennen. Gebruikers kunnen bovendien een 'thumbs up' of 'thumbs down' geven.

Die Bedienoberfläche reagierte z¨¹gig und ruckelfrei. Vor allem f¨¹r Einsteiger ist sie eingängiger als bei einem typischen Google-Android-System. Prinzipiell laufen auf den Nokia-X-Smartphones alle Android-Apps, und es ist auch erlaubt, alternative App-Stores aufzuspielen. Auch die direkte Installation von APKs ist möglich, was etwa Amazon bei seinen Kindle-Tablets nicht erlaubt. Die aus der Android-Welt bekannten Widgets lassen sich ebenfalls integrieren.Das Nokia X+ hat einen 4 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Das ist f¨¹r ein Einsteigergerät eine gute Leistung. Das Smartphone hat eine 3-Megapixel-Kamera mit Fixfokus-Technik, so dass sie vor allem f¨¹r Schnappsch¨¹sse geeignet ist. Eine Frontkamera gibt es nicht.
Der Ein-Aus-Schalter befindet sich zusammen mit der typischen Lautstärkewippe auf der rechten Gehäuseseite. Einen separaten Kameraknopf wie bei den Lumia-Modellen gibt es nicht. Das Nokia X+ hat 768 MByte Arbeitsspeicher, 4 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten, die bis zu 32 GByte groß sein d¨¹rfen. Dem Gerät liegt bereits eine 4-GByte-Karte bei.

Das Nokia X+ funkt in den beiden UMTS-Frequenzen 900 sowie 2.100 MHz und deckt Quad-Band-GSM ab. Die neuen Nokia-X-Modelle sind allesamt Dual-SIM-fähig, können also mit zwei SIM-Karten betrieben werden. Das Umschalten geschieht bequem ¨¹ber den Benachrichtigungsbereich. Außerdem sind Single-Band-WLAN b/g/n und Bluetooth 3.0 vorhanden.Als Prozessor kommt Qualcomms Dual-Core-Modell 8225 Snapdragon mit einer Taktrate von 1 GHz zum Einsatz. Er liefert gen¨¹gend Leistung, damit die grundlegende Bedienung ohne Hänger und Ruckler möglich ist. Das Gehäuse misst 115,5 x 63 x 10,4 mm und wiegt 129 Gramm. Mit einer Akkuladung wird eine Bereitschaftszeit von 22 bis 28 Tagen versprochen. Die Gesprächszeit soll 10,5 bis 13 Stunden betragen, bevor der Akku wieder aufgeladen werden muss.Das Nokia X hat im Unterschied zum Nokia X+ nur 512 MByte Arbeitsspeicher und dem Gerät liegt keine Speicherkarte bei. Ansonsten sind die technischen Spezifikationen identisch. Das Nokia XL hat einen 5-Zoll-Touchscreen, der ebenfalls eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln hat. Außerdem gibt es dann eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus sowie Fotolicht und vorne eine 2-Megapixel-Kamera.

Das Nokia X+ macht f¨¹r ein 110-Euro-Gerät einen außerordentlich guten Eindruck. Technische Wunder sind f¨¹r den Preis nicht zu erwarten, aber das Smartphone reagiert z¨¹gig und lässt sich leicht bedienen. Mit der neuen X-Reihe geht Nokia noch aggressiver in den Markt f¨¹r Einsteiger-Smartphones und könnte damit vor allem seine Marktanteile im Smartphone-Markt wieder erhöhen.Vorerst will Nokia die X-Modellreihe nicht in Deutschland anbieten. Zunächst sollen die Smartphones in Schwellenländern verkauft werden. Das Nokia X wird ohne Steuern 90 Euro kosten, w¨¹rde also in Deutschland f¨¹r rund 110 Euro verkauft werden. Das Nokia X+ w¨¹rde bei rund 120 Euro liegen, das Nokia XL läge bei 130 Euro. Nokia vermarktet die X-Modellreihe nur als Einsteiger-Smartphones. Die Top-Smartphones bei Nokia werden weiterhin die Lumia-Modelle mit Windows Phone sein.

Lenovo bringt ein verbessertes Yoga-Tablet mit 10,1-Zoll-Display auf den Markt: Der Bildschirm des Yoga Tablet 10 HD+ hat jetzt Full-HD-Auflösung, zudem ist die Kamera nun deutlich hochwertiger. Einige Fehler des Vorgängermodells wurden korrigiert, während die lange Akkulaufzeit bleibt.

Lenovo bringt eine zweite Version seines 10,1 Zoll großen Yoga Tablets mit aufklappbarem Standfuß. Der chinesische Hersteller hat sich offenbar die auch im Test von Golem.de genannten Kritikpunkte zu Herzen genommen und unter anderem das Display, die Kamera, den Prozessor und den Standfuß verbessert. Das Design unterscheidet sich kaum vom ersten Yoga Tablet: Charakteristisch ist immer noch der in einem seitlichen Zylinder angebrachte Akku und die sich dadurch ergebende Geräteform, die eine angenehme Gewichtsverteilung zur Folge hat.
Der Touchscreen des neuen Yoga Tablet 10 HD+ erreicht nun eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln - das Yoga Tablet 10 hat dagegen nur 1.280 x 800 Pixel. Nicht nur die Pixeldichte, auch die gesamte Qualität des Displays ist beim neuen Modell besser. Farben wirken kräftig, die Kontraste sind angenehm. Auch beim Yoga Tablet 10 HD+ kann der Nutzer wieder aus drei Displayeinstellungen wählen, die je nach Einsatzzweck unterschiedliche Kontrast- und Farbeinstellungen haben.

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Anders als beim Yoga Tablet 10 sind die Farben sowohl in der Kippeinstellung als auch in der Standeinstellung neutral, bei Letzterer ist der Kontrast höher. Das soll beim Anschauen von Filmen f¨¹r ein besseres Bild sorgen. Beim Yoga Tablet 10 ist die Standeinstellung viel zu ¨¹bersättigt und hat zu viel Kontrast, zudem ist ein starker Farbstich vorhanden. Die Handeinstellung bietet dem Nutzer eine sehr warme Displaytönung, was beim Lesen vorteilhaft sein soll - f¨¹r unseren Geschmack aber immer noch zu rot ist.Die r¨¹ckseitige 5-Megapixel-Kamera des Yoga Tablet 10 ist aufgrund der sehr schlechten Qualität nach unserer Einschätzung unbrauchbar. Beim Yoga Tablet 10 HD+ hat Lenovo offenbar ein deutlich besseres Modell eingebaut: Die Kamera auf der R¨¹ckseite hat 8 Megapixel und wirkt sp¨¹rbar schärfer. Details sind gut erkennbar und nicht wie beim ersten Tablet vermatscht. Die Frontkamera hat nun 1,6 Megapixel statt 1,2 Megapixel beim Vorgänger.Lenovo hat im Yoga Tablet 10 HD+ einen Snapdragon-400-Prozessor mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,6 GHz eingebaut. Das Vorgängermodell hat noch einen langsameren MTK-8125-Quad-Core-Prozessors mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher wurde auf 2 GByte verdoppelt, der Flash-Speicher soll wahlweise 16 oder 32 GByte groß sein. Ein Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten ist unter dem einklappbaren Standfuß eingebaut. Auch hier hat Lenovo eine neue Lösung gefunden: Der Nutzer muss sich beim neuen Modell nicht mehr die Fingernägel abbrechen, um die Micro-SD-Karte rein- und rauszubekommen.

Erfreulicherweise hat Lenovo auch beim Standfuß nachgebessert: Beim Yoga Tablet 10 kippte das Gerät in der Standposition sofort nach hinten um, wenn der Nutzer am oberen Rand auch nur leicht auf das Display getippt hat. Beim Yoga Tablet 10 HD+ ist der Standfuß etwas breiter, weshalb das Tablet deutlich stabiler steht. Allzu stark sollte in dieser Position allerdings noch immer nicht auf das Tablet getippt werden.
Kommt das Yoga Tablet 10 noch mit der veralteten Android-Version 4.2.2, wird das Yoga Tablet HD+ mit Android 4.3 ausgeliefert. Lenovo hat bereits f¨¹r das neue Modell ein Update f¨¹r Android 4.4 alias Kitkat angek¨¹ndigt, aber noch keinen Termin genannt. Auch beim neuen Tablet installiert Lenovo seine eigene Benutzeroberfläche vor, die keine App-¨¹bersicht hat. Das Tablet läuft fl¨¹ssig in den Men¨¹s, Ruckler konnten wir nicht feststellen.Zusätzlich zur bereits auf dem ersten Yoga Tablet installierten App Share It, mit der Dateien, Videos, Fotos, Musik und Apps bequem zwischen Geräten geteilt werden können, installiert Lenovo auf dem Yoga Tablet HD+ weitere Apps vor: die Sicherheitssoftware Secure It, die SMS-Backup-Software Sync It und die neue Kamera-Software Snap It mit der passenden Galerie-App See It.

Lenovo verspricht trotz der höheren Displayauflösung und dem dadurch erhöhten Stromverbrauch immer noch eine Akkulaufzeit von 18 Stunden - wie beim Yoga Tablet 10. Wir konnten ein 1.080p-codiertes Video 7 Stunden lang anschauen, bis der Akku leer war.Lenovo schafft es mit dem neuen Yoga Tablet HD+, die Schwachstellen des Yoga Tablets 10 zu beseitigen. Das Display hat seinen Schrecken verloren und bietet ein angenehmes und dank der hohen Auflösung scharfes Bild. Auch die Kamera ist jetzt zu gebrauchen, die Bilder haben keine Ähnlichkeit mehr mit einem Aquarell.Das Yoga Tablet HD+ läuft ruckelfrei und fl¨¹ssig, wegen des verbesserten Prozessors und des doppelt so großen Arbeitsspeichers d¨¹rfte bei der Leistung zudem noch Luft nach oben sein. Das Tablet soll außerdem die aktuelle Android-Version 4.4 erhalten, ein weiterer Pluspunkt.Lenovo will das Yoga Tablet 10 HD+ im April 2014 in Deutschland auf den Markt bringen. Das Tablet soll 350 US-Dollar kosten, ein Preis in Euro ist noch nicht bekannt. Allerdings ist davon auszugehen, dass der Preis auf dem Niveau des Vorgängermodells liegen wird.

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Huawei präsentiert mit dem Mediapad X1 7.0 ein kompaktes Tablet - oder ein großes Smartphone: Dank Telefoniefunktion kann das Gerät als Mobiltelefon genutzt werden. Aufgrund der kompakten Ausmaße und dem geringen Gewicht f¨¹hlt sich das Gerät auch wie ein Smartphone an.

Mit dem Mediapad X1 7.0 bringt Huawei eine Mischung aus Tablet und Smartphone auf den Markt: Mit einer Displaygröße von 7 Zoll fällt das neue Mediapad in die Kategorie Tablet, dank der Telefoniefunktion, dem geringen Gewicht und den gegen¨¹ber anderen Siebenzöllern kompakteren Maßen wirkt es wie ein großes Smartphone. Als Zubehör wurde ein Bluetooth-Armband zum Telefonieren gezeigt.
Das Display erreicht eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, was einer Pixeldichte von 323 ppi entspricht. Die Abbildungsqualität des Bildschirms macht einen guten Eindruck, der Touchscreen reagiert gut auf Eingaben. Wie das iPad Mini hat auch das Mediapad X1 7.0 eine Daumenerkennung: Hält der Nutzer die Tablet-Smartphone-Mischung in der Hand, kann er seinen Daumen auf den Displayrand legen, ohne dass die Touchfunktion beeinträchtigt wird. Das ist beim 2,99 mm d¨¹nnen Rand hilfreich, da das Gerät so bequemer gehalten werden kann.

Das Mediapad X1 7.0 ist besonders d¨¹nn und leicht: Bei einem Gewicht von gerade einmal 239 Gramm ist das 7-Zoll-Gerät nur 7,18 mm d¨¹nn. Damit ist es flacher und leichter als Apples aktuelles iPad Mini oder Googles Nexus 7. Zudem ist es f¨¹r ein 7-Zoll-Gerät besonders schmal und misst in der Breite 103,9 mm. Dadurch liegt das Mediapad X1 7.0 angenehm in der Hand und erscheint gut verarbeitet. Aufgrund der geringen Höhe und des niedrigen Gewichtes f¨¹hlt sich das tabletgroße Smartphone nicht wie ein Siebenzöller an.Die R¨¹ckseite besteht aus geb¨¹rstetem Aluminium, der obere und untere Bereich wegen der Antenne aus Kunststoff. Der Rand ähnelt vom Design her dem des Ascend P6. Der Einschaltknopf, die Lautstärkewippe und die Einsch¨¹be f¨¹r die SIM-Karte und eine Micro-USB-Karte sind im rechten Rand untergebracht.Die r¨¹ckseitige Kamera erreicht eine Auflösung von 13 Megapixeln und arbeitet mit einem Exmor-Sensor von Sony. Dank BSI sollten auch Bilder in dunkleren Umgebungen anständig aussehen. Im kurzen Test wirken die Bilder ausgewogen belichtet, auch der Weißabgleich und die Schärfe stimmen. Die Bilder sehen qualitativ gut aus, auch wenn f¨¹r eine endg¨¹ltige Aussage bez¨¹glich der Qualität eine Betrachtung am Monitor nötig ist.

Sowohl O2 als auch die Deutsche Telekom haben bereits bekanntgegeben, das Galaxy S5 auf den Markt bringen zu wollen. Bei der Telekom kann das Galaxy S5 mit einem Laufzeitvertrag bestellt werden. Im kleinsten Complete-Comfort-Tarif kostet das Smartphone dann noch 350 Euro. Einen Preis ohne Vertrag nennt der Mobilfunknetzbetreiber nicht. Bei O2 kostet das Smartphone mit zweijähriger Ratenzahlung insgesamt 661 Euro. Samsung wollte auch auf Nachfrage noch keinen Gerätepreis f¨¹r das Galaxy S5 nennen. Die ¨¹berschrift und der Vorspann wurden aktualisiert.Wie unter anderem Androidcentral bemerkt hat, stehen dem Käufer eines Galaxy S5 mit 16 GByte gerade mal 7,8 GByte zur Verf¨¹gung. Bereits beim Galaxy S4 waren die Nutzer der 16-GByte-Ausf¨¹hrung enttäuscht, dass sie weniger Speicher im Gerät haben als sich angesichts der Spezifikationen erwarten ließ. Um so unverständlicher erscheint es, dass Samsung das Galaxy S5 weiterhin nur mit 16 GByte anbietet. Ger¨¹chte hatten erwarten lassen, dass es das neue Modell nicht mehr mit 16 GByte geben und es stattdessen mit 32 oder 64 GByte Flash-Speicher verkauft werde.

Samsung hat zwei Tage vor dem Verkaufsstart des Galaxy S5 erstmals den Listenpreis f¨¹r das Smartphone genannt: Es kostet regulär 700 Euro. Im Onlinehandel gibt es das Smartphone f¨¹r rund 650 Euro zum Vorbestellen.Mit dem Xperia Z2 Tablet bringt Sony einen Nachfolger des Xperia Tablet Z, der mit aktueller Tophardware, geringem Gewicht und einem sehr d¨¹nnen Gehäuse glänzt. Auch das neue Gerät ist vor Wasser und Staub gesch¨¹tzt - und hat interessantes Zubehör.

Sony hat auf dem Mobile World Congress (MWC) 2014 den Nachfolger des vor einem Jahr vorgestellten Xperia Tablet Z präsentiert: Das Xperia Z2 Tablet kommt wieder mit einem 10,1 Zoll großen Display und einem wasserfesten Gehäuse. Bei der Hardwareausstattung setzt Sony auf ähnliche Komponenten wie beim neuen Smartphone Xperia Z2: Der aktuelle Snapdragon-Prozessor wird durch 3 GByte RAM ergänzt.

Das Display hat wie der Vorgänger eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, was eine Pixeldichte von 224 ppi ergibt. Dank Triluminos-Display und Bravia-Technik sollen Bilder besonders scharf und Farben nat¨¹rlich dargestellt werden. Wir empfinden die Farben als sehr angenehm und nicht zu aufdringlich, auch die Schärfe gefällt uns. Das Display ist blickwinkelstabil, allerdings kam es uns in der hellen Messestandbeleuchtung nicht besonders lichtstark vor.
Das Xperia Z2 Tablet gehört mit 6,4 mm zu den d¨¹nnsten Android-Tablets auf dem Markt. Das Vorgängermodell war auch schon sehr d¨¹nn, beim aktuellen Modell hat Sony aber noch einmal 0,5 mm wettgemacht. Mit 426 Gramm f¨¹r die WLAN-Version ist das Xperia Z2 Tablet zudem äußerst leicht, was wir auch sofort beim ersten Anfassen bemerkten.Trotz dieser Fragilität wirkt das Tablet nicht billig verarbeitet, ganz im Gegenteil: Vom Design her orientiert sich das Gerät am Xperia Tablet Z, es hat die gleichen klaren Kanten und die matte R¨¹ckseite. Einen gewissen Preis f¨¹r die geringe Dicke muss der Nutzer zahlen, denn besonders verwindungssteif ist das Xperia Z2 Tablet nicht.

Im Inneren arbeitet wie beim neuen Smartphone Xperia Z2 der aktuelle Snapdragon-801-Quad-Core-Prozessor, der mit 2,3 GHz getaktet ist. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten bis 64 GByte ist vorhanden, App2SD unterst¨¹tzt Sony allerdings nicht.Das Xperia Z2 Tablet soll als reine WLAN-Version und als Variante mit zusätzlichem LTE-Modem erscheinen. Hier wird neben Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 850, 900, 1.700, 1.900 und 2.100 MHz auch LTE auf den Bändern 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 13, 17 und 20 unterst¨¹tzt. Das Mobilfunkmodem dient nicht nur der mobilen Datenverbindung, sondern ermöglicht auch Telefonate. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein Glonass-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.Wie sein Vorgänger ist auch das Xperia Z2 Tablet nach IP55 und IP58 vor Staub und Wasser gesch¨¹tzt. Der Wasserschutz beschränkt sich nicht nur auf Spritzwasser, das Tablet kann auch komplett ins Wasser getaucht werden. Um die Anschl¨¹sse zu sch¨¹tzen, sind diese hinter gummiisolierten Klappen verborgen.

Die Kamera auf der R¨¹ckseite hat wie beim Xperia Tablet Z 8,1 Megapixel, ein LED-Fotolicht ist nicht vorhanden. Die Bilder sehen auf den ersten Blick ähnlich aus wie beim Xperia Tablet Z - f¨¹r mehr als Schnappsch¨¹sse finden wir die Kamera nicht geeignet. Die Kamerafunktionen hat Sony anders als beim Smartphone Xperia Z2 nicht verändert, einen Slow-Motion-Modus oder die Möglichkeit, 4K-Videos aufzunehmen, sucht der Nutzer vergeblich.Das Xperia Z2 Tablet wird mit der aktuellen Android-Version 4.4.2 ausgeliefert, Sony installiert wie gewohnt seine eigene Benutzeroberfläche. Wie bei dieser Hardwareausstattung zu erwarten, läuft das Gerät fl¨¹ssig in den Men¨¹s, Ruckler konnten wir nicht beobachten. Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 6.000 mAh und soll bis zu 10 Stunden Videobetrachtung ermöglichen.Sony bietet f¨¹r das Xperia Z2 Tablet interessantes Zubehör an: Neben einem Tastaturdock gibt es unter anderem eine Ladestation mit integriertem Bluetooth-Lautsprecher. Dieser gibt Musik voll und mit gut wahrnehmbaren Bässen wieder. Zum Laden wird das Tablet einfach in die Station gelegt, die Verbindung erfolgt ¨¹ber eine Kontaktleiste.

Mit einer kleinen Bluetooth-Fernbedienung kann der Nutzer das Xperia Z2 Tablet aus der Ferne bedienen. Dies d¨¹rfte besonders dann praktisch sein, wenn Bildschirminhalte beispielsweise per MHL auf einen externen Monitor ausgegeben werden. Da Android ohne Toucheingaben nicht besonders komfortabel zu bedienen ist, hat Sony eine spezielle Nutzeroberfläche f¨¹r die Fernbedienung geschaffen: Diese erinnert an einen Smart TV.¨¹ber die Fernbedienung wird die Oberfläche aufgerufen, der Nutzer kann dann mit Hilfe der Pfeiltasten seine Musik, Filme oder die Fotogalerie aufrufen und steuern. Zudem ist es möglich, Anrufe ¨¹ber die Fernbedienung anzunehmen und das Eingabegerät als Telefonhörer zu verwenden. Auch Googles Sprachsuche lässt sich damit aufrufen, was in unserem Test sehr gut geklappt hat.Sony hat mit dem Xperia Z2 Tablet ein leichtes, d¨¹nnes und sehr leistungsfähiges Android-Tablet vorgestellt. Mit dem neuen Prozessor und 3 GByte Arbeitsspeicher bietet das Tablet ausreichend Leistungsreserven, das LTE-Modem mit Telefoniefunktion könnte zudem f¨¹r manche Nutzer ein separates Smartphone ¨¹berfl¨¹ssig machen. Dazu sollte dann aber besser ein Headset verwendet werden, da das Tablet trotz des geringen Gewichts am Ohr eher unvorteilhaft aussehen d¨¹rfte. Zu diesem Zweck kann auch die separat erhältliche Bluetooth-Fernbedienung verwendet werden.

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Sony will das Xperia Z2 Tablet im März 2014 weltweit in den Handel bringen. F¨¹r Deutschland ist ein Preis von 650 Euro angesetzt. Sony gibt hier nur einen Preis an - dieser d¨¹rfte f¨¹r das WLAN-Modell gelten.Mit dem Mediapad M1 8.0 hat Huawei ein 8-Zoll-Tablet mit eingebautem LTE-Modem vorgestellt, das zum Kampfpreis von 300 Euro auf den Markt kommt. Das Display hat eine ordentliche Auflösung, Abstriche gibt es aber dann bei der Speicherbest¨¹ckung.

Das 8 Zoll große IPS-Touchscreen im Mediapad M1 8.0 hat eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. F¨¹r ein 8-Zoll-Gerät dieser Preisklasse ist das eine akzeptable Auflösung. Auf der Vorderseite befinden sich zwei Lautsprecher, die dank spezieller SWS Technology eine besonders gute Klangqualität bringen sollen. Im Tablet steckt der Quad-Core-Prozessor Hisilicon Kirin 910, der mit einer Taktrate von 1,6 GHz läuft.
Zusammen mit dem Arbeitsspeicher von 2 GByte sollte sich das Gerät ohne Ruckler und Störungen bedienen lassen. Etwas d¨¹rftig ist der interne Flash-Speicher von gerade mal 8 GByte. Als Ausgleich gibt es einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte. Noch ist unklar, ob das Gerät auch App2SD unterst¨¹tzt, um bei Bedarf auch Android-Apps auf die Speicherkarte auszulagern. Generell gibt es von Huawei viele Android-Geräte mit App2SD-Unterst¨¹tzung, aber es ist nicht bekannt, ob dieses dazugehört.

Im Tablet steckt ein LTE-Modem, das auf den Frequenzen 800, 1.800, 2.100, 2.300 sowie 2.600 MHz arbeitet. Im UMTS-Betrieb werden 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz abgedeckt und es gibt Dual-Band-GSM. Außerdem stehen Dual-Band-WLAN per 802.11 a/b/g/n auf den Frequenzen 2,4 und 5 GHz sowie Bluetooth 4.0 zur Verf¨¹gung.Huawei bringt das Mediapad M1 8.0 noch mit Android 4.2.2 alias Jelly Bean auf den Markt. Darauf läuft Huaweis Bedienoberfläche Emotion UI in der Version 2.0. Huawei machte keine Angaben dazu, ob es ein Update auf das aktuelle Android 4.4 alias Kitkat geben wird.F¨¹r das Mediapad M1 8.0 wird ein Aluminiumgehäuse verwendet, das 214,4 x 120,7 x 7,9 mm misst und ein Gewicht von 329 Gramm ergibt. Damit ist es zwar d¨¹nner, aber auch schwerer als Googles aktuelles Nexus 7, das bei einer Dicke von 8,65 mm 299 Gramm wiegt.Im Tablet steckt ein 4.800-mAh-Akku. F¨¹r kontinuierliches Spielen gibt Huawei eine Akkulaufzeit von 6 Stunden an. Allerdings ist unklar, mit welcher Displayhelligkeit das gemessen wurde. Das gilt auch f¨¹r die Videowiedergabe, die mit bis zu 8 Stunden angegeben wird.

Huawei wird das Mediapad M1 8.0 im April oder Mai 2014 zum Preis von 300 Euro auf den Markt bringen. Zum Vergleich: Googles aktuelles Nexus 7 kostet mit LTE-Modem 350 Euro. Es hat allerdings ein Display mit höherer Auflösung, mehr Flash-Speicher, aber keinen Speicherkartensteckplatz.Nokia hat seine ersten Android-Smartphones vorgestellt. Damit haben sich die bisherigen Ger¨¹chte bestätigt. Nokias X-Reihe ist vor allem f¨¹r preisg¨¹nstige Smartphones konzipiert. Nokia hat das Basis-Android genommen und angepasst - es läuft ganz ohne Google-Dienste.

Trotz aller vorherigen Spekulationen ist Nokia die ¨¹berraschung gelungen. Nokia-Chef Stephen Elop selbst hat die Markteinf¨¹hrung der X-Linie auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona bekanntgegeben. Alle X-Modelle arbeiten mit einer von Nokia angepassten Android-Version. Im Unterschied zu den Geräten von Samsung, Sony, LG, HTC und anderen gibt es auf den Nokia-Modellen keinerlei Google-Dienste, also zum Beispiel keinen Play Store und kein Google Maps.

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Stattdessen gibt es die entsprechenden Dienste von Nokia respektive Microsoft. Der Android-App-Store heißt einfach nur Nokia Store, f¨¹r Navigationsfunktionen wird Here Maps von Nokia verwendet, der Musikdienst ist Nokias Mix Radio und als Onlinefestplatte steht Onedrive, ehemals Skydrive, zur Verf¨¹gung. Nokia macht keine Angaben dazu, welche Android-Version als Basis verwendet wurde.
Zunächst gibt es drei X-Modelle von Nokia. Neben dem Basismodell X gibt es das X+ und das X XL mit größerem Display. Unterhalb des Displays gibt es nicht die typischen Android-Knöpfe, sondern nur einen Zur¨¹ck-Knopf.Auf allen drei Smartphones läuft die gleiche Bedienoberfläche, die mit ihrem Kachelsystem an die Oberfläche von Windows Phone erinnert. Auf dem Startbildschirm lassen sich Apps in Form von Kacheln ablegen. Diese können in der Größe verändert werden und lassen sich beliebig umsortieren. Dabei werden auch Ordner unterst¨¹tzt, um die Apps zu organisieren. Mit einem Fingerwisch von oben in das Display erscheint der Android-typische Benachrichtigungsbereich.

Micron heeft de eerste chips met phase change-geheugen voor grootschalige afname beschikbaar gemaakt. De geheugenfabrikant gaat producten leveren waarin een phase change-geheugen met een 1Gb-chip zit, gecombineerd met 512Mb ddr2.De nieuwe geheugenchips, of correcter: packages met de pcm-chips en lpddr2-chips erin, zullen aan fabrikanten van mobiele apparatuur als laptops, tablets en mobiele telefoons geleverd worden. De packages zouden vooral geoptimaliseerd zijn voor zogeheten feature phones, later zouden geavanceerdere toestellen als smartphones en tablets volgen. Volgens Micron biedt de beschikbaarheid van de packages fabrikanten van chipsets en mobieltjes de gelegenheid hun producten te optimaliseren om van de voordelen van phase change-geheugen te profiteren.Phase change-geheugen zou een stuk zuiniger zijn dan conventioneel geheugen en bovendien een langere levensduur hebben. Apparaten zouden onder meer sneller starten met Microns pcm-chips aan boord. Het phase change-geheugen dat door Micron ontwikkeld werd, wordt op 45nm geproduceerd. Het werkt niet zoals conventioneel geheugen door lading in condensators vast te houden en zo bits op te slaan. In pcm is het verschil in weerstand tussen een kristallijne vorm en een amorfe toestand van een speciaal materiaal verantwoordelijk voor de enen en nullen. Het geheugentype ontleent zijn naam aan de overgang tussen de twee toestanden, de phase change.

AMD heeft nieuwe grafische kaarten uitgebracht die specifiek gericht zijn op gebruik voor cloudgaming. De kaarten worden passief gekoeld, zijn gebaseerd op de Graphic Core Next-architectuur en kunnen zes 720p-streams per gpu leveren.Bij cloudgaming, dat wordt gezien als een groeimarkt, kunnen minder krachtige systemen, zoals all-in-ones, laptops en tablets, high-end games draaien, omdat ze de beelden streaming aangeleverd krijgen. Vorig jaar introduceerde Nvidia het VGX-platform en nu is het AMD dat zijn Radeon Sky Series van videokaarten voor cloudgaming introduceert.De kaarten zijn gebaseerd op de Radeon HD 7000-serie en per gpu kunnen ze zes 720p-gamingstreams op 30 fps leveren, zonder dat er, volgens AMD, 'concessies worden gedaan aan de kwaliteit'. AMD komt met drie verschillende modellen: de Radeon Sky 900, 700 en 500. De 900 is een dualslot-model met twee Tahiti-gpu's, die elk over 3GB kunnen beschikken. De Radeon Sky 700 is ook een dualslot-kaart, maar met een enkele Tahiti-gpu op 900MHz en 6GB gddr5. De 500 heeft een Pitcairn-gpu die het met 4GB gddr5 moet doen, een enkele slot bezet en een tdp van 150W heeft. Alle kaarten worden passief gekoeld.

Ars Technica heeft een uitgebreide review gepubliceerd over Apples ultradunne notebook, de Macbook Air. Geconcludeerd wordt dat Apple er in geslaagd is om een degelijke ultraportable te bouwen, maar de acculevensduur laat te wensen over.De Macbook Air is op zijn dikste punt niet meer dan 1,93 centimeter hoog en weegt slechts 1,36 kilogram. Desondanks is een 13,3¡± lcd-scherm aanwezig, een volledig toetsenbord met backlight en een groot multi-gesture touchpad. Het apparaat herbergt een 1,6GHz Core 2 Duo-processor, 2GB geheugen en een 80GB harde schijf. Voor een meerprijs kan dit ge¨¹pgraded worden naar een 1,8GHz-cpu en een 64GB ssd.Zoals verwacht presteert de notebook minder dan zijn grotere familieleden, maar zijn de prestaties ruim voldoende voor internet en kantoorwerkzaamheden. Het grootste minpunt van de notebook is de beperkte werktijd die ¨¦¨¦n acculading biedt. Apple claimt dat de Macbook Air vijf uur met ¨¦¨¦n lading kan doen, maar in de praktijk blijkt tweeënhalf uur realistischer te zijn. Een ander minpunt is de kleine usb-poort waarin veel apparaten niet passen. Perfect is het Macbook Air niet, maar aantrekkelijk genoeg voor de reviewer om het apparaat in het vervolg te gaan gebruiken als notebook.

Laptopfabrikant Acer sluit zich aan bij de grote groep hardwareleveranciers die een ultraportable in het assortiment opnemen. Foto's van de Acer Aspire One tonen een op Linpus gebaseerde umpc.Ook Acer haakt met zijn Aspire One, die ook wel Mininote genoemd wordt, in op de umpc-hype. Op het forum van het Umpc Portal zijn de eerste foto's van de kleine laptop verschenen. Volgens Digitimes zal Quanta de assemblage voor zijn rekening nemen en het apparaat van een kaartlezer en twee usb-poorten voorzien. Deze site wist ook al te melden dat de ultraportable van Acer 299 euro gaat kosten.De specificaties van de Aspire One zijn echter nog niet officieel bekendgemaakt. Volgens de geruchten zal de laptop over een beeldscherm met een diameter van 8,9 inch en een resolutie van 1024x600 pixels beschikken. Mobile01 meldt dat de laptop een op 1,6GHz geklokte Atom-processor en 512MB ddr2-geheugen meekrijgt. Volgens die site zal de notebook geen Linux, maar Windows XP gaan draaien. Daarbij wordt nog vermeld dat er een ssd van 4GB in het apparaat wordt gemonteerd, terwijl een accu van 2200mAh het geheel gedurende ongeveer drie uur van prik zou kunnen voorzien.

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Volgens controller-producent Sandforce breidt de Taiwanese fabrikant MSI zijn productassortiment binnenkort uit met solid state drives. Op de website van Sandforce wordt MSI genoemd als producent van 'Sandforce driven SSD's'.Een groot deel van de ssd's die vandaag de dag worden geproduceerd, gebruikt controllers van Sandforce. Op de website van Sandforce is een pagina te vinden waarop alle fabrikanten worden genoemd die gebruikmaken van de controllers van Sandforce, ook worden de gebruikte controllers genoemd en in welke producten deze hun werk doen.Op de desbetreffende pagina is nu ook het logo van MSI verschenen. Uit de informatie is nu alleen nog af te leiden dat het Taiwanese bedrijf ssd's gaat leveren die gebruikmaken van de SF-2000-controller. Het is aannemelijk dat MSI de ssd's niet zelf produceert, maar dat het gaat om odm-ssd's. Waarschijnlijk zal MSI de ssd's in zijn eigen producten gaan gebruiken; de high-end laptops van MSI hebben nu nog ssd's van derde partijen aan boord.

Gigabyte heeft op de Cebit in Hannover nieuwe laptops, waaronder een ultrabook, uitgebracht. De U2442 is 18,5 tot 20,5mm dik, weegt 1,49 kilo en komt beschikbaar met Ivy Bridge-processors, Thunderbolt en een scherm met 1600x900 pixels.Gigabyte gaat een U2442N en een U2442V uitbrengen. De eerste versie krijgt Core i5- en Core i7-processors van de komende Ivy Bridge-generatie die op normale spanning lopen, terwijl het V-model met ultra low voltage-varianten uitgerust wordt. Beide versies van de ultrabook gaan daarnaast een Nvidia GT 640M-gpu en een 14"-scherm met 1600x900-pixelresolutie bevatten.De notebooks worden van een ssd of een harde schijf met een capaciteit van maximaal 750GB voorzien en usb 3.0 en bluetooth 4.0 ontbreken evenmin. Gigabyte maakt verder melding van Thunderbolt, maar deze interface van Intel zou optioneel zijn. Ook zouden de ultrabooks 2T2R-wifi met twee antennes bevatten.

Gigabyte kondigde tegelijk met de ultrabook een gamingnotebook aan. De P2542G heeft een 15,6"-scherm en zal met Core i7 Ivy Bridge-quadcores en een GeForce GTX 660M uitgerust worden. De Q2542N heeft eveneens een 15,6"-scherm, maar is met zijn Core i3, Core i5 en Core i7, in combinatie met de GeForce GT640M, als mainstream-notebook te beschouwen.Er is ook een nieuwe zakelijke slate-pc aan het assortiment toegevoegd. De S1081 heeft een 10,1"-scherm en een Atom N2800-soc, die op 1,86GHz loopt. De tablet heeft onder andere hdmi, usb 3.0 en een ssd of harde schijf van 500GB. Ten slotte heeft Gigabyte twee nieuwe Booktops uitgebracht: de T1132N en de M2432 met respectievelijk een 11,6"- en een 14"-scherm. Deze dunne notebooks worden met docking stations geleverd, zodat ze als desktopsysteem kunnen dienstdoen. De T1132N heeft daarnaast een touchscreen.

Onbekend is welke modellen naar Nederland komen. De laptops van Gigabyte worden naar Nederland geïmporteerd door Advance Mobile, maar meestel gaat het om een beperkte selectie van modellen. Prijzen en verschijningsdata zijn ook nog niet bekend.Samsung heeft twee nieuwe notebooks en twee netbooks in de Benelux uitgebracht. Het gaat om een 13,3"- en 15,6"-laptop in de SF-serie, en twee netbooks met 10,1"-scherm en dualcore-Atoms. De modellen hebben een curved behuizing.Samsung spreekt zelf van een 'sensueel design' voor zijn nieuwe laptop-lijnen, met wat golvende randen naast het toetsenbord. De SF510 met 15,6"-scherm is het grootste model. De SF310 is nagenoeg identiek, maar heeft een 13,3"-scherm. Beide modellen hebben een Core i3-370M-processor van Intel, die een kloksnelheid van 2,4GHz combineert met een cache van 3MB.
De resolutie is bij beide modellen 1366x768 pixels en de schermen hebben led-backlights. De hoeveelheid geheugen is 4GB ddr3 en de gpu is de Nvidia 310M. Verschil is er wat opslagruimte betreft. Die is bij het 13,3"-model 320GB en bij het 15,6"-model 500GB. Ook het gewicht van de SF310 is met 2 kilo uiteraard lager dan dat van de SF510 met zijn 2,4 kilogram. Verder bevatten de laptops alle specificaties die je mag verwachten, zoals gigabit-lan, wifi-n, bluetooth 3.0, drie usb 2.0-poorten en een 4-in-1-kaartlezer. De prijs van de SF310 is 899 euro en de SF510 moet hetzelfde bedrag opleveren.

Update: De accu van deze modellen is niet door de gebruiker eenvoudig te vervangen, maar is ingebouwd in de machine. Bij de netbooks is dit niet het geval.De netbooks hebben als type-aanduiding NF210 en NF310. De verschillen tussen de twee beperken zich tot de behuizing, de schermresolutie en het gewicht. De NF210 is wit en geeft 1024x600 pixels weer, terwijl de NF310 zilverkleurig is en een resolutie van 1366x768 pixels heeft. De NF210 zou daarnaast met 1,35kg een fractie zwaarder zijn dan de NF310 met zijn gewicht van 1,3kg.Beide netbooks hebben een Atom N550 aan boord. Dit is een dualcore met een kloksnelheid van 1,5GHz. Ook zijn er 1GB ddr3, een hdd van 250GB, drie usb 2.0-poorten en ondersteuning voor wifi-n en bluetooth 3.0. De accu van 6600mAh zou voor een lange gebruiksduur moeten zorgen; Samsung claimt zelfs 11 uur. De NF210 heeft een adviesprijs van 349 euro. De NF310 is iets duurder en heeft een prijs van 399 euro. Alle modellen zijn per direct verkrijgbaar.

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Het nieuwe Nederlandse bedrijf Bullseye gaat gratis wifi uitrollen in 37 steden. De dienst zal anoniem te gebruiken zijn en wifi moet snel genoeg worden om onlinediensten als Spotify, YouTube en Skype te gebruiken. Bullseye wil geld verdienen met het tonen van advertenties.De op inkomsten uit advertenties gebaseerde wifi-dienst moet in de 37 grootste steden in Nederland beschikbaar komen, waaronder de vier grote steden Den Haag, Utrecht, Rotterdam en Amsterdam, en 33 overige grote en middelgrote steden. Volgens de directeur van Bullseye, George Seton, is Nederland hiermee het eerste land met gratis wifi in alle grote steden. De onderneming uit Tiel wil in de tweede helft van dit jaar van start gaan. De wifi-punten worden in de centra van de steden geplaatst, maar de omvang van de dekking is niet bekend.De dienst wil geld verdienen met het tonen van advertenties. Gebruikers moeten een app installeren om gebruik te maken van de dienst. In de browser krijgt de gebruiker eens per vijf minuten een advertentie te zien. Op smartphones en tablets stuurt de app push-meldingen, schrijft Nu.nl.

Auch beim Prozessor wurde aufgestockt, statt des bisherigen Dual-Core-Prozessors gibt es nun Qualcomms Snapdragon 800. Zur Taktrate macht Yota noch keine Angaben, sie wird aber voraussichtlich bei ¨¹ber 2 GHz liegen. Das Gerät reagierte fl¨¹ssig und z¨¹gig auf Eingaben. Das Yotaphone 2 soll mit der dann aktuellen Android-Version auf den Markt kommen. Das wäre eine Verbesserung zum Vorgängermodell, das noch mit der veralteten Version 4.2.2 erschienen ist, obwohl Android 4.4 bereits verf¨¹gbar war.Die Hauptkamera auf der EPD-Seite hat nur noch eine Auflösung von 8 Megapixeln, im Vorgängermodell war eine 13-Megapixel-Kamera. Die Linse wurde an einer anderen Stelle untergebracht, so dass es nicht mehr so leicht passieren sollte, dass versehentlich der Finger vor die Linse rutscht. Auf der Vorderseite gibt es eine 2-Megapixel-Kamera, im Vorgängermodell war es eine mit 1 Megapixel.Das neue Modell wird von Haus aus LTE unterst¨¹tzen und ist auch mit Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n mit dem schnellen ac-Standard ausger¨¹stet. Zudem gibt es Bluetooth 4.0, einen GPS-Empfänger und als Neuerung einen NFC-Chip.

Auch der fest eingebaute Akku wurde aufgestockt und soll eine Kapazität von 2.550 mAh haben. Das Vorgängermodell hatte nur 1.800 mAh, nachdem die Akkukapazität vor der Markteinf¨¹hrung noch verringert worden war. Wer auf dem Yotaphone 2 vor allem ¨¹ber das EPD liest und es dar¨¹ber bedient, soll eine Akkulaufzeit von mehr als 50 Stunden erhalten. Das Smartphone sollte also selbst bei intensiver Nutzung mindestens zwei Tage durchhalten. Dieser Wert gilt aber nur bei ausschließlicher EPD-Verwendung. Ob das in der Praxis umsetzbar ist oder es doch zu viele Einschränkungen gibt, muss sich erst noch zeigen. Der Akku im Yotaphone 2 soll sich drahtlos aufladen lassen.Das Yotaphone der zweiten Generation ist im Grunde so, wie schon das erste Modell hätte sein sollen. Mit dem Touchscreen-EPD kann es auch von der R¨¹ckseite aus bedient werden, ohne dass ständig der Hauptbildschirm eingeschaltet werden muss. Nur so hat der Besitzer eines Yotaphones ¨¹berhaupt eine Chance, von der EPD-Technik zu profitieren und eine deutlich längere Akkulaufzeit zu erreichen. Hier muss ein Test zeigen, welche Werte in der Praxis möglich sind.

Das größte Manko bleibt, dass es auch f¨¹r das Yotaphone 2 bislang nur die von Yota angebotenen Apps gibt, die das EPD direkt nutzen. Ob die Veröffentlichung des SDK allein dazu f¨¹hren wird, dass Entwickler ihre Apps daf¨¹r anpassen, ist durchaus fraglich. Denn f¨¹r App-Entwickler ergibt sich das Bild, dass sie ihre Apps f¨¹r ein Nischengerät anpassen, das wohl nur von wenigen Kunden benutzt wird. Vor allem E-Book-Reader-Apps, aber auch News-Apps sowie Feed-Reader m¨¹ssten entsprechend ¨¹berarbeitet werden, damit das EPD viel zum Lesen verwendet werden kann, um von dem Doppel-Display-Konzept zu profitieren.Bis das Yotaphone 2 auf den Markt kommt, wird es noch eine Weile dauern. Erst f¨¹r Oktober oder November 2014 ist der Verkauf anvisiert. Der Preis soll auf dem Niveau des Vorgängermodells liegen, das f¨¹r 500 Euro auf den Markt kam. Der Hersteller will Besitzern des Yotaphones der ersten Generation einen Rabatt einräumen, so dass sie das Nachfolgemodell zu einem deutlich g¨¹nstigeren Preis erhalten. Details wird es dazu erst später geben.

Nikon hat mit der D4S sein neues Spitzen-DSLR-Modell vorgestellt, das eine Auflösung von 16,2 Megapixeln erreicht und Serienbilder mit 11 Fotos pro Sekunde schießen kann. Dazu kommen eine Lichtempfindlichkeit von ISO 409.600 und eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle.
Die Nikon D4S soll neue Maßstäbe f¨¹r die Fotografie bei schlechtem Licht setzen. Der neue Vollformatsensor mit 16,2 Megapixeln kann Bildraten von 11 Fotos pro Sekunde erzielen und im erweiterten Modus bis zu einer Lichtempfindlichkeit von ISO 409.600 betrieben werden. Neben normalen Rohdatenbildern können mit der D4S auch Fotos in einem neuen, kleinen RAW-Format S erzeugt werden, die sich schneller verarbeiten und ¨¹ber das Gigabit-Ethernet zum Bearbeiter schicken lassen. Die Kamera ist wie die Vorgängerin in einem Metallgehäuse untergebracht, das nur leicht modifiziert wurde, was die Handhabung verbessern soll. Die Anordnung der Tasten wurde dabei leicht verändert.Die Kontrolle der Kamerafunktionen und der aufgenommenen Bilder erfolgt ¨¹ber ein 3,2 Zoll großes Display mit 921.000 Bildpunkten.

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Der Hersteller gibt eine Auslöseverzögerung von 42 Millisekunden an. Der Verschluss soll auf etwa 400.000 Auslösungen ausgelegt sein. Die Nikon D4S kann Verschlusszeiten von 1/8.000 bis 30 Sekunden realisieren. Die Blitzsynchronzeit reicht bis zu einer 1/250 Sekunde.Der Autofokus der D4S arbeitet mit 51 Messfeldern und verf¨¹gt ¨¹ber die neue Option "Messfeldgruppensteuerung". Damit werden konstant f¨¹nf vorgewählte, als Raute angeordnete AF-Messfelder verwendet. Der Anwender kann diese Gruppe innerhalb des AF-Rasters hin- und herschieben. Sie erfassen sich bewegende Motive auch auf größerer Entfernung, verspricht Nikon. Der japanische Kamerahersteller will auch die dynamische Messfeldsteuerung mit 9, 21 oder 51 Messfeldern verbessert haben, die es schon in der D4 gab. Die Schärfenachf¨¹hrung soll sowohl im Nahbereich als auch bei Querbewegungen präziser arbeiten.Die D4S nimmt auch Videos auf, wobei jetzt Bildraten von bis zu 60p/50p ausgewählt werden können. Zudem arbeitet die Kamera mit 30p, 25p oder 24p. Die maximale Auflösung liegt bei Full-HD.

Der Anwender kann wahlweise die gesamte Fläche des Sensors, den APS-C-Ausschnitt oder eine noch kleinere Fläche f¨¹r die Videoaufnahme nutzen. Letztere Option sorgt f¨¹r eine 2,7fache, scheinbare Brennweitenverlängerung und somit f¨¹r einen eingebauten Tele-Effekt. Die Videosignale können unkomprimiert ¨¹ber HDMI ausgegeben und von Drittgeräten aufgezeichnet werden. Parallel dazu läuft die Aufnahme auf eine Speicherkarte in der Kamera. Bei der Tonspur bieten sich nun mehr Aussteuerungsmöglichkeiten.Die Kamera verf¨¹gt ¨¹ber zwei Speicherkartenslots. Einer davon ist f¨¹r Compact-Flash-Karten (UDMA 7) und einer f¨¹r XQD-Karten geeignet.Die Nikon D4S misst 156,5 x 160 x 90,5 mm und wiegt mitsamt Akku und XQD-Karte 1.350 Gramm. Sie soll voraussichtlich ab März 2014 f¨¹r rund 6.150 Euro ohne Objektiv erhältlich sein.

Samsung hat das Galaxy S5 vorgestellt, das in einem wasserdichten Gehäuse steckt, eine 16-Megapixel-Kamera hat und mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet ist. Das in Ger¨¹chten kolportierte hochauflösende Display ist nicht eingebaut. Das Galaxy S5 kommt im April f¨¹r 661 Euro auf den Markt.
Viele der im Vorfeld verbreiteten Ger¨¹chte zum Galaxy S5 haben sich nicht bewahrheitet: Samsung hat sein neues Topsmartphone auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona auf einer eigenen Unpacked-Veranstaltung vorgestellt. Es wurde erwartet, dass es wahlweise ein Metallgehäuse hat, aber es ist weiterhin mit einem Kunststoffgehäuse ausgestattet. Auch gibt es nicht den erwarteten hochauflösenden Bildschirm mit 2.560 x 1.440 Pixeln. 5,1 Zoll groß ist das Super-Amoled-Display im Galaxy S5 und es erreicht eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, die auch schon im Galaxy S4 verwendet wurde. Die wesentlichen Neuerungen des Galaxy S5 sind der eingebaute Fingerabdrucksensor, ein spezieller Stromsparmodus und die IP67-Zertifizierung. Damit ist es gegen Verschmutzung und Eindringen von Wasser gesch¨¹tzt und soll in einem Meter Wassertiefe bis zu 30 Minuten ohne Einschränkungen genutzt werden können. Das Galaxy S4 hatte noch ein reguläres Gehäuse, nur das Galaxy S4 Active gibt es mit einem wasserdichten Gehäuse.

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In den Homebutton hat Samsung einen Fingerabdrucksensor eingebaut, mit dem sich das Gerät entsperren lässt. Außerdem lassen sich damit Einkäufe im Internet autorisieren, vorerst werden nur Paypal-Einkäufe unterst¨¹tzt. Einkäufe in Googles Play Store sind damit nicht möglich. Zur Autorisierung muss der Finger ¨¹ber den Sensor geschoben werden, so dass ein Entsperren mit einer Hand nur schwer möglich ist.Die Hauptkamera mit 16 Megapixeln hat einen verbesserten Autofokus, der in 0,3 Sekunden scharfstellen soll. Neu ist ein verbesserter HDR-Modus, der das zu erwartende Foto bereits im Sucherbild zeigt. Der Nutzer kann den Fokuspunkt beliebig bestimmen und so den Hintergrund bequem unscharf bekommen. Unterhalb des Objektivs der Kamera befindet sich ein Herzschlagmesser, der Nutzer muss dazu nur den Finger auf dem Sensor ablegen. Auf der Vorderseite gibt es f¨¹r Videokonferenzen eine 2-Megapixel-Kamera.Das Smartphone hat lediglich 2 GByte Arbeitsspeicher und wird wahlweise mit 16 oder 32 GByte Flash-Speicher angeboten. Ein 64-GByte-Modell ist nicht geplant. Eigentlich war erwartet worden, dass Samsung in das neue Topmodell 3 GByte einbaut, wie es etwa Sony vormacht. Samsungs Topmodell hat einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten, die maximal 64 GByte groß sein d¨¹rfen. Aller Voraussicht nach wird dabei auch App2SD unterst¨¹tzt, um Android-Apps auf eine Speicherkarte auslagern zu können.

Das Galaxy S5 läuft mit Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 801, der mit einer Taktrate von 2,5 GHz arbeitet. Auch Konkurrent Sony verwendet Xperia Z2 das neue Qualcomm-Modell. Damit wurde die Prozessorleistung im Vergleich zum Galaxy S4 geringf¨¹gig erhöht. Samsung bringt das Galaxy S5 gleich mit der aktuellen Android-Version 4.4.2 alias Kitkat. Darauf läuft Samsungs Bedienoberfläche Touchwiz. Das Galaxy S5 arbeitet in LTE-Netzen, unterst¨¹tzt UMTS, GSM sowie Dual-Band-WLAN samt ac-Standard, NFC und Bluetooth 4.0.Samsung hat in das Galaxy S5 einen neuartigen Stromsparmodus eingebaut. Wenn der Akku fast leer ist, werden alle Anzeigen auf schwarz-weiß geschaltet und dann soll sich das Smartphone noch locker 24 Stunden benutzen lassen. Im Smartphone wird ein 2.850-mAh-Akku verwendet, der ohne Probleme gewechselt werden kann. Bei einem Gewicht von 145 Gramm misst das Smartphone 142 x 72,5 x 8,1 mm.Samsung will das Galaxy S5 weltweit am 11. April 2014 auf den Markt bringen. Was es kosten wird, hat der Hersteller nicht bekanntgegeben. Es d¨¹rfte preislich auf dem Niveau des Xperia Z2 liegen, das Sony ebenfalls auf dem Mobile World Congress vorgestellt hat und das 600 Euro kosten soll. Zum Vergleich: Das Galaxy S4 hatte Samsung vor knapp einem Jahr noch zum Preis von 650 Euro auf den Markt gebracht.

Asus will das Padfone Mini 4.3 vorinstalliert mit Android 4.3 auf den Markt bringen. Darauf läuft die Asus-Oberfläche ZenUI, die im Kern dem Standard-Android entspricht. Allerdings hat Asus die Tabletzweiteilung aus dem Benachrichtigungs- und Schnelleinstellungsbereich ¨¹bernommen. Mit einem Fingerwisch oben links in das Display erscheint der Benachrichtigungsbereich, auf der rechten Seite erscheinen die Schnelleinstellungen mit großen Icons f¨¹r alle wichtigen Konfigurationsoptionen. Asus plant f¨¹r das Smartphone ein Update auf Android 4.4 alias Kitkat, einen Termin gibt es daf¨¹r aber noch nicht.Das Smartphone misst 124,4 x 61,4 x 11,2 mm und wiegt 125 Gramm. Das Smartphone hat einen wechselbaren Akku mit 4,5 Wattstunden (1.200 mAh), Akkulaufzeiten hat der Hersteller nicht genannt.Das Smartphone lässt sich in das 7-Zoll-Tablet-Gehäuse schieben. Es hat einen 7 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln, was einer Pixeldichte von 215 ppi entspricht. Laut Datenblatt ist das Tabletdisplay nicht kratzfest. Im Tabletgehäuse befindet sich ein nicht ohne weiteres wechselbarer Akku mit 8,3 Wattstunden (2.100 mAh). Wenn das Smartphone im Tabletdock steckt, kann dar¨¹ber auch der Smartphone-Akku geladen werden. Angaben zur Akkulaufzeit liegen auch dazu nicht vor.

Aufgrund des Einschubmechanismus ist das Tabletgehäuse deutlich dicker als moderne Kompakt-Tablets, die meist d¨¹nner als 10 mm sind. Das Tabletdock misst hingegen 199,9 x 119,5 x 13,9 mm. Das Tabletdock selbst wiegt 260 Gramm, so dass sich zusammen mit eingestecktem Smartphone ein Gewicht von 376 Gramm ergibt. Das ist zwar schwerer als einzelne 7-Zoll-Tablets, allerdings in Anbetracht der Konstruktion tolerabel. Ein Gewicht von rund 400 Gramm kann noch ohne M¨¹he mit einer Hand gehalten werden.Laut der heute freigeschalteten Produktseite bei 1&1 wird doch nicht das Padfone Mini, sondern das Padfone Mini 4.3 angeboten. Der Käufer bekommt also statt des 4-Zoll-Smartphones das 4,3-Zoll-Modell mit Quad-Core-Prozessor, allerdings nur mit 8 GByte Flash-Speicher. Unverändert gibt es dazu eine 7-Zoll-Tablet-H¨¹lle. Die Smartphone-Tablet-Kombination gibt es bei 1&1 nur in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag. Ohne Vertrag wird ein Listenpreis von 380 Euro genannt. In den kommenden Wochen sollte es laut Asus auch im regulären Handel zu bekommen sein.

Panasonic hat seine Toughpad-Reihe um ein 5-Zoll-Smartphone erweitert, das wahlweise mit Android oder Windows kommt. Das stabile Gerät soll St¨¹rze aus bis zu drei Metern aushalten, ist wasserfest und bietet eine verbesserte Kamera sowie einen Barcode-Leser.

Der japanische Hersteller Panasonic zeigt auf dem Mobile World Congress (MWC) 2014 ein neues Modell seiner Toughpad-Reihe: Das in Europa noch unbenannte 5-Zoll-Gerät hat ein stabiles Gehäuse, ist wasserfest und bietet Extras wie einen eingebauten Barcode-Scanner. In Japan ist das Gerät bereits unter dem Modellnamen FZ-E1 beziehungsweise FZ-X1 offiziell vorgestellt worden. Wie bei den anderen Toughpads liegt der Zielmarkt im Outdoor-Bereich, beispielsweise bei Rettungs- und Sicherheitsdiensten oder Logistik.
Das Toughpad ist aufgrund seines Magnesiumskeletts und dem dar¨¹ber angebrachten Schutz aus nachgebendem Kunststoff gegen St¨¹rze aus bis zu drei Metern und Temperaturschwankungen zwischen -20 und +60 Grad nach dem militärischen Standard MIL-STD-810G gesch¨¹tzt. Dadurch ist es deutlich größer, dicker und schwerer als ein herkömmliches Smartphone: Die Maße betragen 165 x 87 x 31 mm, das Gerät wiegt vergleichsweise schwere 430 Gramm. Das Smartphone ist zudem nach IP65 und IP68 wasser- und staubdicht: Der Wasserschutz nach IPX8 bedeutet, dass das Toughpad theoretisch ohne Zeitlimit unter Wasser getaucht werden kann.

Am linken Rand ist ein frei konfigurierbarer Knopf angebracht. Unterhalb des Displays befinden sich drei weitere Knöpfe: Bei der Android-Version des Smartphones können diese ebenfalls mit beliebigen Funktionen belegt werden, beim Windows-Gerät sind es die Windows-Standardtasten. Beim Android-Vorf¨¹hrgerät konnte ¨¹ber die drei Tasten der Bildschirm deaktiviert, der Barcode-Scanner eingeschaltet und ein Einstellungsmen¨¹ aufgerufen werden.Der Barcode-Leser gehört zur Standardausstattung des 5-Zoll-Toughpads. Generell ist die Ausstattung beim neuen Modell soweit fix, anders als beim FZ-G1 kann der Kunde keine Komponenten frei wählen. Daf¨¹r können Zusatzmodule wie ein Kartenleser mit dem Gerät verbunden und direkt an das Gehäuse angeschraubt werden.Das Gehäuse bietet zudem zwei Metallf¨¹hrungen, ¨¹ber die das Toughpad in eine Halterung gesteckt werden kann. Laut Panasonic ist dies unter anderem f¨¹r den Einsatz bei Rettungsdiensten gedacht, die das Gerät auf diese Weise in eine Dockingstation im Fahrzeug stecken. Eine Kontaktleiste auf der Unterseite verbindet das Smartphone mit der Dockingstation.

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Das neue Toughpad-Modell hat zwei Lautsprecher, die mit einer Lautstärke von 100 Dezibel auch in lauten Umgebungen gut zu hören sein sollen. Um störungsfreie Telefonate und Aufnahmen sicherzustellen, hat das Gerät drei Mikrofone: zwei f¨¹r die Tonaufnahme auf der Vorderseite und eines auf der R¨¹ckseite, das ausschließlich Störungen herausfiltert.
Die r¨¹ckseitige Kamera hat Panasonic verglichen mit dem FZ-G1 deutlich verbessert. Sie bietet mit 8 Megapixeln eine bessere Bildqualität, das große LED-Fotolicht sorgt f¨¹r eine gute Ausleuchtung dunkler Motive. Panasonic hat bei der Kamera auf Kundenw¨¹nsche gehört: In vielen Branchen sind Fotos mittlerweile fester Bestandteil von Berichten oder Schadensmeldungen, weshalb die Qualität der Bilder entscheidend ist.Das Toughpad liegt wuchtiger als normale 5-Zoll-Smartphones in der Hand - Panasonic ist sich momentan selbst noch nicht sicher, ob das Gerät eher ein Smartphone, ein Tablet oder ein Handheld ist. Vom geplanten Einsatzzweck ist das Touchpad kein reines Smartphone - eher ein kleines Tablet mit Telefonfunktion. Dank des gummierten Gehäuses lässt sich das Gerät gut halten, die Ergonomie ist der Hand angepasst. Auch mit nassen Händen d¨¹rfte das Toughpad nicht aus der Hand rutschen.

Das Display hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln und stellt Bildschirminhalte ausreichend scharf dar. Die Farben wirken intensiv, aber nicht unnat¨¹rlich. Dank einer maximalen Helligkeit von 500 cd/qm d¨¹rfte das Display auch bei heller Umgebungsbeleuchtung gut zu lesen sein. Nutzer können den Touchscreen auch mit Handschuhen störungsfrei bedienen, oder wenn das Display beziehungsweise die Finger nass sind - bei Regen beispielsweise.Der Akku mit einer Nennladung von 6.200 mAh soll laut Panasonic eine Sprechzeit von 14 Stunden und eine Standbyzeit von ¨¹ber 40 Tagen ermöglichen. Er kann im laufenden Betrieb ausgetauscht werden, ohne dass das Smartphone ausgeschaltet werden muss: Ein interner Akku hält das Toughpad am Laufen, bis der neue Akku eingelegt ist. Eingaben können während des Akkuwechsels nicht gemacht werden: Das Smartphone wird in eine Art Ruhezustand versetzt, sobald der gummiisolierte R¨¹ckdeckel abgenommen wird. Innerhalb einer Stunde soll der Hauptakku einen Ladestand von 50 Prozent erreichen.Die Einsch¨¹be f¨¹r die Micro-SD-Karte und zwei SIM-Karten befinden sich unterhalb des Akkus. Das Toughpad soll neben Quad-Band-GSM und UMTS auch LTE unterst¨¹tzen, zu den Frequenzen sind noch keine Details bekannt. Auch welchen WLAN-Standard oder welche Bluetooth-Version das Gerät unterst¨¹tzen wird, ist noch nicht klar.

Generell hält sich Panasonic mit Angaben zur Hardwareausstattung momentan noch zur¨¹ck. Ein Unternehmenssprecher konnte Golem.de allerdings sagen, dass das verbaute SoC ein Quad-Core-Prozessor von Qualcomm sein wird - das genaue Modell stehe allerdings noch nicht fest, ebenso wenig die Größe des Arbeitsspeichers. Auch auf der japanischen Produktseite finden sich diese Informationen nicht.
Das Android-Modell des 5-Zoll-Toughpads (in Japan: FZ-X1) kommt mit der veralteten Android-Version 4.2.2, die Windows-Variante (FZ-E1) mit Windows 8 Embedded Handheld. Dieses f¨¹r Unternehmen gedachte mobile Betriebssystem sieht auf den ersten Blick aus wie ein normales Windows Phone 8, bietet aber zahlreiche zusätzliche Funktionen wie VPN, Geräteverschl¨¹sselung mit Bitlocker und bessere Verwaltungsoptionen.Panasonic schafft es mit dem neuen Toughpad, seine Reihe an robusten Outdoor-Geräten um ein gutes 5-Zoll-Smartphone zu erweitern. Mit den Dimensionen herkömmlicher Smartphones ist dieses nicht zu vergleichen - sollte es aber auch nicht: F¨¹r den vorgesehenen Einsatzbereich stellt das Toughpad mit seinem stabilen Gehäuse, dem Barcode-Scanner und Anschlussmöglichkeiten eine eigene Geräteklasse dar.

Gerade f¨¹r Außendienstmitarbeiter oder Angestellte im Logistikbereich bietet das kleinere Gehäuse verglichen mit den bisherigen Toughpad-Tablets einen Komfortgewinn bei gleichem Schutz vor Witterungsbedingungen. Das 5-Zoll-Toughpad könnten sich Nutzer sogar mit einer speziellen Halterung um den Arm schnallen, ohne groß in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt zu sein.Die Trennung in ein Android- und ein Windows-Modell bietet interessierten Käufern die Möglichkeit, ein f¨¹r ihre Nutzungs- und App-Anforderungen passendes mobiles Betriebssystem zu wählen. Etwas ärgerlich ist, dass Panasonic die mittlerweile ¨¹berholte Android-Version 4.2.2 installiert - gerade im Businessbereich d¨¹rfte ein aktuelles Android mit allen relevanten Sicherheitspatches vorteilhaft sein.

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Yota hat das Yotaphone 2 gezeigt, das wieder zwei Displays haben wird. Das E-Paper-Display auf der R¨¹ckseite ist diesmal Touch-fähig und damit wesentlich komfortabler zu bedienen. Damit wird einer der Hauptkritikpunkte am Yotaphone beseitigt. Wir haben uns angesehen, was es bringt.

Weniger als zwei Monate nach Verkaufsbeginn hat Yota das Nachfolgemodell des Yotaphones auf dem Mobile World Congress 2014 in Form eines fr¨¹hen Prototyps vorgestellt. Das Yotaphone 2 greift das Grundprinzip des Vorgängermodells auf und hat zusätzlich zum normalen Touchscreen auf der Gehäuser¨¹ckseite ein E-Paper-Display (EPD), das jetzt Touch-fähig ist. Beim Vorgängermodell gab es nur einen Touch-fähigen Bereich unterhalb des EPD, ¨¹ber den die Bedienung unpraktisch war.Mit dem Touch-fähigen EPD kann das Smartphone auch von der R¨¹ckseite aus sehr bequem bedient werden, Blättern und Navigieren ist einfacher. Das Hauptdisplay muss nicht ständig eingeschaltet werden, um einzelne Bedienschritte vorzunehmen. Diente das r¨¹ckseitige Display des Vorgängermodells vor allem dazu, Statusinformationen und Ähnliches anzuzeigen, kann es nun als halbwegs vollwertiger Ersatz etwa beim Lesen verwendet werden.

Auf eingehende Benachrichtigungen sollen Anwender deutlich einfacher reagieren können als beim Vorgängermodell, einzelne Benachrichtigungen sollen sich wegwischen lassen. Auf dem Prototyp, den wir gesehen haben, funktionierte das noch nicht. Auch die Interaktion mit sozialen Netzwerken ist ¨¹ber das EPD möglich.Auf dem Yotaphone 2 sind einige neue, EPD-fähige Apps vorinstalliert. Neben einem Office-Paket wird das eine Fitness-App sein, die Informationen mit Gesundheits-Monitoring-Geräten anzeigt. Die Sportscaster bringt aktuelle Sportergebnisse auf das EPD.Beim ersten Yotaphone wurde schmerzlich ein Browser vermisst, der sich ¨¹ber das EPD bedienen lässt. Bis zur Markteinf¨¹hrung will Yota f¨¹r das Nachfolgemodell einen Browser implementieren, der EPD-tauglich ist. Beim auf dem MWC gezeigten Prototyp fehlte er noch.Das vergrößerte EPD zeigt Inhalte deutlich klarer und besser als der Vorgänger, was das Lesen angenehmer macht. Das liegt vor allem an der höheren Auflösung von 960 x 540 Pixeln. Beim Vorgänger betrug die Auflösung nur 640 x 360 Pixel, so dass selbst Schrift sehr pixelig sein konnte. Das Lesen auf dem EPD ist damit deutlich angenehmer. Im Unterschied zu ¨¹blichen Touchscreens kann das EPD vor allem unter direktem Sonnenlicht besonders gut abgelesen werden. Das EPD im neuen Modell wird auch eine Hintergrundbeleuchtung haben, so dass die R¨¹ckseite auch bei schlechten Lichtverhältnissen zum Lesen verwendet werden kann.

Parallel zum Yotaphone 2 hat der Hersteller ein Yotaphone SDK veröffentlicht. Damit können Entwickler ihre Android-Apps anpassen, damit sich diese ebenfalls ¨¹ber das EPD bedienen lassen. Denn erst mit diesen Anpassungen lässt sich eine App komplett auf den r¨¹ckwärtigen Bildschirm bringen. Es ist zwar weiterhin möglich, mit einem Zweifingerwisch auf der Vorderseite einen Screenshot auf das EPD zu bringen, aber das dient nur f¨¹r statische Informationen.Technisch wurde das neue Modell aufgestockt. Aus dem 4,3-Zoll-Touchscreen ist nun ein 5-Zoll-Modell mit einer hohen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln geworden. Das Display mit einer Pixeldichte von 442 ppi hinterlässt einen positiven Eindruck. Es ist blickwinkelstabil und die Inhalte erscheinen scharf und klar.
Aufgrund des größeren Displays wurde auch das Gerät größer, aber zugleich d¨¹nner. Das neue Modell misst 144 x 69,5 x 8,9 mm und soll rund 140 Gramm wiegen. Es wäre dann ähnlich schwer wie das Vorgängermodell. Die Speicherbest¨¹ckung mit 2 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher blieb wie vorher und es gibt weiterhin keinen Steckplatz f¨¹r Speicherkarten. Das wurde Golem.de damit begr¨¹ndet, dass das Gerät sonst zu dick werden w¨¹rde, denn die beiden Displays m¨¹ssen auch entsprechend untergebracht werden.

Diverse notebookfabrikanten, waaronder Acer, Asus, Dell, Lenovo, Samsung en Toshiba, hebben aangekondigd op korte termijn laptops uit te brengen met de nieuwe gpu's aan boord. Zo zijn de Aspire 5745DG van Acer met aan boord de GT 425M, en Asus' G53Jw met de GTX 460M op til.Chipfabrikant Intel heeft zijn productaanbod van mobiele processors uitgebreid met acht processors. Drie daarvan zijn reguliere mobiele Core i5- en Core i7-cpu's. De overige 'ultra'-zuinig, terwijl er ook twee mobiele budget-processors verschijnen.De reguliere mobiele processors hebben een tdp van 35 watt: evenveel als de eerder uitgebrachte mobiele Arrandale-processors. De nieuwe Core i7-640M heeft een kloksnelheid van 2,80GHz gekregen en beschikt over twee hyperthreading cores met 4MB L3-cache. De twee nieuwe Core i5-processors, de Core i5-580M en i5-560M, hebben identieke kloksnelheden van 2,66GHz, twee cores met vier threads en 3MB L3-cache. De turbo-modus van de i5-580M ligt echter ¨¦¨¦n tandje hoger dan die van de i5-560M. De in de package geïntegreerde gpu heeft een kloksnelheid van 500MHz en wordt op 45nm geproduceerd.

Het ultramobiele segment wordt aangevuld met de Core i7-660LM, die met 25W een lagere tdp heeft dan de M-varianten. De i7-660LM tikt op 2,26GHz, heeft 4MB L3-cache en twee cores met ondersteuning voor hyperthreading. De Core i7-650UM heeft met 18W een nog lagere tdp en een kloksnelheid van 1,46GHz, naast eveneens 4MB L3-cache. De Core i5-560UM heeft eveneens een tdp van 18 watt, maar de twee op 1,33GHz tikkende ht-cores hebben 3MB L3-cache.De budgetmarkt wordt uitgebreid met twee processors van minder dan honderd dollar. De P4600 is een Celeron-processor met twee cores die het zonder hyperthreading moeten stellen, over 2MB L3-cache beschikken en hun werk op 2GHz doen. De eveneens nieuwe T3500 is de enige geïntroduceerde processor die niet op 32nm wordt gebakken: de Penryn-core wordt nog op 45nm geproduceerd. De twee cores tikken op 2,1GHz, hebben geen hyperthreading en slechts 1MB L2-cache. De enige prijsverlaging is voor de T3300, die zeven procent in prijs daalt tot 80 dollar, wat even duur als de nieuwe T3500 en de oudere T3100 en T3000 is. In het desktop- en serversegment zijn geen productintroducties of prijsverlagingen doorgevoerd.

Op de IFA-beurs in Berlijn heeft Toshiba zijn eerste televisies onthuld waarin de Cell-cpu wordt gebruikt om sd-beelden te upscalen. De chip zou er voor zorgen dat dvd's er op hdtv-schermen beter uitzien.De nieuwe ZF-modellen in de Regza-lijn bevatten een Cell-cpu die gebruikmaakt van wat Toshiba 'Resolution+' noemt. Dit is waarschijnlijk een andere naam voor het algoritme dat ook gebruikt wordt bij de nieuwe Qosmio-laptops en de XDE-technologie voor dvd-spelers van het bedrijf. Ook bij de introductie van deze producten claimde het bedrijf dat de upscaling voor betere weergave van dvd's zorgt.De nieuwe lijn bestaat uit de 40ZF575D die een 40"-scherm heeft en de 46ZF575D die een beelddiagonaal van 46" heeft. Beide modellen kunnen 1080p-content volledig weergeven en de tv's bieden allebei een dynamische contrastverhouding van 30.000:1, een responstijd van 6ms en 100Hz-beeldverversing. De toestellen zijn verder voorzien van vier hdmi-interfaces en component video-, rgb-, en vga-aansluitingen. De televisies zijn voorlopig alleen in Europa uitgebracht, schrijft Engadget, maar de prijzen zijn nog niet bekend.

Google heeft dinsdag in samenwerking met Asus een Chrome OS-minicomputer aangekondigd die net zo groot is als een usb-stick. Het apparaat, de Chromebit, komt later dit jaar in de Verenigde Staten beschikbaar voor minder dan honderd dollar.De Chromebit kan via een hdmi-aansluiting ieder apparaat in een Chrome OS-computer veranderen, zo claimt Google. Asus heeft het apparaat voorzien van een Rockchip-quadcoreprocessor. Daarnaast beschikt de stick over een dual-band-wifi 802.11ac-technologie en bluetooth 4.0.Volgens Google is de Chromebit een volledige computer die in ieder scherm kan worden ingeplugd. "Het is een perfecte upgrade voor een bestaande desktop en kan nuttig zijn voor scholen en bedrijven", zo stelt het elektronicabedrijf.De Chromebit moet voor circa honderd dollar, ofwel zo'n 93 euro, later dit jaar op de markt komen. Het is niet bekend of en wanneer een release in Nederland volgt. Daarover heeft Google nog geen uitspraken gedaan. Behalve de Chromebit werden er dinsdag meer Chrome OS-apparaten aangekondigd.

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Chipontwerper ARM heeft aangekondigd dat er deze week op de Computex-beurs in Taiwan zeker vijf hardwarefabrikanten netbooks zullen tonen met een ARM-cpu. Als OS zouden zij voornamelijk kiezen voor het Android OS van Google.De ARM-netbooks zouden afkomstig zijn van de firma's Wistron, Pegatron, Foxconn, Inventec en Quanta, zo meldt ComputerWorld. Meer details over de mini-laptops geeft de site echter niet. Warren East, ceo van ARM, verwacht nog niet dat zijn bedrijf dit jaar een aanzienlijk aandeel in de processormarkt voor netbooks zal weten te veroveren, maar ARM streeft volgend jaar naar een marktaandeel van 20 procent. Daarbij voelt East zich gesteund door de aanpassingen aan Android, waardoor het opensource-OS ook op netbooks met ARM-cpu's kan draaien. Ook de komst van nieuwe ARM-processors op basis van de multicore Cortex A9-architectuur begin 2010, moet gaan helpen.Volgens de chipontwerper zijn de energiezuinige ARM-processors, die al op grote schaal worden toegepast in smartphones en mobieltjes, bij uitstek geschikt om in netbooks toegepast te worden. Een mini-laptop kan op een volle acculading negen tot tien uur draaien, zo claimt de chipfabrikant. Daarbij zou het niet nodig zijn om een energiebesparende energiemodus te activeren.

Het Pcmcia-consortium heeft een update voor de Expresscard-standaard aangekondigd. De huidige 1.2-specificatie wordt opgevolgd door versie 2.0 van de standaard, waarbij de doorvoersnelheid omhoog gaat.ExpressCard (logo)Expresscards worden gebruikt als expansiemogelijkheid bij laptops. De nieuwe 2.0-specificatie moet de maximale doorvoersnelheid van de Expresscard-standaard in seriële modus verdubbelen tot 5Gbps. Hierdoor kunnen externe harde schijven die via e-sata-2 met een laptop communiceren hun data op topsnelheid via de interface aanbieden. Ook toekomstige usb 3.0-apparatuur en snelle ssd-drives moeten van de opgekrikte doorvoersnelheid gaan profiteren.De 2.0-specificatie zal volledige backwards compatability voor oudere Expresscard-insteekkaarten bieden, zo belooft het Pcmcia-consortium. Daarnaast moeten nieuwe 2.0-Expresscards zonder problemen in bestaande 1.2-slots gestoken kunnen worden. Ook blijven de twee beschikbare form factors, ExpressCard/34 en de bredere ExpressCard/54-kaarten, gewoon bestaan. Onduidelijk is nog wanneer de eerste Expresscard-2.0-sloten in notebooks verschijnen, maar de standaard wordt onder andere ondersteund door Apple, Dell, HP, Lenovo en Sony.

Razer heeft een nieuw toetsenbord en headsets voor gamers voorgesteld. Het Deathstalker-toetsenbord krijgt een lcd met de Switchblade-UI die eerder al op de Blade-laptop en het Star Wars-themed-toetsenbord te vinden was.Op Gamescom 2012 presenteerde de ceo van Razer, Min-Liang Tan, het nieuwe Deathstalker Ultimate-toetsenbord met Switchblade. De Switchblade UI bestaat uit een 4,05-inch lcd die is geplaatst waar normaliter het numerieke toetsenbord te vinden is. Op de lcd kan informatie van programma's of games worden getoond. De tien voorziene toetsen passen zich automatisch aan volgens het uitgevoerde programma of spel. De lcd kan eveneens als trackpad fungeren en bestuurd worden via multitouch.Het keyboard gebruikt chiclet-toetsen met backlighting. De meegeleverde Synapse-software haalt automatisch de laatste keyboard-drivers op en synchroniseert de gebruiksinstellingen met eerder online opgeslagen profielen. De Ultimate-versie, met Switchblade, zal voor 250 dollar vanaf september de deur uitgaan. De basisversie, zonder Switchblade, gaat 80 dollar kosten en komt in het vierde kwartaal van dit jaar uit.

Razer introduceerde ook twee Kraken-hoofdtelefoons. Deze zouden volgens het bedrijf 'de meest comfortabele ooit' zijn en geschikt om lang te kunnen dragen. De Kraken komt uit in een headphonemodel en een Pro-model, een headset met inschuifbare microfoon. Beiden wegen net iets minder dan 300 gram. Het Pro-model kost 80 dollar en het basismodel 60 dollar. Beide modellen komen uit in september.De nieuwe versie van het Android-besturingssysteem krijgt vermoedelijk functionaliteit ingebouwd waarmee het mogelijk is om de internetverbinding op de telefoon te delen via wifi. Ook tethering via usb lijkt te worden ondersteund.

Op screenshots die TechCrunch in handen kreeg, is te zien dat een Android-telefoon met versie 2.2 van Googles mobiele OS mogelijkheden heeft om als wifi-hotspot te fungeren. Apparaten kunnen via een wifi-verbinding gebruikmaken van de internetverbinding op de telefoon. Het is ook mogelijk om een Android 2.2-smartphone de internetverbinding via een usb-verbinding te laten delen met een pc of laptop. Wellicht krijgen providers de mogelijkheid om de tethering-functionaliteit in het OS uit te zetten; bij veel providers is het gebruik van de mobiele internetverbinding op de pc of de laptop niet toegestaan. HTC heeft in sommige Android-toestellen al de mogelijkheid ingebouwd om de mobiele internetverbinding via usb te delen.

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Google kondigt waarschijnlijk versie 2.2 van Android officieel aan op 19 mei, wanneer het bedrijf een bijeenkomst voor ontwikkelaars houdt. Naast tethering-functionaliteit krijgt de nieuwe versie waarschijnlijk ook de beschikking over Flash 10.1. Verder heeft Google nieuwe widgets gemaakt en de interface iets aangepast. Ook zou de nieuwe versie voor prestatieverbeteringen moeten zorgen; in benchmarks van een Google Nexus One met een Android 2.2-rom vallen de gemeten prestaties 450 procent hoger uit.In het kader van AMD's plannen om de verovering van marktaandeel op concurrent Intel voort te zetten heeft het bedrijf besloten om barebone laptops te gaan leveren met daarin uiteraard een AMD-processor. Het bedrijf hoopt hiermee de kleinere systeembouwers over te halen om AMD-gebaseerde laptops te gaan verkopen.

LaptopDe trend dat kleinere systeembouwers laptops onder eigen naam verkopen heeft zich al een tijdje ingezet. Dergelijke bedrijven hielden zich tot enkele jaren geleden voornamelijk bezig met de verkoop van desktopsystemen onder eigen naam. Omdat deze laatste markt langzaam aan het verdwijnen is, zijn veel van deze bedrijven overgestapt op de laptop markt. Intel heeft al een tijd terug besloten om deze markt te stimuleren door interessante concepten op de markt te zetten waarmee dergelijke systeembouwers konden concurreren met de grote laptop-fabrikanten. AMD volgt nu de stap van zijn voornaamste concurrent door zelf de barebones te gaan leveren die door de systeembouwers kunnen worden voorzien van hun eigen merk en geconfigureerd naar wens van de klant.

Intel gaat zijn processors voor het Montevina-platform in twee stappen introduceren. De mobiele Core 2 Duo's en de X9100 komen in juni, terwijl de kleine en energiezuinige modellen en de quadcore QX9300 in september arriveren.Intel zal het Montevina-platform tijdens het Computex Taipei 2008-evenement, dat duurt van 3 tot en met 7 juni, officieel presenteren. Tegelijk met dit notebookplatform, dat van Intel ' Centrino 2' als handelsnaam meekreeg, zal de chipfabrikant nieuwe mobiele 45nm-processors uitbrengen, waaronder de Core 2 Extreme X9100 en Core 2 Duo's met kloksnelheden van 2,26GHz tot 2,80GHz. In september volgt daarop een tweede lichting nieuwe Penryns, waaronder sff-modellen, energiezuinige cpu's en de QX9300, de eerste mobiele quadcore van Intel. Dit laatste model zal vooral zijn weg vinden naar desktop replacements voor gamers, terwijl de processors die weinig verstoken een extra lange accugebruiksduur aan lichtgewicht laptops kunnen geven.

Asus liefert das Tablet mit Android 4.3 aus, also der letzten der drei Jelly-Bean-Versionen. Darauf läuft Asus' Bedienoberfläche ZenUI, die einige Anpassungen bietet, im Wesentlichen aber die Grundversion von Android hat und den Standard-Launcher verwendet. Ob es ein Update auf Android 4.4 alias Kitkat gibt, ist noch nicht entschieden.Der fest eingebaute 3.910-mAh-Akku soll eine maximale Sprechzeit von 10 Stunden erreichen. Im Standby-Modus wird eine Akkulaufzeit von 30 Tagen angegeben.Die LTE-Ausf¨¹hrung entspricht weitestgehend dem Basismodell, in das ein LTE-Modul und eine aktuellere Bluetooth-Version integriert wurden. Das Fonepad 7 LTE alias ME372CL deckt also LTE auf den Frequenzen 800, 900, 1.800, 2.600 MHz ab, arbeitet allerdings daf¨¹r nur auf den UMTS-Frequenzen 850, 900 sowie 2.100 MHz, während die anderen Modelle noch 1.800 und 1.900 MHz unterst¨¹tzen. Zudem gibt es Quad-Band-GSM, Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n, einen GPS-Empfänger und Bluetooth 4.0, das Basismodell läuft noch mit Bluetooth 3.0.Das Display ist von den Maßen und der Auflösung bei allen drei Modellen identisch, auch die verwendeten Kameras unterscheiden sich von den Spezifikationen her nicht. Im Fonepad 7 LTE stecken Intels Atom Z2560 mit 1,6 GHz, 1 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flash-Speicher sowie ein Micro-SD-Kartensteckplatz ohne App2SD-Unterst¨¹tzung. Auf der Vorderseite gibt es Stereolautsprecher.

Bei Maßen von 197,7 x 120 x 10,5 mm wiegt das Tablet 333 Gramm und ist damit minimal schwerer als das Basismodell. Der eingebaute Akku hat 3.950 mAh und auch das LTE-Modell erscheint mit Android 4.3 mit ZenUI, während es noch keine Informationen gibt, ob es ein Update auf Android 4.4 erhalten wird.Das Fonepad 7 alias ME175CG will Asus Anfang März 2014 zum Preis von 150 Euro auf den Markt bringen. Im Mai 2014 soll dann das Fonepad 7 LTE (ME372CL) f¨¹r 250 Euro folgen.Eine App im Smartphone soll aus dem Gerät einen SOS-Sender machen, der auch dann noch funktioniert, wenn das Mobilfunknetz ausgefallen ist. So sollen Helfer zum Versch¨¹tteten oder Verletzen gef¨¹hrt werden.

Forscher des Fraunhofer-Instituts f¨¹r Angewandte Informationstechnik FIT haben ein cleveres System f¨¹r Katastrophenlagen entwickelt, bei denen die Smartphones der Betroffenen mit Hilfe einer App als Notfallsender genutzt werden können. Dabei wird ber¨¹cksichtigt, dass zum Beispiel bei Erdbeben das Mobilfunknetz ausgefallen oder bei anderen Katastrophen ¨¹berlastet ist.

Die meisten Smartphones sind mit einem WLAN-Modul ausger¨¹stet und können auch als Access Point betrieben werden. Die App verändert die SSID des Smartphones - so lassen sich kurze Botschaften ¨¹bermitteln. Helfer können die Botschaft mit einer eigenen App lesen. ¨¹ber die App des Opfers können 27 Zeichen lange Informationen wie zum Beispiel "Gebr. Bein, 2. Stock, links" oder "Versch¨¹ttet Keller, 2 Pers" abgesetzt werden, die, solange der Akku es ermöglicht, dauerhaft und ohne Zutun gesendet werden können. Um Strom zu sparen, kann das Smartphone zeitweise abgeschaltet werden.Die App f¨¹r die Helfer soll die Nachrichten von ungefähr 100 Meter entfernten Opfern empfangen können. Nach einem Bericht des New Scientists wollen die Wissenschaftler Amro Al-Akkad und Leonardo Ramirez ihre Apps auf der Computer Interaction Conference im kanadischen Toronto im April vorstellen und auf der Crisis Response Conference in Pennsylvania im Mai 2014 demonstrieren.Das Problem: Die App m¨¹sste schon von vornherein auf den Smartphones installiert sein, denn im Katastrophenfall ist es eher unwahrscheinlich, dass sich die Opfer das Programm herunterladen werden, falls sie nicht schon installiert ist. Deshalb wäre es dem Bericht des New Scientists zufolge von Vorteil, wenn die Funktion schon in Android oder iOS integriert wäre.

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Canonical hat zwei Smartphones präsentiert, die k¨¹nftig mit Ubuntu ausgeliefert werden sollen. Auf einem lief das Linux-basierte Betriebssystem bereits.

Vor wenigen Tagen hat Canonical zwei Smartphone-Hersteller bekanntgegeben, die Ubuntu auf ihren Smartphones ausliefern wollen, auf dem Mobile World Congress zeigt der Ubuntu-Hersteller nun zumindest eines davon mit einer funktionierenden Version von Canonicals mobilem Betriebssystem.
Auf dem MX3 des chinesischen Herstellers Meizu zeigte Canonical Ubuntu Touch, das dort bereits fl¨¹ssig lief. Das MX3 hat den Grafikkern SGX 544MP3 von PowerVR. Der Prozessor hat ARMs Big-Little-Architektur und damit vier A15-Kerne, die mit 1,6 GHz getaktet sind, und weitere vier A7-Kerne, die mit 1,2 GHz getaktet sind.Außerdem gab es weitere Details zu dem zweiten Smartphone des spanischen Herstellers BQ, das ebenfalls noch 2014 mit Ubuntu ausgeliefert werden soll. Demnach handelt es sich um das Modell Aquaris mit einem 5-Zoll-Diplay und einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Der Vierkernprozessor ist ein ARM Cortex A7, der mit bis zu 1,2 GHz getaktet werden kann. Das Aquaris nimmt zwei SIM-Karten auf.

Die GPU des BQ Aquaris ist ein SGX544 von PowerVR. Der Arbeitsspeicher beträgt 1 GByte. Der Lithium-Ionen-Akku hat eine Nennkapazität von 2.100 mAh. Auf dem Aquaris lief Ubuntu jedoch noch nicht. BQ vertreibt seine Geräte auch in Portugal und Lateinamerika.Das MX3 von Meizu hat ein 5,1-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.800 x 1.080 Bildpunkten. Der Grafikkern ist ein SGX 544MP3 von PowerVR. Der Prozessor hat ARMs Big-Little-Architektur, dessen vier kleinere Prozessoren bei weniger leistungshungrigen Aufgaben zum Einsatz kommen und dadurch die Leistungsaufnahme verringern sollen. Der Lithium-Polymer-Akku hat eine Nennkapazität von 2.400 mAh. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß.Der in Zhuhai und Guangdong angesiedelte Hersteller Meizu bezeichnet das Gerät zwar als GSM- und HSPA+-fähig, allerdings macht Meizu keine Angaben dazu, welche europäischen Frequenzen das Smartphone unterst¨¹tzt. Meizu liefert das MX3 aktuell mit seinem eigenen Betriebssystem namens Flyme OS 3.0 aus.

Motorola will noch in diesem Jahr eine Smartwatch auf den Markt bringen und folgt damit dem Trend vieler anderer Smartphone-Hersteller. Bis zum Sommer sollen deutsche Kunden zudem das Moto X beim Kauf so anpassen können, wie es US-Käufern schon lange möglich ist.

In diesem Jahr will Motorola eine Smartwatch auf den Markt bringen, wie das Unternehmen per Twitter mitteilt. Dabei wolle sich das Unternehmen vor allem auf die Gestaltung der Uhr und die Akkulaufzeit konzentrieren. Der Motorola-Manager Rick Osterloh hat dies auch der dpa bestätigt - somit könnte die Smartwatch dann auch gleich auf dem deutschen Markt erscheinen. Einen genaueren Termin nennt das Unternehmen noch nicht.Vor einigen Jahren gab es mit der Motoactv bereits eine Smartwatch von Motorola, die allerdings nur in den USA angeboten wurde. In der Uhr stecken ein GPS-Empfänger und ein Beschleunigungsmesser, so dass sie Schritte zählen und eine zur¨¹ckgelegte Distanz ermitteln kann. Die Armbanduhr lässt sich per Bluetooth mit Fitnessgeräten oder einem Smartphone koppeln.

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Bei der Verbindung mit einem Smartphone kann die Uhr eingehende SMS, Anrufe und Terminerinnerungen anzeigen. Mit Hilfe von Plugins erscheinen auch Informationen aus Facebook und Twitter auf dem Uhrendisplay. Damit bietet die Motoactv die Basisfunktionen einer aktuellen Smartwatch, derzeit wird diese aber auch in den USA nicht mehr aktiv vermarktet.Zur Ausstattung und zu den geplanten Funktionen der neuen Motorola-Smartwatch hat das Unternehmen noch keine Angaben gemacht. Motorola will wohl das Problem der kurzen Akkulaufzeiten in den Griff bekommen. Denn alle am Markt befindlichen Smartwatches haben eine f¨¹r eine Uhr vergleichsweise kurze Akkulaufzeit. In der Regel muss der Akku in der Armbanduhr alle paar Tage aufgeladen werden. Eine herkömmliche Armbanduhr läuft mit einer frischen Batterie ¨¹blicherweise mehrere Monate.Seit Ende Januar 2014 verkauft Motorola das Moto X auch in Deutschland. Allerdings erhalten Kunden in Deutschland die besonderen Eigenschaften des Smartphones nicht. Es bleibt weiterhin Käufern in den USA vorbehalten, das Moto X vor dem Kauf individuell zu gestalten. Der dpa sagte Osterloh, dass Motorola im zweiten Quartal 2014 diese Möglichkeit auch Kunden in Westeuropa anbieten wolle. In den USA können Käufer des Moto X aus derzeit 22 verschiedenen Gehäuser¨¹ckseiten wählen und diese in gewissen Grenzen auch selbst gestalten.

Lenovo hat Motorola Ende Januar 2014 von Google gekauft. Noch ist der Kauf von den Regulierungsbehörden nicht abgesegnet. Es wird erwartet, dass die ¨¹bernahme ab Sommer 2014 beginnt. Derzeit ist noch unklar, ob Motorola die eigenen Pläne dann umsetzt oder ob Lenovo so manches Projekt stoppt.Anfang März 2014 bringt Asus das Padfone Mini auf den deutschen Markt - ein 4-Zoll-Smartphone mit 7-Zoll-Tableth¨¹lle. Allerdings wird es zunächst nur mit Vertrag zu bekommen sein. Einige Zeit später wird es das Gerät auch ohne Vertrag geben - und dann 380 Euro kosten.

In den kommenden Wochen beginnt Asus in Deutschland mit dem Verkauf des Padfone Mini. Zunächst wird es aber nur exklusiv bei 1&1 und dort auch nur mit Vertrag zu haben sein. Erst einige Zeit später wird es das Gerät dann auch im regulären Handel geben und 380 Euro kosten, wie Golem.de von Asus erfahren hat.
Wie bei den bisherigen Padfone-Modellen gibt es ein Basis-Smartphone, das in ein Tabletgehäuse geschoben werden kann. Dabei stehen alle Apps und Daten des Smartphones auch auf dem großen Display zur Verf¨¹gung. Das Padfone Mini besteht aus einem 4-Zoll-Smartphone und einem 7 Zoll großen Tabletgehäuse. Die Ausstattung unterscheidet sich deutlich von dem Padfone Mini 4.3, das im Dezember 2013 vorgestellt wurde. Das Display ist kleiner, es gibt einen anderen Prozessor und weniger Flash-Speicher.

Das Padfone Mini verwendet als Basis ein Smartphone mit einem 4 Zoll großen IPS-Touchscreen. Die Displayauflösung beträgt 800 x 480 Pixel, was keine besonders hohe Pixeldichte von 233 ppi ergibt. Damit das Display vor Beschädigungen gesch¨¹tzt ist, wird hier Gorilla Glass 3 eingesetzt. Im Smartphone läuft Intels Hyperthreading-fähiger Dual-Core-Prozessor Atom Z2560 mit einer Taktrate von 1,6 GHz, beim bisher nicht f¨¹r Deutschland geplanten Padfone Mini 4.3 ist es ein Quad-Core-Prozessor mit 1,4 GHz.Das Gerät verf¨¹gt ¨¹ber 1 GByte Arbeitsspeicher und 8 GByte Flash-Speicher, beim Padfone Mini 4.3 sind es 16 GByte Flash-Speicher. Das Smartphone hat einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten. Das Smartphone hat auf der R¨¹ckseite eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, LED-Licht und Pixelmaster-Technik. Damit sollen auch bei schlechten Bedingungen noch gute Fotos entstehen. Vorne ist eine 2-Megapixel-Kamera eingebaut.Die vier UMTS-Frequenzen 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz werden ebenso unterst¨¹tzt wie Quad-Band-GSM. Ein LTE-Modul ist nicht vorhanden. Zudem gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 und einen GPS-Empfänger. Einen NFC-Chip verzeichnet das technische Datenblatt nicht.

Das Miix 2 ist Lenovos erstes 8-Zoll-Tablet mit Windows 8.1 und Intels Bay-Trail-SoC f¨¹r unter 300 Euro. Das Tablet ¨¹berzeugt vor allem mit einer guten Akkulaufzeit und seiner schlanken Bauweise. Etwas mehr Speicher und eine bessere Verarbeitung hätten aber nicht geschadet.

Das Lenovo Miix 2 ist ein weiteres Windows-8-Tablet mit 8 Zoll großem Display und Intels Bay-Trail-SoC. In vielerlei Hinsicht erinnert es an das bereits getestete Toshiba Encore, ist aber deutlich d¨¹nner und leichter. Trotz der guten Leistung und Akkulaufzeit tr¨¹bt die schlechte Verarbeitung das Gesamtbild.

Technisch ähnelt das Lenovo-Tablet sehr dem Toshiba Encore. Denn der verwendete Atom Z3740 ist ebenfalls im Toshiba-Tablet verbaut und basiert auf Intels Bay-Trail-T-Plattform. Er verf¨¹gt ¨¹ber vier Kerne, die unter Last zwischen 1,33 und 1,86 GHz takten, die integrierte HD Graphics taktet mit 311 bis 667 MHz. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß. Die Benchmark-Ergebnisse fallen aufgrund des gleichen SoCs mit 15.299 Punkten im 3D Mark Ice Storm Unlimited bei den beiden Geräten nahezu identisch aus und bewegen sich im Bereich eines im iPad Air verbauten A7 von Apple.

Das interne eMMC-Laufwerk ist 32 GByte groß und wie beim Toshiba-Tablet mit einer Schreib- und Lesegeschwindigkeit von 46 und 92 MByte pro Sekunde langsam. Auch der Micro-SD-Kartenleser arbeitet mit Schreib- und Leseraten von 13 und 21 MByte pro Sekunde schleppend.Lenovo hat neben Windows 8.1 in der 32-Bit-Version noch McAfee Live Save Internet Security, Microsoft Office 2013 Home & Students als Vollversion, Lenovo Companion und Lenovo Support vorinstalliert. Damit sind bereits rund 20 GByte belegt. Auch wenn nach der Deinstallation dieser Programme dem Nutzer etwa 3 GByte mehr Speicher zur Verf¨¹gung stehen, ist das f¨¹r ein Windows-Tablet knapp bemessen. Hier hätten wir uns eine Version mit mehr Speicher gew¨¹nscht.F¨¹r drahtlose Netzwerke steht WLAN nach 802.11 a/b/g/n zur Verf¨¹gung, das im 2,4- und 5-GHz-Band arbeitet. Außerdem werden Bluetooth 4.0 und GPS unterst¨¹tzt. Unser Testgerät besitzt ein Mobilfunkmodul mit Micro-SIM-Schacht f¨¹r mobiles Internet und deckt UMTS und GSM ab, LTE nicht. Diese Version des Tablets wird in Deutschland allerdings nicht in den Handel kommen.

Mit einem Gewicht von 340 Gramm und 8 mm Dicke ist das Miix 2 das leichteste und d¨¹nnste aktuell erhältliche Windows-8-Tablet. Zum Vergleich: Toshibas Encore ist rund 90 Gramm schwerer und 3 Millimeter dicker. Die restlichen Maße des Lenovo-Tablets ähneln mit 216 x 132 mm in etwa denen des iPad Mini. Das Gehäuse des Tablets besteht aus Kunststoff, die in Metalloptik umgesetzte R¨¹ckseite besitzt eine leichte Struktur und ist angenehm griffig.
Durch Druck und Gegenzug lässt sich das Gehäuse etwas verwinden. Dabei macht es knarzende Geräusche. Allgemein wirkt das Kunststoffgehäuse weniger stabil. Die Gehäuser¨¹ckseite weist im ¨¹bergang zum Displayrahmen ein deutlich sichtbares Spaltmaß auf. Vor allem im Bereich rund um den Micro-USB-Anschluss ist dies auffallend. Die Klappe des Micro-SIM- und Micro-SD-Kartenschachtes hält nicht ganz fest und knarzt manchmal beim Öffnen.Die Start- und Lautstärketasten sitzen gut im Gehäuse und haben einen etwas ungewöhnlichen Druckpunkt. Die Position des Lautsprechers auf der R¨¹ckseite ist ung¨¹nstig gewählt: Wird das Tablet im Landscape-Modus gehalten, verdecken die Finger diesen leicht und die Soundqualität wird deutlich schlechter. Die 2-Megapixel-Front- und 5-Megapixel-R¨¹ckkamera liefern Bilder in Schnappschussqualität, die f¨¹r ein Tablet ausreicht.

Das IPS-Panel des Miix 2 löst mit 1.280 x 800 Pixeln auf, was einer Pixeldichte von 189 ppi entspricht. Das ist f¨¹r ein 8-Zoll-Gerät vergleichsweise wenig. Mit einer maximalen durchschnittlichen Bildschirmhelligkeit von 376 cd/m2 ist das Display in etwa so hell wie das des Toshiba Encore. Selbst in heller Umgebung sind Bildschirminhalte gut ablesbar. Die Farbdarstellung hat uns beim Lenovo-Tablet besser gefallen als beim Toshiba-Gerät. Die Bedienung des Windows-Desktops ist auf einem 8-Zoll-Gerät prinzipbedingt sehr fummelig. Ein Stylus verbessert den Bedienungskomfort - allerdings wird er von Lenovo nicht mitgeliefert.Bei mittlerer Bildschirmhelligkeit, also etwa 150 cd/m2, und durchschnittlicher Benutzung muss der Akku im Tablet nach knapp zwei Tagen geladen werden, was etwa drei bis vier Stunden dauert. Ein 1080p-Video spielte das Tablet bei gleicher Helligkeit knapp 8 Stunden lang ab. Im Productivity-Test des Powermarks hält das Lenovo Miix 2 rund geschätzte 8 Stunden durch, das Toshiba Encore kommt hier auf rund 8,5 Stunden.Das Lenovo Miix 2 mit 32 GByte Speicher ist ab 290 Euro im Onlinehandel erhältlich. Rund 100 Euro kostet allein schon die mitgelieferte Vollversion von Office 2013 Home & Students.

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Die ¨¹bergänge zwischen der Gehäuser¨¹ckseite und dem Displayrand weisen Spaltmaße auf. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) Die ¨¹bergänge zwischen der Gehäuser¨¹ckseite und dem Displayrand weisen Spaltmaße auf.Das Lenovo Miix 2 kann durch die Kombination aus Intels Bay-Trail-Plattform und Windows 8 ¨¹berzeugen. Die Leistung im Alltag reicht vollkommen aus, um auch produktiv an Office-Dokumenten arbeiten zu können. Dabei hält das Tablet mit einer Akkuladung länger als einen Tag durch. Wird es sporadischer genutzt, muss es noch seltener an die Steckdose. Auch das Display gefällt uns aufgrund der guten Farbdarstellung und der hohen Bildschirmhelligkeit.
Das Tablet ist zwar deutlich flacher und leichter als etwa das Toshiba Encore, aber nicht verwindungssteif und wirkt nicht ganz so solide. Die ¨¹bergänge zwischen der Gehäuser¨¹ckseite und dem Displayrand weisen Spaltmaße auf, und die Abdeckung des Micro-SD-Kartenlesers knarzt manchmal beim Öffnen. Auch wird der Lautsprecher beim Halten im Landscape-Modus leicht mit den Fingern verdeckt.

F¨¹r ein Windows-8-Tablet ist der Speicher zu klein. Effektiv bleiben dem Nutzer nur 10 GByte, die sich im Alltag als zu wenig herausstellen. Auch einen einzigen Micro-USB-Anschluss finden wir zu wenig - vor allem, da er auch zum Laden des Akkus verwendet wird.Wem das etwas höhere Gewicht nichts ausmacht, der sollte lieber zum Toshiba Encore greifen. Das Display ist zwar etwas schlechter, wegen der besseren Verarbeitung und dem Micro-HDMI-Ausgang halten wir das Toshiba-Gerät aber f¨¹r das bessere Tablet.ZTE bringt mit dem Grand Memo 2 LTE ein neues Android-Smartphone mit großem Display auf den Markt. Das Augenmerk legt der Hersteller auf den Nutzungskomfort, zudem hat das Gerät die aktuelle Android-Version und LTE-Unterst¨¹tzung.

Der chinesische Hersteller ZTE hat einen Nachfolger seines Smartphones Grand Memo vorgestellt. Das Grand Memo 2 LTE hat einen noch etwas größeren Bildschirm als sein Vorgänger, eine verbesserte Frontkamera und die neue Benutzeroberfläche Mifavor 2.3. Mit nur 7,2 mm gehört es zu den d¨¹nnsten Android-Smartphones.
Der 6 Zoll große Bildschirm hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, was eine Pixeldichte von 244 ppi ergibt. Im Inneren des Smartphones arbeitet ein Snapdragon-400-Prozessor von Qualcomm, wobei nicht klar ist, um welches Modell mit wie vielen Kernen es sich handelt. Auch die Taktrate hat ZTE nicht bekanntgegeben.

Das Grand Memo 2 LTE hat 2 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte eingebauten Flash-Speicher. Ob das Smartphone einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten hat, verrät ZTE nicht - im Rand sind allerdings zwei Einsch¨¹be vorhanden. Eine könnte f¨¹r die SIM-Karte, die andere f¨¹r eine Speicherkarte sein.Das Gerät unterst¨¹tzt UMTS auf den Frequenzen 900 und 2.100 MHz sowie LTE auf unbekannten Bändern. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n auf den beiden Frequenzen 2,4 und 5,0 GHz, zudem wird der neue schnelle Standard ac unterst¨¹tzt. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger sowie ein Infrarotsender sind eingebaut.Die Kamera auf der R¨¹ckseite hat 13 Megapixel und einen BSI-Sensor von Sony. Die Frontkamera hat ZTE aufgewertet, sie hat jetzt 5 statt 1 Megapixel wie beim ersten Grand Memo und d¨¹rfte sich daher auch f¨¹r Selbstporträts eignen.ZTE hat auf dem Grand Memo 2 LTE eine gute Kamera-App mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten installiert. Gut gefallen haben uns auch Hilfsmittel wie die Waage, mit der der Nutzer das Sucherbild korrekt ausrichten kann. Die Qualität der Fotos konnten wir ohne einen externen Monitor nicht abschließend beurteilen.Das Grand Memo 2 LTE wird mit Android in der aktuellen Version 4.4.2 alias Kitkat ausgeliefert und läuft fl¨¹ssig in den Men¨¹s. Die Benutzeroberfläche von ZTE ist bunter als die eines puren AOSP-Androids und bietet dem Nutzer einige erweiterte Einstellungsmöglichkeiten. Neben einem speziellen Kindermodus und einem Handschuhmodus gibt es die Möglichkeit, Telefonnummern in eine Black List aufzunehmen und zu sperren. So ist der Anwender vor ungewollten und störenden Anrufen gesch¨¹tzt. ¨¹ber einen Berechtigungsmanager hat der Nutzer zudem mehr Kontrolle ¨¹ber seine Daten, auch ein Adblocker ist vorinstalliert.

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Das Gehäuse des Smartphones misst 161,5 x 83 mm und ist mit 7,2 mm sehr d¨¹nn. Der Abstand zwischen Display und Rand ist sehr gering, laut ZTE nimmt der Bildschirm knapp 80 Prozent der Frontseite des Gerätes ein. Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 3.200 mAh, laut ZTE soll der Akkuverbrauch um 30 Prozent gesunken sein. Ein HD-Video soll bis zu 16 Stunden lang abgespielt werden können, wobei unklar ist, wie genau dieser Wert gemessen wurde.Das Grand Memo 2 LTE bietet einige interessante Funktionen und einen großen Bildschirm. Besonders die Kamerasoftware und die erweiterten Sicherheitsfunktionen haben uns gefallen. Etwas schade ist, dass sich ZTE bei dem 6-Zoll-Display nur f¨¹r eine 720p-Auflösung entschieden hat.Asus bringt in K¨¹rze zwei neue Fonepad-7-Modelle auf den deutschen Markt. Zunächst erscheint eine g¨¹nstige Variante f¨¹r 150 Euro und einige Zeit später folgt ein Modell mit LTE-Modem sowie mehr Speicher f¨¹r 250 Euro.

Im Grunde hat Asus um das Basis-Fonepad-7 zwei neue Modelle gruppiert. Das g¨¹nstigere Modell hat einen schwächeren Prozessor, keine Stereo-Frontlautsprecher und steckt in einem dickeren Gehäuse als das Basismodell. Das bessere Modell hat ein LTE-Modem, um auch unterwegs schnelles Internet zu haben.

Das f¨¹r Einsteiger gedachte Fonepad 7 alias ME175CG hat wie das Basismodell einen 7 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Das Gehäuse fällt etwas dicker aus und kommt auf 11,35 mm, die andere Ausf¨¹hrung ist 10,5 mm dick. Auch das Gewicht hat sich von 328 Gramm auf 340 Gramm leicht erhöht. Ansonsten misst das Gehäuse 199 x 120 mm und ist damit deutlich breiter als das Mediapad X1 7.0 von Huawei, das mit 103,9 mm besonders d¨¹nn ist.Als weiteren Unterschied hat die Neuvorstellung einen niedriger getakteten Prozessor. Intels Atom Z2520 läuft hier mit 1,2 statt mit 1,6 GHz. Außerdem fehlen im g¨¹nstigeren Modell die Stereo-Frontlautsprecher. Ansonsten gibt es 1 GByte Arbeitsspeicher, 8 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz f¨¹r Micro-SD-Karten. App2SD unterst¨¹tzt Asus generell nicht mehr.Geblieben sind die 5-Megapixel-Kamera auf der R¨¹ckseite und die 1,2-Megapixel-Kamera auf der Displayseite. Das Modem im Tablet funkt auf den UMTS-Frequenzen 850, 900, 1.800, 1.900 sowie 2.100 MHz und unterst¨¹tzt Quad-Band-GSM. Zudem sind Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0 und ein GPS-Empfänger vorhanden.

Medison logoOp verschillende websites wordt inmiddels druk gediscussieerd over de vraag of de Medison Celebrity wel echt is. Het bedrijf blijkt in Zweden namelijk niet te bestaan en de moedervestiging die zich in Groot-Brittannië bevindt, bestaat slechts twee weken. Verder is het bedrijf telefonisch 'tijdelijk' onbereikbaar. Daarnaast is de prijs van 150 dollar erg laag. Gewone laptops gaan voor minstens het drievoudige over de toonbank en zelfs de Olpc-laptop, die ooit de $100-laptop werd genoemd, kost meer. De kans dat het hier om een geval van scam gaat is dan ook groot. Wie het echter toch aandurft om de Medison Celebrity aan te schaffen, zal er in ieder geval weinig op inleveren.De eerste Centrino 2-processors van Intel zijn opgedoken bij resellers. De introductie van de nieuwe mobiele cpu-lijn lijkt daarmee geen verdere vertraging op te lopen, na het eerdere uitstel van het Montevina-platform.

Intel maakte eind mei bekend dat de introductie van het Centrino 2-platform een maand later zou plaatsvinden dan oorspronkelijk gepland. Het uitstel kwam door de FCC-certificering van de 802.11n-hardware en de geïntegreerde grafische chip van sommige Montevina-chipsets. Onder andere de GM-chipsets zullen hierdoor niet eerder dan augustus verschijnen. Ook de wimax-technologie die onderdeel is van het platform moet nog dit jaar klaar zijn, maar Intel noemt geen specifieke datum voor deze introductie.De processors en sommige chipsets zouden daarom op 14 juli uitkomen, liet Intel weten. De verwachting is dat in ieder geval de processors geen verdere vertraging op zullen lopen. Bij verschillende resellers zijn de P8400-, P8600-, P9500-, T9400- en T9600-processors in de bestellijst verschenen. Dit is de eerste lichting Centrino 2-processors waar Intel mee komt en deze bestaat uit mainstreammodellen. Ook de Core 2 Duo Extreme X9100 moet in juli verschijnen, maar deze is moeilijker te vinden in het resellerkanaal. De tweede reeks, waaronder zich de energiezuinige modellen bevinden, komt later dit jaar.

Toshiba heeft een nieuwe serie 2,5"-schijven voor notebooks en externe opslag uitgebracht. Het grootste model in de serie heeft een opslagcapaciteit van 640GB, terwijl de rotatiesnelheid van de nieuwe generatie op 5400rpm ligt.Toshiba MK6465GSXDe MK6465GSX-familie van 2,5"-hdd's zal bestaan uit modellen met opslagcapaciteiten van 160GB, 250GB, 320GB, 500GB en 640GB. Tot nu toe was 500GB de maximumcapaciteit van 2,5"-schijven. Toshiba heeft vooral de datadichtheid van zijn schijven verbeterd: bij de 500GB-MK5055GSX betrof de datadichtheid 576,4Mbit/mm2; bij de 640GB-MK6465GSX is dit gestegen naar 817,9Mbit/mm2.De 640GB- en 500GB-modellen bevatten, als enige uit de serie, twee platters en vier koppen. Het gewicht komt daardoor ook iets hoger uit dan dat van de overige modellen: 102 gram tegenover 98 gram. Ook het geluidsniveau is met 25dB iets hoger dan de 19/20dB die de kleinere exemplaren produceren. De gemiddelde zoektijd van de nieuwe serie is 12 milliseconden en de buffergrootte is 8MB.

Daarnaast claimt Toshiba dat de nieuwe schijven 28 procent efficiënter met energie omgaan dan de voorgaande generatie schijven, en dat het gehalte chloor en broom onder de 900ppm blijft. Dinsdag maakte concurrent Hitachi bekend met een 500GB-notebookschijf te komen die op 7200rpm roteert. Zo snel zijn de nieuwe Toshiba-schijven niet: de rotatiesnelheid ligt op 5400rpm. De Japanse fabrikant zal de eerste samples van de nieuwe schijven deze maand naar oems sturen. Welke prijs de systeembouwers voor de hdd's moeten neertellen is nog onbekend.Het ontwerp van de nieuwste ultraportable van hardwarefabrikant Via zal onder een Creative Commons-licentie worden vrijgegeven. Dat zou andere fabrikanten de vrijheid moeten geven het ontwerp over te nemen en aan te passen.Via Openbook logoDe Taiwanese hardwarefabrikant heeft de cad-tekeningen van zijn Openbook online beschikbaar gesteld. Via hoopt door het ontwerp vrij te geven niet alleen feedback van zijn gebruikers te krijgen om de notebook te verbeteren, maar ook oem's meer vrijheid in het aanpassen van de ultraportable te geven. Het vrijgeven van de volledige specificaties borduurt voort op het vrijgeven van het referentie-ontwerp van Via's Nanobook vorig jaar.

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Het Openbook is opgebouwd rond een Via C7 ulv-processor die een kloksnelheid van 1,6GHz heeft meegekregen. De cpu wordt ondersteund door maximaal 2GB geheugen, dat in het moederbord met een VX800-chipset gestoken kan worden. De ultraportable en afgeleiden moeten een harde schijf van minstens 80GB ingebouwd krijgen. Het 8,9"-grote display met een resolutie van 1024x600 pixels wordt door Via's Chrome9-chip aangestuurd. Wifi en bluetooth zijn standaard in de ongeveer ¨¦¨¦n kilo wegende notebook aanwezig. Verder is voorzien in een aansluiting voor gigabit-ethernet, drie usb-poorten, een cardreader en de nodige audiopoorten. Ook voorziet het ontwerp, dat overigens gewijzigd mag worden mits de licentie niet gewijzigd wordt, in een webcam en moeten modules voor 3g-draadloze netwerken of gps als optie ingebouwd kunnen worden.

Volgens Richard Brown, marketingmanager van Via, zullen ultraportables die op het Openbook-ontwerp gebaseerd zijn tussen de 500 en 800 dollar gaan kosten. De precieze prijs zal afhankelijk zijn van de specificaties die oem's aan de notebooks meegeven. Volgens Brown zullen de eerste Openbooks en afgeleiden daarvan in het derde kwartaal van dit jaar verschijnen. Het besturingssysteem van de laptops kan variëren van Windows Vista of XP tot diverse Linux-distributies.Google heeft voor een onbekend bedrag productvergelijker Sparkbuy overgenomen. De gelijknamige dienst, die zich richt op het vergelijken van laptops van Amerikaanse aanbieders, is nog geen jaar oud en verkeert nog in een b¨¨tafase.Sparkbuy is gericht op het vergelijken van producten, zonder dat er al te veel technische kennis van de bezoeker wordt verwacht. Volgens oprichter Dan Shapiro is de interface geïnspireerd op de zoekfunctie van reissites. Bezoekers zouden hun eigen voorkeuren en prioriteiten kunnen invoeren en dan de best passende producten uit het assortiment van twee Amerikaanse webwinkels te zien krijgen.

Wat Google precies van plan is met het concept van Sparkbuy en de drie werknemers van de start-up, maakte de zoekmachinegigant niet bekend. Het is waarschijnlijk dat de heren gaan werken aan Googles eigen prijsvergelijker. Tegenover website Search Engine Land wilde Google alleen kwijt dat het drietal gaat werken in het kantoor van Google in Kirkland, vlakbij Seattle.Dell is van plan om de Dell Duo, de opvallende convertible tablet met kantelbaar scherm, op korte termijn uit te brengen, zo heeft de computerfabrikant duidelijk gemaakt in een video. Dell onthulde het apparaat afgelopen september.Bij de onthulling van de Dell Inspiron Duo beloofde de fabrikant al dat het model 'eind dit jaar' zou verschijnen. Die belofte lijkt Dell na te komen, want de officiële promotievideo is nu via Dell Vlog op YouTube uitgebracht en daarin meldt de computerfabrikant dat de Duo binnenkort uitkomt. Een prijs maakte Dell nog niet bekend. De video toont het model onder andere als tablet in een JBL-speaker-dock.

De Inspiron Duo is een netbook annex tablet met een 10,1"-scherm dat in de bezel kan kantelen. De gebruiker kan het scherm kantelen en de cover dichtklappen om de netbook als tablet te kunnen gebruiken. De processor is een Atom N550-dualcore en waarschijnlijk zal het model Windows 7 Home Premium draaien.Toshiba heeft aangekondigd dat er een probleem lijkt te zijn met de geheugenmodules van verschillende types notebooks en is daarom een omruilprogramma gestart. Wie onlangs een laptop uit de reeksen Tecra, Satellite, Portege of Dynabook gekocht heeft, kan problemen ondervinden met blauwe schermen en andere crashes tot gevolg. Om te controleren of een laptop vatbaar is voor het probleem, heeft Toshiba een tooltje ontwikkelt dat desgewenst ook op cd besteld kan worden. Het omruilprogramma is volledig gratis en wereldwijd geldig, aldus Toshiba.Asus biedt de Eee PC 900 ook in Australië in Windows- en Linux-varianten aan, waarbij de XP-versie goedkoper dan de Linux-ultraportable is. Ook zal alleen de Windows-variant in grote winkelketens verkrijgbaar zijn.

Tijdens de persbijeenkomst in Sydney op 7 mei ter gelegenheid van de introductie van de Eee PC 900 in Australië gaf Asus aan dat beide versies van de ultraportable nog in dezelfde maand verkrijgbaar moeten worden. De prijzen en verkrijgbaarheid van de twee versies zijn echter niet identiek: voor de met XP-uitgeruste variant zal omgerekend ongeveer 365 euro moeten worden betaald, terwijl de Linux-versie duurder is en een adviesprijs van ongeveer 395 euro heeft gekregen.Eee PC 900Ook zal de beschikbaarheid van beide Eee PC 900-versies verschillen: de met Windows uitgeruste 9"-laptop zal in een aantal grote winkelketens te koop zijn, maar voor de Linux-variant zal een computerzaak bezocht moeten worden. Daarmee zou de drempel om de laptop met het opensource-besturingssysteem te kopen mogelijk hoger liggen dan voor de variant met Microsofts OS. Het verschil in aanschafprijs zou ten dele op het grotere geheugen van de Linux-variant teruggevoerd kunnen worden: de XP-versie is in totaal met 12GB geheugen uitgerust, terwijl de Linux-variant over 20GB beschikt. Dat prijsverschil zou echter weer rechtgetrokken kunnen worden door de licentiekosten die Asus aan Microsoft voor Windows XP moet betalen.

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Een Amerikaanse rechter heeft AU Optronics veroordeeld tot het betalen van een boete van 500 miljoen dollar wegens het maken van prijsafspraken met andere lcd-fabrikanten. Verscheidene bedrijven troffen eerder al een schikking.Naast de boete van een half miljard dollar werd aan diverse verdachten die werkzaam zijn bij AU Optronics nog een celstraf van drie jaar opgelegd. L.J. Chen, die ten tijde van de prijsafspraken ceo was bij de schermpanelenfabrikant, zou overigens zijn vrijgesproken. AU Optronics werd schuldig bevonden aan samenzwering met als doel om prijsafspraken te maken voor lcd-panelen.Eerder troffen al verscheidene andere fabrikanten die deelnamen aan de prijsafspraken een schikking met de Amerikaanse autoriteiten. Onder andere Samsung, Hitachi en Sharp troffen schikkingen voor honderden miljoenen dollars, maar AU Optronics lijkt met de boete van een half miljard dollar harder getroffen te zijn.

Google acaba de actualizar el informe de transparencia que peri¨®dicamente publica con los datos de solicitudes de derecho al olvido registradas en Europa. Y una pista que ha dejado por error en el c¨®digo del mismo le ha puesto f¨¢cil al equipo del diario brit¨¢nico The Guardian indagar un poco m¨¢s, y desvelar datos antes no publicados.Seg¨²n los datos recabados por el peri¨®dico, lo m¨¢s destacado de ¨¦stos es que demuestran que, pese a los pintorescos ejemplos que el equipo de Google suele utilizar, la mayor¨ªa de los casos no son de delincuentes o corruptos. Quienes m¨¢s usan el formulario que la firma implement¨® recientemente ¨Ctras un pronunciamiento del Tribunal de Luxemburgo al respecto- para que los usuarios pudieran pedirle la retirada de enlaces o resultados de b¨²squeda con los que estuvieran inc¨®modos, parecen personas ordinarias en busca de protecci¨®n para su intimidad.

En concreto, de las 101.461 solicitudes que el gigante de Internet respondi¨® favorablemente (es decir, satisfaci¨¦ndolas) en Europa entre mayo de 2014 y marzo de 2015, 99.596 alud¨ªan a la privacidad de la informaci¨®n personal de sus demandantes, ciudadanos particulares. Apenas 1.892 se refer¨ªan a aspectos m¨¢s notorios, como cr¨ªmenes, casos pol¨ªticos o protecci¨®n de menores.Google siempre ha defendido que la justicia europea se equivoca sobre el derecho al olvido. Su presidente, Eric Schmidt, ha asegurado p¨²blicamente que el derecho al olvido choca con el ¡°derecho a saber¡± de los ciudadanos. Tanto ¨¦l como su equipo piensan que debe buscarse un equilibrio entre ambas facultades, que no creen que se alcance con la situaci¨®n actual en Europa. De hecho, parece que el gigante de Internet prepara un mecanismo para indicar cu¨¢les de sus resultados de b¨²squeda han sido ¡°censurados¡± por esta decisi¨®n judicial.El pasado martes el Tribunal de Luxemburgo respondi¨® a una bater¨ªa de preguntas planteadas hace dos años por la Audiencia Nacional de España, que acumula alrededor de dos centenares de casos relacionados con el derecho al olvido.

La justicia europea señal¨® que, en determinadas circunstancias, los ciudadanos tienen derecho a que buscadores como Google eliminen de su lista de resultados ciertos enlaces a webs, aunque ¨¦stas est¨¦n publicadas por terceros, que contengan informaci¨®n concreta sobre ellos. Desde Luxemburgo, señalaron que los usuarios podr¨¢n dirigirse a los motores de b¨²squeda para reclamar este ¡°borrado¡± y que, en caso de que su demanda no sea satisfecha, podr¨¢n acudir a los tribunales. Es decir: se sienta un precedente en la justicia europea para examinar caso por caso.
Nuevos despidos en Microsoft, el ataque a Hacking Team o novedades de Facebook en su concepto de clic por coste son algunos de los temas m¨¢s le¨ªdos esta semana en TICbeat, de la que hacemos un repaso.Nuevos despidos en Microsoft, el ataque a Hacking Team o novedades de Facebook en su concepto de clic por coste son algunos de los temas m¨¢s le¨ªdos esta semana en TICbeat, de la que hacemos un repaso.

Uber no s¨®lo est¨¢ trabajando en la fabricaci¨®n de sus propios coches aut¨®nomos sino que tambi¨¦n ha confirmado que comprar¨¢n, en 2020, todos los veh¨ªculos que Tesla sea capaz de fabricar.Hay personas, colectivos y empresas que apuestan por los coches aut¨®nomos¡­ y luego est¨¢ Uber. La pol¨¦mica compañ¨ªa de transporte de viajeros, prohibida en España desde finales del pasado año, ya ha dejado claro en varias ocasiones su disposici¨®n a sustituir su actual flota de conductores sin licencia por un ej¨¦rcito de coches inteligentes. De esta forma, aseguran desde Uber, podr¨ªan bajar a¨²n m¨¢s los precios de sus viajes y garantizar la seguridad de sus viajeros.En este sentido, el miembro del consejo de administraci¨®n de Tesla y socio de la firma de capital riesgo Draper Fisher, Steve Jurvetson, ha dado su visi¨®n sobre el panorama de los coches aut¨®nomos en los pr¨®ximos años, confirmando que Uber es una de las compañ¨ªas m¨¢s interesadas en hacerse con este tipo de veh¨ªculos cuando estos autom¨®viles lleguen al mercado, previsiblemente en 2020.

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¡°Travis (Kalanick, CEO de Uber) me confirm¨® que, si en 2020 Tesla tiene veh¨ªculos aut¨®nomos a la venta, ellos querr¨¢n comprarlos todos. Si se fabrican 500.000 querr¨ªa todos¡°, explic¨® Jurvetson.
La apuesta de Uber por los coches aut¨®nomos parece clara y muy bien pensada en torno a su modelo de negocio. En primer lugar, evitar¨¢n los problemas legales a los que se enfrentan en numerosos pa¨ªses. Por otro lado, estos coches aut¨®nomos circulan a velocidades m¨¢s lentas que los autom¨®viles tradicionales, con lo que ¨Cunido a su buen uso de las bater¨ªas el¨¦ctricas¨C, el ahorro que puede conseguir Uber es brutal.

Otra gran ventaja de los coches aut¨®nomos es la seguridad de estos veh¨ªculos, hasta diez veces m¨¢s que los coches de toda la vida. Asimismo, y seg¨²n ha explicado el propio Jurvetson, los usuarios podr¨¢n llamar y obtener un coche aut¨®nomo de Uber en menos de 30 segundos.
Al margen de esta informaci¨®n y las posibles compras masivas de veh¨ªculos de Tesla, lo cierto es que Uber tambi¨¦n est¨¢ trabajando en el diseño de sus propios coches aut¨®nomos. Para ello, la compañ¨ªa se ha introducido de lleno en un proyecto de investigaci¨®n en el que se asociar¨¢ con la Universidad de Carnegie Mellon, en Pittsburgh.
La ola de calor que estamos sufriendo desde hace d¨ªas tiene tambi¨¦n efectos perniciosos en los dispositivos electr¨®nicos. ¿Qu¨¦ hacer para que nuestros tel¨¦fonos m¨®viles, tabletas y port¨¢tiles, que ya viajan casi siempre con nosotros, sufran lo menos posible?

La ola de calor que estamos sufriendo desde hace d¨ªas tiene tambi¨¦n efectos prniciosos en los dispositivos electr¨®nicos. ¿Qu¨¦ hacer para que nuestros tel¨¦fonos m¨®viles, tabletas y port¨¢tiles, que ya viajan casi siempre con nosotros, sufran lo menos posible? Toni P¨¦rez y Josep Jorba, expertos de los Estudios de Inform¨¢tica, Multimedia y Telecomunicaci¨®n de la UOC, aportan luz al respecto. Lo primero que los profesores de esta universidad destacan es que no hay que confiarse. S¨ª, los dispositivos tecnol¨®gicos suelen soportar temperaturas m¨¢s altas que las personas. De hecho, afirman los expertos, es m¨¢s probable que deje de funcionar en situaciones de extremo fr¨ªo (por debajo de los cero grados) que en las de mucho calor. Pero no hay que olvidar que en los d¨ªas de calor pueden surgir numerosos problemas.
Curiosamente, desvelan los P¨¦rez y Jorba, los pendrives y los discos duros son los gadgets tecnol¨®gicos m¨¢s inmunes al calor: est¨¢n preparados para operar y estar almacenados a altas temperaturas. Las especificaciones en cuanto a la temperatura tanto de operaci¨®n (rango dentro del que se puede funcionar) como de almacenamiento (rango dentro del que se puede guardar, sin funcionar, sin que se eche a perder) muestran que los l¨¢pices de memoria tienen una temperatura de operaci¨®n entre 0 y 60 grados cent¨ªgrados y de almacenamiento de -20 a 85 grados cent¨ªgrados mientras que los discos duros tienen una temperatura de operaci¨®n entre 0 y 60 grados cent¨ªgrados y de almacenamiento de -40 a 70 grados cent¨ªgrados. Aun as¨ª, indican los expertos, hay que tener cuidado con estos y evitar en la medida de lo posible exponerlos a altas temperaturas.

Con los smartphones s¨ª hay que tener m¨¢s cuidado. Los tel¨¦fonos inteligentes son los dispositivos m¨¢s vulnerables, sobre todo los terminales iPhone. Mientras que la bater¨ªa de los tel¨¦fonos inteligentes (por cierto, uno de los elementos de estos terminales que m¨¢s se deterioran con el calor) tiene que estar siempre entre 0 y 40 grados cent¨ªgrados y el sistema de almacenamiento entre -20 y 50 grados, en el caso de los iPhone, iPad, iPod e incluso del reloj Apple Watch la temperatura del sistema de operaci¨®n debe oscilar entre 0 y 35 grados y el del almacenamiento entre -20 y 45 grados cent¨ªgrados. Sobre todo, añaden los expertos, no hay que dejar estos aparatos en el coche en verano. No hay que olvidar que en los veh¨ªculos aparcados al sol la temperatura puede aumentar en tan solo media hora y aunque se dejen las ventanas abiertas hasta 20 grados y llegar a los 70 grados cent¨ªgrados. As¨ª que, por supuesto, no hay que dejar ning¨²n aparato en el coche cuando est¨¢ aparcado al sol, porque se podr¨ªa superar la temperatura de almacenamiento.

Desde la UOC tambi¨¦n recomiendan evitar, si es posible, las carcasas estos d¨ªas de calor pues mientras el aparato funciona no disipan bien el calor o hacen que este se sobrecaliente. Tampoco est¨¢ de m¨¢s no utilizar usar algunas aplicaciones, sobre todo juegos, que pueden conllevar un calentamiento adicional para los dispositivos.

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Durante esta semana hemos tenido la oportunidad de probar uno de los smartphones m¨¢s atractivos del mercado, el ZTE Blade S6. Se trata de un terminal de gama media-alta fabricado por la firma china y que nos presenta un m¨®vil de diseño muy interesante y unas prestaciones equiparables a la de muchos terminales que se est¨¢n presentando ahora mismo, como el LG Aquaris M5 que tambi¨¦n hemos analizado en esta p¨¢gina.En un primer vistazo, el ZTE Blade S6 es un m¨®vil de diseño redondeado, muy delgado y ligero (134 gramos) y una carcasa de pl¨¢stico que se refuerza ligeramente en la parte trasera del terminal. No es un tel¨¦fono que, de buenas a primeras, de una sensaci¨®n de buenos acabados, aunque se nota que se ha cuidado el aspecto visual del m¨®vil. Como es habitual, la carcasa no se puede retirar, con lo que las entradas de tarjetas microSD y nanoSIM se encuentran en uno de los laterales.

El terminal permite insertar dos tarjetas de forma simult¨¢nea, para as¨ª poder compaginar las l¨ªneas personales y de trabajo en un ¨²nico dispositivo.Una vez encendido, lo primero que llama la atenci¨®n es el color azul brillante que emana del bot¨®n central de la parte inferior de la pantalla. Este detalle, que t¨¦cnicamente no es m¨¢s que un LED, le proporciona al ZTE Blade S6 un aspecto muy futurista, que ya comienza a alegrarnos los sentidos.
Su pantalla es de 5 pulgadas con resoluci¨®n HD y 294 pp, adem¨¢s de tecnolog¨ªa IPS, correcta y con buena definici¨®n de colores. Sin embargo, a mucha distancia de la calidad y la intensidad de color que ofrecen los terminales de m¨¢s alta gama.En cuanto a sus c¨¢maras, el ZTE Blade S6 incorpora una lente trasera SONY de 13 Mpx con flash (en este caso, la marca china no ha incluido un doble flash, como viene siendo ya est¨¢ndar en la industria) y una lente delantera de 5 Mpx.(cliquez ici pour suivre le lien)

Sin miramientos ni embaucadoras estrategias de marketing, Motorola ha lanzado en un solo d¨ªa sus tres grandes apuestas para el 2015 que se han materializado en los nuevos Moto G (la tercera generaci¨®n ya), el Moto X Style y el Moto X Play. Todos ellos se caracterizan por mantener una cuidad¨ªsima l¨ªnea est¨¦tica y por unas prestaciones de gran nivel, aunque entre ellos hay importantes diferencias t¨¦cnicas que los permiten segmentar muy bien por tipo de usuario.As¨ª, la ahora filial de Lenovo ha presentado en sociedad el renovado Moto G, un terminal de gama media que incorpora el nuevo procesador Snapdragon 410 de cuatro n¨²cleos a 1,4 Ghz y 1 Gb de memoria RAM (199 euros, ya a la venta), aunque tambi¨¦n habr¨¢ un modelo que contar¨¢ con 2 Gb de RAM para un rendimiento superior (cuyo precio rondar¨¢ los 229 euros).

Su pantalla se mantiene en el entorno de las cinco pulgadas con resoluci¨®n de 720p y añade conectividad LTE. Su bater¨ªa constar¨¢ de 2470 mAh, suficiente en teor¨ªa para funcionar correctamente a lo largo de un d¨ªa completo. Su c¨¢mara tambi¨¦n se ha visto mejorada, ya que ahora cuenta con un sensor de 13 Mpx resistente al agua y protegido con la tecnolog¨ªa Gorilla Glass.En cuanto a su diseño, presenta una apariencia muy cuidada, aunque el acabado en pl¨¢stico le da una apariencia un poco fr¨¢gil. Sin embargo, desde Motorola han optado por este material para que sea m¨¢s f¨¢cil cambiar las carcasas traseras de estos terminales, una de las señas de identidad de esta firma.
Entrando ya en la gama alta accedemos tambi¨¦n a las principales sorpresas que Motorola nos ten¨ªa reservadas hoy. En ese sentido, la compañ¨ªa ha dado a conocer el Moto X Style, un tel¨¦fono que hace de la personalizaci¨®n su m¨¢xima bandera. Y es que ya no s¨®lo ser¨¢ posible escoger el color de la carcasa del dispositivo sino incluso elegir el material del que queremos que est¨¦ compuesta: madera, cuero o silicona.

El Moto X Style cuenta con una pantalla de 5,7 pulgadas Quad HD a una resoluci¨®n de 1440¡Á2560 p¨ªxeles y una inmejorable relaci¨®n entre la pantalla y el cuerpo del smartphone. No en vano, el ¡®screen¡¯ de este m¨®vil ocupa el 76% del frontal del terminal, por encima de la relaci¨®n que guardan tanto el iPhone como el Samsung Galaxy S6, como bien han querido destacar desde Motorola con esta imagen.Este m¨®vil incorpora un procesador Qualcomm Snapdragon 808 de seis n¨²cleos y nada menos que 3 Gb de memoria RAM, en la l¨ªnea de los m¨®viles insignia de sus principales rivales. A todo ello dar¨¢ soporte una bater¨ªa de 3.000 mAh (capaz de cargarse un 50% m¨¢s r¨¢pido que la bater¨ªa del Samsung Galaxy S6, seg¨²n indican desde el fabricante) y un almacenamiento interno de 16, 32 o 64 Gb, ampliables en todo caso mediante tarjetas microSD.Su c¨¢mara tampoco se queda atr¨¢s. Con 21 Mpx y doble flash, su lente es capaz de grabar v¨ªdeo en calidad 4K. La c¨¢mara frontal tampoco queda mal parada, con 5 Mpx de resoluci¨®n y flash propio, perfecta para los selfies nocturnos.

Si la bater¨ªa de 3.000 mAh del Moto X Style est¨¢ fet¨¦n, la de su hermano pequeño ¨Cel Moto X Play- sobresale por encima de lo imaginable: 3.630 mAh de capacidad que permiten aguantar hasta 48 horas de uso mixto, siempre de acuerdo a las especificaciones facilitadas por Motorola durante su presentaci¨®n.Y es que, a esa mayor capacidad se une tambi¨¦n una reducci¨®n significativa de sus capacidades t¨¦cnicas que le hacen consumir mucha menos energ¨ªa. En ese sentido, la pantalla de este modelo se queda en 5,5 pulgadas con calidad Full HD (1920¡Á1080) y atesora un procesador m¨¢s modesto: un Qualcomm Snapdragon 615 de ocho n¨²cleos, acompañado de 2 Gb de memoria RAM. Su c¨¢mara es similar a la del Moto X Style, con 21 Mpx y doble flash en la trasera pero prescinde del flash en la frontal. Este terminal podr¨¢ comprarse de forma anticipada en nuestro pa¨ªs desde agosto a trav¨¦s de Amazon, a un precio de 395 euros.

Los rumores de que Apple trabaja en un proyecto de veh¨ªculo eficiente, conocido de forma interna como ¡®Titan¡¯, han vuelto a cobrar especial fuerza despu¨¦s de que se conociera el fichaje por parte de la compañ¨ªa de Cupertino de un veterano del sector de la automoci¨®n, Doug Betts.

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La noticia ha saltado despu¨¦s de que Betts actualizara su perfil en la red social de contactos profesionales LinkedIn, ¨²ltimamente fuente de rumores de este tipo, en el que ha indicado que ahora mismo pasa a ocupar un puesto en el departamento de Operaciones con el que la compañ¨ªa de la manzana cuenta en San Francisco.Betts cuenta con una dilatada experiencia en puestos de responsabilidad en el mundo del autom¨®vil: seg¨²n informa CNN, ha sido responsable de producci¨®n durante una d¨¦cada en Michelin, ha estado ocho años en Toyota, tres en Nissan, y siete en Chrysler.Su incorporaci¨®n a Apple hace pensar que la compañ¨ªa de Cupertino est¨¢ intensificando sus esfuerzos para dar el salto al sector de la conducci¨®n eficiente, en el que otras tecnol¨®gicas, como Google, que desarrolla un coche aut¨®nomo, trabajan desde hace tiempo.

Seg¨²n informes publicados el pasado mes de febrero, el prototipo hacia el que de momento avanza el proyecto ¡®Titan¡¯ consiste en una minifurgoneta, y la compañ¨ªa habr¨ªa designado ya a varios cientos de trabajadores para esta labor, que se estar¨ªa desarrollando en una localizaci¨®n de Silicon Valley desconocida. La compañ¨ªa, por su parte, se niega a hacer ning¨²n comentario oficial.Hace m¨¢s de un año que los medios empezaron a publicar que la de desarrollar un coche o no hacerlo era una discusi¨®n que se produc¨ªa de forma interna en la compañ¨ªa desde hace tiempo. Hasta entonces, se daba por hecho que Apple estaba m¨¢s interesada en el software, como la aplicaci¨®n CarPlay, que en el hardware de la automoci¨®n del futuro. No obstante, desarrollar un coche no implica necesariamente tener que lanzarlo al mercado. Puede servir de aprendizaje para mejorar y desarrollar otros productos como, por ejemplo, bater¨ªas.Una encuesta realizada en 2013 por CarSafetyRules entre mil conductores brit¨¢nicos arroj¨® una conclusi¨®n sorprendente; el 21% de los consultados señal¨® que, en cuestiones de seguridad automovil¨ªstica, confiaban m¨¢s en Apple que en reconocidas de firmas de coches como Volvo.

Todos conocemos a Bill Gates o a Mark Zuckerberg, sabemos que se hicieron ricos gracias a Microsoft y Facebook, respectivamente. Pero en los ¨²ltimos años Silicon Valley ha seguido generando multimillonarios, y queremos repasar algunos de los m¨¢s destacados:

Elon Musk vendi¨® su primer software, un videojuego llamado ¡®Blastar¡¯ que ¨¦l mismo hab¨ªa programado, con 12 años. 6 años despu¨¦s, en 1989, saldr¨ªa de la Sud¨¢frica del Apartheid en direcci¨®n a Norteam¨¦rica. S¨®lo 10 años despu¨¦s fundar¨ªa una empresa de servicios financieros on-line llamada X.com, que en febrero de 2001 cambi¨® su nombre a PayPal Inc. El resto es historia: siendo ¨¦l accionista mayoritario de PayPal, la compañ¨ªa es adquirida por eBay y ¨¦l gana 150 millones de d¨®lares en la operaci¨®n.

Mientras que otros compañeros de lo que vendr¨ªa a llamarse la ¡®PayPal Mafia¡¯ se lanzaron a crear empresas de Internet como YouTube, LinkedIn o Yelp, ¨¦l decidi¨® crear 3 empresas tecnol¨®gicas (SpaceX, Tesla Motors y Solar City) que le han permitido convertirse en el mayor proveedor de energ¨ªa solar de EEUU, firmar un contrato de 3.100 millones de d¨®lares con la NASA y, por supuesto, a entrar en la lista Forbes gracias a su actual patrimonio de 13.800 millones de d¨®lares.
Paris, Francia. Año 2008. Un par de j¨®venes estadounidenses llamados Travis Kalanick y Garrett Camp est¨¢n sufriendo para encontrar un taxi en la capital francesa, y se les ocurre que ser¨ªa mucho mejor poder encargar el viaje directamente desde su smartphone. Kalanick era un emprendedor que abandon¨® la universidad para crear (y poco despu¨¦s, quebrar) un buscador llamado Scour. Poco despu¨¦s se volver¨ªa a lanzar a crear una empresa de desarrollo de software llamada RedSwoosh, que vender¨ªa en 2007 por 23 millones de d¨®lares. Su problema con los taxis parisinos fue una mera consecuencia del año sab¨¢tico de viajes que sigui¨® a aquella venta millonaria.

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Meses m¨¢s tarde, ya de vuelta en los Estados Unidos, Kalanick y Camp fundar¨ªan una empresa llamada Uber. Un año m¨¢s tarde se les unir¨ªa Ryan Graves como director general de la compañ¨ªa, despu¨¦s de que contestara a una oferta de trabajo en Twitter.Ahora, unos cientos de pol¨¦micas legales m¨¢s tarde, Uber est¨¢ valorada en 18.000 millones de d¨®lares, y ellos tres son miembros de la lista Forbes, con patrimonios de 5.300 millones de d¨®lares en el caso de Kalanick y Camp, y de 1.400 millones de d¨®lares en el de Graves.

Evan Spiegel abandon¨® la Universidad de Stanford cuando s¨®lo le faltaban unos pocos cr¨¦ditos para conseguir el t¨ªtulo. ¨¦l y otros dos compañeros hab¨ªan tenido una idea que r¨¢pidamente se convertir¨ªa en un proyecto empresarial y centrar¨ªa toda su atenci¨®n: en 2012 desarrollaban y lanzaban la hoy popular app de mensajer¨ªa instant¨¢nea Snapchat.

Spiegel hab¨ªa dado en el clavo a la hora de ofrecer a los adolescentes estadounidenses la herramienta de comunicaci¨®n m¨®vil que necesitaban. R¨¢pidamente, los usuarios empezaron a ingresar en la app con la misma velocidad con que los d¨®lares entraban en la cuenta de la compañ¨ªa, hasta en punto de suscitar la atenci¨®n de los j¨®venes gigantes de Internet a los que las nuevas tendencias m¨®viles hab¨ªan pillado con el paso cambiado. Hoy, Spiegel puede presumir de haber sido la ¨²nica persona que dijo ¡®No¡¯ a Mark Zuckerberg cuando ¨¦ste puso 3.000 millones de d¨®lares encima de la mesa para adquirir Snapchat en 2013.Realmente, Spiegel puede presumir de algo m¨¢s: de un patrimonio de 1.500 millones de d¨®lares que le han convertido, a sus 25 años reci¨¦n cumplidos, en el milmillonario m¨¢s joven de la ¨²ltima lista Forbes. Lo ¨²ltimo que hemos sabido de ¨¦l, esta misma semana, es que se confirmaba su relaci¨®n con una de las supermodelos mejor pagada del mundo: Miranda Kerr. Dios los cr¨ªa¡­(cliquez ici pour suivre le lien)

Gembird toonde op de CES niet alleen een plastic mockup van de ePP, maar had tevens een werkend prototype aan een laptop gekoppeld. De tablet is voorzien van een 800MHz ARM-processor en draait een eenvoudige Android-versie. De geschatte verkoopprijs zal ongeveer vijfhonderd euro bedragen. Het retailmodel krijgt een 9,7-scherm met 1200x825 pixels en moet ongeveer in april beschikbaar zijn.Microsoft begint dinsdag met zijn Spotify-concurrent Xbox Music. De service begint als betaalde dienst op de Xbox 360, maar is in eerste instantie gratis op Windows 8. De muziekdienst werkt vanaf de release deze maand ook in Nederland.Xbox Music werkt in 22 landen vanaf de introductie, maar welke landen dat zijn, vermeldt Microsoft niet. Auteursrechtorganisatie Buma Stemra vermeldt echter dat het een overeenkomst heeft met Microsoft over Xbox Music, waardoor het logisch lijkt dat de dienst ook in Nederland zal werken. De muziekdienst zal voorgeïnstalleerd staan op tablets, laptops en desktops met Windows 8 en smartphones met Windows Phone 8, zo zegt Microsoft. Op Windows 8 kunnen gebruikers het eerste half jaar onbeperkt muziek streamen, waarbij de dienst wordt voorzien van advertenties. Daarna moet betaald gaan worden voor de Spotify-concurrent, zo lijkt het.

De dienst is vanaf het begin een betaalde optie op de Xbox 360, waarbij in combinatie met een Xbox Live Gold-account 10 dollar per maand of 100 dollar per jaar betaald moet worden. De gratis trial duurt op de Xbox 30 dagen. De dienst zal ook werken op smartphones met Windows Phone 8, vermoedelijk ook vanaf de release. Muziek en playlists worden gesynchroniseerd met het account en zijn dus toegankelijk op de pc, tablet, smartphone en Xbox. Xbox Music bevat een database van 30 miljoen muzieknummers, maar die zijn niet allemaal in alle landen toegankelijk.Windows 7 en Windows Phone 7 zullen niet worden ondersteund en krijgen geen clients voor Xbox Music. Microsoft werkt wel aan een versie die werkt in de browser, waardoor mogelijk die besturingssystemen kunnen worden ondersteund. De browserversie zou bovendien gaan werken op iOS en Android, meldt The Verge. Met Xbox Music vervalt voor de toekomst de Zune-merknaam voor muziekdiensten van Microsoft.

De firma Hercules heeft naar eigen zeggen de kleinste wifi-n usb-stick ter wereld ontwikkeld die vooral praktisch zou zijn voor notebookbezitters. De maximale theoretisch haalbare snelheid van de wifi-module blijft echter steken op 150Mbps.Hercules Wireless N USB PicoDe Hercules Wireless N USB Pico met typenummer HWNUp-150 steekt 1,5 bij 0,7 centimeter uit als de module in een vrije usb-aansluiting wordt geprikt. De usb-stick is volgens de fabrikant dan ook met name geschikt voor gebruikers van een laptop.De compacte wifi-module van Hercules behaalt met de opgegeven topsnelheid van 150Mbps echter slechts de helft van de maximale 300Mbps-snelheid van de 802.11n-specificatie en kan alleen gebruikt worden op de 2,4GHz-band. De module van Hercules ondersteunt verder wpa2 en wps en is compatibel met alle oudere wifi-standaarden. De HWNUp-150 moet nog deze maand op de markt komen en heeft een adviesprijs van 25 euro.

Adrian Wong van Adrian's Rojak Pot heeft gekeken of het mogelijk is om een Intel Centrino laptop over te klokken. Dit bleek mogelijk te zijn en van het experiment is dan ook een mooi verslag beschikbaar. De laptop waarmee getest werd is een Toshiba Satellite M30, die is uitgerust van met een 1,4GHz Pentium M-processor (Banias). Zoals de meeste laptops biedt het BIOS geen mogelijkheden om over te klokken.Iemand op het forum van Rojak Pot, ontdekte echter dat het mogelijk was om de FSB van een Centrino-laptop over te klokken door gebruik te maken van het programma ClockGen van CPUID. Dit programma komt echter in meerdere versies die elk speciaal geschreven zijn voor een serie van klokgenerators die op moederborden gebruikt worden. Na een aantal versies uitgeprobeerd te hebben, bleek dat het mogelijk is om de FSB over te klokken met behulp van de ClockGen-versie voor de ICS952618 klokgenerator. Voor een andere laptop, een BenQ Joybook 7000, met de nieuwere Dothan-processor, was het echter niet mogelijk om een geschikte versie van ClockGen te vinden.

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Uiteraard werd geprobeerd hoever de Banias-processor was over te klokken. Het lukte om de 1,4GHz-processor met 25% over te klokken naar 1,75GHz. Wellicht dat hogere snelheden ook nog haalbaar zijn. Wong heeft dit echter niet uitgeprobeerd omdat de snelheid van de AGP-bus en de PCI-bus is gekoppeld aan de FSB. Een overklok van 25% betekent dus ook een overklok van 25% voor de rest van de onderdelen in het systeem. De limiet wordt hierin vooral bepaald door de harde schijf. Vaak beginnen deze raar gedrag te vertonen als de PCI-bus en dus de interface met de harde schijf met meer dan 25% wordt overgeklokt. De conclusie is dan ook dat het mogelijk is om een Centrino-laptop over te klokken, mits de gebruikte klokgenerator ondersteund wordt door ClockGen.

Er zijn twee zakelijke ultraportables in HP's EliteBook-lijn opgedoken. Beide modellen worden geleverd met een Sandy Bridge-Core i7, een usb 3.0-poort en een displayport-connectie. De 2760p is een tablet-pc met draaibaar touchscreen.HP heeft de modellen nog niet officieel aangekondigd, maar heeft al wel een pdf op zijn site staan waarin ze genoemd worden. De 2760p en 2560p hebben een 12,1-scherm met een resolutie van 1366x758 of 1440x900 pixels, hoewel dit laatste vanwege de andere aspect ratio wat vreemd lijkt. De processors waarmee HP de modellen levert, zijn de Core i5-2537M, de Core i7-2657M en de Core i7-2620M. Volgens Notebook Italia kunnen de EliteBooks met maar liefst 16GB geheugen uitgerust worden en behoort de plaatsing van een ssd eveneens tot de mogelijkheden.

Verder bevatten de modellen een usb 3.0-interface en een gecombineerde usb- en esata-poort. Ook hebben de ultraportables een displayport, een ethernetpoort en wifi-n-connectiviteit. Optioneel voegt HP een 3g-module toe en ook maakt het bedrijf melding van een 4g-module. De 2760p bevat een draaibaar touchscreen met multitouch-ondersteuning, maar is wat het overige betreft identiek aan de 2560p. Wanneer HP de modellen officieel gaat aankondigen is niet bekend.Er zijn aanwijzingen dat Apple met nieuwe MacBook Pro's op de markt gaat komen. Het zou gaan om high-end-modellen met mobiele Core i7-processors en ATI Radeon Mobility-gpu's in de 4500-serie.In een configuratiebestand van Mac OS X 10.6.2 update 'c' met buildnummer 10C531 staan verwijzingen naar twee MacBook Pro's met aanduidingen 6_1 en 6_2. De laatste MacBook Pro-modellen die Apple heeft uitgebracht hebben als aanduiding 5_1 tot en met 5_5. De nieuwe modellen zouden volgens de Spaanse Apple-site Applesana met quadcores van Intel uitgerust worden en de meest logische keuze zou wat dat betreft een model uit Intels mobiele Core i7-lijn zijn.

Gebruiker 'roisoft' van Applesana publiceert daarnaast een screenshot van het configuratiebestand met daarop een recent toegevoegde verwijzing naar ATI4500Controller.kext. De eerder in oktober uitgebrachte nieuwe iMac-modellen worden met een ATI Radeon HD 4670-videokaart geleverd, dus de vermelding van een 4500-model zou er op wijzen dat de nieuwe modellen met een videochip uit deze Radeon-lijn van AMD uitgerust worden, zo wordt gesuggereerd. De MacBook Pro-laptops die Apple in juni uitbracht bevatten Core 2 Duo-cpu's en Nvidia-videochips.Hercules heeft aangekondigd dat het netbooks met een schermdiagonaal van 10,1 inch gaat uitbrengen. De apparaten, die in april verkrijgbaar moeten zijn, worden relatief scherp geprijsd; de goedkoopste versie moet 200 euro opbrengen.Behalve over een 10,1-scherm met resolutie van 1024x600 pixels beschikken de eCAF¨¦-netbooks over een Freescale-processor van 800MHz die is gebaseerd op een Cortex A8-core. Verder is 512MB ram aanwezig en is er ondersteuning voor wifi in de vorm van 802.11n. Ook zijn drie usb-poorten, een ethernetpoort en een sd-kaartlezer ingebouwd.

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De goedkoopste versie, de eCAF¨¦ Slim HD, beschikt over 8GB ingebouwd flashgeheugen en een batterij die 4,5 uur mee moet gaan. Een duurdere versie, die een adviesprijs van 250 euro en de naam eCAF¨¦ EX HD meekrijgt, beschikt over 16GB ingebouwd flashgeheugen, en heeft een batterijduur van 13 uur en een hdmi-poort. De Slim-versie weegt 880 gram en is 21mm dik, terwijl bij de EX HD-variant de weegschaal 1100 gram aangeeft en de dikte 28mm bedraagt.Sony heeft een aantal geheugenkaarten aangekondigd die gebaseerd zijn op de nieuwe xqd-standaard. De nieuwe kaarten moeten snelheden van 1Gbps kunnen halen. Ook komt het bedrijf met een speciale kaartlezer.XQD kaartHet gaat om kaarten met opslagcapaciteiten van 16GB en 32GB die schrijfsnelheden van 125MBps kunnen behalen. Dat is vijfentwintig procent sneller dan huidige CompactFlash-kaarten. Aangezien de xqd-interface gebaseerd is op de pci-e-standaard, kunnen de snelheden in theorie in de toekomst nog verhoogd worden.

Het 16GB-exemplaar moet 129,99 dollar gaan kosten terwijl voor 32GB 299,99 dollar neergelegd moet worden. Ook komt Sony met een xqd-kaartlezer met usb 3.0-aansluiting voor 44,99 dollar. Voor laptops komt er een ExpressCard-adapter die met de xqd-kaarten overweg kan. Deze zal eveneens 44,99 dollar gaan kosten.Plannen voor de nieuwe xqd-standaard kwamen in november 2010 voor het eerst naar buiten en vorige maand werd de definitieve specificatie vrijgegeven door de CompactFlash Association. Het nieuwe formaat is bedoeld voor de professionele fotograaf en de standaard is mede ontwikkeld door Nikon, terwijl ook Canon ondersteuning toegezegd zou hebben. Nikon kondigde vrijdag zijn D4-dlsr aan, de eerste camera met ondersteuning voor xqd-kaartjes.(cliquez ici pour suivre le lien)

Por otra parte, las Glances o esferas de reloj tambi¨¦n incluyen las ¡°complicaciones¡±, denominadas as¨ª para guardar id¨¦ntica correspondencia con los mecanismos existentes en los relojes convencionales. Dichas complicaciones son las encargadas de proporcionar una funcionalidad adicional a la de mostrar hora, minuto y segundo. Por ejemplo, se pueden personalizar para que muestren datos como la fase lunar, temperatura actualizada, autonom¨ªa restante, activar el cron¨®metro, o bien el pr¨®ximo evento del calendario.
Sobre las aplicaciones de terceros compatibles con el Apple Watch, la instalaci¨®n no puede resultar m¨¢s sencilla. Ya durante el proceso de enlazado entre el reloj inteligente y el iPhone podremos decidir que se instalen sobre el dispositivo todas aquellas apps compatibles de entre las instaladas en el propio iPhone. Despu¨¦s de todo, hoy por hoy, las apps para el Apple Watch son meras extensiones, componentes que forman parte del ejecutable de la app diseñada e instalada en el iPhone.

De hecho, y como mencionaba anteriormente, en la actualidad todo el peso de c¨¢lculo, procesado, y captura de datos (m¨¢s all¨¢ de los determinados por los propios sensores del Apple Watch), se realizan desde el iPhone, de modo que si se ve interrumpida la comunicaci¨®n entre el reloj y el iPhone¡­ ¡tambi¨¦n se ver¨¢n muy mermadas las propias prestaciones del Apple Watch!
De hecho, uno de los detalles que me ha llamado la atenci¨®n es el modo en el que se lleva a cabo la comunicaci¨®n de datos entre el Apple Watch y el iPhone. Por omisi¨®n ambos dispositivos utilizan para ello la conexi¨®n Bluetooth. Despu¨¦s de todo, se trata de aprovechar al m¨¢ximo la autonom¨ªa de la bater¨ªa del reloj, de modo que la conexi¨®n Bluetooth 4.0 de corto alcance es la m¨¢s apropiada para ello; y por corto alcance en mis pruebas significa una superficie de unos 85 m2 correspondientes a un piso t¨ªpico.

Ahora bien, cuando la conexi¨®n Bluetooth 4.0 no llega se utiliza la conexi¨®n inal¨¢mbrica Wi-Fi 802.11n incluida de serie; si bien en este caso con algunos matices. El Apple Watch s¨®lo utilizar¨¢ dicha conexi¨®n cuando se trate de un punto de acceso Wi-Fi conocido por el propio iPhone y no se requieran de credenciales de conexi¨®n, como las utilizadas t¨ªpicamente por los puntos de acceso cautivos como los empleados en las bibliotecas, hoteles o centros comerciales. Adem¨¢s, si se trata de una red Wi-Fi configurada para que funcione en el rango de los 5 GHz, mala suerte; la conexi¨®n Wi-Fi 802.11n del Apple Watch solo puede funcionar en la banda de los 2,4 GHz.Ahora bien, a buen seguro que con watchOS 2.0 y las siguientes versiones del sistema operativo del Apple Watch veremos funciones m¨¢s aut¨®nomas y menos dependientes del iPhone sobre el uso de la conexi¨®n Wi-Fi. Eso s¨ª, ¡ojo al comportamiento de la bater¨ªa cuando llegue el momento!

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A diferencia del resto de dispositivos Apple con pantalla t¨¢ctil, est¨¢ claro que los 272 x 340 o 312 x 390 p¨ªxeles no dan pie a utilizar un teclado en pantalla, y lo cierto es que tampoco lo he echado de menos en todo este tiempo.El equipo de Kevin Lynch (quien recalase en Apple desde Adobe para dirigir este proyecto) ha realizado un trabajo excepcional y muy bien pensado para suplir el uso del teclado con otras opciones; y est¨¢ claro que contando Apple como cuenta con Siri, esta deber¨ªa de ser la primera opci¨®n.Cuando se mantiene pulsado el bot¨®n de la corona digital se accede a la pantalla de Siri, quien presenta el mismo tipo de funcionamiento al que ya estamos acostumbrados en el iPhone o iPad. En este caso es f¨¢cil olvidar, no obstante, que la comunicaci¨®n sigue realiz¨¢ndose a trav¨¦s del iPhone, y eso significa consumo del plan de datos si no se est¨¢ atento.

Ahora bien, la otra capacidad que interesa es la de voz a texto presente para la entrada de datos para los que, generalmente, se presentar¨ªa un teclado. Este puede ser el caso por ejemplo de las respuestas con Mensajes. Con dicha caracter¨ªstica podemos optar entre enviar la grabaci¨®n de voz tal cual o bien convertirlo a texto y enviar la respuesta como tal, lo que vuelve a significar un viaje de ida y vuelta a los servidores de Apple y, por lo tanto, consumo de datos en el iPhone.Pero adem¨¢s de esta capacidad tambi¨¦n se presenta al usuario, en determinadas aplicaciones, una serie de respuestas prefabricadas que podemos elegir y enviar con la pulsaci¨®n de un toque. La novedad en este sentido radica en el hecho de que el listado de opciones mostradas var¨ªa en funci¨®n del contexto del mensaje recibido. Habr¨ªa encontrado deseable poder crear o añadir mis propias respuestas a dichos listados, dando as¨ª un toque m¨¢s personal o menos ¡°enlatado¡±.

Otras formas de comunicaci¨®n que se presentan por primera vez con el Apple Watch son los emoticonos animados y que se pueden seleccionar con buena velocidad y precis¨®n gracias nuevamente a la corona digital. A ello hay que sumar los ¡°toques¡±, capaces de enviar los trazados animados que dibujemos sobre la pantalla de nuestro Apple Watch o bien nuestro latido¡­ a cualquiera de nuestros contactos que tambi¨¦n tengan un Apple Watch. No hay duda de que se trata de una forma de comunicaci¨®n realmente discreta en unos casos, e ¨ªntima en otros, aunque con el mismo tipo de limitaci¨®n que supuso las tecnolog¨ªas FaceTime o Messages en su d¨ªa.
Puedes acercarte y ver los diferentes Apple Watch en las tiendas de Apple y prob¨¢rtelos, pero te aseguro que no te dar¨¢s cuenta del verdadero alcance del producto hasta que lo uses durante algunos d¨ªas y lo adaptes con tus preferencias. Una vez que empiezas a utilizarlo es cuando te das cuenta de los pequeños detalles tan ¨²tiles y para los que, hasta entonces, necesitabas echar mano del iPhone; algo que no siempre estaba tan ¡°a mano¡± o que requer¨ªa m¨¢s acciones de las necesarias.

De no llevar reloj he pasado a echarlo de menos cuando no lo tengo en la muñeca y me descubro gir¨¢ndola o echando la mirada a una pantalla que no est¨¢ ah¨ª. De acuerdo que a¨²n hay ciertas cosas que pulir en el software; despu¨¦s de todo es una primera iteraci¨®n tanto del Apple Watch como del watchOS. Por ejemplo, encuentro inexplicable que no se sincronicen las alertas entre el reloj inteligente y el iPhone o que, en determinadas ocasiones, la pantalla se active y desactive a una velocidad pasmosa oblig¨¢ndome a repetir varias veces el gesto.Por otra parte, tambi¨¦n es indudable que ser¨¢ con la pr¨®xima versi¨®n watchOS 2.0 con la que el reloj inteligente cobre una nueva dimensi¨®n en cuanto al tipo de aplicaciones que podr¨¢ ejecutar, as¨ª como el acceso a ciertos recursos del propio hardware a los que ahora no tienen acceso los desarrolladores (entre ellos, el micr¨®fono).

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Ahora bien, mientras que los modelos Apple Watch Sport ofrecen un precio de entrada al alcance de la mayor¨ªa de los bolsillos, creo que es el Apple Watch con caja de acero inoxidable y en su tamaño de 42 mm (en el caso de que este tamaño le vaya bien a tu muñeca) el modelo que ofrece una mejor relaci¨®n precio/prestaciones. Eso s¨ª, recuerda que en este caso estamos hablando de un precio de 1.169 euros, parad¨®jicamente m¨¢s de lo que cuesta, en mi caso, el iPhone 6 Plus con el que est¨¢ enlazado.

Erle-Spider se esconde el primer ordenador con seis patas (cada una de ellas con tres grados distintos de libertad) basado en ROS (Robot Operating System).

¿Se imaginan un robot hex¨¢podo de c¨®digo abierto y bajo coste y que, adem¨¢s, funciona con Ubuntu? Pues es posible, ya que una empresa llamada Erle Robotics acaba de presentar el primer dron terrestre con estas caracter¨ªsticas y que promete ser una opci¨®n perfecta para acceder a lugares inaccesibles, como tuber¨ªas o zonas conflictivas.Bajo el nombre de Erle-Spider se esconde el primer ordenador con seis patas (cada una de ellas con tres grados distintos de libertad) basado en ROS (Robot Operating System), la plataforma que esta pugnando por ser el est¨¢ndar para los drones y otros dispositivos del Internet de la Cosas. Con un incre¨ªble parecido a una araña rob¨®tica de 35 cent¨ªmetros de longitud y 2 kg de peso, este robot de aluminio ejecuta Ubuntu y tiene acceso a una tienda de aplicaciones para robots y drones desarrollada junto a Canonical lo cual hace que extender la ¡°inteligencia¡± de este robot est¨¦ a un simple click.

El cerebro de este robot es de c¨®digo abierto, con lo que cualquier propietario de este robot podr¨¢ modificarlo a su antojo y experimentar con ¨¦l para adecuarlo a sus necesidades espec¨ªficas o a sus trabajos de investigaci¨®n
El Erle Spider puede funcionar hasta 45 minutos gracias a su bater¨ªa incorporada de 2.200 mAh y se puede manejar por WiFI o por Bluetooth. Este peculiar dron cuenta con cuatro puertos USB 2.0 y una CPU A8 a 1 Ghz y 512 Mb de RAM, la potencia suficiente para ejecutar aplicaciones sencillas en el dron y, por supuesto, controlar todos los movimientos de esta araña de metal.
Como dec¨ªamos, la cabeza pensante de la araña es Erle-Brain, una plataforma basada en Linux que incluye el ya mencionado sistema operativo de robots (ROS) para el desarrollo de aplicaciones para esta ¨ªndole de dispositivos.(cliquez ici pour suivre le lien)

Es destacable la soberbia transici¨®n, imperceptible al tacto, que se produce entre la pantalla t¨¢ctil y la caja propiamente dicha. Y, por delante de todo lo anterior, lo ligero que se nota en todo momento el Apple Watch sobre la muñeca¡­ cuando se utilizan cualquiera de las correas de fluoroeslast¨®mero, mientras que la pulsera con eslabones met¨¢licos hacen notar su peso algo m¨¢s.En cualquier caso, el sistema de anclaje para las pulseras es una verdadera obra de ingenio en s¨ª misma, permitiendo a cualquiera adaptar el estilo del Apple Watch a cada ocasi¨®n en un abrir y cerrar de ojos; adem¨¢s de que tambi¨¦n facilita sobremanera la limpieza exterior del reloj. E igualmente destacable resulta el sistema que permite, en la cadena con eslabones met¨¢licos, ajustar el di¨¢metro para que se asiente a la perfecci¨®n sobre la muñeca sin necesidad de utilizar ninguna herramienta especial m¨¢s all¨¢ de nuestros propios dedos. ¡Chapeau!

Aparte de las indicadas tambi¨¦n encontrar¨¢s otras pulseras de lazo con cierre magn¨¦tico, de cuero con hebilla moderna o cl¨¢sica, de piel¡­ En fin, varios relojes en uno en funci¨®n del d¨ªa o evento a unos precios aceptables.
Las diferencias fundamentales entre los modelos Apple Watch Sport y las opciones disponibles en la colecciones Apple Watch y Apple Watch Edition, es que los primeros utilizan para la construcci¨®n de las cajas de 38 y 42 mm el mismo tipo de aluminio que Apple viene empleando en los m¨¢s recientes iPhone, mientras que en las otras dos colecciones se utiliza bien el acero inoxidable o el oro de 18 kilates (tambi¨¦n el oro rosa). Personalmente, el acero inoxidable me parece m¨¢s resistente en todos los sentidos frente al aluminio, otorgando tambi¨¦n al producto un aspecto m¨¢s impoluto y una mejor sensaci¨®n de solidez.

Los modelos Apple Watch Edition en oro son, simplemente, impresionantes; y el hecho de tenerlos en la mano es toda una experiencia en s¨ª misma. Curiosamente, no advert¨ª un peso excesivamente elevado o muy distinto sobre el que noto con el modelo en acero inoxidable.Por otra parte, mientras que en el Apple Watch Sport se utiliza vidrio Ion-X reforzado para proteger la pantalla t¨¢ctil, Apple utiliza el m¨¢s resistente Zafiro sobre las pantallas de los Apple Watch y Apple Watch Edition. Algunas pruebas indican que el vidrio Ion-X reforzado resulta m¨¢s luminoso especialmente en exteriores, sin embargo durante todo el tiempo que vengo utilizando el Apple Watch con cristal de Zafiro no he tenido absolutamente ning¨²n problema para ver correctamente la informaci¨®n mostrada en la pantalla del reloj inteligente, incluso en las horas centrales de los m¨¢s soleados d¨ªas del pasado mes de julio.

Pero las diferencias no s¨®lo est¨¢n en la cara m¨¢s visible del Apple Watch. Su base, la que incluye los sensores y led encargados de medir el ritmo cardiaco a intervalos regulares cada 10 minutos, utiliza precisamente lentes con cristal de Zafiro protegidas mediante un revestimiento cer¨¢mico en los modelos Apple Watch y Apple Watch Edition, mientras que en los modelos m¨¢s econ¨®micos de la colecci¨®n Apple Watch Sport se utilizan lentes de pol¨ªmeros ¨®pticos con revestimiento antirreflectante resistente a los arañazos y una cubierta de composite.
Apple indica que la electr¨®nica y componentes internos son id¨¦nticos en cualquiera de las tres colecciones, no hay ning¨²n problema en ese sentido. De hecho, todos los modelos utilizan el procesador S1, equiparable en potencia al A5 utilizado por Apple en los iPhone 4s, iPhone 5 y iPhone 5c, y para el que se ha utilizado una tecnolog¨ªa de fabricaci¨®n de 28nm. Aunque no parezca relevante, esto nos da una pista de las mejores que llegar¨¢n en futuras iteraciones de la pr¨®xima generaci¨®n Apple Watch.

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Ten en cuenta que actualmente Apple ya est¨¢ utilizando el proceso de fabricaci¨®n de 20nm en su procesador A8; de modo que si se aplica la misma t¨¦cnica en una futura generaci¨®n de procesador para el Apple Watch, significar¨¢ mayor potencia y menor consumo sin sacrificar espacio disponible.Todos los modelos disponen tambi¨¦n de una id¨¦ntica cantidad de memoria que, con 6,2 GB, se encarga de soportar tanto el sistema operativo como las aplicaciones instaladas. De igual modo, dicha cantidad de memoria es la que permite almacenar un total de 500 fotograf¨ªas y hasta 2 GB de m¨²sica, si bien los ajustes por omisi¨®n est¨¢n establecidos a un total de 15 MB y 1 GB, respectivamente.

En mi opini¨®n, es m¨¢s que probable que la pr¨®xima generaci¨®n de Apple Watch vea aumentada tambi¨¦n la especificaci¨®n de la memoria. Despu¨¦s de todo, las aplicaciones instaladas bajo watchOS 1.0.1 no son m¨¢s que ¡°cascarones¡± o una mera interfaz gr¨¢fica para representar la informaci¨®n obtenida y procesada desde la aplicaci¨®n asociada y que reside en el iPhone.La futura llegada de watchOS 2.0 significa, entre otras cosas, la capacidad de instalar aplicaciones nativas y eso implica ejecutables de un mayor tamaño almacenados en el propio Apple Watch. Si bien Apple ha desvelado en la ¨²ltima WWDC 2015 varias tecnolog¨ªas realmente inteligentes que permitir¨¢ a los desarrolladores adelgazar los ejecutables, es indudable que la mayor complejidad de watchOS 2.0 y las aplicaciones nativas har¨¢n que los 6,2 GB resulten bastante escasos a medio plazo.

Ahora bien, m¨¢s all¨¢ del procesador o la memoria, probablemente una de las especificaciones m¨¢s interesantes sea la propia autonom¨ªa que se puede lograr con la bater¨ªa incluida de serie y que no es reemplazable. En este sentido, los modelos con caja de 38 mm utilizan una bater¨ªa de 205 mAh, mientras que la utilizada en los modelos de 42 mm ofrece una capacidad algo superior. Indudablemente, la autonom¨ªa real que se obtiene con el Apple Watch depende en gran medida de los tipos de uso que se haga, y la propia Apple ha realizado diversos tipos de pruebas correspondientes a situaciones tipo, publicando en su web los resultados obtenidos.En mi experiencia con algo m¨¢s de un mes de uso del producto, puedo asegurar que el Apple Watch de 42 mm aguanta sin problemas un d¨ªa y medio de uso; y eso significa no solo la recepci¨®n y visualizaci¨®n de todo tipo de avisos procedentes de aplicaciones como Mail, Mensajes, WhatsApp, Gmail y recordatorios de Calendario y las tareas, sino tambi¨¦n la realizaci¨®n y contestaci¨®n de llamadas telef¨®nicas, el uso de Mapas, uso de las aplicaciones de ejercicio incluidas de serie, y tambi¨¦n la reproducci¨®n de m¨²sica.

Una buena parte de dicha autonom¨ªa se debe a que la pantalla, por omisi¨®n, permanece desactivada (en negro), activ¨¢ndose s¨®lo cuando giramos la muñeca o al elevar el brazo; mecanismo que funciona a las mil maravillas siempre y cuando no estemos tumbados, en cuyo caso el comportamiento se vuelve m¨¢s err¨¢tico.Un dato realmente interesante sobre la bater¨ªa del Apple Watch es que s¨®lo requiere de 1,5 horas para cargarse al 80%, mientras que la carga completa se produce tras un total de 2,5 horas asentado sobre la pequeña base del cargador por inducci¨®n que se suministra de serie en la caja del producto.Porque, efectivamente, el Apple Watch es el primero de los productos de la compañ¨ªa en utilizar la tecnolog¨ªa de recarga el¨¦ctrica por inducci¨®n y para ello utiliza un pequeño dispositivo cuya longitud de cable es sobradamente suficiente como para que no tengas ning¨²n problema de encontrar un enchufe y situar la base a mano. Una muy buena idea en el diseño es que el anclaje entre la base y el Apple Watch se realiza de forma magn¨¦tica, al estilo de la conexi¨®n MagSafe en la mayor¨ªa de los adaptadores de alimentaci¨®n utilizados en los MacBook Air y MacBook Pro. A efectos pr¨¢cticos esto significa que puedes poner a recargar el Apple Watch incluso a ciegas.

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No me extrañar¨ªa nada que Apple llevase pr¨®ximamente dicha tecnolog¨ªa de recarga de bater¨ªa a los iPhone y posteriormente tambi¨¦n a los iPad.
Diseño y tecnolog¨ªa, pero a fin de cuentas lo que m¨¢s te va a interesar es lo que puedas hacer con ¨¦l. Y en este sentido hay que reconocer que Apple ha labrado desde 2007 un ecosistema de aplicaciones que, ahora, ha aportado al Apple Watch con todo tipo de apps desde el mismo momento de su lanzamiento, entre ellas por supuesto todas las que esperas encontrar. Otra cosa es que sobre la pantalla del reloj inteligente guarden el mismo inter¨¦s o sentido que nadie discute en dispositivos como el iPhone o el iPad, pero ese es otro cantar.

El caso es que de serie el Apple Watch ya viene equipado con un total de 21 aplicaciones propias, desde el acceso en remoto a la biblioteca musical, actuando tambi¨¦n como control remoto, o para disparar la propia c¨¢mara del iPhone (un modo cuando menos un tanto arriesgado de los selfies o fotograf¨ªas en grupo, para qu¨¦ negarlo).Personalmente, las que he encontrado m¨¢s ¨²tiles en este tiempo son las que me permiten ver sobre la muñeca los previos de los mensajes entrantes, tanto los de correo electr¨®nico como los correspondientes a Mensajes, WhatsApp o Twitter y LinkedIn, as¨ª como la comodidad que proporciona Passbook, calendarios y recordatorio; todo ello adem¨¢s de la ya comentada capacidad de responder e iniciar llamadas telef¨®nicas. Sinceramente, no habr¨ªa pensado que las llamadas telef¨®nicas fuesen tan pr¨¢cticas desde la muñeca de la mano. En cierto sentido es algo un tanto ¡°marciano¡± y que resulta m¨¢s pr¨¢ctico cuando se ha emparejado previamente el Apple Watch con unos auriculares Bluetooth.

Lo que tambi¨¦n he descubierto en todo este tiempo es la escasa frecuencia con la que visito la pantalla de aplicaciones en el Apple Watch (¡y a¨²n menos la app de ajustes!). Con la hoja de Notificaciones, a la que se puede acceder arrastrando desde la parte superior de la pantalla; la pantalla de vistazos, a la que se accede arrastrando hacia arriba desde la parte inferior de la pantalla; y la propia esfera o ¡°Glances¡±, que as¨ª es como se denominan a los diversos tipos de relojes que podemos poner como cara del Apple Watch, ya se tiene acceso pr¨¢cticamente a todo aquello sobre lo que deseas estar informado de un vistazo.De hecho, de estas tres pantallas es la de Vistazos la que se puede configurar para que nos d¨¦ acceso a las apps que utilicemos con mayor frecuencia. Por omisi¨®n aqu¨ª es donde se encuentra el acceso a la funci¨®n que nos permite revisar nuestro ritmo cardiaco en cualquier momento, el porcentaje restante en la autonom¨ªa de la bater¨ªa, nuestro progreso de Actividad, Calendario, Tiempo, Valores burs¨¢tiles, Mapas, y una interesante representaci¨®n del reloj mundial.(cliquez ici pour suivre le lien)

Met de verwachte introductiedatum tussen maart en juni zou Haswell de kadans die Intel al enige tijd hanteert wat versnellen. Afgelopen jaren zat tussen de verschillende ticks en tocks steeds zo'n 14 tot 15 maanden. Met een introductie van Ivy Bridge in april zouden er 11 tot 15 maanden overheen gaan voor Haswell verschijnt. Met het verschijnen van Haswell, op een 22nm-productieproced¨¦, wordt tevens een nieuwe socket, lga1150, geïntroduceerd.Volgens de roadmap zijn ook nieuwe Core i7-processors op basis van Sandy Bridge E gepland voor het tweede kwartaal van dit jaar. Tevens zijn de Ivy Bridge-processors voor de mainstream en 'premium performance' al ingetekend. Overigens zijn ook de eerste foto's van Haswell-chips, mobiele varianten voor laptops, al verschenen.

Nvidia heeft stilletjes zijn nieuwe GeForce 300M-serie mobiele gpu's geïntroduceerd. Gezien de specificaties lijkt het te gaan om een omnummering van eerdere modellen. De 300M-serie bestaat uit in totaal zeven modellen.De snelste versies van de nieuwe serie, die overigens nog niet gebaseerd is op Nvidia's nieuwe 'Fermi'-architectuur, zijn de GeForce GTS 360M en de GTS350M. Deze hebben beide 96 cuda-shaders en kunnen het geheugen, met een maximale kloksnelheid van 2GHz, aanspreken via een 128bit-bus. Nvidia heeft niet bekendgemaakt wat voor type geheugen dit betreft. De twee nieuwe mobiele gpu's zijn tevens voorzien van hardwarematige versnelling van PhysX-instructies.De gepubliceerde specificaties wijzen erop dat de GTS 360M en de GTS 350M eigenlijk hernoemde GTS 260M- en GTS 250M-gpu's zijn. Alleen is de opgegeven rekenkracht van de GTS 360M iets hoger dan bij de GTS 260M, waarschijnlijk ingegeven door een hogere kloksnelheid.

Ook twee van de drie nieuwe modellen in het 'Performance'-segment daaronder lijken afgeleiden van GeForce 200M-modellen. Zo beschikken de GT 330M en de GT 325M, net als de GT 240M en de GT 230M, over 48 shaders. Ook wordt het ddr3- of gddr3-geheugen bij alle vier de modellen via een 128bit-bus aangesproken. Voor de nieuwe modellen wordt een gpu-klok aangegeven van 1,2GHz.Geheel nieuw is de GT 335M. Deze mobiele gpu bevat 72 shaders en kan overweg met dezelfde geheugenconfiguratie als de GT 330M en de GT 325M. Ook de GT335M draait op een kloksnelheid van 1,2GHz. Waarschijnlijk heeft Nvidia de nieuwe loot aan het Performance-segment toegevoegd voor meer spreiding. Voorheen werd het segment ingevuld door de twee GT 240M en de GT 230M.De laatste twee 'nieuwkomers' zijn de 310M en de 305M. Deze hebben net als de G210M 16 shaders en hebben een kloksnelheid van 1,5GHz. Alle bovengenoemde modellen bieden ondersteuning voor DirectX 10.1.

Nvidia heeft nog geen nieuwe mobiele gpu's voor het 'Enthousiast'-segment aangekondigd. De GTX 280M en GTX 260M blijven dus met respectievelijk 128 en 112 shaders en een 256bit-geheugenbus de snelste modellen in Nvidia's lineup van mobiele gpu's. Het is mogelijk dat Nvidia dit hoogste prestatiesegment invult met modellen gebaseerd op Nvidia's nieuwe Fermi-gpu-architectuur.Quanta zal waarschijnlijk ook volgend jaar 's werelds grootste odm-laptopbouwer blijven, dankzij HP en Acer die bezig zijn hun orders voor 2008 te bevestigen. Ook concurrenten Compal en Wistron zitten in de lift.Quanta Computer-logoHet derde kwartaal is traditioneel de periode waarin bedrijven hun orders voor het komende jaar bij odm-bedrijven bevestigen. De drie grootste notebookbouwers zijn allemaal positief over de toekomst: Quanta, Compal en Wistron hebben alledrie hun omzetverwachtingen voor 2007 naar boven bijgesteld. Quanta verwachtte in het tweede kwartaal nog op 25 miljoen geproduceerde laptops uit te komen aan het eind van het jaar, maar inmiddels is dat aantal gecorrigeerd naar 30 miljoen stuks: een stijging van 20 procent.

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De verkoopverwachtingen van Compal en Wistron gingen van respectievelijk 20 en 11 miljoen stuks naar 22 en 12 miljoen stuks dit jaar. Compal profiteerde van verhoogde orders van Dell en Toshiba. Wistron bouwt onder andere de 13,3"-XPS-laptop van Dell en de Lenovo 3000 V100, alsmede enkele Acer Aspire-modellen. Voor volgend jaar verwacht Wistron meer Acer modellen te mogen bouwen.Quanta ontving van HP een order voor vier miljoen 15,4"-laptops en Acer bestelde vier modellen, waaronder een zakelijke 12,1"-notebook. Sinds het tweede kwartaal dit jaar is het bedrijf bovendien de enige fabrikant van de 13,3"-MacBook.Op de site van de FCC is informatie uitgelekt over een nieuw systeem van Creative waarmee muziek draadloos van een pc of laptop naar een ander media-apparaat of naar speakers wordt gestreamd. Het systeem lijkt sterk op dat van Sonos.

De Sound Blaster Wireless Multiplay bestaat uit een zender, een touchscreencontroller met scherm en speakers, en een ontvanger waarop onder meer speakers kunnen worden aangesloten. De zender heeft een ingebouwde usb-aansluiting, zodat deze direct in een laptop kan worden gestoken, maar er wordt ook een usb-dockingstation bij geleverd voor onder meer aansluiting op een pc.De zender, die verticaal wordt geplaatst, beschikt over een microfoon- en koptelefoonaansluiting, terwijl de controller is voorzien van een touchscreen van onbekende grootte en resolutie, twee kleine speakers aan weerszijden van het scherm en een koptelefoonuitgang. De ontvanger heeft een line-out-audiouitgang en twee rca-connectors om er speakers op aan te sluiten. De ontvanger heeft knoppen voor het kiezen van het volgende of vorige nummer in de playlist en voor het voor- en achteruitspoelen. Het wijzigen van het volume gaat via de speakers.Voor de aansturing van het systeem heeft Creative de Creative Music Server ontwikkeld. Met deze software is het mogelijk om maximaal vier ontvangers afzonderlijk aan te sturen. Voor elke ontvanger kan een playlist worden opgesteld. Ook is het mogelijk om de Sound Blaster Wireless Headphones en de Creative GigaWorks T20W Series II draadloos met de Sound Blaster Wireless Multiplay aan te sturen, zolang het aantal van vier ontvangende apparaten niet wordt overschreden.

Het is nog niet bekend wanneer Creative de Sound Blaster Wireless Multiplay gaat uitbrengen. Ook de prijs is nog niet bekend.MIT-wetenschapper Nicholas Negroponte, leider van het $100-laptopproject, heeft op de LinuxWorld-conferentie in Boston uitgehaald naar de software-industrie en gesteld dat software elk jaar trager draait ondanks de indrukwekkende toename in processorsnelheid. 'We hebben een punt bereikt dat elke nieuwe release van softwareproducten duidelijk slechter is dan de voorgaande versie. Ik heb net de snelste laptop ter wereld gekocht maar het is de traagste, onbetrouwbaarste computer die ik ooit heb gehad', aldus Negroponte. Hij wijt de teloorgang in software-efficiency aan een gretigheid om nieuwe features toe te voegen zonder oog voor het algehele effect dat dit op de prestatie van software heeft. 'Iedere keer als Intel een snellere cpu uitbrengt gebruikt Microsoft een groter deel van de totale capaciteit', zegt de wetenschapper, die zich haast erbij te zeggen dat het niet alleen om een probleem bij Microsofts software gaat: ook Linux is 'te dik' geworden in de ogen van Negroponte. 'Een dikkerd gebruikt het gros van zijn energie om zijn vet mee te torsen', aldus de MIT'er.

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Nicholas Negroponte De reden dat er voor het 'One Laptop Per Child'-project voor Linux werd gekozen, zit hem dus niet zozeer in een grotere efficiency van dat besturingssysteem, maar in het feit dat het opensourcekarakter ervan toelaat dat het vet eruit gezogen kan worden en er aldus een voldoende slank OS van te maken is. MIT werkt wel met Microsoft samen om het mogelijk te maken een gestripte versie van Windows CE op de MIT-laptopjes te laten draaien, voor de verkoop in het Westen. De reden daarvan is vermoedelijk de verwachting dat laptops met Windows in rijke landen beter zullen verkopen dan Linux-laptops. Door het geld dat daarmee extra verdiend wordt, zou de prijs in ontwikkelingslanden laag gehouden kunnen worden.

Een van de overwegingen om de MIT-notebooks van een uitgekleed OS te voorzien is stroombeheer: de MIT-laptops moeten het met een stroomverbruik van 2W kunnen doen waar een doorsnee laptop al snel 40W behoeft. Daarnaast heeft MIT technologie ontwikkeld om de laptops in semi-slaaptoestand tot 24 uur lang mesh-netwerk-taken uit te kunnen laten voeren ten behoeve van actieve laptops in de buurt. Een volledig functioneel prototype wordt aan het einde van dit jaar verwacht; massaproductie zal begin volgend jaar een aanvang nemen. In eerste instantie zullen de laptops 135 dollar kosten. De streefprijs van 100 dollar wordt in 2008 verwacht, en in 2010 moet de prijs zijn gezakt tot 50 dollar, aldus Negroponte.

De MIT-laptops zullen het aanvankelijk geplande opwindmechanisme ontberen. Tijdens een presentatie van een vroeg prototype brak VN-baas Kofi Annan eind vorig jaar het opwindhendeltje af, wat deze beslissing wellicht heeft veroorzaakt. In plaats daarvan wordt aan een pedaal gewerkt dat aan de stroomadapter kan worden aangesloten. De computertjes zullen een 500MHz AMD-processor huisvesten en zullen in plaats van een harddrive over 512MB flashgeheugen beschikken. Het duurste component, de display, zal in twee toestanden kunnen opereren: een monochrome 1110x830-modus en een 640x480-kleurenmodus. MIT hoopt in het eerste kwartaal van 2007 vijf miljoen laptopjes te kunnen verspreiden onder kinderen in Argentinië, Brazilië, China, Egypte, India, Nigeria en Thailand.

Seagate heeft een Thunderbolt-adapter voor de GoFlex-drives aan zijn productassortiment toegevoegd. Hierdoor kunnen GoFlex-opslagmedia via de snelle Thunderbolt-interface verbonden worden aan onder andere een MacBook of iMac.Seagate Thunderbolt-adapter voor GoFlex-drivesVolgens Seagate is de Thunderbolt-interface met zijn maximale theoretische doorvoersnelheid van 10Gbps twintigmaal sneller dan een usb 2.0-interface en tweemaal sneller dan de meer courante usb 3.0-standaard, maar de daadwerkelijke doorvoersnelheid wordt uiteindelijk bepaald door het opslagmedium dat aan de adapter wordt gekoppeld. Drives die via een Thunderbolt-kabel op een pc of laptop worden aangesloten, worden bovendien van voeding voorzien. Hierdoor is een los voedingsblokje niet nodig.(cliquez ici pour suivre le lien)

Por ¨²ltimo, Samsung ha hecho p¨²blica tambi¨¦n una invitaci¨®n a modo de ¡°teaser¡± a su evento Unpacked 15 (que se retransmitir¨¢ en streaming en su canal de YouTube) que muestra no dos sino tres dispositivos: los dos tel¨¦fonos que hemos descrito m¨¢s un tercero que parece ser una tableta de pequeñas dimensiones o incluso un ¡°mega tel¨¦fono¡± que se unir¨¢ a la familia Note. Adem¨¢s, aunque no se espera para este evento sino quiz¨¢ para unas semanas despu¨¦s en la feria IFA, Samsung est¨¢ preparando tambi¨¦n un nuevo reloj circular, de nombre clave Proyecto ¡°Orbis¡±, basado en su propio sistema Tizen y que tratar¨¢ de competir con el Apple Watch. En todo caso, en unos d¨ªas se desvelar¨¢n muchas de estas inc¨®gnitas y veremos si Samsung puede tener un año m¨¢s al ¡°rey de los tel¨¦fonos gigantes¡±, una categor¨ªa que ha dominado con facilidad en los ¨²ltimos años, pero que est¨¢ cada vez m¨¢s competida y en la que su gran rival, Apple ha conseguido una entrada ciertamente triunfal con su iPhone 6 Plus de 5,5 pulgadas.

Estamos a menos de un mes de la fecha acostumbrada para que Apple presente su nueva generaci¨®n de tel¨¦fonos y, como ha sucedido tambi¨¦n en los ¨²ltimos años, el departamento de Prensa de Apple en EEUU parece que est¨¢ cerrando, con los medios que considera ¡°clave¡±, la fecha para el pr¨®ximo evento de presentaci¨®n. Seg¨²n John Paczkowski, periodista de medios como Recode o Buzffed (y uno de los que puede decirse que tiene ¡°muy buenas conexiones¡± con Apple tras su paso por el Wall Street Journal a las ¨®rdenes de Walt Moosberg), la presentaci¨®n tendr¨¢ lugar la semana del 7 de septiembre y el d¨ªa previsto es el mi¨¦rcoles d¨ªa 9 de dicho mes, es decir, la misma fecha que el año pasado. Y es que Apple es una compañ¨ªa que en lo que se refiere a eventos clave no da muchas sorpresas y, al igual que es puntual como un reloj para sus conferencias de desarrolladores a primeros de junio, lo es para su presentaci¨®n anual de nuevos iPhone.

As¨ª, dando por casi segura esta fecha del 9 de septiembre, el mismo d¨ªa que termina la feria IFA de Berl¨ªn tendremos seguramente a Tim Cook sobre el escenario del Yerba Buena Center en San Francisco para mostrarnos la nueva evoluci¨®n de sus tel¨¦fonos, de la que ya hemos ido acumulando una buena raci¨®n de rumores, y que resumimos a continuaci¨®n.
Lo primero que debes saber es que al tratarse de una evoluci¨®n de iPhone 6 no habr¨¢ cambio de diseño, aunque puede ser que haya algunas m¨ªnimas modificaciones como el desplazamiento de alguno de los botones o alg¨²n pequeño ¡°retoque¡±.A pesar de que a muchos nos gustar¨ªa ver desaparecer las feas franjas de la carcasa posterior del tel¨¦fono que sirven de antenas, o la protuberancia del m¨®dulo de c¨¢mara, en el caso del iPhone 6s se rumorea que puede ser por primera vez m¨ªnimamente m¨¢s grueso (aunque seguramente sea imperceptible) que el actual por la introducci¨®n de la nueva pantalla Force Touch, sin duda el cambio m¨¢s importante de la nueva generaci¨®n de tel¨¦fonos de Apple.

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El cambio m¨¢s radical que se espera para el iPhone 6s es la introducci¨®n de la pantalla con tecnolog¨ªa Force Touch, es decir, capaz de discernir entre una pulsaci¨®n fuerte y una pulsaci¨®n suave como hacen ya los trackpad de sus port¨¢tiles o la pantalla del Apple Watch.

Apple lleva tiempo introduciendo esta tecnolog¨ªa, no s¨®lo en los elementos de hardware sino que ya ha hecho mucho trabajo en sus sistemas operativos para que, desde el punto de vista del software, se aproveche esta sensibilidad a la presi¨®n de la pantalla. Y el nuevo sistema iOS 9 que acompañar¨¢ a los iPhone 6s vendr¨¢ ya totalmente preparado para usar esta funcionalidad.

¿Nos acostumbraremos los usuarios a usar la ¡°pulsaci¨®n fuerte¡± como hemos aprendido a usar otros gestos? Esa es la clave, aunque si algo puede decirse de Apple es que es experta en conseguir que sus interfaces sean f¨¢ciles de usar y quiz¨¢ dentro de un año no entendamos como pod¨ªamos usar las pantallas t¨¢ctiles ¡°normales¡±.

Es otra de las apuestas seguras: y es que un nuevo iPhone tiene que mejorar sus c¨¢maras con respecto a la generaci¨®n anterior. No es un secreto la obsesi¨®n de Apple por conseguir que las c¨¢maras de sus tel¨¦fonos, con resoluciones de sensor algo menores que otros terminales de gama alta, sean capaces de capturar las mejores fotograf¨ªas. Durante varias evoluciones del iPhone se han mantenido los 8 MP de resoluci¨®n en el sensor (aunque se ha ido mejorando sus eficiencia, sobre todo en condiciones de luz adversa) y parece que por fin va a dar un atrevido salto con una nueva c¨¢mara con sensor de 12 MP (algunos competidores como Samsung ya integran sensores de 16 MP y hasta 21 MP en el caso de Sony o Nokia). Uno de los elementos clave del nuevo sensor puede ser una matriz de captadores RGBW que añade un pixel blanco a los habituales RGB y que mejorar¨¢ las im¨¢genes con poca luz. Por supuesto, los aficionados a la fotograf¨ªa seguro que est¨¢n esperando el soporte para fotograf¨ªa en formato RAW (el que emplean las c¨¢maras profesionales y que recoge la m¨¢xima informaci¨®n de la imagen), y quiz¨¢ este ser¨ªa uno de los cambios que podr¨ªa introducir en el iPhone 6s.

En cuanto a la c¨¢mara frontal, se espera sencillamente que se aumente su resoluci¨®n hasta los 5 MP (ahora mismo, aunque resulte inveros¨ªmil, la c¨¢mara frontal del iPhone 6 tiene 1,2 MP), pero no se esperan otras adiciones como el flash que est¨¢n incluyendo muchos fabricantes en este frontal para mejorar los autorretratos.¿V¨ªdeo 4K? Podr¨ªa ser, pero no apuestes por ello¡­ Adem¨¢s de esta mayor resoluci¨®n en fotos, se cree que Apple podr¨ªa dar el salto a la grabaci¨®n en v¨ªdeo 4K que incluyen algunos competidores (aunque este dato hay que tomarlo con cierta cautela porque la grabaci¨®n en resoluci¨®n 4K consume ingentes cantidades de espacio de almacenamiento). Tambi¨¦n se rumorea que la grabaci¨®n a c¨¢mara lenta podr¨ªa alcanzar 240 fotogramas por segundo en Full HD (ahora mismo lo hace con resoluci¨®n 720p) para obtener pel¨ªculas a c¨¢mara lenta todav¨ªa m¨¢s espectaculares.

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Otra de las constantes casi inamovibles de una nueva generaci¨®n de cualquier dispositivo es que debe ser m¨¢s potente que la anterior y los iPhone no son una excepci¨®n. En este caso, se esperan adem¨¢s grandes avances si Apple tiene ya listos (como deber¨ªa) sus procesadores A9 con proceso FinFET de 14 nan¨®metros fabricados por Samsung (con la misma tecnolog¨ªa que llevan los Exynos de sus Galaxy S6) que dar¨¢n al iPhone 6s hasta un 20 por cien m¨¢s de potencia y con un 35 por cien menos de consumo, lo que no est¨¢ nada mal, y a lo que se sumar¨¢n adem¨¢s 2 GB de memoria RAM DDR4 m¨¢s r¨¢pida que la actual.

Evidentemente, adem¨¢s del nuevo hardware, el segundo aspecto que m¨¢s van a percibir los usuarios del iPhone 6s el el cambio de sistema que acompañar¨¢ al lanzamiento de los terminales y que podr¨¢n disfrutar tambi¨¦n quienes tengan un iPhone 6 o modelos anteriores hasta los iPhone 4s (aunque en estos es posible que algunas prestaciones no est¨¦n soportadas).En este enlace y el sitio web de Apple ya puedes ver un resumen de las principales funcionalidades de iOS 9 entre las que destaca el nuevo asistente Siri con funcionalidad ¡°proclive¡± al estilo de Google Now, mejoras en la gesti¨®n de bater¨ªa, uso en ventana doble en los iPad, mejoras en los mapas y una nueva aplicaci¨®n para leer noticias, entre otras.

Quiz¨¢ es algo de lo que muchos ya se han percatado, y es que Apple parece que sencillamente ha ido dejando que el iPhone 5c (su smartphone con carcasa pl¨¢stica y que ven¨ªa a ser el iPhone m¨¢s ¡°joven¡± y algo m¨¢s asequible), se diluya lentamente para caer en el olvido. A d¨ªa de hoy, este modelo est¨¢ disponible s¨®lo con la raqu¨ªtica cantidad de 8 GB de almacenamiento y a un precio libre de 399 euros, lo que ni siquiera lo convierte en un producto medianamente asequible, aunque todav¨ªa sirve para las ofertas de operadoras o para distribuir como tel¨¦fono de empresa.Hasta la llegada del iPhone 5c, Apple simplemente usaba como modelos m¨¢s asequibles para tener en su gama de productos los de generaciones pasadas, estrategia que le ha ido funcionado bastante bien (de hecho es llamativo que pueda mantener en stock sus iPhone 5s de hace m¨¢s de un año a precios de 599 y 649 euros), de manera que es posible que la compañ¨ªa elimine definitivamente sus tel¨¦fonos de pl¨¢stico.

Sin embargo, desde hace algunos meses, circulan rumores de que Apple podr¨ªa estar dispuesta a darle una nueva oportunidad al iPhone 5c con un nuevo modelo del mismo tamaño (4 pulgadas) que integrar¨ªa el lector de huella dactilar y hardware actualizado. Por lo muy poco que se ha visto realmente de este nuevo modelo (apenas unas fotos de carcasas que podr¨ªan ser de cualquier copia china del iPhone), nos inclinamos a pensar que los iPhone de pl¨¢stico son ya cosa del pasado de Apple. No obstante, como siempre sucede, con la compañ¨ªa de Cupertino nunca se sabe y podr¨ªa darnos la sorpresa con un iPhone 6c, aunque esperemos que traiga mejores argumentos que su predecesor.Que los m¨®viles son dispositivos tan expuestos a los ataques de los ciberdelincuentes como cualquier ordenador de sobremesa no es ning¨²n secreto. Los expertos no se cansan de repetir que las probabilidades de recibir un virus en Android son como las de Windows hace veinte años. Las medidas de protecci¨®n, no obstante, no terminaban de cuajar; por eso, Google ha decidido tomar cartas en el asunto.(cliquez ici pour suivre le lien)

Como se puede uno imaginar, otro de los aspectos en los que sobresalen los Chromebook 13 de Dell es la potencia del hardware que pueden equipar, y cuando salgan a la venta a mediados de septiembre, habr¨¢ modelos desde 399 d¨®lares con chips Intel Celeron Broadwell a 1,5 GHz, hasta equipos con Intel Core i3 a 2 GHz o Core i5 a 2,9 GHz y con dotaciones de RAM de 2, 4 u 8 GB, as¨ª como almacenamiento interno de 16 o 32 GB de memoria SSD. El precio de las configuraciones m¨¢s avanzadas puede en este caso alcanzar los mencionados 899 d¨®lares.Uno de los aspectos en los que estos Chromebook sobresalen es el de la autonom¨ªa y muchos estar¨¢n felices con las 12 a 13 horas de funcionamiento que promete Dell con una sola carga de su bater¨ªa de 67 Wh.Los equipos estar¨¢n a la venta a partir del 17 de septiembre en EEUU y, aunque Microsoft ya est¨¢ desde hace tiempo lanzando su contraofensiva con equipos muy econ¨®micos con prestaciones y almacenamiento limitado, tambi¨¦n orientados al segmento educativo o para un uso dom¨¦stico, sin duda no deber¨ªa perder de vista estas m¨¢quinas que tienen en la sencillez de gesti¨®n su mejor argumento y que pueden ser tambi¨¦n muy interesantes para empresas que necesitan controlar grandes flotas de ordenadores.

Probamos el Toshiba Satellite PRO R50-119, un port¨¢til con Intel Core i5 4210U a 1,7 Ghz destinado a pymes y aut¨®nomos que busquen una buena relaci¨®n calidad/precio: apenas cuesta 580 euros.

Aunque normalmente estamos acostumbrados a analizar las ¨²ltimas tendencias y los equipos de m¨¢s alta gama, a veces conviene adentrarnos en la gama media para descubrir todo tipo de dispositivos (desde smartphones o tablets hasta PC) que no tienen nada que envidiar a sus hermanos mayores, siempre dependiendo del uso que les queramos dar.En el caso de los ordenadores port¨¢tiles encontramos un buen reflejo de ello en el port¨¢til Satellite PRO R50-119, un equipo de precio asequible (aunque en su web indican que ronda los 700 euros, desde Toshiba nos aseguran que su precio real es de 580 euros e incluso podemos encontrarlo por 540 € en Amazon) orientado espec¨ªficamente a las necesidades empresariales de pymes y aut¨®nomos. La firma nos explica que este port¨¢til es capaz de ofrecer las capacidades que este tipo de profesionales requieren sin aspavientos mayores, lo cual ayuda a que el ordenador encaje en sus presupuestos.

El Blade V6, que acaba de llegar en primicia a nuestro mercado, comenzar¨¢ a venderse a un precio de 229 euros con Movistar en su versi¨®n en color gris, pero ZTE ha confirmado que finales de mes llegar¨¢ tambi¨¦n con otros acabados como dorado o rosa.La gama media y asequible de smartphones es una de las m¨¢s interesantes, porque es la que muestra c¨®mo los fabricantes son capaces de reunir las mejores prestaciones posibles a un precio que todav¨ªa resulte razonable para el com¨²n de los usuarios. En esta gama tenemos ejemplos magistrales como el Moto G, por debajo de los 200 euros, y representantes de marcas españolas como BQ, que acaba de lanzar el Aquaris M, un tel¨¦fono que eleva el list¨®n con prestaciones de gama media-alta a un precio de 259 euros. En este segmento medio y asequible es en el que el fabricante chino ZTE est¨¢ haciendo sus mayores esfuerzos, y si hace unos meses prob¨¢bamos el Blade S6, ahora le toca el turno al Blade V6, un concepto distinto de smartphone asequible, construido en aluminio y con un aspecto lujoso que busca conquistar a quienes prefieren el diseño y los acabados antes que las prestaciones del hardware.

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El Blade V6, que acaba de llegar en primicia a nuestro mercado, comenzar¨¢ a venderse a un precio de 229 euros con Movistar en su versi¨®n en color gris, pero ZTE ha confirmado que finales de mes llegar¨¢ tambi¨¦n con otros acabados como dorado o rosa.El m¨®vil tiene 5 pulgadas con un tamaño muy similar al iPhone 6 y es muy delgado, con 6,8 mm de grosor. El aspecto es muy elegante y atractivo, y aunque parece claro de que se ha querido hacer muy parecido al tel¨¦fono de Apple, tiene algunos detalles que lo distinguen como la trasera o la franja brillante del bisel. En la parte trasera, aunque no tiene las gruesas franjas del iPhone 6, s¨ª hay dos finas l¨ªneas que dividen la carcasa, y la disposici¨®n del m¨®dulo de c¨¢mara y el flash bicolor son muy similares a las del iPhone 6 (aunque la c¨¢mara en este caso queda al ras de la carcasa y no sobresale como en el iPhone).

En el frontal s¨®lo tiene marcado el bot¨®n t¨¢ctil de ¡°home¡± de Android con un c¨ªrculo que se ilumina tambi¨¦n para hacer las veces de LED de notificaciones y a los lados de ¨¦ste tiene dos puntos t¨¢ctiles que se iluminan para completar los botones principales del sistema. Esto le da al frontal un aspecto muy limpio, y aunque pueda resulte m¨ªnimamente confuso para los usuarios que acaban de llegar a Android, enseguida se acostumbrar¨¢n a saber para qu¨¦ usar cada bot¨®n (que por otro lado es configurable). Por supuesto, en lo que se refiere al sistema, el Blade V6 cuenta con la versi¨®n 5.0.1 de Android con una personalizaci¨®n bastante ligera del fabricante.

El tel¨¦fono es 4G (LTE), tiene soporte para dos tarjetas SIM y como dec¨ªamos, la pantalla t¨¢ctil es de 5 pulgadas con tecnolog¨ªa IPS, resoluci¨®n HD (1.280 x 720 p¨ªxeles) y con una excelente calidad de imagen y ¨¢ngulos de visi¨®n como empieza a ser casi la norma incluso en terminales econ¨®micos.Las c¨¢maras son de 13 MP la posterior con doble flash bicolor, aunque el sensor no es el Sony IMX214 que lleva el Blade S6 sino uno algo inferior, y en el frontal equipa una c¨¢mara de 5 MP para autorretratos, aunque sin flash frontal como empiezan a genera muchos nuevos terminales.
Con todos los lujos en la carcasa y la construcci¨®n, no era de extrañar que ZTE hubiese tenido que hacer alg¨²n recorte y el de las c¨¢maras no es el ¨²nico con respecto al Blade S6, ya que en el interior del V6 no tenemos el potente Snapdragon 615 de Qualcomm sino un procesador MediaTek MT6735 de 64 bits con cuatro n¨²cleos a 1,3 GHz. Sin embargo, el procesador va acompañado de 2 GB de RAM para un funcionamiento fluido y poder tener muchas aplicaciones abiertas, y tiene 16 GB de almacenamiento interno que puedes ampliar con una tarjeta microSD aunque ¨¦sta se aloja en una de las bandejas para tarjetas SIM; de manera que tienes que elegir si necesitas dos tarjetas SIM o bien poder ampliar el almacenamiento, que por otro lado es lo m¨¢s habitual.

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• Bater¨ªa ASUS F3Jp

La bater¨ªa es de 2.200 mAh, no extra¨ªble, y la autonom¨ªa es suficiente seg¨²n ZTE para un d¨ªa de uso sin problemas. Las cifras que da el fabricante son de casi 6 horas en conversaci¨®n y hasta 465 horas en reposo.En conclusi¨®n, sin haber podido hacer pruebas exhaustivas del tel¨¦fono, la primera impresi¨®n con el ZTE Blade S6 es muy positiva. Parece un tel¨¦fono de prestaciones decentes y que va a gustar mucho por el aspecto del diseño, de manera que su p¨²blico objetivo son todos los que buscan un m¨®vil elegante, delgado y de aspecto lujoso, pero no tienen demasiado en cuenta si el hardware tiene mucha potencia para usar aplicaciones exigentes como juegos, ni necesitan la c¨¢mara de mejor calidad. Justamente, esos exigentes del hardware eran el p¨²blico objetivo del Blade S6, que pecaba de una construcci¨®n menos lujosa, de manera que parece que el fabricante tiene ahora cubiertos ambos frentes.

Con permiso del iPhone 6s, que se espera se anuncie el 9 de septiembre, el m¨¢s caliente de los dispositivos m¨®viles para este verano es sin duda el Samsung Galaxy Note 5 que ya se ha anunciado llegar¨¢ el pr¨®ximo d¨ªa 13 en el evento Unpacked 15 que se celebrar¨¢ en Nueva York. Desde hace algunas semanas venimos viendo rumores e im¨¢genes de lo que Samsung nos prepara para este evento que incluye no s¨®lo un nuevo Galaxy Note 5 sino un nuevo Galaxy S6 edge Plus, m¨¢s grande que el S6 normal y con pantalla curvada, que buscar¨¢ conquistar a quienes ven ya pequeños los terminales de 5 pulgadas. Por si has estado algo despistado de estos dos s¨²per m¨®viles, a continuaci¨®n te resumimos lo m¨¢s importante del Note 5 y el S6 edge Plus, que parece quieren presentar una dura batalla en el terreno del diseño, pero que pueden dar un pequeño disgusto a los tradicionales fans de Samsung al eliminar el almacenamiento ampliable y la bater¨ªa extra¨ªble.

La primera imagen de los Galaxy Note 5 y Galaxy S6 y edge plus lleg¨® hace semanas de la mano del periodista Evan Blass @evleaks y se trataba presuntamente de un ¡°render¡± publicitario de la propia Samsung que mostraba los dos terminales. En ella ya se ve¨ªa que Samsung iba a convertir el Note 5 en el nuevo ¡°Galaxy S6 Plus¡± con 5,7 pulgadas y soporte para puntero de precisi¨®n, al que se le añade un hermano ¡°edge¡± sin puntero para los que simplemente quieren un m¨®vil m¨¢s grande pero no necesitan el puntero S Pen.Las im¨¢genes que hemos visto posteriormente confirman por completo esta primera impresi¨®n. Los nuevos Note o Galaxy S6 Plus son iguales que los buque insignia que ya conocemos pero con pantalla de 5,7 pulgadas y uno de ellos con puntero. Desde el punto de vista de las especificaciones, se espera un conjunto muy similar al del Galaxy S6 con carcasa de aluminio y cristal, procesador Exynos 7420 de 64 bits y 8 n¨²cleos, 4 GB de RAM, pantalla S¨²per Amoled con resoluci¨®n Quad HD (1.440 x 2.560), c¨¢maras de 16 y 5 MP y carga inal¨¢mbrica de serie. Adem¨¢s, en los ¨²ltimos d¨ªas se ha visto tambi¨¦n un curioso teclado f¨ªsico que se acoplar¨¢ al Galaxy S6 edge Plus, para quienes siguen prefiriendo escribir con teclas reales y con un diseño que parece hecho para seducir a los usuarios de BlackBerry.(cliquez ici pour suivre le lien)